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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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herbert_21

@CorMaguire

Die Quartale sind recht unterschiedlich: 

Q4 2021 werden 250.000 Einheiten erwartet +/- 10.000.

 

Die 750.000 bis 830k auf Jahressicht sind mittlerweile Street Consensus, und man müsste noch mehr ausliefern, um die Erwartungen zu schlagen.

 

In vergangen Jahren war es ein beliebtes Mittel der Shortseller vom "demand cliff" in Q1 zu sprechen. Man hat einfach die Auslieferungszahlen im Jan,Feb mit den Q4 des Vorjahres verglichen. Dass der Markt zyklisch ist, hat man dabei bewusst unterschlagen, denn auf einem Chart sieht das lustig aus. Das ist es, was ich mit "remember Norway" meinte. 

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CorMaguire
vor 2 Minuten von herbert_21:

.... Das finanzielle Risiko trägt Tesla allein. ....

War das nicht über eine Patronatserklärung? Ich nehme an die zahlen auf erste Anforderung, oder nach jahrzentelangem Rechtsstreit. Oder gar nicht weil dann auch der Erklärende kein Geld mehr hat ....

Ich würde da nicht mehr drauf geben, als auf irgendeine Mietgarantie irgendeines Bauträgers :)

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

@YingYang dein Beitrag beinhaltet kein einziges Argument.

 

@CorMaguire Ja, 100 Mio hat man verlangt.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 17 Minuten von herbert_21:

Es ist tatsächlich die 10. Vorabgenehmigung.

Das finanzielle Risiko trägt Tesla allein.

 

@YingYang

Willst du jetzt behaupten, seit der Einführung des Model 3 hat Tesla keine Einsparungen in der Fertigung erzielt? Keine economy of scales bei der Übertragung von Innovationen wir der Wärmepumpe und dem Octavalve von Model 3 auf das Model Y erzielt?

Ich will behaupten Tesla macht weiterhin keinen operativen Gewinn.

Im Gegensatz zu dem was von den Fanbois so an "Investmentcases" in Excel-Tabellen dargestellt wurde.

Glaubst du nicht? Dann blättere mal ein paar hundert Seiten zurück.

Zitat

 

Ich hab den größten Wettbewerbsvorteil vergessen: Kein Anbieter bietet mehr Effizienz, ausgedrückt in Reichweite pro Kosten.

Keiner bietet mehr Effizienz in mm Spaltmaß je Zehntausend Euro Fahrzeugpreis.

Oder in gerammte Trucks je Mio. Meilen.

vor 10 Minuten von herbert_21:

@YingYang dein Beitrag beinhaltet kein einziges Argument.

Dann sind es genauso viele Argumente wie in deinem Beitrag. Da besteht nämlich jeder Satz zu 100% aus Wunschdenken.

Wenn nicht, liefere Mal Quellen für die "besten" SW Developer.

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 7 Minuten von herbert_21:

@YingYang

....

@CorMaguire Ja, 100 Mio hat man verlangt.

Und die 100 Mio. liegen wie vor:

* Bürgschaftserklärung einer deutschen Großbank, zahlbar auf erste Anforderung?

* Versprechen von Tesla Inc. einklagbar in USA?

 

 

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herbert_21

Macht die Presseabteilung von Voltswagen America einen besseren Job, als die Tesla Enthusiasten auf Social Media?

vor 1 Minute von CorMaguire:

Und die 100 Mio. liegen wie vor:

* Bürgschaftserklärung einer deutschen Großbank, zahlbar auf erste Anforderung?

* Versprechen von Tesla Inc. ?

 

 

Nö, schnödes Cash:

 

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/100-millionen-euro-kaution-von-tesla-auf-deutschem-konto-hinterlegt

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 9 Minuten von herbert_21:

Cash wäre schön.

 

Gefordert war ein Treuhandkonto ("Fließt das Geld nicht bis zum 15. Januar auf ein deutsches Treuhandkonto, werden die Bauarbeiten gestoppt."). Ein Treuhandkonto müsste aber bei einem RA, Notar, Bank sein.

 

Im Artikel heisst es weiter: "Und auch jetzt hat Brandenburg noch keinen Zugriff auf die Tesla-Kaution: Die 100 Millionen wurden von US-Konzernzentrale zunächst an die deutsche Tesla-Tochterfirma Grohmann Automation in Prym (Rheinland-Pfalz) überwiesen, erfuhr die B.Z."

 

Mit anderen Worten, nach dem Artikel hat man gar nix. Aber Prüm schreibt man auch mit ü :)

 

Und selbst wenn's auf einem Treuhandkonto wäre, müssten die Bedingungen zur Auszahlung bekannt sein. Aber dann könnte man den Rechtsstreit darüber vermutlich in der BRD führen.

 

 

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Michalski
vor 16 Stunden von fancY:

Nur weil Alex Voigt Tesla-Investor ist hat er nicht automatisch Unrecht. Sein Twitter ist auch normal, er verlinkt dort seine Artikel von https://www.elektroauto-news.net

Alex Voigts Argumente sind jedoch falsch. Der verkürzte Tweet war einfach für die Bildschirmdarstellung im Fernsehen auf den relevanten Teil gekürzt, nämlich die ersten zwei Sätze. Die Kritik am Wasserverband ist Quatsch. Selbst das Umweltministerium gibt mittlerweile zu, dass die Wasserversorgung in der Gegend nicht gesichert ist. Die haben einfach die Reserve Tesla zugeschlagen und jetzt hat der Versorger null Reserven. Dafür aber weitere Anforderungen von Tesla (denk mal an die Batterieproduktion, die haben sie ja einfach nur aus dem Antrag entfernt, um den Wasserbedarf optisch zu senken), die zehntausenden Neubürger, die wegen der Fabrik dahin ziehen, weiteres Gewerbe, das sich ansiedelt, etc. Auch ist der WSE natürlich der Versorger vor Ort - ich weiß gar nicht, wie er darauf kommt, dass der 2023 nicht zuständig wäre. Er hat dafür auch keinen Beleg. Die Kritik an dem Gewerkschaftsinterview ist Schrott. Einfach mal die Stelle anschauen im Video, da ging es um die Verhältnisse in den USA. Aber Tesla soll sich auch Brandenburg nur an dem vergleichsweise niedrigen Metalltarif orientieren. Das ist nicht zu vergleichen mit dem, was VW, Audi, BMW oder Mercedes in ihren Stammwerken der Belegschaft zahlen. Von den ganzen tariflichen  Sonderleistungen will ich gar nicht erst anfangen. Tesla hat kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Schichtzulagen, etc. Da liegt Alex Voigt über all daneben. Was die Ex-Teslamitarbeiterin angeht, so verklagt sie Tesla wegen Verleumdung und hat wohl nur die Forderung verloren, vor einem ordentlichen Gericht angehört zu werden. Stattdessen findet jetzt die Verhandlung vor einem Schiedsgericht statt. Und auch bei der Sicherheit von Teslas Autos liegt er daneben, wenn ich nur mal auf die aktuellen Rückrufe schaue wegen der kaputten Radaufhängungen oder die Autopilot-Snafus sehe. Alles in Summe ziemlich dünn und wird in den Kommentaren von Sascha Pallenberg (früher Mobilegeeks) auch als Hitpiece bezeichnet. 

vor 16 Stunden von fancY:

So viel ich weiß hat Tesla für den Vorfall mit den Probepfählen ein Bußgeld bekommen.

Bohrungen sind im Trinkwasserschutzgebiet gesetzlich verboten. Genauso das Aufdecken des dort ungeschützt knapp unter dem Erdboden verlaufenden Grundwasserleiters. Deswegen hatt Tesla auch Pfahlgründungen explizit im ersten Antrag ausgeschlossen. Aber natürlich brauchen sie das im Märkischen Sand und Tesla bekommt von den lokalen Politikern jede Ausnahme genehmigt, die sie haben wollen, denn die wollen sich im Glanz der Ansiedlung sonnen. Dass da bei der Räumung und Rodungsarbeiten geschützte Tiere vermutlich getötet wurden, da ermittelt zwar der Staatsanwalt, aber da wird genauso wenig passieren wie beim mutmaßlichen freien Betanken der Baustellenfahrzeuge mitten im Wasserschutzgebiet ohne weitere Schutzmaßnahmen. Tesla darf in Brandenburg alles, wo bei anderen Firmen schon längst der Stecker gezogen worden wäre, weil sich niemand die Blamage antun will, die ein Verbot der Fabrik an der Stelle mit sich bringen würde. Siehe Datteln IV, das wird genauso durchgepeitscht. Trotz fehlender Baugenehmigung, die sogar vor dem Bundesverwaltungsgericht versagt wurde und gekipptem Bebauungsplan ging das Kraftwerk trotzdem ans Netz.

vor 16 Stunden von fancY:

Die Vorteile durch einen neuen Arbeitgeber hat der dt. Steuerzahler dafür. Man muß schon Beides betrachten.

Und Erschließungskosten zahlt doch derjenige dem sein Grundstück an die Infrastruktur angeschlossen wird.

Für Verluste fallen nirgends Steuern an, richtig. Außer z.B. Lohnsteuer für alle dort Angestellten oder Grundsteuer...

Lächerlich. Glaubst Du wirklich, Tesla wird jemals signifikante Unternehmenssteuern in Deutschland zahlen? Das machen sie doch selbst in den USA nicht. Einzig in China zahlen sie Steuern, weil die Chinesen ihnen das in die Bedingungen ihres Vertrages reingeschrieben haben.

vor 4 Stunden von herbert_21:

Mein Chart sagt, dass die 650$ Linie wieder eingenommen, und die 200 Tage Linie nicht berührt wurde. Das ist langfristig bullish. Wichtiger ist, dass der Abwärtstrend nach oben hin durchbrochen wurde.

Kurzfristig ist die Frage, wie der Markt die Q1 Earnings aufnimmt. Bei 160k wären wir 10.000 unter dem FactSet Consensus. Die Frage ist aber, was ist dann? Ist das eventuell schon eingepreist? Denn, am Freitag sind die Börsen geschlossen, und wie schaut am Montag die Zukunft aus, die ja bekanntlich an der Börse gehandelt wird?

In EMEA "leakte" gerade eine Mail, dass sie die Verkäufe verdoppelt hätten. Im Q1 2020 lag Tesla bei 18.876 Einheiten. Na, lassen wir uns überraschen. 

 

vor 4 Stunden von herbert_21:

Es werden drei Rekordquartale in Produktion, Auslieferung und Cashflows folgen. Irgendwann beginnen Berlin und Austin mit den Auslieferungen, und dann kommt der Cybertruck. Jede Menge positive Kurstreiber / catalysts. 

"Rekord" wie in "besser als im Vorquartal" oder wieder nur der Vergleich gegen den Coronazeitraum? Berlin kommt höchsten mit homöopathischen Dosen und vom Cybertruck sollte doch eigentlich schon längst das finale Design präsentiert werden. Ist bisher jedenfalls nicht passiert. Genausowenig wie wir eine funktionierende 4680er Zelle gesehen haben oder das Gigacasting erfolgreich funktioniert. Eine der beiden Pressen ist jedenfalls seit dem Brand ausgefallen.

vor 4 Stunden von herbert_21:

Sollte Tesla im April FSD ausgerollt werden z.B. auf 10.000 User, wäre das bullish, ebenso wenn man in ein oder zwei Städten um Genehmigung ansucht. 

Tesla hat kein Level 4 oder Level 5 fähiges System und ich bezweifle, dass sie FSD Beta an alle Kunden ausrollen werden. Dafür ist das zu fehleranfällig: Tesla's "Full Self Driving" Beta Is Just Laughably Bad and Potentially Dangerous (roadandtrack.com)

vor 4 Stunden von herbert_21:

Kurzfristig sollte sich das 2 Trillionen Infrastrukturpaket Bidens positiv auswirken.

Wie "kurzfristig" kommt das denn?

vor 4 Stunden von herbert_21:

Mein Kursziel:

$960, Gary Black, 6-12 Monate.

Dein Ziel oder Dein Nachplappern von Gary Black? Wohl eher letzteres.

vor 4 Stunden von herbert_21:

Übrigens hat Morgan Stanley heute ein Update zu Tesla heraus gegeben. Man sprach von der Firma "Voltswagen" lol. Man bezeichnet dort Verbrenner als "mobile Minikohlenkraftwerke":

DAS WAR EIN APRILSCHERZ!

vor 3 Stunden von herbert_21:

Wen interessiert, wie ein Investment Case ohne Robotaxis aussieht:

Das kommende Model 2 könnte die Basis für die TAM expansion stehen, die Black vermutet.

Mich interessiert mal Deine Einschätzung, nicht Dein erneutes Nachplappern von Gary Black. Erste Frage wäre für mich, wie er darauf kommt, dass Tesla 25% Marktanteil behält? Die haben sie doch jetzt schon nicht mehr. Dann sollen sie 2025 "nur" 4,8 Millionen Fahrzeuge verkaufen. Ihnen fehlt dazu die Produktionskapazität und die Modellpalette. Dass das Model 2 jetzt Teslas strahlende Zukunft ist, lese ich seit mittlerweile Jahren. Erst war es das Model 3, mit dem der Massenmarkt aufgerollt werden sollte. Dann das Model Y, weil SUVs in sind. Dann der Cybertruck, weil die Amis ja so Truck-fanatisch sind und jetzt kommst Du mit einem Billigkleinwagen, der 100x und mehr Bewertung rechtfertigen soll? Sorry, ich bin gerade vor Lachen vom Sofa gefallen.

vor 3 Stunden von herbert_21:

In vergangen Jahren war es ein beliebtes Mittel der Shortseller vom "demand cliff" in Q1 zu sprechen. Man hat einfach die Auslieferungszahlen im Jan,Feb mit den Q4 des Vorjahres verglichen. Dass der Markt zyklisch ist, hat man dabei bewusst unterschlagen, denn auf einem Chart sieht das lustig aus. Das ist es, was ich mit "remember Norway" meinte. 

Wie "saisonal" ist denn die Automobilbranche wirklich? In der Automobilindustrie gibt es in der Regel zwei Hauptsaisons, die Frühjahrssaison, die von Ende Februar bis Ende Mai dauert, und die Wintersaison, die von September bis November dauert. Sieht man übrigens auch an der Statistik vom KBA, wo März immer ein Peak-Monat ist. Also bitte, Tesla muss langsam mal liefern, um die Bewertung zu begründen. How Important Are Seasonal Trends In the Car Industry (drive23.com)

vor 2 Stunden von herbert_21:

Auch da liegst Du daneben. Aus dem Artikel:

Zitat

Und auch jetzt hat Brandenburg noch keinen Zugriff auf die Tesla-Kaution: Die 100 Millionen wurden von US-Konzernzentrale zunächst an die deutsche Tesla-Tochterfirma Grohmann Automation in Prym (Rheinland-Pfalz) überwiesen, erfuhr die B.Z.

Tatsächlich haftet Tesla Grohmann und soll dafür eine Einlage von 100 Millionen erhalten haben. Ob das Geld überhaupt noch da ist, kann wohl niemand überprüfen.

Zitat

Die notwendige Sicherheit wird durch die Beibringung einer Patronatserklärung durch eine deutsche GmbH erbracht, verknüpft mit einer Geldeinlage in Höhe von 100 Millionen Euro. Wie und wo das Geld hinterlegt ist, ließ die Landesregierung offen. Die "B.Z." aus Berlin schrieb am Freitag, die Summe sei zunächst an die Tesla-Tochterfirma Grohmann Automation in Prüm gegangen. Die Bürgerinitiative Grünheide warnte, dass das Land keinen Zugriff auf das Geld hat.

Quelle: Bau in Grünheide kann weitergehen: Tesla hinterlegt 100 Millionen Euro Sicherheitsleistung | Automobilwoche

 

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herbert_21

Viele in diesem Forum meinen, dass Tesla in Zukunft keine EV Credits mehr verkaufen wird.

 

Es ist der 1. April und was hören wir aus China? Kein Aprilscherz:

Zitat

 

BEIJING (Reuters) - A Volkswagen joint venture in China has agreed to buy green car credits from Tesla to help meet local environmental rules, three people briefed on the matter told Reuters.

 

The deal, the first of its kind to be reported between the two companies in China, highlights the scale of the task Volkswagen faces in transforming its huge petrol carmaking business into a leader in electric vehicles to rival Tesla

 

Quelle: https://mobile.reuters.com/article/amp/idUSKBN2BO542

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Holgerli

@herbert_21 Etwas zu spät. ;)

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Hawkeye
vor 23 Minuten von Holgerli:

Tesla den Verkauf weiter ausgeweitet und verkauft nun Öko-Credits in China an... Volkswagen.

BWAHAHA....... wenn das stimmt ist das ja Realsatire par excellence...

 

trotz "Voltswagen"-Gag baut wohl VW wohl weiter noch eine Menge "Verpenner".

 

Hoffentlich wird aus dem VW Geld denen die naechste GF vor die Fuesse gesetzt  

 

Go Tesla! :)

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 23 Minuten von Hawkeye:

.....

trotz "Voltswagen"-Gag baut wohl VW wohl weiter noch eine Menge "Verpenner".

...

Und sie verdienen auch noch Geld damit. Auch wenn sie die "around 3,000 yuan per credit" wohl lieber nicht bezahlen würden. :)

vor 4 Stunden von herbert_21:

....Nö, schnödes Cash:.... t

Also halten wir fest: Nix Cash. Eine Tesla-Tochter "bürgt" für erstmal eine andere Tesla-Tochter. Wo das Cash ist (und ob es noch da es wenn es gebraucht werden sollte) ist noch inklar.

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fibula
vor 2 Stunden von Michalski:

Die notwendige Sicherheit wird durch die Beibringung einer Patronatserklärung durch eine deutsche GmbH erbracht, verknüpft mit einer Geldeinlage in Höhe von 100 Millionen Euro. Wie und wo das Geld hinterlegt ist, ließ die Landesregierung offen. Die "B.Z." aus Berlin schrieb am Freitag, die Summe sei zunächst an die Tesla-Tochterfirma Grohmann Automation in Prüm gegangen. Die Bürgerinitiative Grünheide warnte, dass das Land keinen Zugriff auf das Geld hat.

Quelle: Bau in Grünheide kann weitergehen: Tesla hinterlegt 100 Millionen Euro Sicherheitsleistung | Automobilwoche

Da kann man nur hoffen, dass es eine "harte" Patronatserklärung ist, ansonsten ist das Geld wahrscheinlich wirklich unerreichbar bzw. nicht einklagbar.
Ich würde da Elon Musk nie über den Weg trauen, unfassbar, dass sich eine Landesregierung auf ein solch waghalsiges Konstrukt einlässt.

"Eine harte Patronatserklärung ... löste bis zum BilRuG eine Bilanzierungspflicht nach § 251 Satz 1 HGB „unterm Bilanzstrich“ aus, nun muss dieses Haftungsverhältnis im Anhang des Jahresabschluss des Mutterunternehmens aufgeführt werden." (Zitat aus Wikipedia).
Jetzt wissen wir auch, warum sich Elon für die Hinterlegung bis ins neue Jahr Zeit gelassen hat! Ein Jahr Zeit, um das überhaupt irgendwo in den Geschäftsberichten bzw. Jahresabschluss zu dokumentieren.

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fancY
· bearbeitet von fancY
vor 3 Stunden von Michalski:

Alex Voigts Argumente sind jedoch falsch.

Alex Voigt Argumente sind richtig!

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Der verkürzte Tweet war einfach für die Bildschirmdarstellung im Fernsehen auf den relevanten Teil gekürzt, nämlich die ersten zwei Sätze.

Die weiteren Sätze sind sehr wohl relevant.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Selbst das Umweltministerium gibt mittlerweile zu, dass die Wasserversorgung in der Gegend nicht gesichert ist. Die haben einfach die Reserve Tesla zugeschlagen und jetzt hat der Versorger null Reserven.

Umweltminister Brandenburg Axel Vogel am 10.03.2021, „Für die uns vorliegende erste Fabrik die dort errichtet werden soll geht es um 1,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser und die sind gesichert. Dazu liegen Verträge vor.“

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Dafür aber weitere Anforderungen von Tesla (denk mal an die Batterieproduktion, die haben sie ja einfach nur aus dem Antrag entfernt, um den Wasserbedarf optisch zu senken)

Minister Vogel, „Hangelsberg Nord ist ein zusätzliches Angebot das unterbreitet werden soll und jetzt erkundet wird und Hangelsberg Nord ist für Tesla und Freienbrink gedacht und würde ausreichend dafür Sorge tragen das hier auch entsprechend auch weitere Bauabschnitte genehmigt werden können.“

 

vor 3 Stunden von Michalski:

die zehntausenden Neubürger, die wegen der Fabrik dahin ziehen, weiteres Gewerbe, das sich ansiedelt, etc.

Dafür gibt es keine Planungen.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Die Kritik an dem Gewerkschaftsinterview ist Schrott. Einfach mal die Stelle anschauen im Video, da ging es um die Verhältnisse in den USA.

Die Kritik ist berechtigt. Da sie zeigen soll dass Tesla weltweit (also auch in Deutschland) schlechte Bedingungen hat.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Aber Tesla soll sich auch Brandenburg nur an dem vergleichsweise niedrigen Metalltarif orientieren. Das ist nicht zu vergleichen mit dem, was VW, Audi, BMW oder Mercedes in ihren Stammwerken der Belegschaft zahlen.

Der Metalltarif ist alles andere als niedrig. Und die Gewerkschaften kümmern sich auch fast nur um die Stammbelegschaft bei VW, Audi, BMW oder Mercedes. Dass die ganzen Zulieferer und Dienstleister im Preis gedrückt werden wie es nur geht, mit entsprechende Auswirkungen auf die dortigen Löhne, ist den Gewerkschaften ganz egal.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Von den ganzen tariflichen  Sonderleistungen will ich gar nicht erst anfangen. Tesla hat kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Schichtzulagen, etc.

Tesla hat auch Sonderleistungen.

 

Vor Tesla Grohmann übernommen hat, haben die für die deutsche Automobilindustrie gearbeitet und 30% weniger Lohn gezahlt als jetzt unter Tesla.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Da liegt Alex Voigt über all daneben.

Da liegt Alex Voigt  überall richtig.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Was die Ex-Teslamitarbeiterin angeht, so verklagt sie Tesla wegen Verleumdung und hat wohl nur die Forderung verloren, vor einem ordentlichen Gericht angehört zu werden.

"Frau Balan arbeitete bis 2014 also vor 7 Jahren bei Tesla in Fremont Kalifornien und befindet sich seitdem in Gerichtsverhandlungen mit Tesla die sie bis dato alle verloren hat." Das kann man eigentlich nicht fehlinterpretieren.

 

In den Gerichtsverhandlungen wurde dargelegt, dass Frau Balan in der Arbeitszeit anstatt für Tesla für Ihr eigenes persönliches Projekt gearbeitet hat. Hat sie vielleicht deshalb verloren!

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Alles in Summe ziemlich dünn und wird in den Kommentaren von Sascha Pallenberg (früher Mobilegeeks) auch als Hitpiece bezeichnet. 

Sascha Pallenberg mault ohne Argumente gegen den Artikel von Alex Voigt. Ziemlich dünn von Sascha Pallenberg.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Bohrungen sind im Trinkwasserschutzgebiet gesetzlich verboten. Genauso das Aufdecken des dort ungeschützt knapp unter dem Erdboden verlaufenden Grundwasserleiters.

Tesla teilt die Bedenken nicht. Pfahlgründungen seien ein gängiger und ganz normaler Prozess - besonders in der Region, heißt es bei Brancheninsidern. Auch für Trinkwasserschutzgebiete seien Pfahl-Treibungen üblich. Es gebe Normen und Regularien, die eine gefahrlose Verwendung und Einbringung von Pfählen vorgeben.

 

vor 3 Stunden von Michalski:

Lächerlich. Glaubst Du wirklich, Tesla wird jemals signifikante Unternehmenssteuern in Deutschland zahlen?

Ich hatte doch geschrieben: Für Verluste fallen nirgends Steuern an, richtig. Außer z.B. Lohnsteuer für alle dort Angestellten oder Grundsteuer...

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herbert_21

Ohne Kommentar. 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 2 Stunden von fancY:

Alex Voigt Argumente sind richtig!

Nö, sind sie nicht.

vor 2 Stunden von fancY:

Die weiteren Sätze sind sehr wohl relevant.

Wofür sollen die relevant sein? Der dritte Satz enthält ein "möglicherweise" und wir kennen Elon Musk doch mittlerweile gut genug, um einschätzen zu können, was Sätze mit "möglicherweise" bedeuten. Sie bedeuten, dass er danach was vom Pferd erzählen kann, weil niemand ihn dafür festnageln wird. Beispiele gefällig? Such es Dir aus: Elon Musk Today. Der letzte Teil zum Wald ist natürlich Quatsch. Da sollte der gute Elon mal seine eigene Umweltverträglichkeitsprüfung lesen.

vor 2 Stunden von fancY:

Umweltminister Brandenburg Axel Vogel am 10.03.2021, „Für die uns vorliegende erste Fabrik die dort errichtet werden soll geht es um 1,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser und die sind gesichert. Dazu liegen Verträge vor.“

Das ist ein Politiker. Der hat einfach auf dem Papier die gesamte Reserve für Spitzenauslastung und das Wachstum in der Region auf Tesla übertragen. Damit können weder weitere Ausbaustufen, noch das prognostizierte Bevölkerungswachstum auch ohne Tesla sowie anderes Gewerbe in der Region mit Frischwasser bedient werden. Schlimmer noch ist die Abwassersituation. Die Kläranlage in Münchehofe ist jetzt schon bei Starkregenereignissen überlastet, was Dutzende male im Jahr der Fall ist. Dafür wird gerade ein Ausgleichsbehälter gebaut und jetzt soll mal eben Teslas Abwasser dazu noch da durchlaufen. Das reicht schlichtweg nicht, deswegen wird jetzt der Neubau eines Klärwerks für Tesla diskutiert. Die Kapazitäten sind so weit erschöpft, dass der Versorger so gut wie keinen Spielraum mehr hat, neue Wohngebiete oder Neuansiedlungen von Unternehmen mit Wasser zu versorgen. Tesla Gigafactory in Grünheide: Versorger warnt vor Wasserproblem (handelsblatt.com). Eine Sprecherin des Umweltministeriums bestätigte das auch am 27.03.: "Durch den "Sprung" beim Frischwasserbedarf und beim Abwasseranfall durch das Tesla-Werk in der ersten Ausbaustufe seien "fast sämtliche Reservekapazitäten" aufgebraucht.Auto - Potsdam - Umweltministerium: Wasserversorgung für Tesla-Werk sichern - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de) Weiterhin behauptet Alex Voigt, der WSE wäre als Versorger gar nicht für Tesla in der Zukunft zuständig, was schlicht falsch ist. Ich weiß auch nicht, wie er auf diesen Trichter kommt. Belegt hat er es jedenfalls nicht.

vor 2 Stunden von fancY:

Minister Vogel, „Hangelsberg Nord ist ein zusätzliches Angebot das unterbreitet werden soll und jetzt erkundet wird und Hangelsberg Nord ist für Tesla und Freienbrink gedacht und würde ausreichend dafür Sorge tragen das hier auch entsprechend auch weitere Bauabschnitte genehmigt werden können.“

Auch hier ist das wieder nur eine Aussage eines Politikers. Schau Dir mal die Details an: "Reichen die Ressourcen in der Region für Mensch, Natur und Industrie überhaupt aus? Um dazu belastbare Aussagen treffen zu können, hat das Bürgerbündnis in der Gemeindevertreter den Antrag gestellt, eine weitreichende Untersuchung anzustellen. Die überwiegende Mehrheit – es gab nur eine Nein-Stimme – konnte dem folgen und so wurde ein entsprechender Beschluss gefasst. Demnach ist der Grünheider Bürgermeister nun beauftragt, im Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) und Zweckverband  Fürstenwalde (ZWA) den Antrag für die Erarbeitung eines Wasserver- und Abwasserentsorgungskonzept zu stellen. Ein Grund für den Vorstoß des Bürgerbündnisses war der seit Kurzem in Erwägung gezogene Bau des Wasserwerkes in Hangelsberg-Nord – mögliche Fertigstellung in fünf Jahren. Noch ist die Eignung für das Gebiet aber nicht geklärt, wie auch eine Anfrage der MOZ an das Umweltministerium Brandenburg ergab. Deren Pressesprecherin Frauke Zelt stellte klar, dass der Zweck der beabsichtigten  Erkundungsarbeiten genau darin liege, die Lage und Mächtigkeit der Grundwasserleiter sowie deren Ergiebigkeit exakt und ortskonkret zu ermitteln. Auf Grund der Basisinformationen des geologischen Dienstes könne davon ausgegangen werden, dass es in dem Gebiet zwei nutzbare Grundwasserleiter gibt.Wasser und Tesla-Gigafactory: Bürgerbündnis Grünheide setzt Auftrag für Wasserkonzept durch – Ist die Ressource zu knapp? | MMH (moz.de) Das sind alte Untersuchungen aus der Zeit der DDR. Keiner weiß bisher, was die heutigen Erkundungen ergeben werden, denn nach der Wende und durch den Klimawandel hat sich in der ganzen Region der Wasserhaushalt verändert. Hangelsberg selbst ist auch eine supertrockene Gegend. Man muss also auch erstmal herausfinden, wieviel Grundwasser sich da überhaupt neu bilden kann, bevor man das abpumpt. Bisher ist das alles nur eine Arbeitshypothese. Hier kannst Du mehr dazu lesen, was diese Arbeitsgruppe bisher erarbeitet hat: Konzepte und Strategien | MLUK (brandenburg.de) Schau Dir zur Wasserproblematik in Berlin-Brandenburg auch gern mal diese Dokumentation an: Auf dem Trockenen - Der neue Kampf ums Wasser| Doku & Reportage | rbb (rbb-online.de)

vor 2 Stunden von fancY:

Dafür gibt es keine Planungen.

Natürlich gibt es entsprechende Planungen. Das Landesplanerische Konzept dazu wurde diese Woche gerade vorgestellt. "Wenn die Fabrik wie geplant startet, werden in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich um die 11.600 Menschen nach Berlin und Brandenburg ziehen. Es wird davon ausgegangen, dass die Fabrik vor allem junge Fachkräfte anzieht.Tesla Gigafactory: Neue Infos zu Jobs & Wohnungsmarkt (handelsblatt.com) Das bedeutet zusätzliche Familienmitglieder, Kinder und Jugendliche. Für all das sind derzeit keine Wasserreserven mehr da. 

vor 2 Stunden von fancY:

Die Kritik ist berechtigt. Da sie zeigen soll dass Tesla weltweit (also auch in Deutschland) schlechte Bedingungen hat.

Er behauptet: "Frontal21 hat durch die Interviews mit den Gewerkschaftsvertretern eine faktisch falsche Darstellung der Entlohnung in Deutschland gesendet und die tatsächliche Entlohnung auf Tarifniveau unterschlagen. Quelle: Bericht ab Minute 34:33 und Interview Handelsblatt mit Freyer vom November 2020" Hör Dir die Stelle mit dem Interview an. Es geht ganz klar um die Situation der Mitarbeiter in den USA. Ausserdem sind die Bedingungen in Deutschland nicht so dolle im Vergleich zu BMW, Audi, VW oder Mercedes.

vor 2 Stunden von fancY:

Der Metalltarif ist alles andere als niedrig. Und die Gewerkschaften kümmern sich auch fast nur um die Stammbelegschaft bei VW, Audi, BMW oder Mercedes. Dass die ganzen Zulieferer und Dienstleister im Preis gedrückt werden wie es nur geht, mit entsprechende Auswirkungen auf die dortigen Löhne, ist den Gewerkschaften ganz egal.

Es geht darum, dass sie sich am Tarifvertrag für Berlin-Brandenburg orientieren soll, der niedriger ist als in den Bundesländern, in denen die deutschen Automobilbauer sitzen: "Auf der Suche nach Arbeitskräften aus der Autobranche selbst wird das US-Unternehmen in Brandenburg kaum fündig. Obwohl der Autobauer auch mit vielen angelernten Kräften arbeiten will, bieten sich für derzeit Arbeitslose nach der derzeitigen Abschätzung eher geringe Chancen. Etwa 200 finden nach der vorliegenden Studie im Auftrag des Infrastrukturministeriums einen Job bei Tesla. Viele hätten gesundheitliche Einschränkungen und seien kaum mobil, heißt es zur Begründung. Tesla soll sich am Branchentarifvertrag der Metall-und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg orientieren und leicht übertariflich zahlen, so die Aussage der Studie. Ungelernte Helfer sollen demnach mit 2.460 - 2.584 Euro brutto nach Hause gehen, eine Fachkraft mit 3.085 - 3.950 Euro und ein Experte – die oberste Kategorie - mit 5.239 – 6.626. Da Tesla Fachkräfte braucht, liegt das Gros der Löhne vermutlich zwischen 3000 und 4000 Euro. Ein Unsicherheitsfaktor in der Rechnung: Arbeitet Tesla mit Leiharbeitern oder Werkvertragsunternehmen – und in welchem Umfang? Das könne die tatsächliche Gehaltsstruktur stark beeinflussen, heißt es. Was die Untersuchung auch nicht betrachtet: Wie viele Arbeitnehmer werden aus Polen kommen? Das könne derzeit auf Basis der vorliegenden Daten nicht seriös abgeschätzt werden, hieß es seitens des Ministeriums. Allerdings sei davon auszugehen, dass polnische Mitarbeiter bei Tesla arbeiten werden.Gigafactory Wohnen Löhne: Wo es Tausende Wohnungen für Tesla-Mitarbeiter geben soll und welche Gehälter gezahlt werden | MMH (moz.de)

 

"Der Anfangs­verdienst eines Beschäftigten in der Metall- und Elektro­industrie liegt derzeit bei 2.546 Euro (Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Nordwestliches Niedersachsen; Entgeltgruppe 2 = E 2). Die Spanne der Tarif­gehälter nach drei­jähriger fach­bezogener Aus­bildung reicht von 2.876 Euro (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Thüringen; E 5) bis zu 3.241 Euro (Baden-Württemberg; E 7). Angestellte, an die besondere Anfor­derungen an das fachliche Können und die Fach- und Führungs­verant­wortung gestellt werden, erhalten zwischen 5.321 Euro (Saarland; E 11) und 6.420 Euro (Hamburg; E 11). Im Juli 2020 erhielten die Beschäftigten ein tarifliches Zusatz­geld (T-ZUG A) in Höhe von 27,5 % eines Monats­entgelts und ein tarif­liches Zusatz­geld (T-ZUG B) in Höhe von 12,3 % eines Facharbeiter­entgelts. Aufgrund der Corona Pandemie wurden für das Jahr 2020 keine Entgelt­erhöhungen vereinbart und die Lauf­zeit des Entgelt­tarif­vertrages bis 31.12.2020 verlängert.Metall- und Elektroindustrie - Statistisches Bundesamt (destatis.de)

 

Hier mal zum Vergleich ein deutscher Autobauer: "Laut Gehaltsdaten der Managementberatung Korn Ferry verdienen akademisch qualifizierte Spezialisten in der Autoindustrie im Schnitt ein Grundgehalt von etwa 66.000 Euro im Jahr – Boni und andere Gehaltsextras rausgerechnet. Im mittleren Management (Abteilungsleiter und erfahrene Spezialisten) sind im Schnitt knapp 104.000 Euro drin. Was man wissen muss: Die Daten beinhalten auch Zulieferer, die in der Regel weniger zahlen als Hersteller. Volkswagen dürfte daher beim Grundgehalt über dem Branchenschnitt liegen, Tesla, nach allem, was man hört, eher darunter. Bei VW verdienen erfahrene Fachkräfte mit Spezialwissen in der höchsten Tarifgruppe 95.000 bis 105.000 Euro Grundgehalt im Jahr. Wer der ersten Führungsstufe angehört, liegt zum Teil deutlich darüber. Im oberen Managementkreis kann schon mal eine halbe Million Euro gezahlt werden, Boni und Sonderleistungen eingerechnet. Der variable Gehaltsanteil macht bei VW-Managern mit zehn oder mehr Jahren Erfahrung in der Regel mehr als ein Viertel der Zieldirektvergütung aus. Das kann Tesla nicht überbieten.Tesla vs. VW: Volkswagen & Tesla im Karriere-Check (handelsblatt.com)

vor 2 Stunden von fancY:

Tesla hat auch Sonderleistungen.

"Was Arbeitsverträge neben einem guten Gehalt oft noch schöner macht, sind die vielen Zusatzleistungen, die gerade große Unternehmen gewähren. Tesla scheint darauf keinen allzu großen Wert zu legen: Weihnachtsgeld gibt es bei dem Elektropionier aus Kalifornien genauso wenig wie Urlaubsgeld. Immerhin: Tesla bietet seinen Beschäftigten in Deutschland eine betriebliche Altersvorsorge an. Auch die Zahl der Urlaubstage liegt laut Stellenausschreibungen für Teslas Gigafactory mit 30 Tagen über dem gesetzlichen Minimum. Die bietet VW standardmäßig auch via Haustarifvertrag – plus zwei zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester. Außerdem haben Eltern im Zuge der Coronakrise aktuell noch mal Anspruch auf drei Extratage Freistellung. Bei VW gilt per Tarifvertrag eine 35-Stunden-Woche. Der Konzern bietet seinen Mitarbeitern eine Beschäftigungssicherung bis 2029, das heißt: Betriebsbedingte Kündigungen soll es bis dahin keine geben. Allerdings wird in Wolfsburg gerade die nächste Runde des Stellenabbaus vorbereitet. Dennoch bietet VW seiner Belegschaft einiges: betriebliche Altersvorsorge, ein Lebensarbeitszeit-Konto, mit dem man früher in den Ruhestand gehen kann („Zeitwert-Papier“ genannt), eigene Reha- und Fitnesszentren an mehreren Standorten sowie Betriebskitaplätze und Unterstützung bei Betreuungs- und Bildungsangeboten im Ausland für Kinder.Tesla vs. VW: Volkswagen & Tesla im Karriere-Check (handelsblatt.com)    Laut Tarifvertrag von Berlin-Brandenburg gilt auch eine 38h Arbeitswoche und Tesla wird wohl klassische 40h Schichten planen. Auch das macht einen Unterschied beim Gehalt aus, genauso die fehlenden Schichtzulagen.

vor 2 Stunden von fancY:

Vor Tesla Grohmann übernommen hat, haben die für die deutsche Automobilindustrie gearbeitet und 30% weniger Lohn gezahlt als jetzt unter Tesla.

Und wie kam es zu der Gehaltserhöhung? "Im Frühjahr war der Konflikt zwischen der amerikanischen Zentrale und den Mitarbeitern des deutschen Tochterunternehmens Grohmann eskaliert. Damals drohte die IG Metall sogar mit Streiks um höhere Gehälter und eine Beschäftigungssicherung durchzusetzen. Seither hatten Management und Arbeitnehmervertreter verhandelt." Ein halbes Jahr später hieß e dann: "„Wir haben in sehr pragmatischen Gesprächen eine eigene Entgeltstruktur erarbeitet“, sagte der Betriebsratsvorsitzende von Tesla Grohmann Automation, Uwe Herzig, der WELT. Tesla wird allerdings nicht, wie ursprünglich von der IG Metall gefordert, den Tarifvertrag für die Metall- und Elektroindustrie übernehmen. Die Gehälter der Mitarbeiter würden künftig etwa auf deren Tarifniveau liegen und damit rund 30 Prozent über der bisherigen Gehaltsstruktur, sagte Herzig. „Der Druck hat gewirkt“ Die Gewerkschaft sei an den Gesprächen beteiligt gewesen. Tesla bestätigte die Einigung gegenüber der WELT, betonte jedoch, dass es sich nicht um einen Tarifvertrag handle. Auch die Ausbildungsvergütung werde angehoben. Bei der örtlichen IG Metall betont man, dass man dem Betriebsrat beratend zur Seite gestanden habe. „Der Druck hat gewirkt, Tesla ist vielen unserer Forderungen nachgekommen“, sagte Gewerkschaftssekretär Patrick Georg. „In Summe wird bei Tesla künftig auf Tarifniveau bezahlt.“ Zwar bleibe ein echter Tarifvertrag das Ziel der IG Metall, man müsse aber „das sehr gute Verhandlungsergebnis“ des Betriebsrats anerkennen.Deutschland: Tesla einigt sich auf deutliche Gehaltssteigerung - WELT

vor 2 Stunden von fancY:

Da liegt Alex Voigt  überall richtig.

Tut mir leid. Mit ein bisschen Googlen und andere nachplappernd wird das nix. Alex Voigt liegt da leider komplett daneben.

vor 2 Stunden von fancY:

"Frau Balan arbeitete bis 2014 also vor 7 Jahren bei Tesla in Fremont Kalifornien und befindet sich seitdem in Gerichtsverhandlungen mit Tesla die sie bis dato alle verloren hat." Das kann man eigentlich nicht fehlinterpretieren.

In den Gerichtsverhandlungen wurde dargelegt, dass Frau Balan in der Arbeitszeit anstatt für Tesla für Ihr eigenes persönliches Projekt gearbeitet hat. Hat sie vielleicht deshalb verloren!

Sie hat das Schiedsverfahren nicht verloren. Tesla musste ihr >100.000 Dollar zahlen. Da liegt er schonmal falsch. Es wurde wohl von Tesla behauptet, Frau Balan hätte während der Arbeitszeit ein eigenes Projekt für Tesla (kein persönliches) vorangetrieben. Allerdings konnte sie solche Beweise vorlegen, dass dem nicht so gewesen wäre:

 

 

Auch hier liegt Alex wissentlich falsch, denn dieser Tweet war direkt an ihn gerichtet. 

vor 2 Stunden von fancY:

Sascha Pallenberg mault ohne Argumente gegen den Artikel von Alex Voigt. Ziemlich dünn von Sascha Pallenberg.

Folge ihm auf Twitter. Er hat dort genug dazu geschrieben. 

vor 2 Stunden von fancY:

Tesla teilt die Bedenken nicht. Pfahlgründungen seien ein gängiger und ganz normaler Prozess - besonders in der Region, heißt es bei Brancheninsidern. Auch für Trinkwasserschutzgebiete seien Pfahl-Treibungen üblich. Es gebe Normen und Regularien, die eine gefahrlose Verwendung und Einbringung von Pfählen vorgeben.

In der Umweltverträglichkeitsprüfung hat Tesla geschrieben: "Beeinträchtigungen der FFH-Gebiete durch Erschütterungen sind nicht zu erwarten. Es sind keine Pfahlgründungen oder Ähnliches vorgesehen, sodass auch in der Bauphase nicht von Beeinträchtigungen der FFH-Gebiete durch Erschütterungen ausgegangen werden muss." Natürlich sind im Wasserschutzgebiet Erkner Pfahlgründungen verboten:

Zitat

§ 3 Schutz der Zone III B

In der Zone III B sind verboten:

das Errichten, Erweitern oder Erneuern von Bohrungen, welche die gering leitende Deckschicht über oder unter dem genutzten Grundwasserleiter verletzen können,

Quelle: Verordnung zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Erkner, Wasserfassungen Neu Zittauer und Hohenbinder Straße (brandenburg.de)

Sie haben dann einfach Pfähle angefangen zu rammen, was Anwohnern wegen des Lärms auffiel. Die erstatteten Anzeige und so flog das überhaupt erst auf.

vor 2 Stunden von fancY:

Ich hatte doch geschrieben: Für Verluste fallen nirgends Steuern an, richtig. Außer z.B. Lohnsteuer für alle dort Angestellten oder Grundsteuer...

Deswegen werden die Steuereinahmen überschaubar sein. Das neue Wasserwerk und das Klärwerk zahlen die Verbraucher in der Region sowie das Land über entsprechende Zuschüsse. Die Umgestaltung der Verkehrsinfrastruktur in der Gegend, die Verlegung des Bahnhofs mit geschätzten Kosten von 50 Millionen Euro, etc. gehen alle zu Lasten des Steuerzahlers.

vor 2 Stunden von herbert_21:

Ohne Kommentar. 

Ach guck, auf einmal ist der TSLAQ-Twitterer als Quelle für Dich akzeptiert. Na sieh mal einer an. Was hältst Du denn von der Aussage, dass im März in UK die Förderung für das Model 3 gestrichen wurde und Tesla den Betrag komplett übernahm, nur um die Auslieferungszahlen zu schaffen? Was macht das mit der Marge?

 

 

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reko
· bearbeitet von reko

Das mit den Wasserverbrauch ist das Gleiche wie mit den Gründungspfählen. Man schafft Fakten und danach muß man irgendwie weitermachen. Der Schaden ist dann sowieso schon da. Es glaubt doch niemand, dass man nach der ersten Ausbaustufe aufhört. Man wird eine Fernwasserversorgung, Oberflächenwasseraufbereitung und eine neue Abwasserentsorgung für Tesla bauen müssen. Als normaler Bürger muß ich warten bis alles geprüft und genehmigt ist bevor ich anfangen kann.

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Holgerli

@Michalski Dein Typ wird verlangt: Erkläre uns bitte diesen #Nachfrageeinbruch und wann Tesla pleite ist.

 

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Also:

1.) Rekordquartal: YoY Q1 20 zu Q1 21: 88.400 zu 184.800 = +108,1%

2.) Rekordquartal Q4 20 zu Q121 = 180.570 zu 184.800 +1,9%

 

Das ist also das 1. Mal, dass das tradionell schlechte 1. Quartal bessser als das tradionell stärkste 4. Quartal ist

 

Ich hoffe, dass ihr "Experten" hier im Forum richtig schön short gegangen seit.

 

Ich werde jetzt, den anderen Tesla-Fanboi @herbert_21 - trotz Corona - in die Arme nehmen und dann werden wir uns ausweinen, weil wir spätestens Dienstag pleite sind.

 

Oder kurz:

Läuft. :yahoo:

 

Ach ja: Falls wer fragt: Veröffentlichungsdatum ist der 2. April. :D

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
Installed Annual Capacity   Current  Status
Fremont  Model S / Model X  100.000  Production
         Model 3 / Model Y  500.000  Production
Shanghai Model 3 / Model Y  450.000  Production
Total    Model 3 / Model Y  950.000  Production
Total    All Models       1.050.000  Production

Macht eine Fertigungskapazität von mindestens 262.500 Fahrzeuge in diesem Quartal, wobei Shanghai ja noch weiter hochgefahren worden sei soll (zusätzliche Schichten). Was hatte ich zu den Auslieferungen in diesem Quartal geschrieben?

Am 25.3.2021 um 14:52 von Michalski:

Wenn Du von "überragender Nachfrage" ausgehst, müsste Tesla nicht dann mehr ausliefern als im Quartal davor? Schließlich starteten sie die erstmaligen Model Y-Auslieferungen in den USA erst im März 2020, wohingegen sie jetzt in den USA schon seit 13 Monaten das Model Y produzieren und die Produktion entsprechend hochgefahren haben. Auch erhöhten sie den Output von Shanghai in der Zeit und liefern das Model Y jetzt zusätzlich in China aus. Zieh meinetwegen komplett 50% der 18.920 Model S+X-Auslieferungen aus Q4 in diesem Jahr ab, weil sie die Produktion umstellen, dann müssten immer noch 171.110 Aislieferungen geschlagen werden. Ich meine, sie hatten im Q1 2020 eine Produktionskapazität von 690.000 und geben an, seit Q4 2020 ein Volumen von 1.050.000 produzieren zu können. Das macht eine Kapazität von 262.500 Fahrzeuge im Q1. Alles unter 250.000 Auslieferungen wäre doch enttäuschend, bei "überragender Nachfrage". Oder sehe ich da was falsch?

Am 31.3.2021 um 14:22 von Michalski:

Wie jedes Quartal wird kurz vor dem Ende nochmal die Erwartungshaltung nach unten korrigiert, damit Tesla die Hürde überspringen kann? Die Auslieferungen im ersten Quartal werden laut FactSet bei nur rund 162.000 Fahrzeugen liegen. Das ist ein Rückgang um -20.000 Fahrzeuge gegenüber der höchsten Schätzung von rund 182.000 Fahrzeugen im JanuarTesla's Delivery Numbers Are Always a Big Deal. The Stakes Are Higher Now. | Barron's (barrons.com)

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Geliefert wird in etwa die ursprüngliche Erwartungshaltung vom Januar. 10,2% Wachstum in der Produktion und +1,2% mehr Auslieferungen beim Model 3 und Model Y gegenüber dem Vorquartal. Die hochpreisigeren und margenträchtigeren Model S+X sind einfach verschwunden. Glaubt wirklich jemand, dass ein Innenraumrefresh und ein paar kosmetische Korrekturen am äußeren Erscheinungsbild einen Produktionsausfall von einem ganzen Quartal begründet? Selbst wenn man Model S+X komplett rausnimmt, so lag die Produktionskapazität bei mindestens 237.500 Fahrzeugen im Q1 und die Auslastung damit bei nur 76%. Nimmt man die Erhöhungen in Shanghai hinzu, sind vermutlich eher 250.000 realistisch, was 72% Auslastung wäre. Dafür ist das kein besonderes Wachstum, das die derzeitige Bewertung von Tesla rechtfertigt.

 

Ich bin dann mal auf den Quartalsbericht gespannt, wenn ich an den fehlenden Umsatz der Model S+X denke, an die überhöhten Inzahlungnahmen für junge gebrauchte Model 3 in Deutschland, damit Neuwagen weiter in den Markt gedrückt werden konnten und auf die Margen in UK, wo Tesla wohl den Rausfall des Model 3 aus der Förderung im März mit Preissenkungen kompensiert hat, um die Autos vom Hof zu bekommen.

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Holgerli

Ich warte natürlich darauf, dass @Michalski uns allen hier erklärt, dass das nur ein Einmaleffekt ist und wir in den Folgequartalen... :D

 

Nur mal kurz gerechnet: mit x% Steigerung der Produktion in jeweils den Nachfolgequartalen, kommt man, beginnent mit den Zahlen für das Q1 2021, auf folgende Gesamtzahlen für 2021:

x = 30%: 1,145 Mio. Stück

x = 40%: 1,314 Mio. Stück

x = 50%: 1,503 Mio. Stück

x = 60%: 1,712 Mio. Stück

x = 70%: 1,943 Mio. Stück

 

Ich sag' mal so: Ich bin sehr optimistisch, dass wir 1 Mio Stück Produktion & Auslieferung in 2021 sehen werden.

Ob es darüber geht hängt damit zusammen inwieweit Tesla die Kapazitäten in den GFs und in Fremont an den Start bekommt.

 

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun

@Michalski ich bin auch auf den Quartalsbericht gespannt.

Unsere Fanbois hier kennen offensichtlich nicht den Unterschied zwischen verkaufen und Gewinn machen. 

Wir werden sehen.....

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Holgerli
vor 9 Minuten von Michalski:

Was hatte ich zu den Auslieferungen in diesem Quartal geschrieben?

Ich habe mal Screenshots gemacht, weil ich Dir zutraue, dass Du Dein Zeug nachträglich editierst, sodass es nicht mehr ganz so lächerlich aussieht.

 

Da wäre einmal das hier:

1782793708_Michalski2.thumb.jpg.46e17453f8a86ca2deec3cebaed6ff20.jpg

Hier machst Du Dir eine Aussage zu eigen, dass das mit der Produktion nicht so läuft wie vorgestellt.

 

Hier lamentierst Du drüber, dass die überaus optimistischen Zahlen jetzt kurzfristig zurückgenommen werden:

2102502213_Michalski1.thumb.jpg.9e6def94bae9c9f6a77c53f6ca7fe028.jpg

 

Und hier erzählst Du mir dann, dass für ein Rekordquartal die Q4-Zahlen übertroffen werden müssen:

357005873_Michalski3.thumb.jpg.c61b72b90502bfa050a452e2b426c718.jpg

und baust Dir gleich am Ende den Notausgang und sagst, dass es mindestens 250.000 Stück werden müssen.

 

 

vor 18 Minuten von Michalski:

Die hochpreisigeren und margenträchtigeren Model S+X sind einfach verschwunden.

Da lügst Du Dir doch selber in die Tasche weil Du weilst, dass hier das Ramp-up der neuen Modelle des MS und MX gerade erst begonnen hat.

 

vor 19 Minuten von Michalski:

Selbst wenn man Model S+X komplett rausnimmt, so lag die Produktionskapazität bei mindestens 237.500 Fahrzeugen im Q1 und die Auslastung damit bei nur 76%.

Hier mal nicht vergessen, dass Tesla 2 Wochen Produktionsstopp wegen Chip-Mangel hatte. Ups und rechnet man die Zahlen mit ein ist man bei 220.000 Stück. oder 93%.

 

Wir fassen zusammen:

- Du hast keine richtigen Argumente mehr, das REKORDQUARTAL schlecht zu reden

- So richtig krass wird man das Wachstum erst sehen, wenn man dem den Einbruch der Althersteller im 1Q 2021 gegenüberstellt

- Wenn es um das Standing von VW geht und Deine Frage wann VW Tesla bei den BEV-Auslieferungszahlen überholt (2021 oder 2022), werde ich Dir die Antwort geben: Weder noch. :D

 

Ach ja: Was ist so richtig klasse an den Zahlen finde: In Europa finanziert Fiat die GF Berlin mit und in China nun Volkswagen die GF Shanghai. Mal schauen wer in den USA die Giga Texas von den Altherstellern mitfinanzieren wird. :D

 

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Life_in_the_sun
vor 27 Minuten von Holgerli:

Du hast keine richtigen Argumente mehr, das REKORDQUARTAL schlecht zu reden

Die Frage ist doch nicht wieviel Tesla ausliefert, sondern wieviel Tesla verdient hat.

Ist das zu intellektuell zu anspruchsvoll für Dich oder warum schreibst Du hier immer wieder etwas von Rekordquartal oder Auslieferungsrekord ? 

Bei einer Produktionskapazität von 262.500 Einheiten sind 184.000 nun wirklich nicht berauschend. Ich weiß die fehlenden Chips :lol:

 

In einer Bilanz zählt die Zahl die unter dem letzten schwarzen Strich steht: der Gewinn. Auch für Tesla.

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herbert_21

Tolle Zahlen auf ganzer Linie. Bravo, Tesla!

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