Prospektständer November 14, 2010 · bearbeitet November 14, 2010 von Prospektständer Tut mit echt leid, aber das große Schiffe und kleine Schnellboote hört sich eher nach unqualifizierter Verkaufsgeblubber an ...Relation Privatinvestoren und Institutionelle dürfe 1:100 stehen (subjektive Schätzung). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HPC November 23, 2010 Hallo Community, ich hätte mal eine Frage zu den Unternehmensbilanzen. Sind diese jedes Jahr auf Neue gleich aufgestellt? Sprich, kann ich mir für Unternehmen XY eine Excel Datei basteln, in der ich nur die Bilanz hacken muss um am Ende meine gewünschten Kennzahlen zu bekommen, oder kann es auch sein, dass ich für Unternhemen XY meine Tabelle mal umbauen muss? Gruß HPC Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver November 23, 2010 Hallo Community, ich hätte mal eine Frage zu den Unternehmensbilanzen. Sind diese jedes Jahr auf Neue gleich aufgestellt? Sprich, kann ich mir für Unternehmen XY eine Excel Datei basteln, in der ich nur die Bilanz hacken muss um am Ende meine gewünschten Kennzahlen zu bekommen, oder kann es auch sein, dass ich für Unternhemen XY meine Tabelle mal umbauen muss? Gruß HPC I.d.R. herrscht Bilanzkontinuität, d.h. die Bilanz sieht jedes Jahr "gleich" aus. Es können aber natürlich auch Zahlen hinzukommen oder weggelassen werden wenn sich neue Sachverhalte ergeben. Wird die Rechnungslegung im Bezug zum Vorjahr geändert, muss das im Bericht angegeben werden. Des Weiteren kann es sein, dass sich das Layout ändert, so dass man "seine Zahlen" erstmal wieder sucht. Oder es werden Zahlen die man über den gesetzlichen Anforderungen hinaus veröffentlicht hat, zukünftig weggelassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HPC November 24, 2010 Ich hätte noch eine Frage zur GKR Kennzahl: Man muss ja zum Gewinn den Zinsaufwand addieren (steht zumindest bei Wikipedia). Der ist aber doch immer negativ, stellt daher also eigentlich keinen Gewinn dar, richtig? Oder sollen zum Gewinn die Finanzerträge addiert werden, die ja positiv sind? Habe ich einen Denkfehler? Mal den Quicktest als Beispiel zu nehmen. Müsste hier der Zinsaufwand also mit negativen Vorzeichen eingegeben werden? Gruß HPC Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin November 24, 2010 Ich hätte noch eine Frage zur GKR Kennzahl: Man muss ja zum Gewinn den Zinsaufwand addieren (steht zumindest bei Wikipedia). Der ist aber doch immer negativ, stellt daher also eigentlich keinen Gewinn dar, richtig? Oder sollen zum Gewinn die Finanzerträge addiert werden, die ja positiv sind? Habe ich einen Denkfehler? Nein es werden die Fremdkapitalzinsen dazugezählt, nicht die Zinserträge. Fremdkapitalzinsen sind "Aufwendungen" und gehen in die GuV negativ ein, oft wird deswegen ein Minus davor geschrieben oder der Betrag in Klammern gesetzt, aber ich meine sogar mal gesehen zu haben, dass da ganz drauf verzichtet wird, und der Betrag ohne Vorzeichen da steht. Für die GKR rechnest du den Absolut-Betrag der FKZ zum Gewinn dazu (G + FKZ, wenn du allerdings FKZ als an sich negativen Betrag ansiehst, dann müsstest du natürlich G - FKZ rechnen). Der Grund ist einfach: der Gewinn ist, was für die Eigenkapitalgeber abfällt bei der Unternehmung nachdem die FKZ an die Fremdkapitalgeber ausgezahlt wurden. Wenn wir nun wissen wollen, was auf das gesamt Kapital erwirtschaftet wurde, dann müssen wir einen Schritt zurück gehen und die Sache betrachten bevor die FKZ ausgezahlt wurden. Vom normalen Gewinn ausgehend müssen wir den FKZ eben (wieder) dazuzählen, so als hätten wir ohn nie als Aufwand berücksichtigt. Hoffe, das war nicht zu konfus geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway November 24, 2010 Mal den Quicktest als Beispiel zu nehmen. Müsste hier der Zinsaufwand also mit negativen Vorzeichen eingegeben werden? Noch etwas kompakter als Delphin: Die Gesamtkapitalrendite misst die Rendite aller Kapitalgeber (Eigen- & Fremdkapital). Der Zinsaufwand ist der Gewinn der Fremdkapitalgeber und muss daher (in Betragsstrichen) addiert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juschimitsu Dezember 16, 2010 Neue Thema bzw.Frage: Kauf und Verkauf Verhältnis Hallo Leute, hier im Anfängerthread, hattet Ihr mich mal aufgeklärt, wo ich wissen wollte wie ich erkennen kann, wieviele Stk. von einer Aktie gekauft und verkauft wurden. Euer Antwort war mir simpel und logisch im nachhinein. " Es werden soviel Stk. gekauft, wie verkauft werden." Heute ist mir bei einer Seite diese Darstellung aufgefallen (siehe Anhang). Da wird das Verhältnis Summe Aktien Verkauf und Kauf dargestellt. Jetzt verstehe ich es wieder nicht, wie kann ein Verhältnis zustande kommen, wenn doch das gekauft wird was verkauft wird. Die Stückzahlen müssten doch auf beide Seite gleich sein oder? Könnt Ihr mich bitte über diese Verkauf -und Kaufverhältnis Aufklären? Kauf und Verkauf.bmp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Dezember 16, 2010 · bearbeitet Dezember 16, 2010 von Chemstudent Neue Thema bzw.Frage: Kauf und Verkauf Verhältnis Hallo Leute, hier im Anfängerthread, hattet Ihr mich mal aufgeklärt, wo ich wissen wollte wie ich erkennen kann, wieviele Stk. von einer Aktie gekauft und verkauft wurden. Euer Antwort war mir simpel und logisch im nachhinein. " Es werden soviel Stk. gekauft, wie verkauft werden." Heute ist mir bei einer Seite diese Darstellung aufgefallen (siehe Anhang). Da wird das Verhältnis Summe Aktien Verkauf und Kauf dargestellt. Jetzt verstehe ich es wieder nicht, wie kann ein Verhältnis zustande kommen, wenn doch das gekauft wird was verkauft wird. Die Stückzahlen müssten doch auf beide Seite gleich sein oder? Könnt Ihr mich bitte über diese Verkauf -und Kaufverhältnis Aufklären? Kauf und Verkauf.bmp Was du dort siehst ist das Orderbuch. Also die Kauf- und VerkaufsANGEBOTE. Diese können selbstverständlich ein Verhältnis bilden. Es sind also keine getätigten Umsätze, sondern Angebote. Bspw. können 100 Aktien zum Verkauf angeboten werden, aber nur 50 wollen gekauft werden. Kommt dann ein Handel zustande, wandern natürlich nur 50 Aktien über den Tisch. Eben soviele werden gekauft, wie verkauft. Aber die Angebotslage kann natürlich unterschiedlich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 16, 2010 · bearbeitet Dezember 16, 2010 von otto03 Neue Thema bzw.Frage: Kauf und Verkauf Verhältnis Hallo Leute, hier im Anfängerthread, hattet Ihr mich mal aufgeklärt, wo ich wissen wollte wie ich erkennen kann, wieviele Stk. von einer Aktie gekauft und verkauft wurden. Euer Antwort war mir simpel und logisch im nachhinein. " Es werden soviel Stk. gekauft, wie verkauft werden." Heute ist mir bei einer Seite diese Darstellung aufgefallen (siehe Anhang). Da wird das Verhältnis Summe Aktien Verkauf und Kauf dargestellt. Jetzt verstehe ich es wieder nicht, wie kann ein Verhältnis zustande kommen, wenn doch das gekauft wird was verkauft wird. Die Stückzahlen müssten doch auf beide Seite gleich sein oder? Könnt Ihr mich bitte über diese Verkauf -und Kaufverhältnis Aufklären? Kauf und Verkauf.bmp Diese Seite zeigt Kauf-/Verkaufangebote zu bestimmten Kursen, es sind (noch)nicht gehandelte Kurse mit (noch) nicht gehandelten Stückzahlen - Überschrift ==> Orderbuch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juschimitsu Dezember 16, 2010 Danke für die schnelle und ausführliche beantwortungen. Ein Punkt von vielen Fragen wieder abgechackt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StückvomKuchen Januar 13, 2011 Hallo zusammen, ich verfolge seit geraumer Zeit den Kurs von SGL Carbon. Dabei ist mir aufgefallen, dass das letzte gehandelte Volumen eines Tages immer extrem hoch ist. Zum Teil ändert sich der Kurs auch nochmal extrem. Weiß jemand woran das liegt? Läßt sich das technisch irgendwie ausnutzen? Grüße Stück Screenshot: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 13, 2011 Ich verweise auf: https://www.wertpapier-forum.de/topic/32554-anfaengerthread/?do=findComment&comment=565385 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StückvomKuchen Januar 13, 2011 Vielen Dank! Ich verweise auf: http://www.wertpapie...385#entry565385 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemist Januar 15, 2011 · bearbeitet Januar 15, 2011 von Chemist Hallo alle zusammen, Vor kurzem habe ich mein Deutsche Bank Konto um ein Maxblue Depot erweitert und mit 700 "Spielgeld" (ein uraltes Sparbuch das ich aufgelöst habe) bestückt. Eins vorneweg, mir ist bewusst das 700 zu wenig sind und ich bei meinen ersten beiden Ordern zu viel Gebühr zahle. Die 700 dienen als Start und Übungskapital, auf dem eigentlichen Konto habe ich viel" Geld liegen da ich konservativ erzogen bin (4 Monatsgehälter min. immer liquide haben usw.). Kurz zu meiner Person, ich bin 27, Diplomchemiker und promoviere momentan im zweiten Jahr. Mein Monatsgehalt beträgt 2600 brutto. Als Altersvorsorge habe ich einen klassischen Riester Vertrag (den ich bereue und auf 4% reduzieren werde, er ist aktuell auf dem Maximum) und eine Basisrente (leider an eine BU gekoppelt, bereue ich auch aber nur 50/Monat). Das aber nur nebenbei, da es eigentlich nicht hier hin passt. Seit ich Student bin belästigt mich die DB regelrecht, teilweise sogar unseriös (da könnte ich Stories erzählen), daher und auch aus persönlichem Interesse möchte ich mich eigentlich selbst um meine Anlagen kümmern. Bereitschaft regelmäßig das Depot zu überwachen und umzuschichten ist definitiv vorhanden. Ich lese regelmäßig den Finanzteil der FAZ und bin auch hier im Forum stark am quer lesen. Im Bereich Chemie und Pharma kenne ich mich sehr gut, BWL/VWL sind leider gar nicht mein Fachgebiet. Nach Lektüre der Anfänger-threads wollte ich einfach mal ein OK einholen ob ich das gelesene richtig umsetze. Ich hoffe natürlich, dass ich mit meinen Fragen niemanden vor den Kopf stoße! So nun zum Thema: Anfangs wollte ich Aktien (BASF, der Chemiker in mir) erwerben, die aktuellen Kurse waren aber meiner Meinung zu hoch und mein Spielgeld von 700 halte ich langsam schlicht und ergreifend für zu gering (für Aktien). Gekauft habe ich jetzt zwei Fonds: LYXOR ETF MSCI MALAYSIA (WKN: LYX0CW) und Commerzbank AG DivDAX (WKN: CB5259). Beides Indexfonds, für beide die Mindesprovision von 7.90 gezahlt. Mein Plan ist folgender. Ich wollte jetzt viertel bis halb jährig Geld investieren (gestreut natürlich: Renten, Rohstoffe und vielleicht Aktien sollte sich etwas ergeben) und so langsam ein Depot aufbauen. 2600 brutto ist zwar nicht viel aber als quasi" Student lebe ich immer noch sehr sparsam, so dass ich Ende des Monats wirklich viel Geld übrig habe. Blindlings und ohne Erfahrung werde ich mir aber immer Limits setzen. Lohnt sich diese Vorgehensweise oder muss man doch auf irgendwelche Fondsparpläne der Bank zurückgreifen? Ist der Start (Risikoklasse 5 da ich die 700 verschmerzen kann) einigermaßen OK oder völlig falsch? Baut man so ein Depot auf (sukzessiv) oder ist es eher sinnvoll mit einem großen Betrag auf einen Schlag ein Depot zu strukturieren? Für Tipps und Anregungen würde ich mich freuen und danke schon mal im Voraus! Gruß, Chemist P.S.: was ist der Unterschied zwischen Direct Trade und einer normalen Order bei Maxblue? Ausser das Direct Trade komfortabler" ist erkenne ich Unterm Strich keinen Unterschied J Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 15, 2011 So nun zum Thema: Anfangs wollte ich Aktien (BASF, der Chemiker in mir) erwerben, die aktuellen Kurse waren aber meiner Meinung zu hoch und mein Spielgeld von 700 halte ich langsam schlicht und ergreifend für zu gering (für Aktien). Gekauft habe ich jetzt zwei Fonds: LYXOR ETF MSCI MALAYSIA (WKN: LYX0CW) und Commerzbank AG DivDAX (WKN: CB5259). Beides Indexfonds, für beide die Mindesprovision von 7.90 gezahlt. Das erste ist in der Tat ein Fonds, das zweite hingegen ist ein Indexzertifikat. Mein Plan ist folgender. Ich wollte jetzt viertel bis halb jährig Geld investieren (gestreut natürlich: Renten, Rohstoffe und vielleicht Aktien sollte sich etwas ergeben) und so langsam ein Depot aufbauen. 2600 brutto ist zwar nicht viel aber als quasi" Student lebe ich immer noch sehr sparsam, so dass ich Ende des Monats wirklich viel Geld übrig habe. Blindlings und ohne Erfahrung werde ich mir aber immer Limits setzen. Lohnt sich diese Vorgehensweise oder muss man doch auf irgendwelche Fondsparpläne der Bank zurückgreifen? Ist der Start (Risikoklasse 5 da ich die 700 verschmerzen kann) einigermaßen OK oder völlig falsch? Baut man so ein Depot auf (sukzessiv) oder ist es eher sinnvoll mit einem großen Betrag auf einen Schlag ein Depot zu strukturieren? Kommt ganz darauf an, was du eigentlich möchtest. Einfach nur mal "reinschnuppern" mit 700 EUR Spielgeld oder langfristig ein Depot aufbauen? So ganz ist mir das nicht klar geworden. Für letzteres jedenfalls wäre ein Fondssparplan in der Tat am sinnvollsten, dazu könntest du im Fondsforum einen eigenen Thread gemäß den Richtlinien eröffnen. Zudem ist so ein Sparplan auch ein schöner Anreiz, sich intensiver mit der Materie auseinanderzusetzen und behutsam sein Wissen zu erweitern. P.S.: was ist der Unterschied zwischen Direct Trade und einer normalen Order bei Maxblue? Ausser das Direct Trade komfortabler" ist erkenne ich Unterm Strich keinen Unterschied J "Direct Trade" ist die maxblue Bezeichnung für den außerbörslichen Handel. Hierbei stellst du keine Order an eine Börse, sondern handelst direkt mit einem vorher festgelegten Handelspartner. (i.d.R. der Emittent entsprechender Produkte bzw. ein market maker) Der außerbörsliche Handel kann sinnvoll sein, da schnelle Ausführung und i.d.R. günstigere Handelskosten. Nachteilig kann hier allerdings der Spread sein sowie eingeschränkte Orderfunktionalität und Wertpapierverfügbarkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemist Januar 16, 2011 · bearbeitet Januar 16, 2011 von Chemist Kommt ganz darauf an, was du eigentlich möchtest. Einfach nur mal "reinschnuppern" mit 700 EUR Spielgeld oder langfristig ein Depot aufbauen? ...... Zudem ist so ein Sparplan auch ein schöner Anreiz, sich intensiver mit der Materie auseinanderzusetzen und behutsam sein Wissen zu erweitern. Ich möchte langsam beginnen ein Depot aufzubauen. Langsam daher, da sich zwar Geld verdiene, aber quasi noch Student bin. Meine berufliche Zukunft entscheidet sich ja erst gegen Mitte/Ende des Jahres. Aktuell denk ich z.b. über Bechtle Aktien nach, ich wollte nich nur auf Fonds setzen (langfristig) sondern in regelmäßigen Abständen neue Posten ins Depot aufnehmen. Ich würde es halt gerne selbst machen Ich sehe nicht wirklich den Vorteil des Fondsparplans (die reduzierten Ausgabeaufschläge habe ich ja auch so), ich persönlich (und hier irre ich mich vieleicht) sah einen Fondsparplan immer als Option für Leute die sich nicht so aktiv um ihre Anlage kümmern wollen. Sprich, man zahlt X monatlich in 2-3 Fonds und schaut Ende des Jahres nochmal rein. Mir geht es spezial um die versteckten Kosten die ich vieleicht übersehe. Trotzdem vielen Dank für die Antwort edit: Naja ein weiterer Grund für meine Verunsicherung ist das der Deutsche Bank Futzi mir einreden will Sparpläne wären sinnlos und mir immer Fondrenten andrehen will (Grund: Steuervorteile...und Fondrenten wären billiger oderso) und der Allianz Typ will mir zwar Fondsparpläne andrehen aber da stören mich die "festen" Beiträge und Laufzeiten. Vor allem die Laufzeiten ich will selbst entscheiden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juschimitsu Januar 17, 2011 Neue Frage Hallo Leute, gibt es denn keine feste KGV Zahlen? Eine Börsenseite zeigt andere KGV-Zahlen, als die andere Börsenseite, obwohl es die gleiche AKtie ist. Zweite Frage gleich drauf, was bedeutet das (e) beider KGV-Bezeichnung, steht z.B KGV 11e = xxx Danke und Gruß juschimitsu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Januar 17, 2011 Neue Frage Hallo Leute, gibt es denn keine feste KGV Zahlen? Eine Börsenseite zeigt andere KGV-Zahlen, als die andere Börsenseite, obwohl es die gleiche AKtie ist. Zweite Frage gleich drauf, was bedeutet das (e) beider KGV-Bezeichnung, steht z.B KGV 11e = xxx Danke und Gruß juschimitsu Du hast die Formel: Aktienkurs / Gewinn je Aktie Je nach dem welchen Kurs und welchen Gewinn (z.B. den von diesem Jahr, oder den erwarteten [z.B. 2011e]) dann kommen andere Werte heraus. Da es keine Normen gibt und auch jeder andere Schätzungen hat, sind die Werte zwangsweise abweichend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JuliusB Januar 18, 2011 ich bin auf der suche nach guten einsteiger-websites für börsenanfänger. habe seither folgende gefunden, die mich etwas weitergebracht haben: http://xn--aktien-kaufen-anfnger-m2b.de/ http://www.boerse-einsteiger.de/ http://aktienfonds.blog.de/2010/05/21/aktien-anfaenger-wichtige-fakten-8639968/ habe ihr vllt noch mehr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemist Januar 18, 2011 Neue Frage he Ich muss bei einer Sache noch mal nachfragen. Gibt es Fondsparpläne mit flexiblen Laufzeiten/Raten ? Mir hat der Bankmensch gesagt Sparpläne wären blöde da Umschichten usw immer Gebühr kostet, dass wäre bei Fondrenten alles kostenlos. Ich würde halt gerne flexibel 100-150 monatlich sparen, notfalls aber auch mal mehr oder eben weniger. Ich will auch mal etwas entnehmen können wenn ich will. Danke und alles Gute. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 18, 2011 · bearbeitet Januar 18, 2011 von losemoremoney Neue Frage he Ich muss bei einer Sache noch mal nachfragen. Gibt es Fondsparpläne mit flexiblen Laufzeiten/Raten ? Mir hat der Bankmensch gesagt Sparpläne wären blöde da Umschichten usw immer Gebühr kostet, dass wäre bei Fondrenten alles kostenlos. Ich würde halt gerne flexibel 100-150 € monatlich sparen, notfalls aber auch mal mehr oder eben weniger. Ich will auch mal etwas entnehmen können wenn ich will. Danke und alles Gute. Als Kleinsparer solltest Du Dir nen schönen Haufen an Cash in Form von Silber anlegen, Dann hast Du was zum investieren, wenn niemand mehr von Aktien spricht. Silber wird Dir bestimmt mehr Freude bereiten als die meisten Aktien oder Fonds und die Bank verdient keinen Cent mit. Wir stehen bei 410 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Januar 18, 2011 Ich muss bei einer Sache noch mal nachfragen. Gibt es Fondsparpläne mit flexiblen Laufzeiten/Raten ? Mir hat der Bankmensch gesagt Sparpläne wären blöde da Umschichten usw immer Gebühr kostet, dass wäre bei Fondrenten alles kostenlos. Ich würde halt gerne flexibel 100-150 monatlich sparen, notfalls aber auch mal mehr oder eben weniger. Ich will auch mal etwas entnehmen können wenn ich will. Über eine Direktbank mit Fondsvermittler, damit ist die Sache komplett ausgabeaufschlagfrei (und im Gegensatz zu Fondsrenten etc. kein Gebührenspaß für die Bank). Umschichten kostet dich dann nichts und bei einigen Anbietern lassen sich auch ETF besparen. Deine Rate kannst du dann anpassen wie du magst (aber monatliche Anpassung wäre mir persönlich zu aufwändig, dann lieber etwas niedriger ansetzen und gelegentliche Einmalkäufe um zusätzliches Geld unterzubringen). Das sollte deine Anforderungen erfüllen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemist Januar 19, 2011 · bearbeitet Januar 19, 2011 von Chemist Über eine Direktbank mit Fondsvermittler, damit ist die Sache komplett ausgabeaufschlagfrei (und im Gegensatz zu Fondsrenten etc. kein Gebührenspaß für die Bank). Umschichten kostet dich dann nichts und bei einigen Anbietern lassen sich auch ETF besparen. Deine Rate kannst du dann anpassen wie du magst (aber monatliche Anpassung wäre mir persönlich zu aufwändig, dann lieber etwas niedriger ansetzen und gelegentliche Einmalkäufe um zusätzliches Geld unterzubringen). Das sollte deine Anforderungen erfüllen Da sieht man wie einen die Bankleute anlügen, also ich hab mir ja ein kostenloses Maxblue Depot eröffnet (ich bin bei der Deutschen Bank). Der Fondsparplan von maxblue klingt genauso wie du es beschreibst, 10 Fonds ohne AA, X mit 50% AA und ETFs sowie ETCs. Sparraten sind flexibel und Umschichten auch so wie ich das verstehe. Der Deutsche Bank Berater hat mir aber was komplett anderes erzählt...daher meine Verwirrung. Ich werde vieleicht mal die Hotline anrufen und fragen ob ich in mein schon bestehendes Depot sparen kann. Sollte ja gehen. Die Provision (min 7.90) wird wohl in einem Fondsparplan auch wegfallen sonst hätte das ganze ja bei einem mindest Einsatz von 50€ Monatlich keinen Sinn. Danke noch mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex Januar 29, 2011 Guten Tag Da ich über Google leider keine zufrieden stellende Antwortgefunden habe, versuche ich es hier. Ich beobachte seit längerem ein Partizipationszertifikat mit Gold.Gestern hat es sich allerdings etwas merkwürdig verhalten. Es handelt sich um dieses Zertifikat der Commerzbank. WKN: CB2458 Der Abschlusspreis lag mit 113,10 unter dem Eröffnungskurs von 113,80. Soweit nichts verwunderliches. Doch die Bid/Ask Sätze lagen bei Börsenschluss weit über 115. Wie ist das möglich. Der Goldpreis war ebenfalls deutlich gestiegen (ca. 2%) und trotzdem schloss es im Minus ab. Kann mir jemand erklären wieso sich das so verhält? Ps: Bei einem Verhältnis von 1:10 heißt das, bei 2% auf Goldpreis steigt das Zertifikat um ,2% ? Grüße mcxreflex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 29, 2011 · bearbeitet Januar 29, 2011 von Chemstudent Der Abschlusspreis lag mit 113,10 unter dem Eröffnungskurs von 113,80. Soweit nichts verwunderliches. Doch die Bid/Ask Sätze lagen bei Börsenschluss weit über 115. Wie ist das möglich. Deine Daten kann ich nicht nachvollziehen. Woher hast du sie? Hier mal der gestrige Chartverlauf. Der Goldpreis war ebenfalls deutlich gestiegen (ca. 2%) und trotzdem schloss es im Minus ab. Wie gesagt: Kann ich nicht nachvollziehen. Das Zertifikat stieg gestern. Ps: Bei einem Verhältnis von 1:10 heißt das, bei 2% auf Goldpreis steigt das Zertifikat um ,2% ? Das Zertifikat steigt um 2%. Das täte es auch, wenn das Bez.-Verh. 1: 1 Million wäre. Das Bez.-Verh. gibt lediglich an, auf wieviele Basiseinheiten (hier: Feinunzen) sich 1 Zertifikat bezieht. In diesem Fall also auf 0,1 Feinunzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag