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Drella

Anfängerthread - Allgemeines Börsenwissen

Empfohlene Beiträge

€-man

- Azubi zum Schifffahrtskaufmann

 

Hab mich bei modern-banking umgeschaut und das Tagelsgeldkonto hat mich da angesprochen, wäre das was passendes?

 

Servus und Willkommen im Forum.

 

Darf ich raten? Du wohnst sicher in Garmisch-Partenkirchen. ;)

 

Bis Du Dir mehr zutraust und gleichzeitig auch das nötige Wissen dazu hast, ist es sicher nicht verkehrt so anzufangen. Beachte die Einlagensicherungsgrenzen und um Ärger zu vermeiden, nimm nicht die exotischste Bank.

 

Gruß

-man

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RichyRich

Darf ich raten? Du wohnst sicher in Garmisch-Partenkirchen. ;)

 

Wiese sollte er? Weil er Schifffahrtskaufmann mit 4 Fs schreibt ? - Da kann ich Dich beruhigen - Das macht man seit der neuen Rechtschreibung so. :lol::lol::w00t:

(Reedereien gibt es nicht nur im extremsten, flachen Land - Aber auch nicht unbedingt in Garmisch)

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€-man

Wiese sollte er? Weil er Schifffahrtskaufmann mit 4 Fs schreibt ? - Da kann ich Dich beruhigen - Das macht man seit der neuen Rechtschreibung so. :lol::lol::w00t:

(Reedereien gibt es nicht nur im extremsten, flachen Land - Aber auch nicht unbedingt in Garmisch)

 

Richy, Punkt eins - kalt. Punkt zwei - heiß.

 

Gruß

-man

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xolgo

Hallo Kaka,

 

Hab mich bei modern-banking umgeschaut und das Tagelsgeldkonto hat mich da angesprochen, wäre das was passendes?

 

Nur zum Sichergehen: Modern-banking bietet kein Tagesgeldkonto an, sondern vergleicht nur die Konditionen verschiedener Angebote. Darunter sind sowohl "gute" als auch "schlechte".

 

Zum Einstieg (regelmäßiges Sparen, Vermögen aufbauen) ist ein Tagesgeldkonto sicher nicht das Falsche :)

Und auch wenn Du später in riskantere Anlagen investierst, solltest Du immer ein Tagesgeldkonto haben (oder mehrere).

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kaka88

 

Servus und Willkommen im Forum.

 

Darf ich raten? Du wohnst sicher in Garmisch-Partenkirchen. ;)

 

Bis Du Dir mehr zutraust und gleichzeitig auch das nötige Wissen dazu hast, ist es sicher nicht verkehrt so anzufangen. Beachte die Einlagensicherungsgrenzen und um Ärger zu vermeiden, nimm nicht die exotischste Bank.

 

Gruß

-man

 

Haha nicht ganz so weit im Süden :P

 

Mich hat die Bank of Scotland schon immer sehr angesprochen da ich denke dass sie doch sehr seriös ist (vielleicht täusche ich mich da?). Bei der Einlagensicherung steht folgendes geschrieben:

 

Financial Services Compensation Scheme (gesetzliche Einlagensicherung in Großbritannien), Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V.

 

Klingt sicher oder?

 

Noch 2 Fragen zur Tagesgeld und Bank of Scotland:

 

1) werden die 2,70% auf den nach 12 Monaten zustandegekommenen Betrag verzinst? (z.b. wenn ich jeden Monat 100 einzahle, habe ich nach einem Jahr 1200 + 32,40)

2) kann ich mir aussuchen wieviel und wann ich auf das Tagelgeldkonto einzahlen möchte?

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RichyRich

Bedenke, dass im Falle eines Falles, Du es zuerst wohl mit englischen Behörden zu tun bekommst.

Schau auch mal in den BoS-Faden.

 

Zu 1:

 

  • Ihr Zinsgewinn:14,87
  • Ihr Sparbetrag:1.100,00
  • Ihr Gesamtbetrag:1.114,87

Berechnen Sie beispielhaft, einfach und bequem mit unserem Zinsrechner, wie sich Ihr Vermögen mit unserem attraktiven Zinssatz vermehren kann. Sie können hierzu eine einmalige und / oder eine monatliche Einzahlung eingeben. Monatliche Einzahlungen werden ab dem Folgemonat berücksichtigt. Die Zinsberechnung erfolgt auf Basis der taggenauen Zinsmethode act/act und einer jährlichen Zinsgutschrift (Schaltjahre werden nicht beachtet). Ein eventuell gestellter Freistellungsauftrag wird nicht berücksichtigt. Der der Berechnung zugrunde liegende Zinssatz ist freibleibend und kann angepasst werden. Die tatsächliche Wertentwicklung kann somit von dem vom Zinsrechner ausgewiesenen Wert abweichen. Bitte beachten Sie daher, dass die mit dem Zinsrechner ermittelten Werte unverbindlich sind; es besteht kein Rechtsanspruch auf einen

 

BoS-Zinsrechner

 

zu 2: Ja, googlen und lesen soll bilden: Tagesgeld-Details

 

Und ausserdem: herzlich willkommen im WPF! :welcome: Schön das Du zu uns gefunden hast!

 

Künftig haben wir uns vorgenommen unsere neuen Mitglieder zu allererst mit den Forumseigenheiten vertraut zu machen und Sie "an die Hand" zu nehmen.

Deshalb möchte ich Dir zunächst einen Link zeigen:

 

Informationen für neue Nutzer - https://www.wertpapier-forum.de/topic/37453-informationen-fur-neue-nutzer/

 

Nochmal willkommen und viel Spaß im WPF!

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Ramstein

Klingt sicher oder?

 

Noch 2 Fragen zur Tagesgeld und Bank of Scotland:

 

1) werden die 2,70% auf den nach 12 Monaten zustandegekommenen Betrag verzinst? (z.b. wenn ich jeden Monat 100 einzahle, habe ich nach einem Jahr 1200 + 32,40)

2) kann ich mir aussuchen wieviel und wann ich auf das Tagelgeldkonto einzahlen möchte?

"Klingt sicher" ist in Finanzangelegenheiten eine ganz ganz ganz schlechte Sache. Viele Produkte werden als "Garantie XYZ" o.ä. verkauft, obwohl sie weit von einer Garantie entfernt sind.

 

In diesem Falle aber sollte die Bank of Scotland hinreichend sicher für dich sein. Zu der Bank gibt es übrigens - wie zu vielen anderen Banken auch - einen Faden im Forum.

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Gast DerAlex2012

Hallo,

 

Ich bin in dem Forum noch nie aufgetreten und habe auch keine lange Investmentgeschichte. Die günstigen Preise zur Zeit und die mickrigen Zinsen drängen mich aber an die Börse.

 

Für mich sind Anlagen vor allem langfristig und risikoarm intressant. 1000% Gewinn sollen andere machen, ich will ruhig schlafen können.

 

Wichtig sind für mich vor allem Dividendengewinne(die reinvestiert werden) und dass ich so meine Bargeld vor einem möglichen Eurokollaps schützen.

 

Ich hab jetzt einige Versorger und Pharmafirmen in mein Portfolio gesteckt die fundamental günstig bis fair vom Preis waren. Gleichzeitig hab ich jeweils die gleiche Menge DAX-Indexe in eine "Watchliste" gesteckt und was soll ich sagen. Ich habe den Markt nicht geschlagen...

 

 

 

Von daher meine Frage:

 

1. Ist ein DAX-Zertifikat ein Sachwert

(Wenn der Euro abschmiert und die Welt untergeht ... kann ich mich dann als Besitzer eines fürchterlich kleinen Teils von Siemens und BASF fühlen oder nur als Besitzer eines Papiers das auf "Währungen" basiert?)

 

2. Wenn ich einen (in Ziffer 1.) "DAX" von einer neuen Lehman Brothers kaufe und die Welt zwar noch steht aber mir die Bank vor den Augen schmilzt, bin ich dann geschützt? (Wenn Punkt 1. Zutriff müsste es ja eigentlich so sein)

 

3. Der DAX wir ja als Performanceindex angepriesen. Dies heißt, dass der übliche Kursabfall nach Dividendenausschüttung irgendwie rausgerechnet wird.

Aber hat ein rausrechnen eines Kursabfalls den gleichen Effekt wie eine Dividendenreinvestierung bei der ich ja im nachhinein mit mehr Aktien dastehe?

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Anleger Klein

Was genau der DAX ist und wie er funktioniert findest du hier

 

Ein Zertifikat kann verschiedene Varianten haben, generell gilt aber folgendes: Ein Zertifikat ist eine Art Inhaberschuldverschreibung, sprich du kaufst z.B. bei Bank X ein Zertifikat auf den Dax - schmiert Bank X ab, kann das Ding wertlos werden. Anders verhält sich die Sache bei Investmentfonds und ETF, diese sind Sondervermögen und damit in gewissem Rahmen ein winziger Teil von Siemens und BASF.

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Gast DerAlex2012
· bearbeitet von DerAlex2012

Ich danke für deine Mühen :)

 

Also wäre z.B. der iShares DAX (WKN: 593393) für mich nach meinen oben angeführten Kriterien die richtige Wahl?

Die Dividenden werden also durch Thesaurierung reinvestiert (erklärt die Performance) und die Abgeltungssteuer wird so erst bei Verkauf fällig :)

Ein Totalausfall ist unmöglich, ich besitze über den Fond teile der Firmen (ich bevorzuge die Türklinken)

Der Emittent ist BlackRock Deutschland daher keine Quellensteuer oder sonstige Überraschungen?

 

max. Verwaltungsgebühr: 0,15% pro Jahr

Der Ausgabeaufschlag fällt bei Börsenhandel nicht an.

 

 

 

edit:

noch ne andere annahme. wenn ich einen Indexfond auf sagen wir den Schweizer Index bei der BlackRock Deutschland kaufe, fallen dann Quellensteuern auf die Dividenden an?

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Anleger Klein

Da verweise ich mal auf die Forensuche, insgesamt gibt es vier verschiedene Varianten, die Kombinationen aus inländisch/ausländisch und ausschüttend/thesaurierend, zur steuerlichen Betrachtung gibt's genug Material hier im Forum. Prinzipiell stimmt die Annahme, dass ein ETF als Sondervermögen etwas mehr Sicherheit als ein Zertifikat bietet weil das Emittentenrisiko wegfällt. Allerdings lauert hier eine weitere Falle: Es gibt replizierende ETF (diese kaufen die Aktien des Index 1:1) und solche, die mittels Swap-Geschäft die Wertentwicklung nachbilden. Hierzu braucht man einen Partner, dieser bekommt die Rendite der vom Fondsvermögen gekauften Wertpapiere und liefert im Gegenzug die Wertentwicklung des Index. Da muss man beim jeweiligen Fonds schauen, zu welcher Sorte er gehört.

 

PS: Fonds hat immer ein "s" am Ende, egal wie viele es sind.

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SaiZo

Hallo Liebe User

 

Ich habe mal eine Frage.

 

Bin momentan in besitz einer aktie mein bruder hat jetzt über mein depot auch diese aktie gekauft.

Ich meinte mal gelesen zu haben das man immer nur die ältesten aktien verkaufen kann d.H wenn er verkaufen möchte

müsste er meine verkaufen und somit durch mehr gewinn da ich ja billiger gekauft habe mehr steuern zahlen.

Und meine Aktien liegen in Frankfurt seine im Tradegate macht das einen Unterschied?

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Stairway

Habt ihr ein gemeinsames Depot? Ansonsten ist das nicht ganz legal.

 

Ja, es gilt First In, First Out beim Verkauf. Wegen der Lagerstelle müsst ihr euch beim Broker informieren.

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SaiZo
· bearbeitet von SaiZo

So gesehen haben wir ein gemeinsames. Aber im prinzip sind das alle meine aktien. Mein brooker sagte dazu nichts als er dabei war und über mein Depot Aktien kaufte.

Wurde halt von meinen Konto abgebucht und laufen über meinen Namen. d.H wenn ich die neuer teureren verkaufen möchte muss ich erst die günstigeren verkaufen und mehr auf die steuern zahlen.

 

Edit: was macht es für ein Unterschied ob er seine bei mir liegen hat oder ein eigenes Depot? Steuern, Gebühren werden ja trotzdem gezahlt.

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Stairway

So gesehen haben wir ein gemeinsames. Aber im prinzip sind das alle meine aktien. Mein brooker sagte dazu nichts als er dabei war und über mein Depot Aktien kaufte.

 

Wer ist denn dein Broker? Habt ihr die Aktien an einem Schalter mit Mitarbeitern des Brokers gekauft?

 

Wurde halt von meinen Konto abgebucht und laufen über meinen Namen.

 

Das ist m.W.n. nicht ganz legal, weshalb besitzt dein Bruder kein eigenes Depot?

 

d.H wenn ich die neuer teureren verkaufen möchte muss ich erst die günstigeren verkaufen und mehr auf die steuern zahlen.

 

Etwas schwer verständlich ausgedrückt, aber ja, es werden zuerst die "günstigeren" verkauft.

 

Edit: was macht es für ein Unterschied ob er seine bei mir liegen hat oder ein eigenes Depot? Steuern, Gebühren werden ja trotzdem gezahlt.

 

s.o.

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SaiZo

s.o ? was soll das heißen?

 

Er hatte keine lust extra zur bank zu gehen um eins zu eröffnen. Bin bei der Sparkasse

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Stairway

s.o ? was soll das heißen?

 

siehe oben.

 

Er hatte keine lust extra zur bank zu gehen um eins zu eröffnen. Bin bei der Sparkasse

 

Und der Sparkassenberater weiss, dass die Aktien für deinen Bruder und nicht für dich erworben wurden?

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SaiZo

Indirrekt Ja. Also das wurde ja von meinen Geldkonto abgebucht und geht auf mein Depot. Mein Bruder war halt dabei und hat die Limit order gesetzt.

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Akaman

Indirrekt Ja. Also das wurde ja von meinen Geldkonto abgebucht und geht auf mein Depot. Mein Bruder war halt dabei und hat die Limit order gesetzt.

Hier hast du vermutlich gegen die von dir höchstwahrscheinlich unterschriebene Klausel verstossen, dass du das Konto / Depot für dich und nicht für andere führst. Also ein Verstoss gegen das Geldwäschegesetz.

 

Wenn du nun bei einem Verkauf zuerst deine Papiere (fifo) abgerechnet bekommst, kannst du es als eine (milde) Sanktion gegen diesen Verstoss werten.

 

Im Ernst: meinst du, das Finanzamt richtet sich danach, wenn du im Nachhinein behauptest, bestimmte Käufe / Verkäufe in deinem Depot beträfen dich gar nicht, sondern irgend jemand anderen?

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SaiZo

Bleibt mal locker hier ja. Ich wusste das nicht und die Steuern werden ja sowieso gezahlt. Lass ich ihn sein eigenes machen und soll er sich die selbst nochmal kaufen.

 

Ausserdem mecker ich nicht wegen den Steuern da es eh egal ist ob meine oder seine verkauft werden. es geht hier eh nur um kleinbeträge.

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Stairway

Immer wieder schön zu sehen, dass für Hilfe hier so nett gedankt wird. Aber gut, es bestätigt sich wieder, dass der "der Stil die Physiognomie des Geistes widerspiegelt"...

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Akaman

@Stair: Schopenhauer hält doch für alle Lebenslagen etwas bereit :thumbsup:

 

Ausserdem mecker ich nicht wegen den Steuern da es eh egal ist ob meine oder seine verkauft werden.

 

Zur Erinnerung:

 

d.H wenn er verkaufen möchte

müsste er meine verkaufen und somit durch mehr gewinn da ich ja billiger gekauft habe mehr steuern zahlen.

 

d.H wenn ich die neuer teureren verkaufen möchte muss ich erst die günstigeren verkaufen und mehr auf die steuern zahlen.

 

Und übrigens:

 

es geht hier eh nur um kleinbeträge.

 

Und dafür hältst du uns hier alle auf Trab?

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SaiZo

Sollte nicht undankbar klingen. Ich respektiere eure hilfe und finde es gut das ihr uns Anfängern hilft.

 

Wollte halt informiert sein und das mein Bruder bescheid weiß das er möglicher weiße mehr gewinn hat unsomit mehr versteuern muss.

 

Ist es denn eig nicht sogar von Nachteil wenn er die Aktien bei mir liegen hat. Da nur 800 euro Freibetrag zur verfügung stehen. Anstatt für jeden 800?

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HPC
· bearbeitet von HPC

Hallo Community,

 

man liest immer wieder, dass die Rendite bei Aktien mit denen von Staatsanleihen verglichen wird. In Buffettology ist hier beispielsweise von 10-jährigen US Staatsanleihen die Rede. Im Grunde kann ich hier doch Anleihen von jedem beliebigen Staat nehmen, oder? Wird die Rendite bei der Unternehmensbewertung standardmäßig mit US Staatsanleihen verglichen?

 

Gruß

HPC

 

EDIT:

-----------------

Noch eine Frage: Angenommen, man kauft eine Anleihe ca. 1 Jahr vor Ablauf der Fälligkeit zu 90% / 90 EUR. Bekommt man nach Ablauf der Fälligkeit die Anleihe dann auch zu 90% oder 100% / 100 EUR ausbezahlt?

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Trend

Hallo Community,

 

man liest immer wieder, dass die Rendite bei Aktien mit denen von Staatsanleihen verglichen wird. In Buffettology ist hier beispielsweise von 10-jährigen US Staatsanleihen die Rede. Im Grunde kann ich hier doch Anleihen von jedem beliebigen Staat nehmen, oder? Wird die Rendite bei der Unternehmensbewertung standardmäßig mit US Staatsanleihen verglichen?

 

Gruß

HPC

 

EDIT:

-----------------

Noch eine Frage: Angenommen, man kauft eine Anleihe ca. 1 Jahr vor Ablauf der Fälligkeit zu 90% / 90 EUR. Bekommt man nach Ablauf der Fälligkeit die Anleihe dann auch zu 90% oder 100% / 100 EUR ausbezahlt?

 

Zur ersten Frage:

Ich denke, dass die Rendite von Staatsanleihen mit bester Bonität als Vergleich dienen sollte, welchen Risikoaufschlag man für das eingesetze Kaptal bei Aktien bekommen sollte. Sprich: Ek Verzinsung -FK Verzinsung= Risikoaufschlag

Falls falsch bitte korrigieren.

 

Zur letzten Frage:

Du bekommst die Anleihe am Ende der Laufzeit zu 100% des Nennwertes zurückgezahlt.

 

In der Cashflowrechnung steht die Position Kapitalerhöhungen/- rückzahlungen.

Was genau versteht man unter einer Kapitalrückzahlung?

Kann mir einer dazu ein Beispiel geben?

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