reko Dezember 19, 2018 "Elon Musk's tunneling company unveiled its 1.14-mile tunnel" sieht wie in der Kanalisation aus. Vielleicht wird Tesla der Dienstwagen für die Kanalarbeiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von DrFaustus teslike haben auf dem google-sheet nun auch die Produktionsprognose für Q4 gesenkt. Laut deren Schätzung werden 55.820 Model 3 gebaut. Das sind rund 200 weniger als in Q3 ausgeliefert wurden. Upss..... https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Epf_BY83M9FcuuOKfinQSSwSQtSfRxb-qVBcWmvXKY8/edit#gid=1553287121 Achja, und der durchschnittliche Verkaufspreis liegt für Q4 jetzt schon 2.900 USD unter dem von Q3. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jack. Dezember 19, 2018 vor 3 Minuten schrieb DrFaustus: teslike haben auf dem google-sheet nun auch die Produktionsprognose für Q4 gesenkt. Laut deren Schätzung werden 55.820 Model 3 gebaut. Das sind rund 200 weniger als in Q3 ausgeliefert wurden. Upss..... https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Epf_BY83M9FcuuOKfinQSSwSQtSfRxb-qVBcWmvXKY8/edit#gid=1553287121 Wieviel Prozent weniger sind das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 19, 2018 Spielt das eine Rolle? Es sind weniger als im Vorquartal. Und das trotz der forcierten Jubelmeldungen von 6000, 7000 M3/Woche (hochgerechnet natürlich). Angeblich sollten Ende des Jahres 10.000 Model 3 je Woche vom Band hüpfen... Dass man das nicht hinbekommt, trotz Zelt und trotz Hochrechnung von einzelnen Stunden auf eine ganze Woche, geschenkt. Wirklich entscheidend ist doch: Es ist weniger als im Vorquartal und das ist für einen ach so stark wachsenden Laden wie Tesla nicht ganz so supi. Wenn dann bei stagnierenden Stückzahlen auch noch der Umsatz zurück geht und somit auch der Cashflow zurückgeht ist das ebenfalls nicht so dolle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diddi Dezember 19, 2018 Die große Hoffnung liegt jetzt auf Europa, der Bloomberg Counter liegt unter 4500 / Woche, nix mit 7000 / Woche oder gar 10 t. China könnte besser laufen nachdem die erhöhten Zölle vorerst abgewendet sind und die Preise wieder gesenkt wurden. Die Chinesen bauen sehr schnell - aber bis wann diese neue Fabrik rund läuft? 2019 erwarte ich das auf keinen Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von OceanCloud vor 4 Stunden schrieb reko: "Elon Musk's tunneling company unveiled its 1.14-mile tunnel" sieht wie in der Kanalisation aus. Vielleicht wird Tesla der Dienstwagen für die Kanalarbeiter. Elon Musk verpatzt Eröffnung des ersten Elektroauto-Tunnels Also mir wären diese windigen Stützräder viel zu unsicher bei 240 km/h Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 19, 2018 vor 31 Minuten schrieb Diddi: Die große Hoffnung liegt jetzt auf Europa, der Bloomberg Counter liegt unter 4500 / Woche, nix mit 7000 / Woche oder gar 10 t. China könnte besser laufen nachdem die erhöhten Zölle vorerst abgewendet sind und die Preise wieder gesenkt wurden. Die Chinesen bauen sehr schnell - aber bis wann diese neue Fabrik rund läuft? 2019 erwarte ich das auf keinen Fall. Nur, wie lange werden Europa und China Tesla retten? Nehmen wir mal den optimistsichen Fall, dass der Nachfragerückgang in den USA (zweifelt jemand noch daran?) durch Europa und China kompensiert werden. Wie viele Quartale rettet das Tesla? 2? maximal 3? Und dann? Verdient man jetzt schon unter voller Kapazitätsauslastung kaum Geld, was passiert dann wenn die Nachfrage nicht mehr da ist? Tesla müsste eigentlich mit der jetzigen Produktion so viel Geld verdienen um Model Y zu finanzieren. Das ist aber nicht der Fall. Vom Semi hört man auch nichts mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von reko vor 19 Minuten schrieb OceanCloud: Elon Musk verpatzt Eröffnung des ersten Elektroauto-Tunnels Also mir wären diese windigen Stützräder viel zu unsicher bei 240 km/h Das ist doch ein normaler Tesla. Das seitliche Ding in Wagenmitte knapp über den Boden (im Bild auf Höhe der Hinterräder) könnte auf die Steuerung einwirken. Im Prinzip will Musk die Tunnels nur kleiner bauen. Dazu muß das Auto selbst die Steuerung übernehmen. Ist im Prinzip wie bei der U-Bahn. Alle Billder vom Tunnel sind gün damit es nicht ganz so hässlich aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von DrFaustus vor 28 Minuten schrieb reko: Das ist doch ein normaler Tesla. Das seitliche Ding in Wagenmitte knapp über den Boden (im Bild auf Höhe der Hinterräder) könnte auf die Steuerung einwirken. Im Prinzip will Musk die Tunnels nur kleiner bauen. Dazu muß das Auto selbst die Steuerung übernehmen. Ist im Prinzip wie bei der U-Bahn. Alle Billder vom Tunnel sind gün damit es nicht ganz so hässlich aussieht. Ganz ehrlich. Das System hat so viele Schwächen bzw. Probleme. Ich sehe nicht dass das in den nächsten 10 Jahren auch nur in die Nähe davon kommt den Verkehr zu revolutionieren. - Sicherheit: Wie schon angesprochen: Ein Brand, ein Herzinfarkt, eine Störung, etc. - Wie kriegt man die Leute da raus? - Logistik: Aufzüge schön und gut, das verlagert dann den Stau auf den Interstates/Highways auf einen Stau vor den Aufzügen. Selbst wenn die jede Sekunde (hallo?! Realität?!) ein Fahrzeug von oben nach unten schaffen. Fängt das die Masse der Autos im Berufsverkehr niemals ab. Die Autos sollen auf Trägersystemen fahren. Angenommen es wollen alle Leute gleichzeitig von A nach B. Was ja typischerweise im Berufsverkehr der Fall ist (Früh alle rein in die Stadt, Abends alle wieder raus aus der Stadt), bräuchte man eine irrsinnige Menge an solchen Shuttles, die man vorhalten muss. Wo werden die geparkt? Dann fahren die alle leer zurück an den Punkt, wo das nächste Auto den Aufzug nach unten kommt? Wenn man in den Suburbs irgendwo ein riesen Lager für die Dinger hat, schön und gut. Aber Abends braucht man die, wie gesagt, in der City. Übrigens gibt es eine viel bessere, effizientere und billigere Lösung für das ganze Thema: Öffentlicher Nahverkehr / Park and Ride. Da sind nur die Amis zu faul dafür. Man müsste ja 300 Meter von der U-Bahnstation zum Büro laufen. Das geht gar nicht. Übrigens 2: In den USA sieht man sehr häufig "Systembrücken", also vorgefertigte Brückenbauteile, die quasi bei jeder Brücke verwendet werden. Wäre es nicht viel einfacher, sicherer und kostengünstiger, wenn man über den überlasteten Interstates/Highways nicht einfach eine zweite Autobahn baut? Da Tesla ja sowieso Morgen, äh, nächstes Jahr, vielleicht also irgendwann, autonom fahrende Autos baut, könnte man die 2. Autobahn einfach nur für autonom fahrende Autos freigeben. Die können da auch ohne Probleme mit 200 Sachen durchbrettern während alle anderen im Stau stehen. Im Kleinen gibt es das sogar in den USA schon. Die sog. Fast-Lanes. Kosten extra, aber man kann in der Regel schneller fahren und den Stau überholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von reko vor 32 Minuten schrieb DrFaustus: Ganz ehrlich. Das System hat so viele Schwächen bzw. Probleme. Ich sehe nicht dass das in den nächsten 10 Jahren auch nur in die Nähe davon kommt den Verkehr zu revolutionieren. ... Ja, das ist nur eine nicht zuende gedachte Idee. Von einer Realisierung weit entfernt. Vermutlich vom Durchsatz her so maximal für eine kleine Minderheit auf wenigen Strecken jemals realisierbar. Man kann auch nicht an jedes Haus einen Aufzug bauen. Solche Einzelkabinensysteme, die sich zu Convois verbinden, wurden schon früher vorgeschlagen. Der Verkehrsfluss darf dabei durch das Ein/Aus-koppeln nicht behindert werden. Man braucht das Äquivalent zur Einfädelspur. Wäre eher was für den Fernverkehr. Dort braucht man aber nur wenige Tunnels. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von Michalski vor einer Stunde schrieb OceanCloud: Elon Musk verpatzt Eröffnung des ersten Elektroauto-Tunnels Also mir wären diese windigen Stützräder viel zu unsicher bei 240 km/h Es ist vor allem technisch unmöglich, in dem Tunnel 240 km/h zu fahren. Das ist meiner Meinung nach wieder so eine dreiste Lüge von Elon Musk. Hier mal eine Überschlagsrechnung: F_pressure = P_drop * A_car = F_car = power / velocity Nach Bernoulli-Gleichung bei Vernachlässigung von Reibung, etc. erhalten wir: P_drop = rho V² / 2 ((A_tube / (A_tube-A_car)² - 1) Nehmen wir an, die Dichte von Luft beträgt 1,2 kg/m³. Nehmen wir an, die Fläche des Autos ist 1,7m * 2m = 3,4m². Der Tunnel sieht etwa 1,4x breiter aus als das Auto (A_tunnel = 2 * A_car). Bei V = 150 mph= 241,38 km/h = 67 m/s ist die erforderliche Leistung, um die Geschwindigkeit in diesem Tunnel aufrechtzuerhalten, etwa 2.470 PS. Das Modell X ist auf 518 PS im Peak ausgelegt und wie lange würde der Akku bei Vollast halten? q.e.d 10 Mio Dollar soll der Tunnel gekostet haben und verglichen wird es mit 1 Milliarde Dollar, die die Industrie für 1 Meile bisher brauchen würde. Ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass die 1 Milliarde gelogen ist, weil dort noch ganz andere Kosten mit eingerechnet wurden: Am 29.11.2018 um 08:35 schrieb Michalski: Mal ein Update zum Testtunnel der Boring Company: Laut dem FAQ-Abschnitt der Unternehmenswebsite liegen die durchschnittlichen Kosten für U-Bahnstrecken bei 1 Milliarde Dollar pro Meile. Das erklärte Ziel von Musk ist es, diese um den Faktor 10 zu reduzieren, und die beiden vorgeschlagenen Lösungen sind die Erhöhung der Geschwindigkeit der Tunnelbohrmaschine (TBM) und die Verkleinerung des Durchmessers der Tunnel. Das ist mal wieder ein klassischer Musk: Er stellt eine Behauptung auf, die derzeitige Technologie von Branchenführern würde hinter dem zurück bleiben, was technisch und finanziell machbar ist. Nur durch seine einzigartige Einsicht und sein Talent könnte diese Ineffizienz korrigieren. Es ist doch höchst unwahrscheinlich, dass Unternehmen wie Herrenknecht oder Caterpillar, die über jahrzehntelange Erfahrungen in diesem Bereich verfügen, sich entschieden haben, den technischen Fortschritt zu ignorieren, der die Effizienz um den Faktor drei steigern könnte, oder? Woran liegen also die hohen Kosten von Tunnelprojekten wirklich in den USA? New York's incredibly expensive new subway explains why we can't have nice things. Die Hauptsache, die amerikanische Tunnelprojekte verteuert, sind technische Entscheidungen. Insbesondere Entscheidungen, größere Bahnhöfe als notwendig tiefer unter der Erde als nötig zu bauen mit komplizierteren Entwürfen, als notwendig. Im Falle der Verlängerung der Second Avenue U-Bahn verschlingen die Bahnhöfe die meisten Baukosten und nicht in die Tunnel. Von den fast 4,5 Milliarden Dollar für das Projekt gingen 2,4 Milliarden Dollar in den Bau von drei neuen Stationen und in den Ausbau einer bestehenden Station in der 63rd Street. Der Bau der Tunnel und Gleisanlagen kostete "nur" 734 Millionen Dollar. Die restlichen 800 Millionen Dollar deckten Baumanagement, Immobilien, Stationsgestaltung, Zahlungssysteme und anderes. Damit aber lösen sich die ganzen schönen Werbeversprechen der Boring Company in Luft auf. Effizienzgewinne sind vielmehr ausserhalb des Tunnelbaus zu finden. Aber auch die Angabe von 10 Millionen sind schon wieder irreführend. Genauso wie die Zahlen von SolarCity und SpaceX (SpaceX Not So Profitable After All) geschönt werden, indem vermutlich wieder einfach ganze Kostenblöcke rausgelassen werden: So soll es angeblich funktionieren und so sieht der Prototyp tatsächlich aus: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 19, 2018 Und die 10 Mio. USD haben auch nicht dafür gereicht den Tunnel so zu bauen, dass er dem "zielprodukt" entspricht. Schließlich kann man da nur mit ordentlich geruckel 80km/h fahren. Aufzüge fehlen auch. Der Tunnel ist nicht "am offenen Herzen", d.h. in Mitten der Stadt gebaut. Wenn ein fertiger km Tunnel mit Aufzügen etc. unter 100 Mio. USD kostet würde mich das stark wundern. In Deutschland rechnet man mit einem km U-Bahn ohne Bahnhöfe mit rund 100-200 Mio. EUR. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von OceanCloud Und bei uns würdest du wahrscheinlich noch einen parallelen Evakuierungstunnel brauchen. Ist der Tunnel überhaupt so breit, dass man die Türen soweit auf bekommt, dass man ein- und aussteigen kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von Michalski vor 32 Minuten schrieb OceanCloud: Und bei uns würdest du wahrscheinlich noch einen parallelen Evakuierungstunnel brauchen. Ist der Tunnel überhaupt so breit, dass man die Türen soweit auf bekommt, dass man ein- und aussteigen kann? Fluchtmöglichkeit: Ja. Türen auf: Jein? Vermutlich braucht es dann einen Nothammer, um durchs Glasdach zu kommen. Nach oben ist ja noch etwas Luft. Bei uns muss meines Wissens nach auch bei einspurigen Tunnel ein Rettungsfahrzeug zusätzlich durchpassen. Da wäre dann ein breiterer Rand. Stellt Euch nur mal vor, noch ein Fahrer schießt in seine Batterie und das im Tunnel: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von reko vor 58 Minuten schrieb Michalski: Stellt Euch nur mal vor, noch ein Fahrer schießt in seine Batterie und das im Tunnel: zum Vergleich: Wann fängt ein Auto an zu brennen? Zitat Entgegen vielfacher Annahmen geht übrigens vom Tank so gut wie keine Gefahr aus – selbst bei einem Unfall nicht. Auch die Tanks von Gasfahrzeugen sind resistent gegen Krafteinwirkungen, sind so gut abgeschirmt und haben eine extrem hohe Widerstandskraft, dass sie – wenn sonst keine Defekte vorliegen und das Fahrzeug regelmäßig gewartet wurde – als Brandherd so gut wie ausgeschlossen sind. Shoot the Fuel Tank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 19, 2018 Wie der gute Fahrer in dem Video sagt: Will man ein Auto, dass spontan das brennen anfängt, wenn es abgestellt ist!, wirklich in seiner Garage neben dem eigenen Haus stehen haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von magicw Hast du gesehen wie der Trottel das Auto mittig am Holm aufbockt? Da biegen dann halt Mal links und rechts von dem Backstein-Kunstwerk 750kg durch. Vermutlich hat der Akku daher vom Durchbiegen mechanischen Schaden abbekommen und sich entzündet. Wäre mir jedenfalls neu, das man Autos mittig aufbockt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 19, 2018 Am 17.12.2018 um 23:31 schrieb magicw: und wieder drei weg - Wahnsinn: und weiterhin gehen: vor 1 Stunde schrieb magicw: Hast du gesehen wie der Trottel das Auto mittig am Holm aufbockt? Da biegen dann halt Mal links und rechts von dem Backstein-Kunstwerk 750kg durch. Vermutlich hat der Akku daher vom Durchbiegen mechanischen Schaden abbekommen und sich entzündet. In dem Video sieht es für mich so aus, als wenn der Brand unter der Motorhaube entsteht und nicht weiter in der Mitte des Autos, wo die Batterie sich befindet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 19, 2018 vor 27 Minuten schrieb Michalski: In dem Video sieht es für mich so aus, als wenn der Brand unter der Motorhaube entsteht und nicht weiter in der Mitte des Autos, wo die Batterie sich befindet. roll mal ein A4 Blatt zu nem Rohr zusammen und drücke das eine Ende leicht oval zusammen - wie sieht das andere Ende aus? Die Wege von Mechanischem Kraftfluß können überraschende Verläufe nehmen. Wobei ich mich jetzt nicht als Brandexperte für BEVs sehe. Aber eine Auswirkung muß nicht unbedingt am Ort der Ursache stattfinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno Dezember 19, 2018 vor 3 Stunden schrieb magicw: Hast du gesehen wie der Trottel das Auto mittig am Holm aufbockt? Da biegen dann halt Mal links und rechts von dem Backstein-Kunstwerk 750kg durch. Vermutlich hat der Akku daher vom Durchbiegen mechanischen Schaden abbekommen und sich entzündet. Wäre mir jedenfalls neu, das man Autos mittig aufbockt. Ich vermute, die Feuerwehr hat den Wagen nach dem Löschen aufgebockt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 19, 2018 von Michalski vor 2 Stunden schrieb magicw: roll mal ein A4 Blatt zu nem Rohr zusammen und drücke das eine Ende leicht oval zusammen - wie sieht das andere Ende aus? Die Wege von Mechanischem Kraftfluß können überraschende Verläufe nehmen. Wobei ich mich jetzt nicht als Brandexperte für BEVs sehe. Aber eine Auswirkung muß nicht unbedingt am Ort der Ursache stattfinden. Ja, das kann tatsächlich sein. Ich habe auch gelesen, dass Tesla vom Abschleppen mit laufenden Rädern abrät und den Wagen immer auf eine Pritsche auflädt. Möglicherweise führt Rekuperation der E-Motoren beim Abschleppen, wenn dabei die Räder drehen, zu Problemen. Allerdings gibt es bei Autos mit Automatik oder Handbremse ja ähnliche Probleme, das sollte eigentlich beim Abschleppen bedacht sein. Mal schauen, ob es diesmal eine unabhängige Untersuchung gibt oder ob das Auto auch bei Tesla verschwindet. Der Vorwurf in einem anderen Brandfall, jemand hätte eine Kugel im fahrenden Auto auf die Batterie abgefeuert, klingt ja auch recht abenteuerlich und Beweise habe ich dafür nicht gesehen. Allerdings ist es bei den Waffengesetzen in Amerika auch nicht so unwahrscheinlich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Dezember 19, 2018 vor 9 Minuten schrieb Michalski: Allerdings ist es bei den Waffengesetzen in Amerika auch nicht so unwahrscheinlich... Muß man bei den Waffengesetzen in den Vereinigten Staaten nicht sogar fordern, daß die Batterie das aushalten muß? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Dezember 19, 2018 · bearbeitet Dezember 20, 2018 von Michalski Am 21.11.2018 um 14:15 schrieb Holgerli: Aha, "normale" Autobauer geben also teilweise 40% Rabatt, damit sie ihre Kapazitäten auslasten können?! Was war gerade nochmal Deine Definition von Überkapazität? Und jetzt komm nicht wieder mit "Bauernschläue". Für Dich als Knecht der beim Bauern arbeitet mag das so aussehen. Aber vom Knecht erwartet man auch nicht mehr. ... Es mag für Dich wie Bauernschläue aussehen, aber so langsam verstehe ich, dass Du schlicht von den Basics keine Ahnung hast. Aber so macht keinen Sinn mehr mit Dir weiterzudiskutieren. Wir sind bei "Alles muss raus!" angekommen. Links der Originalpreis, rechts das aktuelle Angebot: Die 10,5% Rabatt vernichten mal eben 40% der Marge. Wie war das noch mit "Keine Rabatte bei Tesla"? In der Zwischenzeit: Tesla is introducing a new 5-minute buying and delivery program Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 21, 2018 Der Konfigurator in Deutschland ist offen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 21, 2018 · bearbeitet Dezember 21, 2018 von DrFaustus Da Holgerli uns über die Preise im Dunkeln lässt: LR AWD 55400 EUR Autopilot 5200 EUR Blau 1600 EUR Pearl White 2100 EUR Rot 2600 EUR silber 1600 EUR 19' Felgen 1600 EUR Premium Innenraum weiß 1050 EUR Performance 66100 EUR Und nochmal schöne 980 EUR "Bearbeitungsgebühren" Nur mal Beispielhaft: Beim Performance bleiben 50.500 EUR = 57.700 USD hängen nach Steuern und Zoll. Also 6.300 USD weniger als bei einem in den USA verkauften Auto. Was macht das mit der Marge? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag