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Gerald1502

Diskussion über die Beratung von Verbraucherzentralen, Versicherungen, Banken etc.

Empfohlene Beiträge

obx

Die Bestandsaufnahme war sehr ausführlich, alle Punkte wurden abgefragt.

Klar, die wollen ja auch erstmal genau abchecken wieviel Du schon auf der hohen Kante hast. Hättest Du nur ne Haftpflicht und möchtest nen Sparplan über 50,00 EUR abschließen wäre bestimmt auch keine Kostenlosberatung drin gewesen...

 

Aber stellt sich bei der Bestandsaufnahme heraus das Du ne Lebensversicherung mit 50.000 EUR Rückkaufswert hast, 10.000 EUR in verschiedensten Fonds, Renten- und andere Kapitalversicherungen... Das mag schon ausführlich recherchiert sein, die wollen ja wissen für wie viel sie Dir eigene Produkte ins Depot legen können... Geht ja um die eigenen Kickbacks :P

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Ramstein

Stiftung Warentest: Banken beraten Anleger jämmerlich"

http://www.handelsbl...merlich;2621390

Im Originalbericht steht, dass die Beratung besser war als beim letzten Mal. Das katastrophale Urteil kommt wg. der häufig fehlenden Protokolle.

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BondWurzel

Stiftung Warentest: Banken beraten Anleger jämmerlich"

http://www.handelsbl...merlich;2621390

Im Originalbericht steht, dass die Beratung besser war als beim letzten Mal. Das katastrophale Urteil kommt wg. der häufig fehlenden Protokolle.

Das Resumee der Zeitschrift Finanztest: "Das Ergebnis dieser und der vergangenen Untersuchung ist eindeutig: Sie können sich nicht einfach auf einen Bankberater verlassen". Kunden sollten daher selber aktiv werden, etwa mehrere Beratungsgespräche führen und die Anlagevorschläge vergleichen. "In jedem Falle sollten Kunden nach den Vertriebsprovisionen fragen", so die Zeitschrift und sich nicht zu einem schnellen Abschluss drängen lassen.

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Ramstein

Stiftung Warentest: Banken beraten Anleger jämmerlich"

http://www.handelsbl...merlich;2621390

Im Originalbericht steht, dass die Beratung besser war als beim letzten Mal. Das katastrophale Urteil kommt wg. der häufig fehlenden Protokolle.

Das Resumee der Zeitschrift Finanztest: "Das Ergebnis dieser und der vergangenen Untersuchung ist eindeutig: Sie können sich nicht einfach auf einen Bankberater verlassen". Kunden sollten daher selber aktiv werden, etwa mehrere Beratungsgespräche führen und die Anlagevorschläge vergleichen. "In jedem Falle sollten Kunden nach den Vertriebsprovisionen fragen", so die Zeitschrift und sich nicht zu einem schnellen Abschluss drängen lassen.

Wir ich sagte: im Originaltext. Und da http://www.test.de/t...113924-4114313/ steht nun mal:

 

Die Qualität der Anlageberatung der eigentliche Mittelpunkt des Tests gerät wegen der Gesetzesverstöße fast in den Hintergrund. Dabei haben sich die Banken hier verbessert.

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BondWurzel

 

Im Originalbericht steht, dass die Beratung besser war als beim letzten Mal. Das katastrophale Urteil kommt wg. der häufig fehlenden Protokolle.

Das Resumee der Zeitschrift Finanztest: "Das Ergebnis dieser und der vergangenen Untersuchung ist eindeutig: Sie können sich nicht einfach auf einen Bankberater verlassen". Kunden sollten daher selber aktiv werden, etwa mehrere Beratungsgespräche führen und die Anlagevorschläge vergleichen. "In jedem Falle sollten Kunden nach den Vertriebsprovisionen fragen", so die Zeitschrift und sich nicht zu einem schnellen Abschluss drängen lassen.

Wir ich sagte: im Originaltext. Und da http://www.test.de/t...113924-4114313/ steht nun mal:

 

Die Qualität der Anlageberatung der eigentliche Mittelpunkt des Tests gerät wegen der Gesetzesverstöße fast in den Hintergrund. Dabei haben sich die Banken hier verbessert.

 

Die Fragestellung von diesen Testleuten war auch mangelhaft:

 

 

Die Testkunden wollten 35 000 Euro für zehn Jahre anlegen anders als beim vergangenen Test nicht absolut sicher. Sie waren bereit, Risiken einzugehen, wollten aber, dass am Ende der Laufzeit zumindest ihr eingesetztes Geld vorhanden ist. Zudem legten sie Wert darauf, dass sie im Notfall über ihre Anlage schon vor Ablauf der zehn Jahre verfügen können wenn es sein muss, auch mit Verlust.

 

Glatter Unfug.

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Adun

Im Originalbericht steht, dass die Beratung besser war als beim letzten Mal. Das katastrophale Urteil kommt wg. der häufig fehlenden Protokolle.

 

Das ist auch nicht verwunderlich, da die Problemstellung diesmal auch riskantere Empfehlungen zuließ. Die vermeintliche "Verbesserung" könnte sich also durchaus vollständig auf die geänderte Problemstellung zurückführen lassen. Die Frage ist also, ob auch bei der gleichen Problemstellung noch eine bessere Beratung vorhanden gewesen wäre.

 

Die Fragestellung von diesen Testleuten war auch mangelhaft:

 

Die Testkunden wollten 35 000 Euro für zehn Jahre anlegen anders als beim vergangenen Test nicht absolut sicher. Sie waren bereit, Risiken einzugehen, wollten aber, dass am Ende der Laufzeit zumindest ihr eingesetztes Geld vorhanden ist. Zudem legten sie Wert darauf, dass sie im Notfall über ihre Anlage schon vor Ablauf der zehn Jahre verfügen können wenn es sein muss, auch mit Verlust.

 

Glatter Unfug.

Im Gegenteil, das ist eine Erwartungshaltung, mit der Leute nun mal sehr oft in solche Beratungen gehen. Ob diese Erwartungshaltung selbst Unsinn ist oder nicht, kann dabei völlig dahingestellt bleiben. Unfug wäre es, irgendwelche vernünftigen aber ziemlich fiktiven Erwartungshaltungen zu testen, die in der Realität quasi nicht anzutreffen sind.

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