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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Holgerli

Und was hat das mit der Tesla-Aktie zu tun?

Oder ist an der Sache mit dem Eiskern nun auch Elon Musk schuld? Egal ob es nun einen Eiskern gibt oder nicht?

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Cai Shen

Deshalb ist das Magnetfeld futsch, Elon hat den Eisenkern mit dem 2018 entsendeten Cybership in einen Eiskern terraformt. :w00t:

 

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Michalski
  Am 18.2.2025 um 12:32 von Holgerli:

Erschreckend was mittlerweile für eine Hetze von irgendwelchen nicht besonders hellen Leuchten möglich ist.

Wobei: Ich glaube, dass ist nur ein gepushter Hype. Der "weltweite Sturm der erzürnten Massen" auf die Tesla Service Center, ist dann ja selbst in den USA nur ein paar Leutchen gewesen

Jede Kritik an der heiligen Automarke und ihrem Führer ist also "Hetze" und alles nur ein "gepushter Hype"? In San Francisco waren es Hunderte von Aktivisten vor dem Showroom in der Van Ness Avenue, an dem ein Schild mit der Aufschrift "We Hate Him Too" an einem Fenster im zweiten Stock zu sehen war. Anscheinend als Anspielung auf Elon Musk von innen :narr:

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Vette

"Am Wochenende kam es in mehreren US-Städten zu Protesten vor Tesla-Händlern. Die Demonstranten forderten dazu auf, Tesla-Fahrzeuge zu verkaufen und Tesla-Aktien abzustoßen."

 

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/proteste-werden-lauter-elon-musk-und-tesla-geraten-immer-mehr-unter-druck-demonstranten-fordern-zum-verkauf-der-tesla-aktie-auf-14255676

 

Das könnte Tesla's Genickbruch werden, wenn sich das weiter auf schaukelt. Musik wohl egal, der ist / wird nun auch Politiker.

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Michalski

Nach den neuesten Zahlen von YipitData haben im vergangenen Monat fast 3.500 Tesla-Besitzer Full Self-Driving getestet. Allerdings wurden nur etwa 50 dieser Testversionen in FSD-Abonnements oder -Käufe umgewandelt, was einer Rate von knapp 2% entspricht. 98% ist die Funktion das Geld nicht wert. Only 2% of Tesla Full Self-Driving trial users end up buying it, credit card data show | Electrek

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RoterZoro

Das heißt FSD funktioniert jetzt zu 100%? Oder ist das noch immer eher assisted driving?

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8

Aktuelle Ausgabe des Manager Magazins

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Inhalt: 

- Musk als Person schadet dem Image 

- Absatz bricht ein 

- Jegliche Fristen zu Neuankündigungen werden gerissen 

- FSD wird nicht auf Absehbare Zeit funktionieren 

- Streichung der Subventionen in den USA werden den Gewinn um 30% senken 

- Cybertruck als Flop 

- China als Markt bricht weg, da Technik nur noch Mittelmaß 

- Bewertung beruht ausschließlich auf Luftschlössern. Reinwachsen unmöglich. 
 

= Tesla wird das neue Nokia 

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missionE

Stimmt und der Punkt ist: Wenn Selfdriving auch andere Hersteller schaffen, dann braucht es halt doch wieder ein differenziertes Modellportfolio und zwei Modelle (Model S,X) spielen faktisch keine Rolle mehr. Das wird leider schlecht enden für Tesla, wenn man das Produktportfolio schleifen lässt. Bisher gelang es noch keinem Autohersteller so signifikant zu wachsen, sondern alle haben die Strategie über kostengünstige Varianten und Differenzierung zu wachsen.

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Barqu
  Quote

 

Die zum Verkehrsministerium gehörende Sicherheitsbehörde NHTSA führt mehrere Ermittlungen gegen Tesla durch. Sie drehen sich um Fahrassistenzsysteme des Unternehmens, die mit einer Reihe von Unfällen in Verbindung gebracht worden sind. Musk hat auch gesagt, im Rahmen des DOGE-Projekts würde er sich bemühen, einen „nationalen Genehmigungsprozess“ für autonome Fahrtechnologien zu etablieren. Bislang haben die Bundesstaaten jeweils eigene Regeln.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/musks-interessenkonflikte-wie-viel-macht-hat-der-reichste-mann-der-welt-in-den-usa-110302180.html

 

Wie erwartet...

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Holgerli
  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

Musk als Person schadet dem Image 

sagt die deutsche Journalie.

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

Absatz bricht ein 

Einfach mal die Märzzahlen abwarten, wenn das Model Y Uniper ausgeliefert wird.

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

Jegliche Fristen zu Neuankündigungen werden gerissen 

Na mal abwarten. Die Roadmap für Robotaxi und FSD steht, das Model Y Juniper ist in Time.

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

FSD wird nicht auf Absehbare Zeit funktionieren 

Einfach mal die YT-Videos aus Nordamerika (inkl. Kanada und Mexico) anschauen und nicht die durch Regularieren kastrierte EU-Version zum Vergleich ranziehen. Es gibt einen UNterschied zwischen technischen und politisch gewünschten Einschränkungen.

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

Streichung der Subventionen in den USA werden den Gewinn um 30% senken 

Sagt wer?

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

Cybertruck als Flop 

Der Cypertruck ist jetzt schon erfolgreicher als der F150 Lightning und Rivian zusammen. Der Cybertruck wirft pro produzierten Truck Gewinn ab. Definiere Flop.

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

China als Markt bricht weg, da Technik nur noch Mittelmaß 

Ja, in China ist der Absatzrückgang wirklich damatisch:

 

China.jpg.9ffead37cadd01669b7293d12d77baaa.jpg

 

https://x.com/Tslachan/status/1893457879191216504

 

Und das ist noch nicht mal das neue Model Y "Juniper", weil das noch nicht ausgeliefert wird. ;)

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

Bewertung beruht ausschließlich auf Luftschlössern. Reinwachsen unmöglich. 

X.Ai ist kein Luftschloss. FSD ist kein Luftschloss. Optimus ist kein Luftschloss.

 

  Am 22.2.2025 um 06:57 von Caveman8:

= Tesla wird das neue Nokia 

Jetzt ist es Nokia. Zumindest kein Enron oder Wirecard mehr. :narr:

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krett
· bearbeitet von krett
  Am 23.2.2025 um 16:03 von Holgerli:

Einfach mal die Märzzahlen abwarten, wenn das Model Y Uniper ausgeliefert wird.

Das ist natürlich ein legitimer Punkt und spielt bestimmt in die Absatzkrise rein. Aber was wirst du sagen, falls das neue Model Y am Ende nicht den (von dir und anderen) erhofften Schwung in den Absatz bringt, sondern nur die Schrumpfung etwas verlangsamt wird?

 

Übrigens will die EU am Mittwoch ein Reformpaket vorstellen bzgl. der Bürokratie und grüner Regulierung. Gut möglich das man da Änderungen einbaut, die verhindern das Tesla dieses Jahr hunderte Millionen an EV/CO2-Credits in der EU bekommt von anderen Autoherstellern.

 

 

  Zitat

Die zum Verkehrsministerium gehörende Sicherheitsbehörde NHTSA führt mehrere Ermittlungen gegen Tesla durch. Sie drehen sich um Fahrassistenzsysteme des Unternehmens, die mit einer Reihe von Unfällen in Verbindung gebracht worden sind. Musk hat auch gesagt, im Rahmen des DOGE-Projekts würde er sich bemühen, einen „nationalen Genehmigungsprozess“ für autonome Fahrtechnologien zu etablieren. Bislang haben die Bundesstaaten jeweils eigene Regeln.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/musks-interessenkonflikte-wie-viel-macht-hat-der-reichste-mann-der-welt-in-den-usa-110302180.html

Naja, bisher ist Tesla nicht an der Regulierung gescheitert sondern an der Technik. Wenn Musk jetzt die Regulierung an Tesla anpasst und wir am Ende jeden Tag einen FSD-Unfall mit Verkehrstoten haben, wird das für Tesla ein weiteres PR Desaster.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
  Am 21.2.2025 um 22:26 von Holgerli:

Tesla könnte wohl Teile der insolventen Manz AG übernehmen. Werden wenigstens eine Arbeitsplätze gerettet.

Ob das Arbeitsplätze rettet, weiß keiner. In Teslas Batteriezellfabrik sollten Roboter von Manz zum Einsatz kommen. Am 19. Februar 2025 wurde ein Fusionskontrollverfahren beim Bundeskartellamt angemeldet, das den Erwerb bestimmter Vermögenswerte (Assets) im Bereich Sondermaschinen, Fertigungslinien und Automatisierungslösungen der Manz AG durch Tesla Automation betrifft. Das sind Bereiche, in denen beide Unternehmen aktiv sind. Der Grund für die finanzielle Schieflage von Manz Maschinenbau ist, dass das Unternehmen basierend auf großen Hoffnungen auf den Erfolg der Elektromobilität früh neue Kapazitäten aufgebaut hatte, die Ausgaben aufgrund der Investitionszurückhaltung vieler Hersteller aber nicht durch die Umsatzerlöse kompensieren konnte.

  Am 23.2.2025 um 16:03 von Holgerli:

sagt die deutsche Journalie.

Du hast echt eine Hasskappe auf vieles in Deutschland? Deutsche Medien? Deutsche Autohersteller?...

  Zitat

Einfach mal die Märzzahlen abwarten, wenn das Model Y Uniper ausgeliefert wird.

So wie beim Model 3? Wie hat das bei dem nochmal funktioniert nach einem kurzen Strohfeuer?

  Zitat

Na mal abwarten. Die Roadmap für Robotaxi und FSD steht, das Model Y Juniper ist in Time.

Das Model Y Refresh, bekannt unter dem Codenamen "Juniper", wurde ursprünglich für 2024 erwartet. Bereits im März 2023 wurde berichtet, dass Tesla mit Zulieferern über neue Teile für eine überarbeitete Version des Model Y verhandelte, mit einem geplanten Produktionsstart in 2024.

  Zitat

Einfach mal die YT-Videos aus Nordamerika (inkl. Kanada und Mexico) anschauen und nicht die durch Regularieren kastrierte EU-Version zum Vergleich ranziehen. Es gibt einen UNterschied zwischen technischen und politisch gewünschten Einschränkungen.

Die üblichen Jubelvideos, wenn mal was geklappt hat? Die, die zeigen, wie schlecht FSD tatsächlich ist, ignorierst Du ja gern.

  Am 21.2.2025 um 20:10 von RoterZoro:

Das heißt FSD funktioniert jetzt zu 100%? Oder ist das noch immer eher assisted driving?

Urteile selbst:

  Zitat

Der Cypertruck ist jetzt schon erfolgreicher als der F150 Lightning und Rivian zusammen. Der Cybertruck wirft pro produzierten Truck Gewinn ab. Definiere Flop.

Woher willst Du wissen, dass der Cybertruck pro produziertem Truck Gewinn abwirft? Tesla veröffentlicht noch nicht mal, wieviele sie verkauft haben, sondern mixed sie zusammen mit Model S und Model X. Elon Musk hatte noch vor der ersten Auslieferung Mitte 2023 prognostiziert, dass jährlich 250.000 bis 500.000 Cybertrucks produziert und verkauft werden. Davon kann keine Rede mehr sein, die Verkaufszahlen seit den ersten Auslieferungen im November 2023 sind ernüchternd schlecht. Tesla: Vom Cybertruck zum Cyberflop?

  Zitat

Ja, in China ist der Absatzrückgang wirklich damatisch:

Du könntest auch einfach die aktuellen Zahlen zitieren, wie sonst auch.

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Barqu
  Am 23.2.2025 um 16:03 von Holgerli:

Es gibt einen UNterschied zwischen technischen und politisch gewünschten Einschränkungen.

Genau. Und bei letzterem kann er sich dank Trump nun was wünschen, während es an ersterem weiterhin scheitert 

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Bolanger

Ich habe mir die Videos zu FSD gerade angesehen. Das sind natürlich kritische Situationen, bei denen ich als menschlicher Fahrer wohl auch nicht fehlerfrei gewesen wäre. Jeder, der häufig Überland unterwegs ist, wird schonmal über einen Gegenstand gefahren sein anstatt ihm auszuweichen. Und wenn die Sonne blendet, dann bin ich für Sekunden auch im Blindflug unterwegs, bis die Sonnenbrille aufgesetzt und die Blende heruntergeklappt ist. 

Hätte Tesla allerdings neben den Kameras noch andere Sensoren, dann wäre die Fahrt bei Sonnenblendung wohl doch nicht ganz so blind wie bei rein optischen Systemen, egal ob nun Tesla oder Mensch. 

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Dandy

Ich denke der Punkt ist eher, dass der Mensch besser zwischen riskanten und weniger riskanten Situationen unterscheiden kann. Wenn mich die Sonne stark blendet, reduziere ich die Geschwindigkeit oder bremse gar stark ab, in Abhängigkeit davon, in welcher Situation ich mich gerade befinde. Außerdem frage ich mich echt, was daran noch FSD sein soll, wenn man in problematischen Situationen dem Fahrer doch wieder ans Steuer zwingt? Entweder das System funktioniert hundertprozentig oder es ist kein autonomes Fahren.

 

Und wenn jetzt wieder das Argument kommt, Hauptsache sicherer als der Mensch: Wer übernimmt die Haftung in solch einem Fall? Der Fahrer muss ja nicht selber fahren, also ist er auch nicht für den Unfall verantwortlich. Übernimmt dann die Versicherung den Schaden? Auf welcher Grundlage? Man kann sich schon vorstellen, was das für rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Musk versucht ja schon die Beamten zu feuern, die sich ihm in den Weg stellen.

 

Letztenendes bleibt es dabei: Musk kann sich nicht an einem vollumfänglich funktionierenden FSD vorbeimogeln, denn die Kunden werden dafür nur zahlen, wenn es absolut zuverlässig ist. Jeder Unfall, jedes Problem damit wird Teslas Ruf in dem Bereich weiter schaden. Es ist eigentlich in seinem Interesse, dass die Anforderungen so streng sind, aber das versteht er halt nicht.

 

Letztlich aber egal, wenn Tesla weiter ein One-Trick Pony bleibt und meint, keine vergleichbar weite Modellpalette wie andere Autohersteller zu benötigen, um expandieren zu können. Dieses "one size fits all" ist einfach nur erbärmlich. Mal vergleichen, wieviele neue Modelle große Autohersteller wie Stellantis, Toyota, Volkswagen und Co im Vergleich zu Tesla in den letzten Jahren rausgebracht haben. Autokäufern ist nicht nach Einheitsbrei sondern sie suchen ganz gezielt nach der von ihnen gewünschten Kombination aus Größe, Funktionen, Ausstattung, Preis, Wertigkeit, Image, Antrieb usw. Wäre dem nicht so, würden sich die großen Hersteller doch nicht den Schuh anziehen, und so viele verschiedene Modelle auf den Markt bringen. Das ist halt etwas, was die gut können und was Tesla so überhaupt nicht kann (Plattformstrategie etc.).

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Michalski
  Am 24.2.2025 um 15:32 von Dandy:

Ich denke der Punkt ist eher, dass der Mensch besser zwischen riskanten und weniger riskanten Situationen unterscheiden kann. Wenn mich die Sonne stark blendet, reduziere ich die Geschwindigkeit oder bremse gar stark ab, in Abhängigkeit davon, in welcher Situation ich mich gerade befinde. Außerdem frage ich mich echt, was daran noch FSD sein soll, wenn man in problematischen Situationen dem Fahrer doch wieder ans Steuer zwingt? Entweder das System funktioniert hundertprozentig oder es ist kein autonomes Fahren.

Bedenke, dass Teslas Robotaxi weder ein Lenkrad, noch Pedalen besitzt. Der Fahrer kann gar nicht eingreifen. Wenn "die Roadmap für Robotaxi und FSD steht", wie @Holgerli nicht müde wird zu behaupten, dann soll FSD im Juni 2025, also in 4 Monaten vollständig autonom fahren können. Ich habe da so meine Zweifel.

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Bolanger
  Am 24.2.2025 um 15:32 von Dandy:

Außerdem frage ich mich echt, was daran noch FSD sein soll, wenn man in problematischen Situationen dem Fahrer doch wieder ans Steuer zwingt? Entweder das System funktioniert hundertprozentig oder es ist kein autonomes Fahren.

Dieses Problem wurde lange Zeit als größte Herausforderung beim autonomen fahren betrachtet. Von "es klappt schon super gut, ggf. kann noch jemand alle paar tausend km eingreifen" hin zu "wir brauche kein Lenkrad mehr" ist es ein großer Schritt. Wenn autonomes Fahren über viele kilometer ohen menschlichen Eingriff funktioniert, dann braucht der menschliche fahrer ein paar Sekunden, um bei einer Fehlfunktion die Situation zu überblicken und einzugreifen. je besser das autonome Fahren funktioniert, desto länger wird diese zeit und damit steigt dann wieder das Risiko eines Unfalls. 

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No.Skill
  Am 25.2.2025 um 13:27 von No.Skill:

Tesla Automation GmbH, eine Tochtergesellschaft des US-Autobauers Tesla, übernimmt Teile des insolventen deutschen Hightech-Anlagenbauers Manz AG, einschließlich mehr als 300 Mitarbeiter am Standort Reutlingen, während etwa 100 Beschäftigte nicht übernommen werden. Die Parteien haben einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnet, wobei der Kaufpreis nicht genannt wird und die Transaktion noch der fusionskontrollrechtlichen Genehmigung bedarf.

stock3.com

Grüße No.Skill

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boersenschwein
  Zitat

Tesla-Aktie im Sinkflug - Kursverluste beschleunigen sich

25.02.25

 

NEW YORK (dpa-AFX) - Im späten US-Handel rutschten die Papiere des E-Auto-Herstellers an der NASDAQ um 9,52 Prozent auf 300,07 US-Dollar ab und fielen auf den niedrigsten Stand seit Anfang November.

Damit sind die hohen Kursgewinne, die die Aktien mit dem Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November verbucht hatten, weitgehend wieder Makulatur. In der Spitze hatte sich der Tesla-Kurs fast verdoppelt und am 18. Dezember mit 488,54 Dollar ein Rekordhoch erreicht.

"Mittlerweile dämmert es vielen Investoren, dass (Tesla-Chef) Elon Musk neben SpaceX, Twitter-Nachfolger X und dem Künstliche-Intelligenz-Unternehmen xAI kaum Zeit für die Herausforderungen bei Tesla haben wird", hatten vor kurzem die Experten von Index-Radar geschrieben.

Zudem bleibe die Bewertung überzogen, "selbst wenn man Tesla als Tech- und nicht als Autokonzern betrachtet", so Index-Radar. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 120 sei die Aktie deutlich teurer als etablierte Tech-Giganten wie NVIDIA, Microsoft und Apple, die mit dem 30-Fachen ihres Gewinns bewertet würden.

 

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/trump-rally-vorbei-tesla-aktie-im-sinkflug-kursverluste-beschleunigen-sich-14270332

 

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Barqu
  Am 26.2.2025 um 00:04 von sedativ:

Dagegen koennte Werbung helfen. Hat Musk schon erfolgreich eingeklagt, dass die Unternehmen wieder auf Twitter werben muessen? Falls nicht, waere da ja nun Platz frei.

Oder wie hier an einer Bushaltestelle in UK:

 

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Michalski
  Am 26.2.2025 um 04:52 von Barqu:

Dagegen koennte Werbung helfen. Hat Musk schon erfolgreich eingeklagt, dass die Unternehmen wieder auf Twitter werben muessen? Falls nicht, waere da ja nun Platz frei.

Die Witze schreiben sich bei einem Kurseinbruch von -25% YTD für Tesla ja von ganz alleine:

https://www.facebook.com/reel/1607235433516558

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Michalski

Die Walliser Polizei hat einen Mann in einem Cybertruck angehalten, denn der Schweiz ist der nicht zugelassen. Das Fahrzeug wurde stillgelegt, da es nicht den schweizerischen Normen entspricht. Der Fahrer erhielt eine Anzeige und die Überführungskennzeichen wurden eingezogen. Diese Schilder dürfen jedoch nur an «Fahrzeugen des in der Sammelfahrerlaubnis bezeichneten Typs angebracht werden, die in einwandfreiem Zustand sind und den Vorschriften entsprechen», erklärt das kantonale Strassenverkehrsamt. Das betroffene Fahrzeug entspreche jedoch nicht den schweizerischen und europäischen Normen, so das Amt weiter. Währenddessen fällt Tesla weiter wie ein Stein und steht bei jetzt mehr als -30 Prozent in 2025. Vielleicht sollte Tesla mal Elon Musk per Mail auffordern, selbst einen Arbeitsnachweis zu erbringen, was er die letzte Woche so für Tesla gemacht hat und Nichtbeantworten als Kündigung werten…

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Der Jahresabschluss und Bericht der über die finanzielle und operative Lage der Tesla Manufacturing Brandenburg SE (TMB SE) für das Geschäftsjahr 2023 wurde im September 2024 erstmals veröffentlicht. Der Bericht enthält detaillierte Informationen wie Umsatzerlöse, Produktionskapazitäten, Investitionen, Risiken, Chancen und Prognosen für die Zukunft. Im Geschäftsjahr 2023 hat die Fabrik in Grünheide rund 7,8 Milliarden Euro Umsatz erzielt und 200.000 Model Y ausgeliefert, was weniger als die Hälfte der ursprünglich geplanten 500.000 Fahrzeuge ist, ganz zu schweigen vom Ziel, 1 Million Fahrzeuge bei Berlin zu produzieren. Simpel gerechnet macht das 39.000 Euro pro Fahrzeug. Insgesamt erwirtschaftete die Fabrik einen Jahresüberschuss von 58,7 Millionen, was nur 293,50 Euro pro Fahrzeug sind. 735,8 Millionen Euro wurden in Sachanlagen investiert, hauptsächlich 536 Millionen Euro in die Fahrzeugproduktion und 176,5 Millionen Euro in das Tesla-Shuttle zur Gigafactory sowie in die Batteriezellfertigung. Weitere 106,5 Millionen Euro gingen für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten drauf. Auch die Wasserrecyclinganlage kostete ein paar Millionen, wobei bei letzterer unklar ist, wie effizient sie arbeitet. Bisher sprach das Unternehmen öffentlich immer von "bis zu 100 Prozent" Recyclingquote, was Tesla-Fans als selbstverständlich als volle 100 Prozent interpretieren. In dem Bericht stellt Tesla selbst dar, dass das gesamte Prozessabwasser der Gigafactory dort gereinigt werde, weist aber für Jahr 2023 nur 78,05 Prozent Wiederverwendung beim Wasser auf. Schaut man auf die nackten Zahlen, dann braucht Tesla rund 451.600 Kubikmeter Trinkwasser für seine Produktion (2,3 Kubikmeter pro Fahrzeug) und leitete 319.600 Kubikmeter an Schmutzwasser ab, was 71 Prozent des bezogenen Trinkwassers entspricht. Laut Planungsunterlagen sollte ein Drittel des bezogenen Trinkwassers zu Kühlungszwecken verdunstet werden, was zu den nackten Zahlen passt. Dann stimmt aber was nicht mit der Recyclingquote, aber dass bei Tesla Zahlen nicht zusammenpassen, ist man ja gewohnt. Für das Geschäftsjahr 2024 prognostiziert Tesla nur rund 287.000 Model Y herzustellen und auszuliefern. Grundlage für diese Prognose war jedoch eine neutrale gesamtwirtschaftliche Entwicklung. „Die aktuell bestehenden globalen Handelsbedingungen, Verbrauchertrends und geopolitischer Krisen und die daraus resultierende Inflation können langanhaltende negative Auswirkungen auf die TMB SE und die Automobilbranche haben“, schränkt Tesla jedoch ein. Die Entwicklung des Einkaufspreises für Produktionsteile und Dienstleistungen sowie die gesunkene Kaufkraft der Verbraucher stelle ein Risiko für die Entwicklung der Gesamtwirtschaft dar.

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