Bonny März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von Bonny vor 46 Minuten von herbert_21: Die Marge Teslas wird höher als die der Konkurrenz sein, Fertigung und FSD sind zwei Gründe dafür, jede Menge Eigenkapital und eine hohe Marktkapitalisierung kommen oben drauf. Falls die Operation Margin gemeint ist, so wird diese bei über 8% liegen. Steigt die Take Rate, also die Anzahl derer, die FSD dazubestellen, steigt die Margin. Wird das Heck aus einem Guss gefertigt (und nicht gepresst und zusammengedengelt), gibt's weniger Fehler, weniger Rückrufe, bessere Quality Ratings, zufriedene Kunden, kurz: eine starke Marke. Dazu noch den First Mover Advantage. Ob deshalb die Market Cap Teslas größer sei sollte, als anderen Hersteller zusammen? Das sind doch alles nur fromme Wünsche aus der Fangemeinde. Bisher hat Tesla genau gar nichts davon geliefert und verbrennt Geld mit jedem verkauften Auto. Gehen wir aber trotzdem mal davon aus, das Genie Musk es schafft, die Qualität der Autos auf das Niveau der Mitbewerber anzuheben und dabei auch noch eine etwas höhere Marge zu erreichen, Der Marktanteil wird sich bei 12-14% einpendeln, weil es bereits jetzt schon kein Alleinstellungsmerkmal eines Teslas gibt. Warum sollte man für eine Aktie in 10, in 20 Jahren mehr bezahlen, als heute? Wenn Anleger keine Kurssteigerung erwarten können, kaufen sie andereTitel. Genau das sehen wir jetzt. Oder einfacher, die Fantasie ist raus, weil sie von der Realität eingeholt wird. Die Robotaxis hast du also auch beerdigt. Der FSD soll es dann bringen. Einfache Rechnung: 14% Marktanteil, 10 Mio verkaufte Autos ab 2025 p.a. macht ca. 100Mio Tesla auf den Straßen der Welt bis 2035. Wie wie muss ein Teslabesitzer im Monat für ein Abo zahlen, um den Aktienkurs von heute zu rechnen? Ich würde es realistisch finden, wenn jeder 10. ein Abo abschliesst. Das macht dann 10 Mio zahlende Kunden, sagen wir zu 160$ p.a. Es wäre also der Betrag, der derzeit durch die CO2-Zertifikate eingenommen wird. Ist ja toll. Wo bleibt die Fantasie dabei? Netflix hat 200 Mio Kunden und muss keine defizitären Gigafabriken unterhalten. Vergleiche der beiden Aktiencharts zeigen die exorbitante Überbewertung Teslas. PS: Gibt es auch eine Quelle für Behauptung der 1,9 Mio Vorbestellter Cybertrucks? https://www.electrive.net/2020/08/05/offenbar-weniger-vorbestellungen-fuer-den-cybertruck-als-vermutet/ https://efahrer.chip.de/news/akku-fuer-650-km-amazons-elektro-offroader-rivian-soll-teslas-cybertruck-knacken_104235 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Halicho März 8, 2021 vor 7 Minuten von Bonny: Das sind doch alles nur fromme Wünsche aus der Fangemeinde. Bisher hat Tesla genau gar nichts davon geliefert und verbrennt Geld mit jedem verkauften Auto. Gehen wir aber trotzdem mal davon aus, das Genie Musk es schafft, die Qualität der Autos auf das Niveau der Mitbewerber anzuheben und dabei auch noch eine etwas höhere Marge zu erreichen, Der Marktanteil wird sich bei 12-14% einpendeln, weil es bereits jetzt schon kein Alleinstellungsmerkmal eines Teslas gibt. Warum sollte man für eine Aktie in 10, in 20 Jahren mehr bezahlen, als heute? Wenn Anleger keine Kurssteigerung erwarten können, kaufen sie andereTitel. Genau das sehen wir jetzt. Oder einfacher, die Fantasie ist raus, weil sie von der Realität eingeholt wird. Die Robotaxis hast du also auch beerdigt. Der FSD soll es dann bringen. Einfache Rechnung: 14% Marktanteil, 10 Mio verkaufte Autos ab 2025 p.a. macht ca. 100Mio Tesla auf den Straßen der Welt bis 2035. Wie wie muss ein Teslabesitzer im Monat für ein Abo zahlen, um den Aktienkurs von heute zu rechnen? Ich würde es realistisch finden, wenn jeder 10. ein Abo abschliesst. Das macht dann 10 Mio zahlende Kunden, sagen wir zu 160$ p.a. Es wäre also der Betrag, der derzeit durch die CO2-Zertifikate eingenommen wird. Ist ja toll. Wo bleibt die Fantasie dabei? Netflix hat 200 Mio Kunden und muss keine defizitären Gigafabriken unterhalten. Vergleiche der beiden Aktiencharts zeigen die exorbitante Überbewertung Teslas. (Hervorhebungen durch mich) Tesla kündigt immer irgendwas neues an, was kein Problem löst. Getreu nach dem Motto: "Wenn man ein Problem hat, das man nicht lösen kann dann schafft man sich eines, das man lösen kann. Die komplexeren Alu-Gussteile sind im Fahrzeugbau bei geringen Stückzahlen üblich (z.B. Mercedes SL). Nichts neues, macht bei großen Stückzahlen das Fahrzeug teuer, bei kleinen billiger, da die Fertigungsstraße viel kompakter wird. In der Großserie ist das automatisierte Fügen vieler kaltverformter Stahlblechteile am billigsten. Ich halte das ebenso für unrealistisch, würde den Marktanteil aber geringer einschätzen, weil man den Fortschritt der etablierten auf der Lernkurve nicht vernachlässigen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch März 8, 2021 Tesla fällt in großen Schritten, innerhalb eines Monats ein Minus von über 30%. Die Aktie ist aber immer noch viel zu teuer auch wenn sie weitere €300.- fallen würde. Natürlich ist der Konzern vielen Mitbewerbern voraus, doch wie wir aus den verkauften Stückzahlen von VW sehen braucht der Konzern seine Autos lediglich auf E Antrieb auslegen. Den Status als Massenhersteller haben sie ja schon. Das ist der große Nachteil den Tesla auch in den nächsten Jahren nicht so schnell ausgleichen kann. Selbst wenn es Tesla gelingen sollte, jedes Jahr den Absatz von Autos um 30% zu steigern wären sie 2027 immer noch bei erst 3 Millionen was einem Drittel von VW entspricht. Das Problem des defizitären Fahrzeugverkaufs ist ein noch immer ungelöstes Problem und wird bei steigender Stückzahl eher schlimmer als besser. Das man ideenlos beim Thema Wachstum ist sieht man auch weil Musk Anlegergeld in Spekulationsgeschäfte mit Bitcoins steckt. Dieses hochvolatile Spielgeld das alleine am Wochenende um 15% schwankte ist für Kapitalerhöhungen eines defizitären Autobauers in einem zyklischen Sektor eher ungeeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician März 8, 2021 vor 21 Stunden von herbert_21: Wer sich auch nur ein bisschen mit AI auseinander setzt, weiß dass derjenige mit den meisten Daten gewinnt. NichtHonda. Nicht Daten auf einer abgesperrten Strecke, sondern real world Daten. Das stimmt nicht. Die Menge der Daten mag zwar durchaus wichtig sein, besonders bei solchen Themen, aber ein ausreichend zuverlässiges Outcome kann man nicht auf diesen einen Aspekt derart reduzieren. Die Schlussfolgerung mag man eventuell treffen, wenn man sich wirklich nur ein bisschen damit auseinandersetzt und sich oberflächlich über Buzz-Words wie AI, Big Data usw. “erkundigt”. Am Ende aber auch nicht groß verwunderlich sowas zu lesen, wenn selbst heute noch viele Stellenanzeigen zu Data Science o.Ä. teils nur vor lauter Buzzwords strotzen und inhaltlich letztlich damit kaum was zu tun haben. Zudem hat Tesla einen klaren und scheinbar kompromisslosen Weg hinsichtlich der genutzten Hardware eingeschlagen und somit auch die qualitativen Aspekte der Daten definiert, welche mE priorisiert werden sollten, ehe man sich den quantitativen Aspekten derart widmet. Ob das am Ende tatsächlich ausreicht, steht noch komplett in den Sternen und da geht es auch noch gar nicht um die konkrete Konstruktion des Neuronalen Netzes. Wenn man mit zusätzlicher und/oder besserer Sensorik qualitativ hochwertigere Inputs für das Modell generieren kann, ist der vermeintliche Vorteil durch eine größere Datenlage schnell dahin. Zumal die entscheidenen Daten vor allem die besonderen Situationen darstellen, da bringen 500.000km mehr an Autobahnfahrt letztlich nichts. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit höher mehr solcher Situationen zu haben, je mehr Daten man sammelt, dennoch sollte man das im Hinterkopf behalten. Die Modellierung wäre dann natürlich noch ein weiterer Punkt, bei welchem man einen Vorteil generieren könnte und in dem Bereich ist die Entwicklung freudigerweise alles andere als langsam. Ob man jedoch Level 5 mit den heutigen Ansätzen umsetzten kann? Darüber kann man mindestens diskutieren. Abseits dessen, wo steht Tesla denn derzeit? Bei Level 2 und seit Jahren kündigt man (bzw. Elon Musk speziell) Level 5 an, wo man laut Musk stets kurz vor dem Startschuss steht, was bei Tesla intern wahrscheinlich für ausgeschlossen gilt, zumindest für die kommenden 5 Jahre. An dieser Stelle frage ich mich aber ohnehin, ob Musk weiß wovon er redet, wenn er von Level 5 anfängt zu sprechen. An sich ist es auch etwas skurril, dass man gleich auf Level 5 gehen möchte, statt erst einmal Level 3 und 4 anzugehen. Ebenso kann man einen Blick auf andere Unternehmen werfern, die in dem Bereich tätig sind. Hier kann man zum aktuellen Zeitpunkt nach meiner Ansicht einen größeren Fortschritt sehen, wohingegen man bei Tesla schon lange wartet und man mit Ankündigungen vertröstet wird. Und nein, die bisherigen Updates für FSD, sind mE keine ausreichenden Fortschritte, auch wenn das manch ein Selbsttester, der FSD streng genommen falsch nutzt, anders sehen mag. Ich habe hier schon einmal angemerkt, dass ich mich frage wieso Tesla keine ernsten Tests angeht und zugleich in regulatorischer Sicht eine reale Einflussnahme schafft, wirkliche Erklärungen zu Gunsten Tesla sind für mich schwer vorstellbar. Tesla nimmt hier im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen eine ungewöhnliche Sonderrolle ein. Zu Honda und jedem anderen Automobilhersteller, den man hier wohl hätte einsetzen können: Stell dir vor es gäbe letztlich ein Unternehmen, welches nur die Software bereitstellt und die ganzen Automobilhersteller nur noch die erforderliche Hardware auststatten müssten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 8, 2021 @Bonny Zitat Einfache Rechnung: 14% Marktanteil, 10 Mio verkaufte Autos ab 2025 p.a. macht ca. 100Mio Tesla auf den Straßen der Welt bis 2035. Ich glaube eher 20% Marktanteil, 100 Mio bis 2030, aber der größere Rechenfehler / Einschätzung kommt erst Zitat Wie wie muss ein Teslabesitzer im Monat für ein Abo zahlen, um den Aktienkurs von heute zu rechnen? Ich würde es realistisch finden, wenn jeder 10. ein Abo abschliesst. Das macht dann 10 Mio zahlende Kunden, sagen wir zu 160$ p.a. Nicht 160$ / Jahr. Wenn man die 10.000 USD auf 5 Jahre umrechnet, kommt man auf 166,66 USD pro Monat, vielleicht sind es 200, vielleicht auch nur hundert. Jedenfalls sehr hohe Marge sagen wir 97%, weil es ja SW ist. 100 Mio x 12 Monate x 200$ x 1 Prozent Take Rate x 97% Gross Margin daher hohes Multiple, sagen wir x 100 - die Voraussetzung dafür erfüllt Tesla: jedes Fahrzeug ab etwa 2014 ist FSD fähig. 12x 100 Mio x 200 USD x 0,01 = 2400 Mio Oder 100 USD x 12 x 2% Take Rate = auch 2400 Mio. Multiple zu hoch, sagen wir 50? Dann muss die Take Rate bei 4% sein und es wären immer noch 2,4 Mrd mehr Market Cap. Ist alles viel zu hoch? Nimm 50% Margin of Safety, sind immer noch 1,2 Billionen Market Cap. Solange es kein Hersteller liefern kann, ist auch relativ egal, ob man es jetzt Level 2,3,4,5 nennt. Der US Regulator muss es erlauben, und die Leute müssen es "haben wollen". @The Statistician Bitte nenne mir einen Hersteller, der das Auto Labelling beherrscht, und einen klaren Fahrplan für FSD beherrscht? Wer wird bei der SW Tesla einholen? Wo arbeiten die besten Entwickler? Was man bei den Videos nicht sieht, ist linearen Fortschritt. Was man sieht, sind Halter, die sagen, sie seien diese Stelle vot 2 Monaten gefahren, und der Tesla hätte dieses und jenes getan, und tut es jetzt nicht mehr. Release early, release often. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB März 8, 2021 vor 20 Minuten von The Statistician: An dieser Stelle frage ich mich aber ohnehin, ob Musk weiß wovon er redet, wenn er von Level 5 anfängt zu sprechen. The Show must go on. Level 5 wird´s nicht geben, weil schon Einstein festgestellt hat, daß die menschliche Dummheit unendlich ist, somit unkalkulierbar. Außerdem fahren auch in 30 Jahren noch genug Level 0 Oldies rum, die mit nix außer ihrer Optik kommunizieren. Ich stell mir gerade vor, so´n 50er good Old RocknRoll Chevy mit offenem Verdeck auf der Landstrasse und einer schmeißt ´ne Bierbüchse. Der hinterherfahrende Level 5 braucht dann erstmal einen Reset samt Neustart, weil unbekanntes Objekt erkannt, das Teile verliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 8, 2021 · bearbeitet März 9, 2021 von herbert_21 Erläuterung der Annahmen zu FSD: 100 Mio Fahrzeuge: weltweite Flotte aller bisher verkauften, noch auf der Straße befindlichen Teslas Take Rate: davon 1 Prozent weltweit, ergibt 1 Mio Fahrzeuge 200 USD: Preis für FSD pro Monat, oder 2400 USD pro Jahr und Fahrzeug mit FSD (Full Self Driving) Ergibt den zusätzlichen jährlichen Umsatz: 2400 Mrd USD für 1 Mio Fahrzeuge, oder 2400 Mrd für 2 Mio zu 100$ oder 2400 Mrd für 4 Mio zu 50$/Monat oder aber auch 2400 Mrd für 500.000 Technologie Freaks und Luxustaxler, die 20.000 USD bezahlen würden. Ich gehe davon aus, dass Tesla die Anzahlung von 10.000$ nicht mehr benötigt, weil man genug Cash hat, und auf wiederkehrende Umsätze umstellt. Wie Adobe und Microsoft. Es ist Software, aber man muss neuronale Netze können. Das kann KEINER der anderen Autobauer. Ist ein 100er Multiple nur für den SW Teil angemessen? Ich denke, ja. @Aldy_BB wenn's nur ums Ausweichen geht, sind Maschinen schon heute besser als Menschen. Petrolheads wird es in 10, 20 Jahren geben und auch danach. Die Frage ist doch: will man sich in den USA selbst durch den Verkehr quälen? Was ist mit dem Stau auf der Autobahn? Findet sich da ein Prozent an Käufern, denen FSD den oben genannten Betrag wert ist? Erläuterung zu den Beträgen: sind mehr oder minder nur beispielhaft. Es geht darum, das Potential zu demonstrieren. Andere Modelle preisen FSD in den Preis pro Fahrzeug ein. Habe die Rechnung für die jenigen Leser eingefügt, die das hohe Multiple überhaupt nicht verstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 8, 2021 vor 18 Minuten von herbert_21: Es ist Software, aber man muss neuronale Netze können. Das kann KEINER der anderen Autobauer. Dann soll Tesla sein Level 2 System mit GIGA neuronalen Netzen doch endlich freigeben. https://www.theverge.com/2021/1/27/22252944/baidu-driverless-cars-test-permit-california-dmv Zitat Baidu is the sixth company approved to test fully driverless cars in California The Chinese search giant can test its vehicles in Sunnyvale Baidu has gotten the green light to test fully autonomous vehicles on public roads in California. The Chinese search giant is the sixth company to receive a fully autonomous testing permit from the state’s Department of Motor Vehicles (the others being Cruise, Waymo, Nuro, Zoox, and AutoX). Currently, 60 companies have an active permit to test autonomous vehicles with a safety driver in California. Last September, the company demonstrated its Level 4 fully autonomous vehicles at its developer conference, Baidu World. In December, Baidu received the first license to test fully autonomous vehicles on public roads in China. Bei der Konkurrenz sitzt bestimmt ein Chinese im Motorraum Frunk und lenkt unbemerkt das Testfahrzeug. Mit Software haben die Asiaten doch nix am Hut. Hinter Cruise steckt übrigens GM, ein Autobauer. Honda will als später hinzugekommener Kooperationspartner auch nochmal 2,75 Mrd. USD in den nächsten Jahren investieren. Auch ein Autobauer. Ach, und Microsoft hat sich letztes Jahr ebenfalls als JV Partner bekannt. KI können die bestimmt auch nicht. Dazu hatte Michalski letztens eine "Pannenstatistik" veröffentlicht, die deren autonomes System sehr weit vorne sah. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician März 8, 2021 · bearbeitet März 8, 2021 von The Statistician vor einer Stunde von herbert_21: Wer wird bei der SW Tesla einholen? Wieso schreibst du von “einholen”? Waymo und auch Mobileye erachte ich nach aktuellem Stand für weiter vorne als Tesla. Generell gibt es schlicht mehrere Unternehmen, die weiter als Level 2 sind und ihre Systeme fröhlich testen. Und da kann man u.a. noch so sehr auf Waymo eintreten a la “aber die sind doch nur in wenigen Städten autonom unterwegs”. In welcher Stadt ist denn Tesla vollständig autonom unterwegs? Dass man die angekündigten 1 Million Robotaxis Ende 2020 nicht ereben wird, war doch jedem zu Beginn klar, aber man hätte doch eine kleine Flotte in einer ausgewählten Region probremlos ausrollen können. Hürden gäbe es für Tesla schließlich keine. Wie bereits geschrieben, Tesla ist offiziell bei Level 2, daran ändern auch die frequentierten Ankündigungen nichts, andere Unternehmen sind weiter. Aber genau solche Fragen/Aussagen wirken auf mich, im Zusammenhang mit den anderen von mir genannten Punkten, paradox. vor einer Stunde von herbert_21: Bitte nenne mir einen Hersteller, der das Auto Labelling beherrscht Bei Tesla gibt es nicht die einzigen Personen, die von inferred labeling gehört haben. Alphabet kann man hier problemlos erwähnen. Zudem hoffe ich mal nicht, dass du glaubst, dass bei Tesla kein manuelles Labeling mehr betrieben wird. vor einer Stunde von herbert_21: Wo arbeiten die besten Entwickler? Von Alphabet, hierbei insbesondere Google Brain, kenne ich nutzbare Modelle und auch diverse Publikationen. In der Forschung ist man hier ohnehin mit an der Spitze. Selbiges kann ich von Tesla nicht behaupten, du? Ohnehin eine kaum bis gar nicht beantwortbare Frage, wobei ich Alphabet alleine wegen dem Research mehr Kompetenz zuschreiben würde. Wobei ich hier sicherlich einen ordentlichen Bias habe, da ich mich mit dem Research und den Modellen beruflich befasse. Doch alleine die Transparenz kommt Alphabet allgemein natürlich sehr zu Gute, wenn es um eine solche Frage geht. Was jedoch nicht bedeutet, dass Tesla keine schlauen Köpfe hat. Bei dir kommt es mir jedoch fast so vor als wäre Tesla uneinholbar und hätte konkurrenzlose Angestellte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 9, 2021 Es ist einfach: FSD Beta Beta = use at your own risk Hände am Lenkrad Hände am Lenkrad = Level 2 Wärst du der CEO von Tesla, würdest du um eine Genehmigung für Level 4 ansuchen, wenn die Hände am Lenkrad sein sollen? Wozu? Baidu? Muss man sich definitv ansehen. Ich hab da ein Video gesehen, wo man sich fahrerlos vom Flughafen in die Stadt kutschieren lassen kann. Erzähl mir mehr über Waymo, was macht Waymo ohne Geofencing, außerhalb Phoenix? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 9, 2021 Und beantworte diese Frage: wie löst Google das Problem von Sicht (Vision), hier sehr gut erklärt am Beispiel Vogelperspektive (etwa 18:00) Man orientiert sich am Menschen mit zwei Augen. Ein Feature, für das Tesla sicher in diesem Thread verspottet wird, ist Smart summon: die Crux ist hier, dass das Auto sich selbst den Weg sucht, die Steuerung ubernimmt. Das ist das glatte Gegenteil von "ich baue einen Roboter und lasse diesen entlang detaillierter Karten navigieren" a la Google. Man braucht sich nur FSD Videos ansehen und wird erkennen, dass der Tesla die Umgebung um das Auto herum "wahrnimmt" und bewertet. Das war jetzt alles recht laienhaft ausgedrückt und keine Ahnung ob's dazu Papers von Tesla gibt. Ein Vortrag ist jedenfalls verlinkt und die drei Teile dauern insgesamt 5 Stunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt März 9, 2021 vor 5 Stunden von herbert_21: Das war jetzt alles recht laienhaft ausgedrückt und keine Ahnung ob's dazu Papers von Tesla gibt. Das ist das Hauptproblem mit Tesla: Leute, die keine Ahnung von der Materie haben, fallen leicht auf Werbeversprechen rein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko März 9, 2021 · bearbeitet März 9, 2021 von reko vor 8 Stunden von herbert_21: Release early, release often. Extreme Programming kann man für unkritische Anwendungen im Labor ganz gut einsetzen. Für sicherheitskritische Systeme als öffentliches Release ist das tötlich und unverantwortlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
se7eneo März 9, 2021 Am 23.2.2021 um 15:53 von herbert_21: Premarket heute: Nachdem die Börse aufgemacht hat: Eigentlich sollte ich jetzt alle meine anderen Aktien verkaufen und Tesla kaufen. Wir sind wieder bei $600 angekommen. FATMAN Aktien (Fang plus Tesla) machen 25% im S&P 500 aus, das geht auch in den Indizes nicht ohne Blessuren: Möchte jemand von mir wissen, ob Tesla bei $600 ein Kauf ist, oder kennt ihr die Antwort? Hast Du eigentlich ein Stop-Loss Limit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician März 9, 2021 vor 6 Stunden von herbert_21: FSD Beta Beta = use at your own risk Hände am Lenkrad Hände am Lenkrad = Level 2 Wärst du der CEO von Tesla, würdest du um eine Genehmigung für Level 4 ansuchen, wenn die Hände am Lenkrad sein sollen? Wozu? Wenn man problemlos Level 4 oder, wie Musk so oft behauptet, Level 5 auf den Markt schmeißen könnte, bräuchten die Hände doch gar nicht mehr am Lenkrad bleiben und eine Beta wäre dann auch hinfällig. Nenne mir doch einen sachlogischen Grund wieso Tesla nicht einmal mit einer eigenen Flotte FSD, welches angeblich nahezu marktreif sei, in klar definierten Regionen testen sollte. Da reden wir doch noch gar nicht von einem offiziellen Release für die Endkunden, sondern lediglich von einer Testphase. Es ergibt schlicht keinen Sinn, genauso wenig wie deine Begründung. Die Regularien stellen keine große Hürde dar und von der Außendarstellung her wäre das ein absoluter Mehrwert für Tesla. Für mich wird es aber wohl ein Rätsel bleiben wieso sich viele so sehr einem sequentiellen Ansatz entgegenstellen. vor 6 Stunden von herbert_21: Erzähl mir mehr über Waymo, was macht Waymo ohne Geofencing, außerhalb Phoenix? Geofencing wird in erster Linie dafür genutzt um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn man die Systeme aktiv testet. Aber selbst in kommerzieller Hinsicht ist es sinnvoll die höchstmögliche Zuverlässigkeit anzustreben. Am Ende zählt das Resultat, da kann man noch so sehr über die zusätzlich genutzten Mittel (du wirst damit indirekt wohl auch die detaillierten Mapping-Daten meinen) herziehen. Wenn man am Ende damit bessere Ergebnisse abliefern kann, sind derartige Suggestivfragen hinfällig. Was macht Tesla aktuell denn konkret? Nichts vergleichbares und Waymo rollt den Service weiter aus und zahlreiche Unternehmen testen ihre Systeme. Man kann sich aber natürlich freuen, dass man nur Kameras und ein Radar nutzt. Diese Freude alleine liefert jedoch offenkundig keine äquivalenten Ergebnisse derzeit. Am Ende wird bei den Regularien ohnehin die Sicherheit an oberste Stelle stehen, aber die potentiellen Regularien interessieren scheinbar weder Tesla noch die Aktionäre, mE jedoch eines der größten Risiken für Tesla, wenn es um FSD geht. vor 6 Stunden von herbert_21: Man orientiert sich am Menschen mit zwei Augen. Tesla nutzt Kameras und ein Radar, doch worin besteht der Vorteil, wenn man auf zusätzliche Sensorik und ggf. anderen Hilfsmitteln gezielt verzichtet? Alle anderen Unternehmen sagen sich hierbei: "Wir nutzen weitere Sensoren und Daten um die Zuverlässigkeit unseres Systems bestmöglich zu gewährleisten". Es ist vollkommen absurd sich an den verfügbaren Sinnen des Menschen zu orientieren, wenn man die Möglichkeiten für mehr Inputs hat, die die Zuverlässigkeit in signifikanter Weise steigern können. vor 6 Stunden von herbert_21: Ein Feature, für das Tesla sicher in diesem Thread verspottet wird, ist Smart summon: die Crux ist hier, dass das Auto sich selbst den Weg sucht, die Steuerung ubernimmt. Das ist das glatte Gegenteil von "ich baue einen Roboter und lasse diesen entlang detaillierter Karten navigieren" a la Google. Du hast dich offenkundig nicht mit den Systemen der Konkurrenz, u.a. Waymo, befasst. Andernfalls würdest du nicht solche Dinge schreiben oder was meinst du was beispielsweise das Perception Team bei Waymo den ganzen Tag macht, Kaffee trinken? Es ist ja kein Problem, dass du von Tesla und deren Ansatz überzeugt bist. Aber wenn man sich selbst offenkundig null mit den Details anderer Hersteller befasst, wirkt es auf mich skurril, wenn man solche Aussagen tätigt. vor 6 Stunden von herbert_21: Man braucht sich nur FSD Videos ansehen und wird erkennen, dass der Tesla die Umgebung um das Auto herum "wahrnimmt" und bewertet. Dir ist klar, dass die Umgebung auch von Waymo "wahrgenommen" und "bewertet" wird, um das mal mit deinen Worten zu formulieren. Was für eine Vorstellung hast du eigentlich vom System von Waymo und anderer Hersteller? Dass dort alles mit stumpfen ifelse Statements hard gecoded ist? Dass Waymo kein Deep Learning nutzt? Dich stören am Ende doch nur die Hilfsmittel, die Waymo heranzieht um die aktuellen Ergebnisse zu erzielen. Und genau hier liegt das Kernproblem, welches ich in einem Satz zuvor schon ansprach: Tesla hat einen scheinbar kompromisslosen Weg eingeschlagen, sodass sämtliche Hilfsmittel und Wege, die vom eingeschlagenen Weg von Tesla abweichen, gerne ins Lächerliche gezogen werden und für "unwürdig" klassifiziert werden. Sollte Tesla es tatsächlich schaffen mit ihrem Ansatz mindestens äquivalent gute Ergebnisse zu erzielen wie die Konkurrenz derzeit, dann wäre das durchaus erstaunlich. Nur sehe ich die notwendigen Fortschritte schlicht und ergreifend nicht, um zu einer solchen Schlussfolgerung zu kommen. Auch sehe ich keine Bemühungen seitens Tesla um aktiv bei den Regularien mitzuwirken. Alleine dieser Aspekt könnte Tesla ein ordentliches Bein stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko März 9, 2021 · bearbeitet März 9, 2021 von reko vor 43 Minuten von The Statistician: Tesla nutzt Kameras und ein Radar, doch worin besteht der Vorteil, wenn man auf zusätzliche Sensorik und ggf. anderen Hilfsmitteln gezielt verzichtet? Ich habe leider keinen Radarsinn, kann Ultraschall nicht hören und habe auch keine 8? Augen. Es geht offensichtlich nicht darum menschliches Verhalten nachzubilden. Künstliche Intelligenz hat ein Defizit bei der Intelligenz, das man durch zusätzliche Sensoren ausgleichen muß. LIDAR-Sensoren waren Musk aber zu teuer, deshalb hat er sie wie üblich diskreditiert. Wegen der Miniaturisierung und des Preisverfalls von LIDAR-Sensoren wird sich diese Strategie rächen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny März 9, 2021 vor 12 Stunden von herbert_21: 100 Mio Fahrzeuge: weltweite Flotte aller bisher verkauften, noch auf der Straße befindlichen Teslas Take Rate: davon 1 Prozent weltweit, ergibt 1 Mio Fahrzeuge 200 USD: Preis für FSD pro Monat, oder 2400 USD pro Jahr und Fahrzeug mit FSD (Full Self Driving) Ergibt den zusätzlichen jährlichen Umsatz: 2400 Mrd USD für 1 Mio Fahrzeuge, Wenn man so rechnet, wird mir klar, warum man den derzeitigen Aktienkurs für stark unterbewertet hält. vor 4 Stunden von hattifnatt: Das ist das Hauptproblem mit Tesla: Leute, die keine Ahnung von der Materie haben, fallen leicht auf Werbeversprechen rein. Das ist das Problem auf allen Gebieten - Technikbegeisterte sind noch lang keine Techniker. Daher habe ich mehrfach schon danach gefragt. Mal angenommen, die aberwitzigen Thesen von Herbert würden sich bewahrheiten, was allein schon statistisch bei der Anzahl Variablen ausgeschlossen bzw. reines Lotto ist, aber sei es drum, es gäbe also in ferner Zukunft einen Tesla mit Autopiloten, der die Bezeichnung auch verdient, also ein Auto, welches mich hinten sitzend zum Ziel befördert. Viele Menschen nennen das Taxi. Warum sollte ich dafür 200$ im Monat ausgeben zusätzlich zu den Anschaffungs- und laufenden Kosten? Wenn es solche Autos gibt, die fahrerlos fahren, sinkt der Preis für einen Km Taxifahrt ganz erheblich, sagen wir um 2/3. (Keine Personalkosten, 24/7 einsatzfähig) Ich käme also 3x soweit mit einem Taxi, als bisher mit Fahrer. Warum sollte ich mir als Kunde eines kaufen? Gleichzeitig wird der Individualverkehr immer weiter abnehmen durch gesetzliche Restriktionen, Parkraumknappheit, Homeofficeausbau usw. 200$ im Monat sind in China, Indien, Asien und auch auf dem Land in USA viel Geld. In vielen Teilen der Welt sogar ein Monatslohn. Ob sich überhaupt jeder 100ste Teslabesitzer ein Abo leisten kann, wenn die Kisten erstmal auf dem Gebrauchtmarkt um die Welt gehen? Und wer glaubt wirklich daran, dass es nur eine einzige Firma schafft, solche Abomodelle anzubieten? Wenn es andere Anbieter gibt, die preiswerter sind, sind 200$ reine Fantasie. Weiterhin wäre auch eine Entwicklung denkbar, wie ich schon mal schrieb, bei der Autos nur eine genormte Hardware darstellen und der Fahrer die Software bei jeder Fahrt mitbringt. Damit wäre eine Softwareabo völlig losgelöst von der Automarke. Was man also sehen kann, wenn nur eine einzige Variable in der Fantasiewelt der Fans einen anderen Wert annimmt, klappt das Kartenhaus zusammen. Und noch eine Frage würde mich als Aktienbesitzer nicht schlafen lassen: Wenn Tesla derzeit einen Vorsprung hätte, dazu Marktführer wäre und die Nachfrage so groß ist, warum sitzt E.Musk auf 20Mrd cash statt in die Ausweitung der Produktion zu investieren? Stattdessen sieht er zu, wie die Althersteller ihn links und recht überholen und ihm fällt nichts besseres ein, als Bitcoin zu kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 9, 2021 @Bonny, zwei Fabriken sind im Bau, was soll Tesla denn deiner Meinung machen, außer tausende Leute in Berlin auf einmal anstellen? Die 2400 Marktkapitalisierung sind nur eine Modellrechnung, um das Potential zu demonstrieren. Du kannst dort auch mal 50€ einsetzen und eine Take Rate deiner Wahl. Bei einem halben Prozent Take Rate auf die gesamte Flotte kommt hier immer noch ein Betrag von mehreren hundert Milliarden raus. Zitat Mal angenommen, die aberwitzigen Thesen von Herbert würden sich bewahrheiten, was allein schon statistisch bei der Anzahl Variablen ausgeschlossen bzw. reines Lotto ist, aber sei es drum, es gäbe also in ferner Zukunft einen Tesla mit Autopiloten, der die Bezeichnung auch verdient, also ein Auto, welches mich hinten sitzend zum Ziel befördert. Viele Menschen nennen das Taxi. Warum sollte ich dafür 200$ im Monat ausgeben zusätzlich zu den Anschaffungs- und laufenden Kosten? Wenn es solche Autos gibt, die fahrerlos fahren, sinkt der Preis für einen Km Taxifahrt ganz erheblich, sagen wir um 2/3. (Keine Personalkosten, 24/7 einsatzfähig) Ich käme also 3x soweit mit einem Taxi, als bisher mit Fahrer. Warum sollte ich mir als Kunde eines kaufen? Gleichzeitig wird der Individualverkehr immer weiter abnehmen durch gesetzliche Restriktionen, Parkraumknappheit, Homeofficeausbau usw. Ich weiß nicht ob das Absicht ist oder dir bewusst, aber du argumentierst hier pro Robotaxis. @pepr87 Was genau willst du mit dem Posten meiner Position bezwecken? Schadenfreude? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
se7eneo März 9, 2021 vor 3 Minuten von herbert_21: Was genau willst du mit dem Posten meiner Position bezwecken? Schadenfreude? Deine Positionen hast schon Du selbst gepostet. Ich habe sie lediglich zitiert. Ich frage mich, ob Du auf Grund Deiner Analysen zu Tesla und dem Glauben, dass sie das einzige große Ding in den nächsten 10/20/30 Jahren sind, die Aktien auch halten würdest, wenn sie jetzt auf 100 Dollar oder noch weniger fallen würden. Oder gibt es bei Dir irgendwann eine Grenze, bei der Du eventuell auch vom Glauben abfallen würdest und deshalb ein Stop-Loss-Limit hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny März 9, 2021 vor 4 Minuten von herbert_21: Du kannst dort auch mal 50€ einsetzen und eine Take Rate deiner Wahl. Bei einem halben Prozent Take Rate auf die gesamte Flotte kommt hier immer noch ein Betrag von mehreren hundert Milliarden raus. Du kannst wahrscheinlich viel besser rechnen, als ich. Bei mir kommt da viel weniger heraus. vor 5 Minuten von herbert_21: Ich weiß nicht ob das Absicht ist oder dir bewusst, aber du argumentierst hier pro Robotaxis. Richtig. Das habe ich auch beabsichtigt. Ist dir bewusst, dass die Anzahl Individual-PKW erheblich erodiert, wenn es Robotaxis geben wird? Mir als Fahrgast wird es dann vollkommen egal sein, wer das Gefährt hergestellt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 9, 2021 Was hat sich seit den -30% fundamental geändert? Hat der Selloff im Techsektor auch nur irgendetwas mit dem Unternehmen Tesla zu tun? Hat ein Stop Loss in den letzten Tesla Selloffs irgendetwas gebracht? Zitat Tesla und dem Glauben, dass sie das einzige große Ding Sorry, aber so lauft das nicht. Da kann @The Statistician noch so oft schreiben, dass ich keine DD gemacht hätte, und die Konkurrenz falsch einschätze: Meine Tesla Investition ist auf 10 Jahre ausgelegt! Zitat eventuell auch vom Glauben abfallen Glauben tut man in der Kirche. Investiert wird mit dem Hintern und dem Kopf, nicht mit dem Bauch. Tesla ist eine der volatilisten Aktien und hat ein hohes Beta. Denkst du, ich habe mich vorab damit beschäftigt? Du kannst deine Fragen gerne widerholen und ich werde darauf antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko März 9, 2021 vor 2 Minuten von herbert_21: Was hat sich seit den -30% fundamental geändert? genauso wenig wie bei den +1000% zuvor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ostlert März 9, 2021 vor 1 Minute von herbert_21: Sorry, aber so lauft das nicht. Da kann @The Statistician noch so oft schreiben, dass ich keine DD gemacht hätte, und die Konkurrenz falsch einschätze: Meine Tesla Investition ist auf 10 Jahre ausgelegt! Das ist wirklich alles was du auf The Statisticians Argumente antwortest? Ich lese immer wieder mit Bewunderung deine so hochgelobte Diskusionskultur auf sachlicher und zahlenbasierten weise. vor 3 Minuten von herbert_21: Was hat sich seit den -30% fundamental geändert? Hat der Selloff im Techsektor auch nur irgendetwas mit dem Unternehmen Tesla zu tun? Hat ein Stop Loss in den letzten Tesla Selloffs irgendetwas gebracht? Also auch bei einem Kurs von 200,00 hältst du fest und bringst nichts in "Sicherheit", sondern wirst noch nachkaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Google_Investor März 9, 2021 vor 15 Minuten von Bonny: Du kannst wahrscheinlich viel besser rechnen, als ich. Bei mir kommt da viel weniger heraus. Was kommt denn dabei raus? Nenn mal Zahlen. Du hattest Monate mit Jahren verwechselt. Triff mal Annahmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 9, 2021 Ich bin aufgefordert worden, auf Waymo einzugehen. Fragen: wieviel kostet ein Waymo Taxi? Über 100.000 USD? Wie "autonom" ist ein Fahrzeug, dass wenn es nicht mehr weiter kann, rechts ran fährt und auf Input der Leitstelle wartet? Ist Waymo tatsächlich eine Konkurrenz für Tesla, die FSD landesweit ausbringen wollen, leistbar für, sagen wir, die Mittelschicht? Die FSD Beta kommt meines Wissens nur in Nordamerika. Ist die Konkurrenz hier nicht eher Uber und Co? Hier ein Artikel über Waymo: https://www.google.com/amp/s/arstechnica.com/cars/2020/10/waymo-finally-launches-an-actual-public-driverless-taxi-service/%3famp=1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag