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Drella

Anfängerthread - Allgemeines Börsenwissen

Empfohlene Beiträge

lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Was schreibt denn der Börsenbriefautor sonst so? http://www.deraktion...lmann/index.htm

 

Dauerhaft erfolgreich mit Megatrend-Aktien: Und so erhöhen Sie den Spaßfaktor!

Sie haben die Chance auf eine Rendite von bis zu 500 Prozent! Was nach einem wilden Zock klingt, ist keiner. Denn in diesem Fall handelt es sich um solide Blue-Chips. Blue-Chips, wie sie auch Warren Buffett liebt - und kauft.

laugh.gif Quasi TÜV-geprüft also.

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Kaffeetasse

Hab auch mal ne Frage: wieviele DAX-Punkte machen die 2014er Dividenden beim Performance-Index aus?

Kann man das irgendwo nachvollziehen, wieviele Punkte für welches Jahr oder gar pro Ausschüttung von z.B. Bayer in 1999 eingeflossen sind?

 

Merci und LG ;)

 

Näherungsergebnis 2014 roundabout 250 Punkte

 

Ergebnis Kursdax 2014 -6,21%

Ergebnis DAX 2014 -3,59%

 

Differenz 2,62 %punkte

 

2,62% vom Jahresendwert 2013 DAX 9552,16 = 250,27 Punkte

 

 

Probe:

 

hätte der DAX ebenfalls 6,21% verloren, stünde er statt bei 9209,51 bei 8958,97 ==> Differenz 250,54 Punkte

 

Danke, @otto. :thumbsup:

Das ist also auch kurzfristig schon n Haufen Holz.

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Boersebaer
· bearbeitet von Boersebaer

Vielen Dank für Eure Texte. Inhaltlich bin ich bei Euch.

 

Wie viel Prozent des Vermögens sollte "man" eigentlich in Aktien investieren? Auf wie viele einzelne Aktien (über Online-Depot) würdet ihr streuen? Und unter welchen Umständen die Unternehmen ändern?

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boggiboggwursdt
· bearbeitet von boggiboggwursdt

Vielen Dank für Eure Texte. Inhaltlich bin ich bei Euch.

 

Wie viel Prozent des Vermögens sollte "man" eigentlich in Aktien investieren? Auf wie viele einzelne Aktien (über Online-Depot) würdet ihr streuen? Und unter welchen Umständen die Unternehmen ändern?

 

  • Wieviel % deines investierten Vermögens du in Aktien setzt, ist abhängig von deinem Risikoprofil. Risiko und Rendite sind immer miteinander verbunden. Für mehr Rendite musst du mehr Risiko eingehen. Es gibt eine allgemeine Formel, mit der der Aktienanteil am investierten Vermögen berechnet werden kann (individuell kann das je nach Risikoneigung z.T. sogar stark davon abweichen, s.o.): 100 - Lebensalter = Aktienanteil in %. Wobei das in meinen Augen nur für Langzeitanleger mit einem Anlagehorizont von mindestens 10 Jahren und mehr gilt, und auch nicht für spekulative Sachen.
  • Hängt von der Anlagestrategie ab. Gibt Aktionäre, die sogn. Stockpicking betreiben. Die suchen sich nach langer Recherche einige wenige Aktien raus, von denen sie sehr hohe Kurssteigerungen erwarten. "Normale" Anleger betreiben Diversifikation. Sofern du nicht in ETFs investeren willst, müsstest du eine recht große Anzahl verschiedener Aktien haben, um eine sinnvolle Diversifikation zu erreichen. Hab die genaue Zahl nicht im Kopf, aber es waren auf jeden Fall über 20, mir schwebt sowas wie 30-40 im Kopf, aber ohne Garantie.
  • Wann man die Unternehmen wechselt ist auch je nach Anleger unterschiedlich. Vielleicht hast du erkannt, dass die gekaufte Aktie irgendwelche Kriterien nie erfüllt hat? Oder sie ist dir zu stark eingebrochen, und du willst sie abstoßen? Vielleicht hast du anfangs eine Strategie erstellt, von der du jetzt merkst dass sie nicht funktionieren kann oder z.B. grobe Fehler enthält und schichtest dein Depot um?

 

 

Das sind meiner Meinung nach recht allgemeine, aber auch sehr individuelle Fragen, die sehr viel mit den Vorstellungen, dem Anlagehorizont, der Risikoneigung usw. des Anlegers zu tun haben. Da wird dir niemand eine genaue Antwort geben können denke ich. Jeder kann dir höchstens sagen wie ER/SIE es macht und warum. Aber da diese Person völlig andere Voraussetzungen, Vorwissen, Erfahrungen und eine andere Strategie als du haben wird, sind das keine Angaben die du 1:1 auf dein eigenes Depot umsetzen kannst.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Boggis Rat ist gut, zwei Anmerkungen:

Es gibt eine allgemeine Formel, mit der der Aktienanteil am investierten Vermögen berechnet werden kann (individuell kann das je nach Risikoneigung z.T. sogar stark davon abweichen, s.o.): 100 - Lebensalter = Aktienanteil in %.

Zu beachten ist hier, dass solche Regeln gerne das Depot bzw. Depot+Bankkonten isoliert betrachten. Das ist okay, wenn das auch der einzige Vermögensgegenstand ist. Z.B. bei einem Selbstständigen, der jetzt in Ruhestand geht und nur ein Depot und ein bisschen Tagesgeld besitzt, sonst nichts; keine Rente/Pension, kein Haus/ETW, keine Betriebsrenten/AV-Verträge, kein Humankapital mehr usw. Aber sonst führen solche Regeln leicht in die Irre, mal ganz von der indivudellen Risikobereitschaft abgesehen.

 

Stockpicking betreiben. Die suchen sich nach langer Recherche einige wenige Aktien raus, von denen sie sehr hohe Kurssteigerungen erwarten. "Normale" Anleger betreiben Diversifikation. Sofern du nicht in ETFs investeren willst, müsstest du eine recht große Anzahl verschiedener Aktien haben, um eine sinnvolle Diversifikation zu erreichen. Hab die genaue Zahl nicht im Kopf, aber es waren auf jeden Fall über 20, mir schwebt sowas wie 30-40 im Kopf, aber ohne Garantie.

Jepp. Je mehr Werte in einem Depot sind, desto größer werden die systematischen Einflüsse und das Depot mutiert Richtung Selbstbau-Indexing. Keine schlechte Idee, aber für das echte Stockpicking unternehmensspezifischer Einflüsse sind eher 5-10 Werte eine gute Wahl. Ich rede hier von gezielten, konzentrierten Wetten auf unternehmensspezifische (idiosynkratische) Werttreiber. Das kann natürlich gewaltig schiefgehen, wie die Tage mit GTAT.

 

Am anderen DIY-Ende hätten wir den Anleger, der aus irgendwelchen Gründen einfach keine Fonds/ETFs haben will. Nehmen wir mal die breite Marktrendite; genauer gesagt nehmen wir ein Equal-Weight-Portfolio (implizit gewisser S/V-Tilt) aus entweder allen möglichenWerten (tausende), oder weniger, zufällig ausgewählten. Das hat nämlich diese Studie für USA, UK, Kanada, Japan und Australien berechnet, seit den 70ern. Dann braucht's etwa 30-40 Werte, um die Volatilität der Renditen (nicht der Kurse) auf Marktniveau zu drücken. Ein paar mehr sind in Extremsituationen nötig (Crashrisiko/Drawdowns). Soll auch das Endvermögen ziemlich sicher dem Markt nahe kommen, reden wir eher über ~100 Werte. Das ist zumindest mein Stand für Ländermärkte, Wie es für ein globales Portfolio und MK-Gewichtung der Werte aussieht weiß ich bisher nicht. Wenn wir von speziellen Strategien reden, können es aber mehr oder weniger Werte sein. Bei nur Largecaps als Abbildungsziel wohl eher weniger, bei Branchen-Microcaps wohl mehr usw.

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Boersebaer
· bearbeitet von Boersebaer

Vielen Dank für die letzten beiden Beiträge, boggiboggwursdt und lurklurk,

 

ich finde das toll, wie viel Mühe ihr Euch da für einen eigentlich Fremden :-) im Internet gebt - nochmal herzlichen Dank. Der letzte Beitrag enthielt natürlich viel Fachvokabular, was mir das Lesen etwas erschwerte :) Muss mich mal durchkämpfen. Was versteht ihr eigentlich (provokativ gefragt) unter Risiko bei klassischen Aktien? Das Konkursrisiko des Unternehmens und die Annahme, dass nach einem Crash der Kurs sich nicht mehr erholt?

 

Die Formel wäre, da ich mit 30 noch recht jung bin, ja so, dass ich 70 Prozent meines Vermögens in Aktien anlegen "müsste". Das erscheint mir etwas viel. Was spricht dagegen, ca. 30 Prozent mal auf ca. 15-20 einzelne Aktien verteilt - als langfristige Anlage - anzulegen, also selbst im Depot? Mit diesen ETFs kenne ich mich leider (noch) nicht aus.

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Anleger Klein

Was spricht dagegen, ca. 30 Prozent mal auf ca. 15-20 einzelne Aktien verteilt - als langfristige Anlage - anzulegen, also selbst im Depot? Mit diesen ETFs kenne ich mich leider (noch) nicht aus.

 

Dann warte, du verpasst nichts - mach dich schlau was ein ETF ist, was aktive und was passive Fonds sind und entscheide dann für dich was du haben willst. Mittels eines oder mehrerer Fonds kannst du weit mehr als diese 15-20 Aktien bekommen inkl. aller Vorteile und hast nur wenig Gebühren anstelle von 20x Kauf- und Verkaufspesen. Oder aber du entscheidest dich bewusst für die Einzelaktien, das ist auch ok. Nur solltest du beides kennen bevor du das eine nimmst nur weil dir das andere noch nicht geläufig ist.

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Boersebaer

Ok. Werde ich tun. Was spricht dagegen, jetzt einfach mit ca. 15 Aktien anzufangen, in die etwa 15 / 30 TEUR investiert werden? Da ja der Aktienanteil sowieso eher höher sein sollte, als 15 oder 30 Prozent, schließt das ja die ETFs später nicht aus. Oder würdet ihr sagen, der Zeitpunkt momentan ist ungeschickt? Wie sieht das bei ETFs eigentlich aus mit Dividende, schütten die dort aus?

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Sapine

Ja mach ich - aber was spricht dagegen es anders zu machen? :wallbash:

 

Es gibt ausschüttende und thesaurierende ETFs. Einfach mal lesen, dann werden diese Fragen ganz automatisch beantwortet.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk
Da ja der Aktienanteil sowieso eher höher sein sollte, als 15 oder 30 Prozent [...]

Nicht dass es ein Missverständnis gibt - ich meinte weiter oben damit, dass Du Dich generell nicht an irgendwelche "Faustregeln" halten solltest (z.B. Lebensalter), die ein Wertpapierdepot isoliert vom Rest betrachten. Deinen Lebensumständen und sonstigen Vermögenswerten (z.B. Erwerbseinkommen, Renten usw), deiner Risikobereitschaft und wieviel Rendite/Risiko für deine Ziele überhaupt nötig ist.

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boggiboggwursdt
· bearbeitet von boggiboggwursdt

Was versteht ihr eigentlich (provokativ gefragt) unter Risiko bei klassischen Aktien? Das Konkursrisiko des Unternehmens und die Annahme, dass nach einem Crash der Kurs sich nicht mehr erholt?

 

Aktien haben mehrere Risiken. Zum einen sind sie in der Regel recht volatil, d.h. sie schwanken z.B. stark nach oben und unten, meist mit der Konjunktur. Geht es der Wirtschaft und dem Unternehmen gut, steigen i.d.R. die Kurse, weil viele Leute in die Firma investieren (wenn wir jetzt mal von Blue Chips, also sehr großen Firmen vereinfacht gesagt ausgehen, in Deutschland z.B. die DAX-Vertreter und so spekulatives Zeugs wie Pennystocks ausklammern).

 

Wenn die Konjunktur aber einbricht, es Gesetzesänderungen gibt die einzelnen Firmen das Geschäft erschweren (siehe z.B. das "Problem" mit den erneuerbaren Energien für Energieversorger, die viel auf Atomkraft setzen), der Manager "deiner " Firma plötzlich der Sekretärin an den Hintern grabscht und das öffentlich wird (allgemein: "Skandale" in Firmen), herauskommt dass eine Firma die Bilanzen gefälscht hat, es geopolitische Einbrüche gibt (z.B. Ukraine-Konflikt, Ebola-Virus, Euro-Krise), dann ziehen unter Umständen viele Anleger panikartig ihr Geld ab. Da die Börsenkurse nach Angebot und Nachfrage an der Börse generiert werden, kann solch ein Kapitalabzug z.B. zu einem Einbruch einer Aktie oder eines ganzen Index kommen (siehe z.B. den DAX während der letzten Finanzkrise oder aktuell bei den o.g. globalen Problemen). Dadurch kann es, obwohl "bisher" alles nach einer "sicheren" Aktie mit guter Geschäftslage, guten Zukunftschancen usw. aussah, plötzlich zu einem Einbruch in deinem Depot kommen. Ich bin auch erst neu an der Börse, aber im Forum liest man von Einbrüchen bis 50% und stellenweise noch mehr. Kurz: Schlagartig sind möglicherweise 50% deines angelegten Kapitals verschwunden. Klar kann sich ein Aktienkurs wieder erholen, aber Firmen können auch Bankrott gehen, sich nie wieder erholen, einfach den Anschluss an den Markt verpassen (z.B. Nokia - früher eigentlich Nr. 1 im Handymarkt, jetzt laufen sie hinterher).

 

Und du weißt nie, von welchen Zeiträumen wir hier sprechen. Ist ein Einbruch nur von kurzer Dauer, z.B. wenige Tage/Wochen/Monate? Wann kommt die Erholung, und wie lange dauert es bis der Kurs wieder dem vor dem Einbruch entspricht? Kommt überhaupt eine Erholung? Usw...

 

Man kann daher nicht vorhersagen, wie sich ein Kurs entwickeln wird, weil es viele Möglichkeiten (s.o.) gibt, die plötzlich zu unerwarteten Kurseinbrüchen führen. Vergangenheitswerte sind aufgrund dieser nicht vorhersehbaren möglichen Ereignisse nur begrenzt aussagefähig. Es kann sein, dass dein Depot sich jahrelang problemlos und vielleicht sogar besser als alle damals erdenklichen Wünsche entwickelt hat, und kurz vor dem geplanten Entnahmetermin (z.B. geplante Investition, Altersvorsorge, was auch immer) ein Einbruch kommt.

 

Dieser grundsätzlichen Problematik sollte man sich bewusst sein, wenn man in Aktien investiert.

 

Aus diesem Grund ist die Diversifikation wichtig, also die Verteilung deiner Anlage auf verschiedene Risikoklassen, und zumindest im Bereich Aktien auch die Verteilung auf mehrere Aktien. Investierst du 100% deiner Anlagesumme in eine einzige Aktie, schnellt dein Depot zwar in die Höhe wenn diese Aktie einen Senkrechtstart hinlegt, aber im Falle eines dramatischen Einbruchs ist sofort dein ganzes investiertes Kapital 1:1 vom Einbruch betroffen. Bricht dir hingegen nur eine von z.B. 20 Aktien ein, können die anderen das u.U. auffangen. Selbst wenn 20 von 20 Aktien einbrechen, fällt der Einbruch nicht so stark aus, weil nicht jede Aktie gleich stark einbricht. Mögliche Gewinne werden so auch "gemittelt", aber halt auch das Risiko minimiert. Je größer die Aktienzahl ist, desto größer ist dann folglich auch der Diversifikationseffekt. ETFs sind Konstruktionen, bei denen du sofort in mehrere Aktien o.Ä. investiert bist, und sofort eine große Diversifikation hast, ohne alle Einzelwerte kaufen zu müssen. Das ist der Grund, wieso diese ETFs hier gerne empfohlen werden (gibt noch mehrere Gründe).

 

Dieser Post soll dir nur einmal eine Vorstellung davon geben, was Risiko bedeuten kann, und wie man es minimieren kann. Völlig ausschalten kann man das Risiko bei Aktien niemals. Eine sinnvolle Anlagestrategie minimiert das Risiko auf ein Minimum.

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MKOE

Hallo zusammen,

 

erst einmal, bin blutiger Anfänger. Habe schon versucht eine Antwort zu finden leider vergebens, wahrscheinlich ist die Frage selbsterklärend.

 

1. Habe auf zwei Aktienpakete ein Stop Loss für ca. 3 Monate gesetzt

 

Kann ich diese Pakete jederzeit verkaufen? Oder muss ich die 3 Monate abwarte

 

Danke schon mal

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Zeitgenosse

Hallo zusammen,

 

erst einmal, bin blutiger Anfänger. Habe schon versucht eine Antwort zu finden leider vergebens, wahrscheinlich ist die Frage selbsterklärend.

 

1. Habe auf zwei Aktienpakete ein Stop Loss für ca. 3 Monate gesetzt

 

Kann ich diese Pakete jederzeit verkaufen? Oder muss ich die 3 Monate abwarte

 

Danke schon mal

 

Natürlich kannst du fungible Papiere jederzeit verkaufen. Man muss nicht abwarten.

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bondholder

Kann ich diese Pakete jederzeit verkaufen? Oder muss ich die 3 Monate abwarte

Bist du bei deinem Broker grundsätzlich in der Lage, eine bereits aufgegebene Limitorder wieder zu streichen (den Auftrag löschen zu lassen)?

Falls ja: Warum soll das ausgerechnet bei einer Stop-Loss-Order nicht möglich sein?

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Seraphi
· bearbeitet von Seraphi

Halloa, mich interessiert z.Z eine Frage und zwar wie ich ein Forward KGV berechnen kann und somit eine Über- oder Unterbewertung anhand des KGV´s

 

In diesem Fall von Amgen:

Hierbei nehme ich zwar gerne die Daten von 4-traders und Morningstar, aber mich würde mal interessieren wie ihr das berechnet und wie weit ihr die EPS Schätzungen mit verarbeitet?

 

Verwende ich die Daten von beiden besagten Seiten, liegt mein Median KGV (04-13) bei 16,2

 

Aber wie berechne ich den Forward KGV+365tage?

 

Hierbei müssen ja noch die fehlenen 78 Tage für 2014 und (360-78Tage) für 2015 mit einfließen oder liege ich hierbei falsch?

 

Und das kgv 2014 würde 18,7 betragen 2015 dann 16,8

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MKOE

Dann vielen Herzlichen Dank für die Antwort.

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Boersebaer

Vielen Dank für Eure Mühe.

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Boersebaer

Hat mir jemand Lesestoff für Geldanlagen in Aktien? Ich will mich da einarbeiten, finde aber keinen Einstieg. Wie entscheidet ihr beispielsweise, wann ihr einen Optionsschein wieder verkauft?

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Boersebaer

... oder wann ihr eine Aktie kauft oder verkauft? Für mich ist das alles noch recht unklar.

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freesteiler

Man sollte kaufen, wenn sie am tiefsten stehen, und verkaufen, wenn sie am höchsten stehen. Dann macht man die meisten Gewinne.

 

Lies ein Buch. Im Buchbereich hier im Forum gibt es ausreichend Vorschläge.

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Commercator

Ich bin auf der Suche nach einer Seite, welche die EPS und Dividendenhistorie von GB und US-Werten 10 Jahre+ hat? Kennt jemand da was?

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millionendieb

Ich habe mal eine Frage zu Anleihen. Und zwar stöber ich auf Börsenseiten und suche nach interessanten Anleihen.

In Euro, Laufzeit 1-3 Jahre, Rendite zwischen 2 und 3 und sehr hohem Rating. Dann kommen teils Anleihen ohne Kurs

aber auch welche mit Kurs. Kann ich diese dann einfach mit meinem Broker kaufen? Muss ich da irgendwelche Termine,

Fristen beachten? Danke!

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Rubberduck

Ich habe mal eine Frage zu Anleihen. Und zwar stöber ich auf Börsenseiten und suche nach interessanten Anleihen.

In Euro, Laufzeit 1-3 Jahre, Rendite zwischen 2 und 3 und sehr hohem Rating. Dann kommen teils Anleihen ohne Kurs

aber auch welche mit Kurs. Kann ich diese dann einfach mit meinem Broker kaufen? Muss ich da irgendwelche Termine,

Fristen beachten? Danke!

 

Was ist denn "sehr hohes Rating"? Besser als BBB ?? Was Du suchst, gibts schlichtweg nicht.

Die Suchmaschinen spucken vermutlich irgendwelche Karteileichen aus.

 

Kontrolliere bei den Börsen, ob Volumen im Brief steht und ob aktuelle Umsätze verzeichnet werden.

Ausserdem solltest Du die Stückelung überprüfen, wenn Du nicht tatsächlich 50k oder 100k kaufen willst.

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Ramstein
Ich habe mal eine Frage zu Anleihen. Und zwar stöber ich auf Börsenseiten und suche nach interessanten Anleihen. In Euro, Laufzeit 1-3 Jahre, Rendite zwischen 2 und 3 und sehr hohem Rating. Dann kommen teils Anleihen ohne Kurs aber auch welche mit Kurs. Kann ich diese dann einfach mit meinem Broker kaufen? Muss ich da irgendwelche Termine, Fristen beachten? Danke![/Quote]

Du kannst alles kaufen, was dir jemand verkauft. Wenn keine Kurse genannt werden, gab es keinen Handel. Je nach dem Preis, den du bereit bist zu zahlen, kannst du vielleicht kaufen.

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Rongobongo

Hallo zusammen,

 

ich interessiere mich aktuell sehr für US-Aktien dazu sind mir ein paar Fragen eingefallen.

Mein Depot habe ich beim SBroker eröffnet (Euro-Depot).

Ich möchte gerne Hershey US4278661081 kaufen. Da mich das Unternehmen überzeugt und ich zudem einen Währungsgewinn (bei fallenden Euro erwarte).

Kaufe ich die Aktie z.b. über XETRA bekomme ich die Aktie ja in EURO ins Depot (klar ist ja auch ein Euro Depot) partizipiere ich dennoch bei einem Verkauf und bei einer günstigen Entwicklung der Aktie von einem Währungsgewinn/Verlust ?

 

Bsp.: Kaufkurs 72,00€ Wechselkurs EUR/USD 1:1,27

Verkaufskurs 72,00€ Wechselkurs Euro/USD 1:1,20

Theoretisch müsste ich ja jetzt einen Währungsgewinn von 72x0,07 = 5,04€ erziehlt haben ?!

Oder liege ich da falsch ? Wie gesagt habe eine EUR Depot.

 

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

 

Mit freundlichen Grüßen

Holger

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