toomuchmoon März 10, 2021 Was macht die Bayerischen Landesbank? Kann sie pleite gehen ? Wieso kann man dort kein Girokonto/Depot eröffnen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation März 10, 2021 · bearbeitet März 10, 2021 von stagflation vor 9 Minuten von toomuchmoon: Was macht die Bayerischen Landesbank? Kann sie pleite gehen ? Wieso kann man dort kein Girokonto/Depot eröffnen? Hast Du die Richtlinien zur Themeneröffnung gelesen - und auch nur fünf Minuten recherchiert, bevor Du diese Frage gestellt hast? Zitat Merksatz 1: Jeder Fadenseröffnung sollte mindestens 10 Minuten eigene Recherche (Google! und Forums-Suche!) und 10 Minuten Nachdenken(!) vorausgehen. Auch ein Blick in die Wikipedia hilft oft weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 10, 2021 vor 5 Minuten von toomuchmoon: Was macht die Bayerischen Landesbank? Kann sie pleite gehen ? Wieso kann man dort kein Girokonto/Depot eröffnen? Lesetipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Landesbank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mattes77 März 10, 2021 vor 58 Minuten von toomuchmoon: Was macht die Bayerischen Landesbank? Kann sie pleite gehen ? Wieso kann man dort kein Girokonto/Depot eröffnen? Du kanst dort ein Konto eröffnen! Wird Gerüchten zufolge über eine "kleine" Tochtergesellschaft abgewickelt. Sie sind heute als "Geldverbesserer" untewegs und nennen sich "DKB" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser März 10, 2021 vor 39 Minuten von mattes77: Du kanst dort ein Konto eröffnen! Wird Gerüchten zufolge über eine "kleine" Tochtergesellschaft abgewickelt. Wie gut, dass es sich nur um ein Gerücht handelt, da das Konto schließlich bei der Tochtergesellschaft eröffnet wird und nicht bei der Landesbank selbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 10, 2021 vor 1 Stunde von toomuchmoon: Was macht die Bayerischen Landesbank? Kann sie pleite gehen ? Wieso kann man dort kein Girokonto/Depot eröffnen? Weil sich die Landesbank nicht mit Kleinvieh abgibt. Wenn du als potenter Mittelständler kommst, bekommst du auch ein Konto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 15, 2021 Welchen Zweck erfüllten für euch Überweisungslimits auf Konten? Insbesondere für Konten, die an ein Referenzkonto gebunden sind? Mir fällt ein: * Schutz vor Missbrauch (unbefugter Zugriff) -- bei Konto mit Referenzkonto kein Problem, denn das Geld bleibt auf einem Konto von mir -- in Zeiten vom Zwei-Faktor-Authentifizierung sehe ich es auch bei Zahlungsverkehrskonten nicht (mehr) als Zweck. Da ich das Limit auch mit derselben Authentifizierungsmethode verändern kann, wirkt das Limit nicht als Schutz. * Schutz vor dem Faktor Mensch -- aus versehen das Komma falsch setzen. Das kann ich verstehen. -- sich weniger erpressbar zu machen. Das verstehe ich, aber es wirkt konstruiert, denn auch in diesem Fall könnte ein Ändern des Limits erwirkt werden. Ich unterstelle mal, dass es einen guten Zweck gibt. Er fällt mir nur nicht ein und Google lässt mich im Stich. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 15, 2021 vor 20 Minuten von alsuna: Da ich das Limit auch mit derselben Authentifizierungsmethode verändern kann, wirkt das Limit nicht als Schutz. Es macht es einem Phisher ein bißchen schwerer, da er mich ggf. nicht nur dazu bringen muß, eine Überweisung freizugeben, sondern zusätzlich noch eine Limitänderung. Bei der Postbank kann ich unterschiedliche Limits für verschiedene Vorgänge setzen. Für Aufträge über Finanzsoftware habe ich 0, weil ich solche nicht benutze; im Onlinebanking habe ich für normale Überweisungen ein großzügigeres Limit als für Western-Union-Aufträge (die ich im Notfall einmal brauchen könnte, die aber für Ganoven besonders interessant sind). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 15, 2021 vor 2 Stunden von chirlu: Es macht es einem Phisher ein bißchen schwerer, da er mich ggf. nicht nur dazu bringen muß, eine Überweisung freizugeben, sondern zusätzlich noch eine Limitänderung. Ok, das Argument kann ich nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MasterP April 5, 2021 Hallo zusammen, ich suche ein Tool oder Website, mit dem ich bei meinem Depot Veröffentlichungen, wie z.B. Termine für Quartalsberichte, überblicken kann. Also quasi wann wird was veröffentlicht. Die meisten Aktiengesellschaften bieten auf ihren eigenen Websiten dafür einen Finanzkalender an. Ich hätte sowas gerne zusammengefasst für meinen Aktienbestand. Immer von Hand nachzuschauen oder einen eigenen Kalender extra zu pflegen ist ziemlich mühsam. finanznachrichten.de bietet sowas in der Art an wenn man dort eine Watchlist anlegt, das habe ich schon herausgefunden. Gibt es noch andere Anbieter? Wie beschrieben, mich interessiert nur die Kommunikation welche vom Unternehmen selbst kommt und der Termin dazu, also quasi die offiziellen Termine. Danke für Tipps! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 April 5, 2021 vor 1 Stunde von MasterP: ich suche ein Tool oder Website, mit dem ich bei meinem Depot Veröffentlichungen, wie z.B. Termine für Quartalsberichte, überblicken kann. Also quasi wann wird was veröffentlicht. nimm das Musterdepot von Onvista. Wenn Du dann die App aufmachst und etwas runter scrollst, sieht es so aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MasterP April 6, 2021 Danke für die Antwort! Ich werde es testen. Warum mein Thread hier in den Anfänger-Thread verschoben wurde erschließt sich mir nicht. Ich habe ja eine konkrete Frage zu Apps/Tools/Websiten die mein Problem lösen. Das hat nichts mit Anfänger zu tun m.E. Naja egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fragensteller76 April 7, 2021 Liebe Experten, vor einem Jahr habe ich meine erste Aktie gekauft und in der Zwischenzeit habe ich weitere hinzu gekauft und auch schon verkauft. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Bisher habe ich mich auf Aktien aus dem DAX, MDAX und SDAX beschränkt und diese über Tradegate gekauft (Depot bei Consorsbank). Nun habe ich mein Depot zu Smartbroker umgezogen, das hat auch alles gut geklappt. Nun zur eigentlichen Frage: Ich möchte nun auch einige wenige ausländische Aktien (US, GB, NL, LU, JP) kaufen aber in Euro an einem deutschen Handelsplatz. Besonders günstig ist das bei Smartbroker über gettex (0 Euro) und Lang & Schwarz (1 Euro). Aber selbst die 4 Euro über Tradegate sind noch sehr günstig. Muss ich da irgendwas beachten oder läuft das quasi genauso ab wie beim Kauf deutscher Aktien? Wenn Kurs und Gebühren passen, haben dann kleinere Handelsplätze wie gettex z.B. gegenüber XETRA irgendwelche Nachteile oder Risiken die man kennen sollte? Wenn ich eine Aktie XY bei gettex kaufe und diese dann in meinem Smartbroker Depot liegt und gettex die Aktie XY dann ein Jahr später delisted, kann ich die Aktie XY dann problemlos bei Tradegate verkaufen? Entschuldigt die Anfängerfragen aber ich möchte das ungern per trial and error erfahren. Kann man ganz allegemein sagen, dass es z.B. beim Kauf von amerikanischen Standardwerten z.B. über gettex in Euro zu keinen größeren Problemen kommen sollte? Oder gibt es irgendwelche Fallstricke die es zu beachten gilt? Gibt es mit gettex / Lang & Schwarz Probleme die es über XETRA oder Tradegate nicht gäbe? Herzlichen Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 7, 2021 Gerade bei Japan-Aktien ist Liquidität und Spread in D oftmals sehr schlecht. Immer vorher prüfen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fragensteller76 April 7, 2021 Danke für den Tipp, dann lasse ich Japan erst einmal komplett außen vor. Kannst Du mir bei meinen Fragen weiterhelfen? Vielen Dank und Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tmmd April 7, 2021 Bei ausländischen Aktien, die Dividenden auszahlen, das Thema Quellensteuer im Auge haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fragensteller76 April 8, 2021 Ich bedanke mich auch für diesen Tipp wobei ich das Thema Steuern unter bereits "abgearbeitet" habe. Mir ging es in diesen Thema hier eigentlich nur darum ob es beim Kauf von ausländischen Aktien an kleineren Handelsplätzen (gettex) irgendwas zu beachten gibt, ob es Fallstricke gibt oder andere Nachteile. Aber ich denke nicht sonst hätte da schon jemand was geantwortet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 April 8, 2021 vor 26 Minuten von Fragensteller76: Mir ging es in diesen Thema hier eigentlich nur darum ob es beim Kauf von ausländischen Aktien an kleineren Handelsplätzen (gettex) irgendwas zu beachten gibt, ob es Fallstricke gibt oder andere Nachteile. Aber ich denke nicht sonst hätte da schon jemand was geantwortet. Naja, beim Kauf beachten, das man streng limitieren sollte. Zum Problem kann es natürlich werden, wenn man zeitnah verkaufen will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 8, 2021 vor 38 Minuten von Fragensteller76: Mir ging es in diesen Thema hier eigentlich nur darum ob es beim Kauf von ausländischen Aktien an kleineren Handelsplätzen (gettex) irgendwas zu beachten gibt, ob es Fallstricke gibt oder andere Nachteile. Aber ich denke nicht sonst hätte da schon jemand was geantwortet. Falsch gedacht. Immer auf die Liquidität achten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen April 8, 2021 vor 14 Stunden von Fragensteller76: Wenn ich eine Aktie XY bei gettex kaufe und diese dann in meinem Smartbroker Depot liegt und gettex die Aktie XY dann ein Jahr später delisted, kann ich die Aktie XY dann problemlos bei Tradegate verkaufen? Die Aktien liegen nicht in deinem Depot, sondern beim Zentralverwahrer Clearstream i.d.R. als Sammelposition im Namen des Brokers für alle seine Kunden. Jede Börse, die daran angeschlossen ist, kann später für den Verkauf herhalten. So lange wenigstens ein beim Broker zugänglicher - heimischer / europäischer -Börsenplatz den Handel liquide anbietet, ist der Verkauf problemlos an anderer Stelle möglich. Schwierig wird erst den Kontinent zu wechseln, z.B. US Aktien in New York zu verkaufen, dann braucht's einen kostenpflichtigen (~50 €) Lagerstellenwechsel. vor 14 Stunden von Fragensteller76: Oder gibt es irgendwelche Fallstricke die es zu beachten gilt? Börsenplätze bzw. deren Market Maker weiten immer dann den Spread aus, wenn sie die Geschäfte selbst nicht absichern können und auf eigenes Buch handeln. Deshalb sind US Aktien am günstigsten zwischen 16-18 Uhr, eventuell bis 22 Uhr zu handeln. Um Ramsteins Gedanken mit japanischen Aktien weiter zu spinnen, das gilt für alle Asiaten. Da jegliche Überschneidung mit europäischen Börsenplätzen fehlt (0 - 6 Uhr), nehmen die Börsenhändler solche Aktien zunächst immer auf eigene Kappe und werden diese Positionen frühestens 18 Stunden später wieder los. Der steigende Spread ist Risikoprämie und Asiaten haben zusätzlich - historisch betrachtet - eine höhere Volatilität in den Kursen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fragensteller76 April 8, 2021 vor 53 Minuten von WOVA1: Naja, beim Kauf beachten, das man streng limitieren sollte. Bei Smartbroker ist bei Ausführungsart Realtime voreingestellt. Wenn ich dann einen Kurs bei einen der vielen Handelsplätze für passend erachte wird mir dieser 5 Sekunden lang angeboten. Wenn ich diese verstreichen lasse muss ich den Kurs neu abfragen und habe wieder 5 Sekunden Zeit. Ich kaufe dann doch auch zu diesem Kurs oder? Bis jetzt hat das dann in den Abrechnungen zumindest immer gepasst. Um zu schauen welche Handelsplatz sich lohnt habe ich eine kleine Excel Tabelle mit Stück * Kurs + Gebühr und da sehe ich recht gut ob ich über gettex oder Tradegate kaufen sollte. vor 53 Minuten von Ramstein: Falsch gedacht. Immer auf die Liquidität achten. Entschuldige die dumme Frage aber wie ist das praktisch gemeint bzw. wo sehe ich das? Ich wähle bei mir den Handelsplatz aus und bekomme (Brief)kurse angezeigt und kaufe dann halt oder eben nicht. Meine Liquidität wird wohl nicht gemeint sein wobei ich auf diese natürlich auch achte ;-) @Cai Shen: Danke, super erklärt. Auch Danke für den Tipp mit den Handelszeiten bei US-Aktien, leuchtet ein. Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fragensteller76 April 21, 2021 @Ramstein Wie meinst Du das mit auf Liquidität achten? @WOVA1 Kannst Du mir noch einen Tipp geben wie Du das mit "streng limitieren" meinst? Ich habe noch eine weitere Frage zur Quellensteuer bei Dividenden und räumlicher Diversität am Beispiel der Ferguson plc (JE00BJVNSS43). Dieses ist ein britisches Unternehmen mit rechtlichem Sitz in Saint Helier auf Jersey und operativer Hauptzentrale in Zug in der Schweiz. Ich nehme an für die Quellensteuer ist entscheident wo die Firma ihren Sitz hat also hier auf der Kanalinsel Jersey. Wo aber würdet ihr das Unternehmen verorten wenn es um die räumliche Diversität geht? Jersey? Großbritannien? Schweiz? Oder Linde, rechnet ihr das bei der Diversität eher zu Irland oder zu Deutschland? Sind jetzt keine weltbewegenden Fragen aber es interessiert mich trotzdem. Und noch eine letzte Frage, warum ist die S & T (AT0000A0E9W5) aus Österreich im SDAX gelistet? Vielen Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 April 23, 2021 · bearbeitet April 23, 2021 von WOVA1 Am 21.4.2021 um 22:02 von Fragensteller76: Kannst Du mir noch einen Tipp geben wie Du das mit "streng limitieren" meinst? Ich würde mich an kleinen Börsenplätzen oder engen Werten nicht auf Realtime-Kurse verlassen - sondern diese auch gleich als Limit angeben. Denn hinter den Kursen steht auch immer ein bestimmtes, u.U. recht kleines Volumen . Das Volumen sieht aber bei Smartbroker meines Wissen nicht, bei der ING-Maske schon . Am 21.4.2021 um 22:02 von Fragensteller76: Und noch eine letzte Frage, warum ist die S & T (AT0000A0E9W5) aus Österreich im SDAX gelistet? aenderung-des-regelwerks-fuer-dax-indexfamilie Zitat Ausländische Unternehmen können ebenfalls in die DAX-Indexfamilie aufgenommen werden, wenn sie ihren juristischen bzw. den operativen Sitz in Deutschland haben oder einen Schwerpunkt des Handelsumsatzes an der XETRA und einen juristischen Sitz in einem EU-Mitglieds- oder EFTA-Staat (Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz) haben. Wobei die Aufnahme in einen der DAXe bei ausländischer Unternehmen ( etwa formal ja auch Airbus ) schon lange eine Regel ist. Was meinst Du mit geographische Diversität ? Etwa bei einer Linde ist es ziemlich egal, ob die unter irischer oder deutscher ISIN notieren - die Werke und die Kunden sind eh weltweit verteilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder April 23, 2021 · bearbeitet April 23, 2021 von bondholder Am 21.4.2021 um 22:02 von Fragensteller76: @WOVA1 Kannst Du mir noch einen Tipp geben wie Du das mit "streng limitieren" meinst? Hast du die Geschichte rund um Jenny (28) aus Leverkusen verfolgt? Es gibt in der Regel genau gar keinen guten Grund, Wertpapiere ohne Limit ("Ich will jetzt kaufen, der Preis ist mir dabei völlig egal!") zu erwerben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fragensteller76 April 23, 2021 · bearbeitet April 23, 2021 von Fragensteller76 vor 13 Stunden von WOVA1: Was meinst Du mit geographische Diversität ? Etwa bei einer Linde ist es ziemlich egal, ob die unter irischer oder deutscher ISIN notieren - die Werke und die Kunden sind eh weltweit verteilt. Ich nutze das Tool Portfolio Performance und da kann man jede Aktie einer Region/Land zuordnen. Anfangs hatte ich nur Aktien aus Deutschland und habe nun angefangen die eine oder andere aus GB und US zu kaufen. Man soll ja möglichst nicht nur auf eine Branche, Region, Land setzen sondern schön diversifizieren und dabei hat mich ganz allgemein interessiert wie ihr Aktien räumlich zuordnet? Linde produzieren deutlich mehr in D als in IE, hat aber in IE seinen Sitz. Den mit Abstand meisten Umsatz macht Linde nun wieder in US (31%). Linde würde also am ehesten noch den US Markt repräsentieren, dann erst den deutschen und den irischen gar nicht. Oder Airbus, produziert viel in FR und D, hat aber seinen Sitz in NL. Wo würdet ihr zuordnen? Meistens ist es ja so, dass das Länderkürzel in der ISIN identisch mit dem Land ist in dem das Unternehmen seinen Sitz hat wobei Sitz natürlich auch steuerliche Gründe haben kann und nicht in dem Land sein muss wo das Unternehmen seine Hauptwirkungsstätte hat. Dann ist mir noch aufgefallen, dass vor allem viele der Unternehmen im Hang Seng ihren Sitz zwar in China haben aber mit einer ISIN aus Bermuda, Cayman Islands usw. gelistet sind. vor 7 Stunden von bondholder: Es gibt in der Regel genau gar keinen guten Grund, Wertpapiere ohne Limit ("Ich will jetzt kaufen, der Preis ist mir dabei völlig egal!") zu erwerben. Der Preis ist schon eines meiner wichtigsten Kriterien. Ich habe eine sehr lange Liste mit Aktien zu denen ich verschiedene Kennzahlen und Bewertungen zusammenführe. Dort ergibt dann ein Ranking welche Aktien Interessant scheinen. Viele von diesen würde ich dann aber nicht kaufen weil sie mir aktuell viel zu teuer scheinen. Die die ich aber für gut uns zudem aktuell günstig halte kaufe ich. Bei Smartbroker läuft das ja so, das mir die Kurse von den verschiedenen Handelsplätzen zur groben Orientierung angezeigt werden. Dann wähle ich Stückzahl und Handelsplatz und gehe auf bestätigen. Dann wird mir der Kurs ca. 5 Sekunden groß und deutlich angezeigt, wenn ich dann auf Kaufen klicke bekomme ich die Aktie zu diesem Kurs. Ich kann den Kurs immer wieder neu holen und habe dann immer die 5 Sekunden Zeit zu kaufen. Besteht da irgendein Risiko? Wenn ich eine Aktie für gut und "günstig" empfinde dann kann bei einem Limit nach unten doch passieren, dass die Aktie nur noch steigt und ich sie nicht gekauft habe und bei einem Limit nach oben kann ich die Aktie doch auch gleich günstiger kaufen wenn ihr wisst was ich meine. Anders als beim Limit kann ich auch keinen Eingabefehler machen da ich den Kurs ja angeboten bekomme. Ich bin Anfänger, sagt mir wenn ich da einen Denkfehler habe. Davon abgesehen kann ich online bei Smartbroker nicht mehr kaufen als im Verrechnungskonto ist und da ist bei mir immer recht wenig (wegen den Negativzinsen ab 15% Cashquote). Beim Fall Jenny sind wohl mehrere Sachen gleichzeitig schief gegangen. Die einzigen Limits die ich gesetzt habe sind Stop Loss Kurse zur Absicherung nach unten. Das macht Sinn und leuchtet ein. Bei Limits beim Kauf stehe ich irgendwie noch auf dem Schlauch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag