mique 4. April · bearbeitet 4. April von mique Am 2.4.2025 um 09:05 von moonraker: Am besten nutzt Du aber den neuen Broker 2 zum Wechsel. Warum eigentlich? (mal abgesehen davon, daß möglicherweise der ”Interessenspegel” beim aufnehmenden Broker eher steigen könnte als beim abgebenden). Hintergrund meiner Frage sind seit 10 Jahren uneingeschränkt optimale Überträge, stets mit genau gegenteiliger Auftragslage. Meine Empfehlung wäre somit Broker 1. Es ist bekannt, daß manche Broker/Banken ihren Kunden auch B.2 nahelegen, aber wieso? - Die machen dann nämlich auch nichts anderes, als B.1 zu informieren, was der Kunde gerne übertragen hätte. Wozu dieser Umweg, der auch mal Tage mehr in Anspruch nehmen kann? Was man so alles zum Thema WP-Überträge hört, scheint mir die Wahl des jeweiligen Brokers einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Qualität des Vorgangs zu haben. Und wirklich top sind die Institute, die ihr Onlinebanking so ausgerüstet haben, daß du selber den Übertrag anstößt und alles Weitere vollautomatisiert abläuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
toomuchmoon 23. April Wenn ich eine US Dividende bekomme in einem vernünftigen deutschen Depot, werden ja 25% Steuern einbezahlen. 15% gehen an das US Finanzamt und 10% an das deutsche. Die 10% kann man sich über die Günstigerprüfung wiederholen bei einem niedrigen Grenzsteuersatz. Geht das bei den 15% in den USA auch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 6. Mai Heute im deutschen Fachblatt für Finanzanlagen (Bild): Die optimale Anlagen-Strategie für Ü50-Jährige https://archive.is/yP21i#selection-2219.34-2219.49 Zitat Carola Ferstl nennt 3 Ihrer Favoriten: ✔︎ I Shares Global Water (ISIN IE00B1TXK627, 5-Jahresperformance: 83,27 Prozent) Sie investieren in Unternehmen, die von der globalen Nachfrage nach Wasser profitieren. ✔︎ Vaneck Defense UCITS (ISIN IE000YYE6WK5, 1-Jahresperformance: 68,44 Prozent). Dieser ETF konzentriert sich auf Unternehmen, die in der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie tätig sind. ✔︎ Xtrackers Artificial Intelligence & Big Data (ISIN IE00BGV5VN51, 5-Jahresperformance: +157,87 Prozent). Hier investieren sie in KI und Big Data. Mit anderen Worten: Fuß vom Gas, aber nicht stehen bleiben. Die zweite Hälfte des Anleger-Lebens kann richtig spannend werden – wenn man klüger investiert als früher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 6. Mai Am 6.5.2025 um 09:32 von Ramstein: Zitat Carola Ferstl nennt 3 Ihrer Favoriten: ✔︎ I Shares Global Water (ISIN IE00B1TXK627, 5-Jahresperformance: 83,27 Prozent) Sie investieren in Unternehmen, die von der globalen Nachfrage nach Wasser profitieren. ✔︎ Vaneck Defense UCITS (ISIN IE000YYE6WK5, 1-Jahresperformance: 68,44 Prozent). Dieser ETF konzentriert sich auf Unternehmen, die in der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie tätig sind. ✔︎ Xtrackers Artificial Intelligence & Big Data (ISIN IE00BGV5VN51, 5-Jahresperformance: +157,87 Prozent). Hier investieren sie in KI und Big Data. Mit anderen Worten: Fuß vom Gas, aber nicht stehen bleiben. Die zweite Hälfte des Anleger-Lebens kann richtig spannend werden – wenn man klüger investiert als früher. Und gleichzeitig schreibt die BILD Zitat BILD sprach Aktien-Expertin Carola Ferstl: „Ein häufiger Fehler ist, dass Einzelaktien gekauft werden, weil sie gerade im Gespräch sind. Ein bisschen KI hier, ein Wasserstoffwert da, vielleicht ein Finanztipp vom Golfplatz – und schon sieht das Depot eher nach Wundertüte als nach Strategie aus.“ LOL Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ttrax12 8. Mai Am 6.5.2025 um 17:06 von Bast: Zitat BILD sprach Aktien-Expertin Carola Ferstl: „Ein häufiger Fehler ist, dass Einzelaktien gekauft werden, weil sie gerade im Gespräch sind. Ein bisschen KI hier, ein Wasserstoffwert da, vielleicht ein Finanztipp vom Golfplatz – und schon sieht das Depot eher nach Wundertüte als nach Strategie aus.“ LOL Na passt doch. Statt Einzelwerten empfiehlt sie daher den Leuten ETFs mit ein bisschen KI hier, Wasserstoffwert da und den Geheimtipps vom Golfplatz. Sie ist ja auch nur Expertin für Aktien und nicht für Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotax 29. Mai Beim Vanguard AW HD ETF gab es am 25. Dezember und 1. Januar zwei solcher Spikes? Warum ist das so bzw. waren das die realen Werte? Da hätte man ja schnell verkaufen können an den zwei Tagen? https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BK5BR626#chart Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 29. Mai Am 29.5.2025 um 13:43 von Rotax: Beim Vanguard AW HD ETF gab es am 25. Dezember und 1. Januar zwei solcher Spikes? Warum ist das so bzw. waren das die realen Werte? Schon die Daten (zwei Feiertage) zeigen ja, dass es nicht real war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 29. Mai · bearbeitet 31. Mai von stagflation Bitte eine vernünftige Datenquelle wählen, beispielsweise Daten von XETRA. Bei Direkthandelsplätzen mit Öffnungszeiten außerhalb der XETRA-Börsenzeiten kann alles mögliche in den Daten stehen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich 5. Juni Ich habe in den letzten Monaten mehrfach Aktien von meinem Depot auf das Juniordepot meines Kindes übertragen und dabei jeweils angegeben, dass es sich um eine Schenkung handelt (Übertrag auf ein Depot eines Dritten aufgrund einer Schenkung -> Verwandtschaftsverhältnis Kind). Die Einstandskurse wurden immer vollständig übernommen, und es wurde nichts versteuert. Eigentlich müsste so ein Übertrag doch steuerlich wie ein Verkauf behandelt werden, und die Einstandskurse beim Kind neu angesetzt – oder bin ich da falsch informiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 5. Juni Am 5.6.2025 um 00:30 von Richie_Rich: Ich habe in den letzten Monaten mehrfach Aktien von meinem Depot auf das Juniordepot meines Kindes übertragen und dabei jeweils angegeben, dass es sich um eine Schenkung handelt (Übertrag auf ein Depot eines Dritten aufgrund einer Schenkung -> Verwandtschaftsverhältnis Kind). Die Einstandskurse wurden immer vollständig übernommen, und es wurde nichts versteuert. Eigentlich müsste so ein Übertrag doch steuerlich wie ein Verkauf behandelt werden, und die Einstandskurse beim Kind neu angesetzt – oder bin ich da falsch informiert? Ja, du bist falsch informiert. Eine Schenkung oder auch Erbschaft erfolgt unentgeltlich. Also kein fiktiver Verkauf und keine Steuern. Also abgesehen von Steuern wenn der Freibetrag überschritten wurde. Die Anschaffungsdaten bleiben erhalten da mit verschenkt. (Siehe Fußstapfen). Den Gewinn kann das Kind dann später mal beim Verkauf versteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 23. Juli Hallo, weil in einem anderen Thread darauf hingewiesen wurde, dass man stets wiederkehrende Fragen hier stellen möge, auch zum Excel... Wie berechnet Ihr die Verzinsung eines Bankkontos, wenn ihr Euch 1x pro Jahr die Kontobuchungen herunterladet? Daraus kann man recht einfach eine Tabelle mit 3 Spalten zusammenstellen: Datum, Ein- und Auszahlung, Kontostand. Hier etwas vereinfacht dargestellt: Datum | Ein/Auszahlung | Kontostand 1.1.25 | 1000 EUR | 1000 EUR 1.2.25 | -300 EUR | 702 EUR 1.3.25 | +200 EUR | 904 EUR 1.4.25 | +500 EUR | 1412 EUR Wie genau kann ich mir daraus den durchschnittlichen Zinssatz für z.B. den Zeitraum vom 1.1. bis zum 1.3. berechnen? Egal wie viel ich herumexperimentiere, ich bekomme stets Fehlermeldungen. Eigentlich müsste das mit XintZinsFuss(b2:b4;a2:a4) gehen, tut es aber nicht, auch nicht wenn ich die Vorzeichen der Ein/und Auszahlungen umkehre, damit ein Anfangsinvestment stets negativ ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 23. Juli Am 23.7.2025 um 13:53 von Bolanger: Wie genau kann ich mir daraus den durchschnittlichen Zinssatz für z.B. den Zeitraum vom 1.1. bis zum 1.3. berechnen? Du musst den Kontostand am 1.3. als Auszahlung(!) in deine Liste eintragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al Bundy 23. Juli · bearbeitet 23. Juli von Al Bundy Du musst noch eine Zeile hinzufügen: 23.7.25 -1412 0 für Berechnung bis heute, für 1.3. wie odensee beschrieben hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 23. Juli na klar. Vielen Dank, das mit der Ausbuchung des Kontostandes in der letzten Zeile fehlte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 25. Juli Ich habe noch eine ergänzende Frage zur Zinssatzberechnung Wie kann ich denn den durchschnittlichen Zinss für einen beliebigen Zeitraum ausrechnen? Im obigen Beispiel nur vom 1.2. bis zum 1.3.? Das Ziel ist es, aus solch einer Liste den Zinssatz über die komplette Zeit zu errechnen (haben wir geklärt) und zusätzlich den Zinssatz der letzten 12 Monate. Wenn man dann händisch eine Zeile hinzufügt oder den Kontodownload eines neuen Zeitraums reinkopiert, dann soll sich der Zinssatz für die letzten 12 Monate aktualiseren. GGf. kann man auch durch Eingabe von zwei Datumsangaben den Zeitraum manuell festlegen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 25. Juli · bearbeitet 25. Juli von chirlu Am 25.7.2025 um 06:17 von Bolanger: Wie kann ich denn den durchschnittlichen Zinss für einen beliebigen Zeitraum ausrechnen? Im obigen Beispiel nur vom 1.2. bis zum 1.3.? Na ja, eben über die Zinsfuß-Funktion mit +702 Euro am 1. Februar und −704 Euro am 1. März. Oder du rechnest direkt, wenn es zwischendurch keine Ein- und Auszahlungen gab: 704/702 = 1,002849, also 0,2849%. Diesen Wert kannst du dann noch annualisieren, wofür es verschiedene Möglichkeiten (Zinsberechnungsmethoden, Zinsmethoden) gibt. Du kannst beispielsweise sagen, dass das der Zins für einen Monat ist: 1,002849^12 = 1,034729, also 3,4729% p.a. Alternativ kannst du auch sagen, dass das der Zins für 28 Tage in einem 365-Tage-Jahr ist: 1,002849^(365/28) = 1,037782, also 3,7782% p.a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 25. Juli Am 25.7.2025 um 07:12 von chirlu: Na ja, eben über die Zinsfuß-Funktion mit +702 Euro am 1. Februar und −704 Euro am 1. März. Das ganze geht aber nicht, ohne in der Tabelle selbst herumzufummeln, oder? Bei meinem Beispiel mit 4 Zeilen ist es noch einfach, aber nicht mehr bei einer Tabelle mit > 100 Zeilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 25. Juli Am 25.7.2025 um 10:31 von Bolanger: Das ganze geht aber nicht, ohne in der Tabelle selbst herumzufummeln, oder? In Tabellenkalkulationen stecke ich nicht so drin. Wie ich lese, kann man wohl auch etwas wie „B3 bis B5 und C5“ angeben (aber keine Ahnung, wie genau); ob man dabei auch bei einer Zelle das Vorzeichen umkehren kann, weiß ich nicht. Vielleicht brauchst du eine zusätzliche Spalte mit dem Negativen des Kontostands? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler 25. Juli Am 25.7.2025 um 10:31 von Bolanger: Das ganze geht aber nicht, ohne in der Tabelle selbst herumzufummeln, oder? Bei meinem Beispiel mit 4 Zeilen ist es noch einfach, aber nicht mehr bei einer Tabelle mit > 100 Zeilen. Ich habe alle Depotbuchungen von über 20 Jahren in einer Excel Tabelle - sehr viele 100 Zeilen :-) - und berechne von jedem noch investeierten Investment den IZF mit folgender Formel: =WENN(AI5<1;F5/I5;XINTZINSFUSS(VSTAPELN(INDEX(FILTER(JL_A_M_Bereich;Journal!$A:$A=J5);;6);-1*B5);VSTAPELN(INDEX(FILTER(JL_A_M_Bereich;Journal!$A:$A=J5);;2);SA_Datum);0,05)) Ich werde diese Formel nicht erklären, aber vielleicht hilft sie, um bei Interpretation der Einzelteilen eine dem eigenen Sheet angepasste Formel zu entwickeln. VSTAPELN hat dabei frühere sehr viel kompliziertere Formeln immens vereinfacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 25. Juli Am 25.7.2025 um 11:40 von Euronensammler: =WENN(AI5<1;F5/I5;XINTZINSFUSS(VSTAPELN(INDEX(FILTER(JL_A_M_Bereich;Journal!$A:$A=J5);;6);-1*B5);VSTAPELN(INDEX(FILTER(JL_A_M_Bereich;Journal!$A:$A=J5);;2);SA_Datum);0,05)) Am 25.7.2025 um 11:40 von Euronensammler: VSTAPELN Gibt es anscheinend erst ab O365 / O2024 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 25. Juli · bearbeitet 25. Juli von stagflation Am 25.7.2025 um 06:17 von Bolanger: Wie kann ich denn den durchschnittlichen Zinss für einen beliebigen Zeitraum ausrechnen? Im obigen Beispiel nur vom 1.2. bis zum 1.3.? Das Ziel ist es, aus solch einer Liste den Zinssatz über die komplette Zeit zu errechnen (haben wir geklärt) und zusätzlich den Zinssatz der letzten 12 Monate. Wenn man dann händisch eine Zeile hinzufügt oder den Kontodownload eines neuen Zeitraums reinkopiert, dann soll sich der Zinssatz für die letzten 12 Monate aktualiseren. GGf. kann man auch durch Eingabe von zwei Datumsangaben den Zeitraum manuell festlegen können. Ich freue mich, dass Du Dich mit Zinsberechnung beschäftigst! An dieser Stelle eine Anmerkung zur Internen Zinsfuß Methode (IRR) und zu XINTZINSFUSS(). IRR funktioniert sehr gut, wenn man lange Zeiträume betrachtet. Beispiele: ein viele Jahre laufender Kredit fürs Haus eine Rentenversicherung eine Investitionsplanung in einem Unternehmen eine Anleihe mit mehrjähriger Restlaufzeit IRR funktioniert nicht so gut bei kurzen Laufzeiten. Beispiele: Jemand kauft eine Aktie zum Kurs von 20 € und verkauft sie eine Woche später für 22 €. Mit IRR berechnet er eine (annualisierte) Rendite von 14.300%. Aber hat dieser Wert irgendeine Bedeutung? Wahrscheinlich nicht, denn es war ein einmaliger Vorgang, den man nicht 52 Mal im Jahr wiederholen kann. Jemand sieht, dass es eine Anleihe mit 1 Monat Restlaufzeit und einer Rendite von 3% gibt. Sollte er investieren? Vermutlich nicht, den von der (annualisierten) Rendite kann er nur einen Monat profitieren. Die Rendite wird oft nach dem Geldkurs berechnet. Er kann aber nur zu dem Briefkurs kaufen. Auch wenn der Spread klein ist, kann er ihm bereits dieses Geschäft vermiesen: bei kurzen Laufzeiten haben selbst kleine Beträge große Auswirkungen. Wenn er Zusätzlich noch Kaufkosten hat und Steuern bezahlen muss, wird aus den erhofften 3% ganz schnell ein Negativgeschäft. Ähnliches gilt, wenn man mit IRR Monats-Renditen von seinem Konto oder seinem Depot berechnet. Die berechneten Werte haben nur eine begrenzte Aussagekraft. Beispielsweise können kleine Posten wie jährliche Kontoführungsgebühren das Ergebnis erheblich verändern. Übrigens werden auch Stückzinsen und andere jahresanteilige Zinsen oft nicht nach IRR berechnet. Damit es nicht zu einfach wird, gibt es in dem Bereich aber jede Menge Sonderregeln, wie die Anzahl der Tage berechnet wird: act/act, act/360, 30/360, 30E/360... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler 25. Juli Am 25.7.2025 um 11:40 von Euronensammler: =WENN(AI5<1;F5/I5; .... Deswegen zeige ich mir bei Laufzeit <1 J nicht die annulisierte, sondern die absolute Rendite an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 25. Juli · bearbeitet 26. Juli von stagflation @Euronensammler: wir können Deine schöne Funktion nicht wirklich würdigen, weil wir Dein Datenblatt nicht sehen. Ich kann mir aber gut vorstellen, was Du machst: Du filterst und baust mit VSTAPELN() eine virtuelle Tabelle, über die Du dann XINTZINFUSS() laufen lässt. Das ist hübsch! Früher hat man so etwas häufig mit einem extra Tabellenblatt gemacht, was regelmäßig hässlich wurde. Am 25.7.2025 um 11:57 von odensee: Gibt es anscheinend erst ab O365 / O2024 In LibreOffice Calc gibt es die 14 neuen Funktionen von Excel 365 inclusive VSTAPELN() und HSTAPELN() ab der ganz neuen Version 25.8. Siehe: https://wiki.documentfoundation.org/ReleaseNotes/25.8 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag