Aktie März 19, 2020 vor 23 Minuten von g77: Ich möchte gerne darauf wetten, daß der DAX weiter fällt und suche diesbezüglich ein entsprechendes Produkt. Wie gehe ich da am besten vor. Ich suche etwas, daß 3% steigt, wenn der DAX 3% fällt. Es dient quasi ein Stückweit der Absicherung. Auf der Suche habe ich dieses hier gefunden: LU0292106241. Erfüllt das soweit meine Vorgaben und / ober gibt es eine bessere Alternative? Bist du dir bewusst, wie Short-ETF funktionieren? Jedenfalls dürfte das kein Produkt sein, um es längerfristig zu halten. Hier wenig wissenschaftlich aber sehr bildlich erklärt: https://www.finanzwesir.com/blog/short-etf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
g77 März 19, 2020 Nein, habe mich noch nicht ausführlich damit beschäftigt. Ich möchte meine Aktien nicht verkaufen und suche halt nach einer kleinen, temporären Absicherung. Da kam mir halt in den Sinn, den DAX zu shorten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktie März 19, 2020 vor einer Stunde von g77: Nein, habe mich noch nicht ausführlich damit beschäftigt. Ich möchte meine Aktien nicht verkaufen und suche halt nach einer kleinen, temporären Absicherung. Da kam mir halt in den Sinn, den DAX zu shorten. https://www.finanzwesir.com/blog/depot-absichern-finanzwesir-rockt-folge72 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
samsara März 21, 2020 Buy&Hold gilt gerade für langfristige Investments als eine sehr gute Strategie. Gerade ETFs profitieren davon ungemein im langen Zeitraum. Aber auch einzelne Aktien, wie Warren Buffett zeigt. Mir kommt da aber dann die Frage, warum in dieser Krise viele auf (fast) 100% Cash gehen, die mit einzelnen Aktien investiert sind? Auch, da ich gelesen habe, dass Markttiming wissenschaftlich nicht standhält. Klar kann man nun durch die Krise das ein oder andere Schnäppchen machen. Aber dafür Aktien verkaufen, die man sich sorgfältig ausgewählt hat, erschließt sich mir nicht! Kenne ich sehr gut mit ETFs aus, aber mit einzelnen Aktien nicht ganz so gut und versehen diese Strategie nicht. Wo sind die Vorteile und Nachteile? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 21, 2020 · bearbeitet März 21, 2020 von Life_in_the_sun vor 55 Minuten von samsara: Buy&Hold gilt gerade für langfristige Investments als eine sehr gute Strategie. Gerade ETFs profitieren davon ungemein im langen Zeitraum. Aber auch einzelne Aktien, wie Warren Buffett zeigt. Mir kommt da aber dann die Frage, warum in dieser Krise viele auf (fast) 100% Cash gehen, die mit einzelnen Aktien investiert sind? Auch, da ich gelesen habe, dass Markttiming wissenschaftlich nicht standhält. Klar kann man nun durch die Krise das ein oder andere Schnäppchen machen. Aber dafür Aktien verkaufen, die man sich sorgfältig ausgewählt hat, erschließt sich mir nicht! Kenne ich sehr gut mit ETFs aus, aber mit einzelnen Aktien nicht ganz so gut und versehen diese Strategie nicht. Wo sind die Vorteile und Nachteile? Weil das oberste Gebot lautet: Verluste vermeiden ! Glaubst Du wirklich das Investoren in Größenordnungen von über einer Million € bis zu mehreren Hundertmillionen € darauf warten das sich 50 % Ihres Portfolios „in Luft auflösen“. Eher nicht. Und Markettiming funktioniert schon recht gut - bei den Profis. Für alle anderen bleibt dann die Hoffnung, dass der Markt sich wieder erholt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 21, 2020 · bearbeitet März 21, 2020 von Ramstein vor 5 Minuten von Life_in_the_sun: Weil das oberste Gebot lautet: Verluste vermeiden ! Glaubst Du wirklich das Investoren in Größenordnungen von über einer Million € bis zu mehreren Hundertmillionen € darauf warten das sich 50 % Ihres Portfolios „in Luft auflösen“. Eher nicht. Und Markettiming funktioniert schon recht gut - bei den Profis. Für alle anderen bleibt dann die Hoffnung, dass der Markt sich wieder erholt. Glaubst du wirklich, das jetzt alle/die meisten/sehr viele Großanleger verkauft haben und die Kleinanleger alle diese Aktien gekauft haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 21, 2020 vor 3 Minuten von Ramstein: Glaubst du wirklich, das jetzt alle/die meisten/sehr viele Großanleger verkauft haben und die Kleinanleger alle diese Aktien gekauft haben? Ich verstehe Deine Frage Frage nicht wirklich bzw worauf Du hinaus willst !? Oder meinst Du die die 30 % Verlust des DJ in den letzten 4 Wochen. Da waren doch nur Verkäufer und Trader die die Kurse bewegt haben ( Markettiming ). Das besorgen heute schon Algorithmen, da brauchen die bigplayer nicht mal Menschen die ( meistens ) ihren Emotionen folgen. Im übrigen glaube ich nicht, dass der „typische Kleinanleger“ in irgendeiner Form Kurse bewegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apolllo März 21, 2020 vor 22 Minuten von Life_in_the_sun: Ich verstehe Deine Frage Frage nicht wirklich bzw worauf Du hinaus willst !? Oder meinst Du die die 30 % Verlust des DJ in den letzten 4 Wochen. Da waren doch nur Verkäufer und Trader die die Kurse bewegt haben ( Markettiming ). Das besorgen heute schon Algorithmen, da brauchen die bigplayer nicht mal Menschen die ( meistens ) ihren Emotionen folgen. Im übrigen glaube ich nicht, dass der „typische Kleinanleger“ in irgendeiner Form Kurse bewegt. @Ramstein meint damit, dass jedem Verkauf von institutionellen Investor ein Kauf von einem Kleinanleger gegenüber stehen müsste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
samsara März 21, 2020 · bearbeitet März 21, 2020 von samsara vor 47 Minuten von Life_in_the_sun: Weil das oberste Gebot lautet: Verluste vermeiden ! Glaubst Du wirklich das Investoren in Größenordnungen von über einer Million € bis zu mehreren Hundertmillionen € darauf warten das sich 50 % Ihres Portfolios „in Luft auflösen“. Eher nicht. Und Markettiming funktioniert schon recht gut - bei den Profis. Für alle anderen bleibt dann die Hoffnung, dass der Markt sich wieder erholt. Glaube ehrlich gesagt nicht, dass Warren Buffett jetzt oder kurz vor der Krise verkauft hat. Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst, wenn du von „Verluste vermeiden“ redest. Sieht man sich die Commerzbank an, sieht man, dass sie es nie mehr in die Höhen davor geschafft haben. Aber das ist ja schließlich das Risiko einzelner Unternehmen. Deshalb diversifiziert man ja auch hier. Das könnte das Risiko sogar noch mehr senken, wenn ich es richtig verstehe. Aber wenn Markttiming funktioniert, also bei den Profis, warum machen das dann im Moment so viele Nicht-Profis? Warum sollte ich es als Kleinanleger auch so handhaben? Wegen der Risikoabsicherung? So richtig will sich mir diese Strategie nicht erschließen, obwohl ich weiß/vermute, dass auch manche Kleinanleger damit viel Gewinn machen. Zufall? PS: Gibt es ein Buch, eine Seite oder hier einen Thread, der verschiedene Strategien gegenüberstellt, mit allen Vor- und Nachteilen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 21, 2020 vor einer Stunde von Apolllo: @Ramstein meint damit, dass jedem Verkauf von institutionellen Investor ein Kauf von einem Kleinanleger gegenüber stehen müsste. Im Prinzip könnte das schon so sein. Aber was nutzt es wenn ein big player für 50.000.000 US/€ verkauft und ein „Kleinanleger für € 5000,00 kauft ?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 21, 2020 vor 4 Minuten von Life_in_the_sun: Im Prinzip könnte das schon so sein. Aber was nutzt es wenn ein big player für 50.000.000 US/€ verkauft und ein „Kleinanleger für € 5000,00 kauft ?? Das ist der reinste Unsinn und mathematisch nun einmal nicht möglich. Wenn jemand für 50.000.000 verkauft, dann muss jemand (oder mehrere) für genau diese Summe kaufen, oder aus dem Geschäft wird nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 21, 2020 · bearbeitet März 21, 2020 von bondholder vor 3 Minuten von Schwachzocker: Das ist der reinste Unsinn und mathematisch nun einmal nicht möglich. Wenn jemand für 50.000.000 verkauft, dann muss jemand (oder mehrere) für genau diese Summe kaufen, oder aus dem Geschäft wird nichts. Richtig. Im Investmentgrade-Anleihenbereich kann der Käufer die EZB sein. ECB announces €750 billion Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 21, 2020 vor einer Stunde von samsara: Glaube ehrlich gesagt nicht, dass Warren Buffett jetzt oder kurz vor der Krise verkauft hat. Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst, wenn du von „Verluste vermeiden“ redest. Sieht man sich die Commerzbank an, sieht man, dass sie es nie mehr in die Höhen davor geschafft haben. Aber das ist ja schließlich das Risiko einzelner Unternehmen. Deshalb diversifiziert man ja auch hier. Das könnte das Risiko sogar noch mehr senken, wenn ich es richtig verstehe. Aber wenn Markttiming funktioniert, also bei den Profis, warum machen das dann im Moment so viele Nicht-Profis? Warum sollte ich es als Kleinanleger auch so handhaben? Wegen der Risikoabsicherung? So richtig will sich mir diese Strategie nicht erschließen, obwohl ich weiß/vermute, dass auch manche Kleinanleger damit viel Gewinn machen. Zufall? PS: Gibt es ein Buch, eine Seite oder hier einen Thread, der verschiedene Strategien gegenüberstellt, mit allen Vor- und Nachteilen? Jeder hat eben seine „spezielle Schmerzgrenze“ bei den Verlusten. Gewinn macht man (erstmal keinen) wenn man verkauft, aber eben auch keine weiteren Verluste. Und im Augenblick gehen ja alle Assetklassen in den Keller. Alle wollen cash, um ggf später zu niedrigen Kursen wieder einzusteigen. Hat sicherlich auch viel damit zu tun, dass viele ihr Investment „gehebelt“ haben und jetzt dringend ihre Positionen auflösen müssen. Was Warren Buffett konkret macht kann ich auch nicht sagen, ich vermute aber das er auch seine Investments irgendwie ( zum Teil ) absichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 21, 2020 vor 4 Minuten von bondholder: Richtig. Im Investmentgrade-Anleihenbereich kann der Käufer die EZB sein. Meinetwegen kann es auch der heilige Geist sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 21, 2020 vor 5 Minuten von Schwachzocker: Das ist der reinste Unsinn und mathematisch nun einmal nicht möglich. Wenn jemand für 50.000.000 verkauft, dann muss jemand (oder mehrere) für genau diese Summe kaufen, oder aus dem Geschäft wird nichts. Genau deshalb weil es so viele Käufer gegeben hat, sind die Kurse ja in den Keller gegangen. Dein Aka scheint irgendwie Programm zu sein ! vor 7 Minuten von bondholder: Richtig. Im Investmentgrade-Anleihenbereich kann der Käufer die EZB sein. ECB announces €750 billion Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) Richtig, aber nur für europäische Anleihen. Wenn ich mir zB die Kurse von Transocean ansehe, haben Anleihen Default Niveau erreicht. Absurd. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 21, 2020 vor 3 Stunden von Life_in_the_sun: Weil das oberste Gebot lautet: Verluste vermeiden ! Glaubst Du wirklich das Investoren in Größenordnungen von über einer Million € bis zu mehreren Hundertmillionen € darauf warten das sich 50 % Ihres Portfolios „in Luft auflösen“. Eher nicht. Und Markettiming funktioniert schon recht gut - bei den Profis. Für alle anderen bleibt dann die Hoffnung, dass der Markt sich wieder erholt. Wenn die Profis verkaufen, um den Abschwung zu vermeiden, wer kauft denn dann und nimmt den Abschwung mit? Das dürfte dann doch kein Profi sein. Aber wer sonst kann denn in den Volumina handeln? Ich verstehe deine Aussage gerade nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 22, 2020 · bearbeitet März 22, 2020 von Life_in_the_sun Ergänzung vor 8 Stunden von alsuna: Wenn die Profis verkaufen, um den Abschwung zu vermeiden, wer kauft denn dann und nimmt den Abschwung mit? Das dürfte dann doch kein Profi sein. Aber wer sonst kann denn in den Volumina handeln? Ich verstehe deine Aussage gerade nicht. Dann erkläre mir doch bitte warum die Börsen so extreme Kursverluste in so kurzer Zeit haben. Weekly Market Movement Wrap U.S. Indices Dow -17.3% to 19,174. S&P 500 -15.% to 2,305. Nasdaq -12.6% to 6,880. Russell 2000 -16.3% to 1,013. CBOE Volatility Index +14.2% to 66.04. S&P 500 Sectors Consumer Staples -5.1%. Utilities -9.8%. Financials -15.2%. Telecom -8.%. Healthcare -9.3%. Industrials -14.1%. Information Technology -11.3%. Materials -9.4%. Energy -20.4%. Consumer Discretionary -10.1%. World Indices London -3.3% to 5,191. France -1.7% to 4,049. Germany -3.3% to 8,929. Japan -5.% to 16,553. China -4.9% to 2,746. Hong Kong -5.1% to 22,805. India -12.3% to 29,916. Commodities and Bonds Crude Oil WTI -26.4% to $23.41/bbl. Gold -1.8% to $1,489.7/oz. Natural Gas -15.5% to 1.578. Ten-Year Treasury Yield +1.% to 137.15. Forex and Cryptos EUR/USD -3.98%. USD/JPY +3.16%. GBP/USD -5.72%. Bitcoin +3.7%. Litecoin -7.9%. Ethereum -11.3%. Ripple -7.4%. Bitcoin-Cash flat. Ich glaube, dass Handelsstrategien wie Shortselling, Daytrading und ja die Marktteilnehmer die glauben das Tief sei erreicht den Markt zZ bestimmen. Jedenfalls sieht es nicht danach aus, dass die Marktteilnehmer großes Vertrauen auf eine Stabilisierung der Aktienkurse haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 22, 2020 vor 7 Stunden von Life_in_the_sun: Dann erkläre mir doch bitte warum die Börsen so extreme Kursverluste in so kurzer Zeit haben. Ich kann das nicht erklären. Ich versuche hier lediglich, deine Aussage zu verstehen. Verstehe ich das so, dass du glaubst dass die Shortseller und Daytrader die Volumna der Profis eingesammelt haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 22, 2020 · bearbeitet März 22, 2020 von Life_in_the_sun vor 15 Stunden von alsuna: Ich kann das nicht erklären. Ich versuche hier lediglich, deine Aussage zu verstehen. Verstehe ich das so, dass du glaubst dass die Shortseller und Daytrader die Volumna der Profis eingesammelt haben? Interessanter Artikel zum Thema shortselling. Es gibt halt immer Gewinner an der Börse, fragt sich in diesen Zeiten nur auf welcher Seite. https://www.marketscreener.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mentalmarkt März 23, 2020 vor 5 Stunden von Life_in_the_sun: Interessanter Artikel zum Thema shortselling. Es gibt halt immer Gewinner an der Börse, fragt sich in diesen Zeiten nur auf welcher Seite. https://www.marketscreener.com keine Antwort auf die (berechtigte) Frage von @alsuna. Gibts noch eine oder nur Geplapper? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun März 23, 2020 · bearbeitet März 23, 2020 von Life_in_the_sun vor einer Stunde von Mentalmarkt: keine Antwort auf die (berechtigte) Frage von @alsuna. Gibts noch eine oder nur Geplapper? Der Artikel ist die Antwort. Wenn die shortseller allein ca. 344 Milliarden UD $ Gewinn gemacht haben, dann kannst Du ja mal grob überschlagen was die für ein Volumen „bewegt“ haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daitan12 März 24, 2020 · bearbeitet März 30, 2020 von Daitan12 Link entfernt Hallo alle zusammen, ich bin momentan dabei mich zu informieren, was die Börse angeht und Recherchiere jeden Tag. Ein bisschen wissen habe ich schon von meinem Wirtschaftsorientierten Abi. Ich habe letztens hier www.vorfaelligkeitsentschaedigung.net/aktienfonds/ etwas über Aktienfondsparpläne gelesen und habe mich gefragt wer den diese Sparpläne verwaltet? wäre nett wenn mir jemand das erklären könnte. Gruß Felix Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sovereign März 24, 2020 vor einer Stunde von Daitan12: und habe mich gefragt wer den diese Sparpläne verwaltet? a) Dienstleister, typischerweise eine Firma, eine Fondsgesellschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Investmentgesellschaft), die darauf spezialisiert ist. z.B. Blackrock, Vanguard oder Flossbach. Das sind sehr große Firmen. Es gibt aber auch kleinere Firmen. b) Broker, also Firmen über die Du Aktien kaufen und verkaufen kannst, bieten ebenfalls Sparpläne an. z.B. Comdirect, Flatex c) nicht zuletzt einige, aber nicht alle Banken. z.B. ING Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daitan12 März 25, 2020 vor 14 Stunden von Sovereign: a) Dienstleister, typischerweise eine Firma, eine Fondsgesellschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Investmentgesellschaft), die darauf spezialisiert ist. z.B. Blackrock, Vanguard oder Flossbach. Das sind sehr große Firmen. Es gibt aber auch kleinere Firmen. b) Broker, also Firmen über die Du Aktien kaufen und verkaufen kannst, bieten ebenfalls Sparpläne an. z.B. Comdirect, Flatex c) nicht zuletzt einige, aber nicht alle Banken. z.B. ING Ahh dankeschön Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
samsara März 31, 2020 · bearbeitet März 31, 2020 von samsara Fragen zur ausländischen Quellensteuer: Folgendes Szenario: Ich besitze Aktien eines Unternehmens welches in der Schweiz sitzt. Will diese verkaufen. Sparerfreibetrag ist nicht ausgeschöpft. Die Gewinne dieser Aktien würden den Sparerfreibetrag auch nicht ausschöpfen. Quellensteuer in der Schweiz beträgt mWn satte 35 %. Inwieweit, wenn überhaupt, werden diese 35 % von meinem Sparerfreibetrag abgezogen? Die werden mit den hiesigen Steuern vermutlich nicht verrechnet, sondern kommen oben drauf. Zurückholen kann ich mir diese vermutlich nur, wenn der Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist? In den USA ist die Situation ja anderes (korrigiert mich, wenn ich mich Irre): Verlaufe ich dort Aktien, wird die Quellensteuer dort (15 %) mit der hiesigen verrechnet, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Das heißt, ich komme bei USA-Aktien trotzdem nur auf maximal ca. 25 % und diese nutzen den Sparerfreibetrag aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag