Tradeoff Oktober 22, 2020 vor 10 Minuten von odensee: Off-Topic: sagt dir "Microsoft" was? Dann vielleicht zurück zu On-Topic; es geht um Fahrassistenzsysteme im mobilen Sektor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Oktober 22, 2020 vor 3 Stunden von Lehmann: Mit dem Zertifikatverkauf zu Gewinn zu kommen ist ja nichts Schlechtes. Nur muss nach dem diese endliche Ressource verbraucht ist, über andere Wege Gewinn generieren. Das muss Tesla schaffen... Wenn schon der Fahrzeugverkauf keinen Gewinn abwirft schaut die Zukunft düster aus, denn 90% des Umsatzes stammen aus dem zyklischen Automobilverkauf. Wenn sie es jetzt nicht schaffen, skaliert sich die Differenz mit erhöhter Stückzahl exponentiell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Oktober 22, 2020 vor 11 Minuten von Lynch: Wenn schon der Fahrzeugverkauf keinen Gewinn abwirft schaut die Zukunft düster aus, denn 90% des Umsatzes stammen aus dem zyklischen Automobilverkauf. Wenn sie es jetzt nicht schaffen, skaliert sich die Differenz mit erhöhter Stückzahl exponentiell. Da sieht's ja aber nicht so schlecht aus. Der "income operations" war ja bei 800 Mio, also 400 ohne die Zertifikate. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Oktober 22, 2020 vor 3 Minuten von CorMaguire: Da sieht's ja aber nicht so schlecht aus. Der "income operations" war ja bei 800 Mio, also 400 ohne die Zertifikate. Siehe rekos Beitrag vor 4 Stunden von reko: Es gibt immer viele Seiten. Es kommt darauf an wie man sie wichtet. Tesla hat die Kapazität erweitert auf 210 000 Fahrzeuge pro Quartal, hat aber 145 036 produziert d.h. die Fabriken waren zu 69% ausgelastet. Man kann sich freuen dass man eine zukünftig steigende Nachfrage decken kann oder über die laufenden Kosten sorgen wenn sie nicht steigt. Tesla hat 397 M$ Regulatory Credits eingenommen. Man kann sich über dieses Geschenk und 331M$ Gewinn freuen oder darum sorgen, dass diese Einnahmequelle nur begrenzte Zeit verfügbar ist und man ohne diese Einnahmen 66 M$ Verlust hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fehd Oktober 22, 2020 1. Zertifikatverkäufe: Werde nie verstehen, was diese ganze Diskussion soll. Andere Hersteller finanzieren ihre e-Autos quer weil sie ansonsten Strafzahlungen hätten. Tesla soll gegen andere Hersteller preislich mithalten, die bewusst Verluste bei ihren e-Autos in Kauf nehmen? EU und Co. haben den Handel dort ausdrücklich erlaubt, damit eben genau das verhindert wird. Warum ist jetzt ein Zertifikate $ weniger Wert ist als ein "normaler" $? 2. Gewinn auch ohne Zertifikate Auch ohne die Credits hat Tesla einen Gewinn erzielt. Dass die ganzen Milchmädchenrechnungen von den Teslakritikern hier das Gegenteil zeigen sollen ist schon klar. "331 Mio $ GAAP Profit minus 397 Mio $ regulatory credits ist weniger als 0!!!" Das zeigt jetzt nicht, dass man Bilanzen richtig lesen kann. Tesla muss auf die 397 Mio $ Credits Steuern und Abgaben zahlen. Wenn man diese rausrechnet, dann bleibt ein GAAP Profit. Michalski als selbsternannter Tesla- und Bilanzexperte wird das sicher bald machen, weil er ja so sehr an einer konstruktiven und transparenten Diskussion hier im Faden interessiert ist. 3. Kapazität vs. Produktion Hier stellen manche auch wieder zur Schau wie wenig Ahnung sie von diesen Begriffen haben und mit Aussagen wie "69% Auslastung" um sich werfen und das auf mangelnde Nachfrage zurückführen. Eine Fabrik wird nie ihre maximale Kapazität auf Dauer abrufen können. Sei es weil man Maschinen warten muss, Verbesserungen durchführt oder Feiertage die Bänder komplett stilllegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Oktober 22, 2020 · bearbeitet Oktober 22, 2020 von reko vor 24 Minuten von fehd: Eine Fabrik wird nie ihre maximale Kapazität auf Dauer abrufen können. Es gibt Fabriken die dauerhaft über 100% Nennkapazität arbeiten. Wenn man vorhersehbare Unterbrechungen nicht bei der Planung einrechnet, dann hat man falsch geplant oder wollte einfach nur etwas angeben. fred.stlouisfed.org/series/TCU Schon länger her north-american-auto-makers-reach-100-capacity-utilization Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Oktober 22, 2020 · bearbeitet Oktober 22, 2020 von CorMaguire vor einer Stunde von fehd: 1. Zertifikatverkäufe: Werde nie verstehen, was diese ganze Diskussion soll. Andere Hersteller finanzieren ihre e-Autos quer weil sie ansonsten Strafzahlungen hätten. Tesla soll gegen andere Hersteller preislich mithalten, die bewusst Verluste bei ihren e-Autos in Kauf nehmen? EU und Co. haben den Handel dort ausdrücklich erlaubt, damit eben genau das verhindert wird. Warum ist jetzt ein Zertifikate $ weniger Wert ist als ein "normaler" $? 2. Gewinn auch ohne Zertifikate Auch ohne die Credits hat Tesla einen Gewinn erzielt. Dass die ganzen Milchmädchenrechnungen von den Teslakritikern hier das Gegenteil zeigen sollen ist schon klar. "331 Mio $ GAAP Profit minus 397 Mio $ regulatory credits ist weniger als 0!!!" Das zeigt jetzt nicht, dass man Bilanzen richtig lesen kann. Tesla muss auf die 397 Mio $ Credits Steuern und Abgaben zahlen. Wenn man diese rausrechnet, dann bleibt ein GAAP Profit. Michalski als selbsternannter Tesla- und Bilanzexperte wird das sicher bald machen, weil er ja so sehr an einer konstruktiven und transparenten Diskussion hier im Faden interessiert ist..... Ein Zerti-$ ist nicht weniger wert, ergibt sich aber nicht aus den operativen Abläufen bei Tesla. Insofern ist's ein Sondereffekt. Wie man die Steuer rausrechnet würde mich interessieren, da ich die 2020 Entwicklung interessant finde: INCOME BEFORE INCOME TAXES: 70 / 150 / 555 Provision for income taxes: 2 / 21 / 186 Gefühlt würde ich Dir aber recht geben. Im Q3 würde wohl noch net income ohne Zerti-$ übrig bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 22, 2020 @fehd Das habe ich ja schon gestern geschrieben, dass Tesla auch ohne ZEVs Gewinn macht, als ich sah, dass Michalski diese Milchmädchenrechnung aufgemacht hat . Dass ihm das von Anfang an klar war hat man ja an seiner "einzeiligen" Zurückhaltung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Oktober 22, 2020 vor 56 Minuten von fehd: 69% Auslastung" um sich werfen und das auf mangelnde Nachfrage zurückführen. Betriebswirtschaftlich sagt man dazu auch Überkapazität aufgrund mangelnder Nachfrage. Im gleichen Atemzug erhöht man die Kapazität mit neuen Fabriken nochmals. Das schlimme daran ist, das ist alles schuldenfinanziert und kann auf Dauer nicht funktionieren. vor 57 Minuten von fehd: Dass die ganzen Milchmädchenrechnungen von den Teslakritikern Dann hat Reuters und andere Analüsten offensichtlich auch eine Milchmädchenrechnung angestellt . vor 59 Minuten von fehd: Sei es weil man Maschinen warten muss, Verbesserungen durchführt oder Feiertage die Bänder komplett stilllegen. Solche Events sind in der Kapazitätsplanung idR enthalten. vor einer Stunde von fehd: Warum ist jetzt ein Zertifikate $ weniger Wert ist als ein "normaler" $? Du solltest vielleicht mal den Reuters Artikel lesen. Es geht nicht darum das ein $ mehr oder weniger Wert ist als ein anderer, sondern das der Markt für CO2 Zertifikate mit zunehmendem Wettbewerb bei E-Autos abnimmt. Das heißt Tesla findet in Zukunft keine oder zumindest nicht genug Käufer für die Zertifikate. vor einer Stunde von fehd: Tesla muss auf die 397 Mio $ Credits Steuern und Abgaben zahlen. Auf Gewinne aber auch. Es geht bei der Diskussion um Gewinne aus dem operativen Geschäft und da macht Tesla zZ, trotz gegenteiligen Behauptungen hier, keine Gewinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Oktober 22, 2020 vor 3 Minuten von Holgerli: @fehd Das habe ich ja schon gestern geschrieben, dass Tesla auch ohne ZEVs Gewinn macht, als ich sah, dass Michalski diese Milchmädchenrechnung aufgemacht hat . Dass ihm das von Anfang an klar war hat man ja an seiner "einzeiligen" Zurückhaltung. Ehrlich. Ich glaube das liegt an etwas anderem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 22, 2020 vor einer Stunde von CorMaguire: Wie man die Steuer rausrechnet würde mich interessieren, da ich die 2020 Entwicklung interessant finde: https://teslamotorsclub.com/tmc/threads/tesla-tsla-the-investment-world-the-2019-2020-investors-roundtable.139047/page-10669#post-5083771 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Oktober 22, 2020 vor 3 Stunden von fehd: 1. Zertifikatverkäufe: Werde nie verstehen, was diese ganze Diskussion soll. Andere Hersteller finanzieren ihre e-Autos quer weil sie ansonsten Strafzahlungen hätten. Tesla soll gegen andere Hersteller preislich mithalten, die bewusst Verluste bei ihren e-Autos in Kauf nehmen? EU und Co. haben den Handel dort ausdrücklich erlaubt, damit eben genau das verhindert wird. Warum ist jetzt ein Zertifikate $ weniger Wert ist als ein "normaler" $? 2. Gewinn auch ohne Zertifikate Auch ohne die Credits hat Tesla einen Gewinn erzielt. Dass die ganzen Milchmädchenrechnungen von den Teslakritikern hier das Gegenteil zeigen sollen ist schon klar. "331 Mio $ GAAP Profit minus 397 Mio $ regulatory credits ist weniger als 0!!!" Das zeigt jetzt nicht, dass man Bilanzen richtig lesen kann. Tesla muss auf die 397 Mio $ Credits Steuern und Abgaben zahlen. Wenn man diese rausrechnet, dann bleibt ein GAAP Profit. Michalski als selbsternannter Tesla- und Bilanzexperte wird das sicher bald machen, weil er ja so sehr an einer konstruktiven und transparenten Diskussion hier im Faden interessiert ist. 3. Kapazität vs. Produktion Hier stellen manche auch wieder zur Schau wie wenig Ahnung sie von diesen Begriffen haben und mit Aussagen wie "69% Auslastung" um sich werfen und das auf mangelnde Nachfrage zurückführen. Eine Fabrik wird nie ihre maximale Kapazität auf Dauer abrufen können. Sei es weil man Maschinen warten muss, Verbesserungen durchführt oder Feiertage die Bänder komplett stilllegen. Völlig richtig. Äußerst krude und seltsame Argumentation. Natürlich ist die Kapazität nur das, was beim 365d im Dreischichtbetrieb erreichbar wäre, und ohne Feiertage. Und wenn Tesla im letzten Quartal deutlich mehr Regulatory Credits ausweist, spricht das nicht gegen die Profitabilität Teslas. Ad 2) wichtig für allfällige S+P 500 Aufnahme. Falls das Komittee jemals zur Vernunft kommt, wofür es aus meiner Sicht keine Garantie gibt. Zu den Quartalszahlen: Die Automotive Gross Margin zeigt, dass Tesla deutlich profitabel ist. Bei über 20% Gross Margin wird sich die Konkurrenz sehr schwer tun. Und es besteht jede Menge Spielraum für Preissenkungen, falls es der Konkurrenz doch gelingen sollte, ein EV mit mehr Value for money anzubieten als Tesla. Tesla hält an der Prognose von 500k vehicle sales in 2020 fest. Dafür müssen in Q4 knapp über 181k verkauft werden. Ein ambitioniertes, aber erreichbares Ziel. Nächstes Fernziel, Zitat Musk "20mn vehicles equals 1% of total vehicle sales (...) which would really make a difference in the world's transition to sustainable energy." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
liszt Oktober 22, 2020 5 hours ago, Life_in_the_sun said: Na wenn es denn weiter nichts ist.... Das sah ich bisher auch so. Zumindest bei Sicherheitsrelevanten Features. Aber wahrscheinlich kommt es Tesla auf ein paar mehr oder weniger Tote beim FSD nicht an. Hauptsache Tesla kommt in die Schlagzeilen mit einer Beta Version. Ich fasse es nicht. 5 hours ago, Michalski said: Tesla zwingt niemanden, die Beta zu benutzen. Dies geschieht auf eigene Gefahr. Der aktive Part liegt also beim Benutzer, nicht bei Tesla. Und natürlich wird es Tote geben, natürlich werden Teslas wieder brennen, aber insgesamt überleben mehr Menschen den täglichen Straßenverkehr. Easy Win, Bullish Bullish! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Oktober 22, 2020 · bearbeitet Oktober 22, 2020 von herbert_21 Zitat Tesla is a ‘must own’ stock, says Wall Street analyst who returns to bullish stance after start-of-year downgrade But better late than never on that upgrade, they suggest. “Tesla’s competitive moat over peers is substantial (and growing, enabled buy rapid capital deployment) and we think it is unlikely traditional OEMs [original equipment manufacturers] will be able to effectively compete over time,” said Baird analysts. “We view Tesla as a ‘must own’ stock for investors looking for exposure to ESG, sustainability and disruptive technology trends,” they added. Kallo and Katter recently upgraded their price target to $450 from $360, ahead of the latest nudge higher. Baird via Marketwatch.com Und CNN schreibt "Tesla is knocking on the door of the S&P 500" Zitat (...) Dan Ives, an analyst at Wedbush Securities, told me that he thinks Tesla was overlooked by the S&P 500 committee partly because of the large amount of money the company makes by selling regulatory credits. It's netted $825 million off the sale of these credits in the last two quarters alone. But Ives said that the results posted Wednesday indicate that the company's core business is only getting stronger, with vehicle deliveries hitting an all-time high despite the difficult environment created by the pandemic. "If there was any sense of doubt about the profitability trajectory, I think that was all put to rest last night with those robust results," he said. Quelle: https://amp.cnn.com/cnn/2020/10/22/investing/premarket-stocks-trading/index.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Oktober 22, 2020 · bearbeitet Oktober 22, 2020 von CorMaguire vor 31 Minuten von herbert_21: ... Falls das Komittee jemals zur Vernunft kommt, wofür es aus meiner Sicht keine Garantie gibt.... Faszinierendes Argument, insbesondere weil Du sonst so gegen "ad hominem" eingestellt bist. Und die können sich hier noch nicht mal wehren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Oktober 22, 2020 · bearbeitet Oktober 22, 2020 von herbert_21 Ich hatte mich natürlich auf den Umstand bezogen, dass es nicht ausreicht die 5 Kriterien der Profitabilität zu erfüllen, sondern das Komitee auch zustimmen muss. Noch 5 Tage: S&P Global Schedules Third Quarter 2020 Earnings Announcement and Conference Call for Tuesday, October 27, 2020 http://investor.spglobal.com/file/Index?KeyFile=405439955 Webcast: http://investor.spglobal.com/Quarterly-Earnings Zitat To be eligible for S&P 500 index inclusion, a company should be a U.S. company, have a market capitalization of at least USD 8.2 billion, be highly liquid, have a public float of at least 50% of its shares outstanding, and its most recent quarter’s earnings and the sum of its trailing four consecutive quarters’ earnings must be positive. Complete details of index inclusion and exclusion criteria are available under the Index Methodology and Policy section of the website at www.spdji.com. | Quelle S&P Brochure Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 22, 2020 Tesla ist ja in Europa aktuell dabei viele V3-Charger auszurollen mit welchen das Model 3 mit bis zu 250 kW geladen werden kann. Gestern im Conference Call sagte dann Teslas President of Automotive Jerome Guillen: “We continue the development of the Semi. And in particular, Megachargers, we realized that the 350-kilowatt or so that we might be looking for cars is not going to be enough for Semi.” Also V4 mit bis zu 350 kW sind wohl in der Pipeline und V5 mit noch mehr sehr konkret angedacht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Oktober 22, 2020 · bearbeitet Oktober 22, 2020 von herbert_21 Auch Markus Koch spekuliert über eine überfällige Aufnahme in den S&P500: Ab 6:30 4 Quartale profitabel mit ZEV Credits, das aktuelle Q3 sei das erste Quartal, in dem Tesla auch ohne Klima-Credits profitabel sei, so Koch. "Man muss wirklich sagen, dass -Analystenmeinungen unberücksichtigt -Tesla meines Erachtens definitiv in den S&P 500 gehört. (...) und ich würde mal vermuten, dass S&P bald die Ausreden ausgehen werden". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Oktober 22, 2020 vor 4 Stunden von herbert_21: Bei über 20% Gross Margin wird sich die Konkurrenz sehr schwer tun. Und es besteht jede Menge Spielraum für Preissenkungen, falls es der Konkurrenz doch gelingen sollte, ein EV mit mehr Value for money anzubieten als Tesla. Etwa so, wie in Norwegen? Zitat 2019 war Teslas Model 3 mit 15.683 Fahrzeugen das meistverkaufte neue Auto in Norwegen. Doch in diesem Jahr stürzen wohl die deutschen Autohersteller den kalifornischen Elektro-Pionier vom Thron. Denn bis Ende September 2020 konnte Tesla nur 3.197 Neuwagen seines Model 3 verkaufen – nicht mal halb so viele wie Audi mit seinem Elektro-SUV, dem E-tron (7.690 Autos). ... Der ID.3 hat in Norwegen einen rasanten Start hingelegt: Nach seiner Markteinführung setzte Volkswagen von ihm im September 1.989 Modelle ab. Vom Tesla Model 3 wurden im selben Monat nur 1.116 Neuwagen zugelassen. Volkswagens ID.3 war damit gleichzeitig in Norwegen das meistverkaufte Auto im September. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/in-norwegen-bringen-vw-und-audi-tesla-in-bedraengnis-b/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Oktober 22, 2020 Wir hatten das Thema schon. Im Prinzip sollte man sich auf die weltweiten Verkäufe konzentrieren. Weil das mehr aussagt, als z.B. -13% im letzten Quartal in Kalifornien oder dass Tesla das einzige US Unternehmen war, welches in letzten Quartal mehr Fahrzeuge abgesetzt hat, als im Jahr davor. Und nicht einzelne lokale Märkte herauspicken. Also, weltweite Verkäufe ist worauf es ankommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Oktober 23, 2020 Artikel aus SA John Engle Follow Earnings Analysis Consumer Tesla's Third-Quarter Results Prove It Still Can't Make A Profit Selling Cars Oct. 22, 2020 3:05 PM ETTesla, Inc. (TSLA)191 Comments25 Likes Summary On Oct. 21, Tesla reported a $331 million profit for Q3, beating the analyst consensus on both top and bottom lines. This is Tesla's fifth consecutive profitable quarter, opening the door to another shot at S&P 500 Index inclusion. Tesla's profit was only possible thanks to $397 million in regulatory credit sales; without credit sales, it would have reported a $66 million net loss. Tesla's core business of selling cars remains unprofitable, and its reliance on credit sales will become increasingly problematic as other automakers' EV offerings emerge. While hope of index inclusion may buoy the stock, historical volatility and shaky profitability will likely cost Tesla inclusion once again. On October 21st, Tesla (NASDAQ:TSLA) issued its Q3 earnings report. The electric vehicle maker posted its fifth consecutive quarterly profit. Unsurprisingly, the market's initial reaction was highly positive. Indeed, with another quarter in the black, commentators have already renewed speculation that Tesla may soon be added to the S&P 500 index, a prospect that has driven the stock higher in recent quarters. A closer examination of what Tesla had to do to achieve its reported profit, however, reveals that the company is still unable to profit from its operating business. Instead, it has continued to rely on regulatory credit sales to close the earnings gap. While that strategy may prove effective in the short run, it is not a long-term strategy. As the value of credits diminishes in the coming years, so too will Tesla's ability to report even small profits. That will eventually weigh heavily on the company's lofty valuation. Credit Sales Deliver Earnings Beat Before the earnings report was released, a number of analysts had expressed skepticism of Tesla's ability to pull off another profitable quarter. Given ongoing price cuts, lack of net inventory sales, a massive compensation payout to CEO Elon Musk, and a struggling global economy, a repeat of the previous quarter's success seemed doubtful. Yet, at first glance, Tesla appears to have had a bumper Q3. The company reported $8.7 billion in revenue, beating the Wall Street consensus estimate of $8.2 billion by a considerable margin. A GAAP net income of $331 million also surpassed expectations. Based solely on its reported top- and bottom-line beats, one might conclude that Tesla has finally turned the corner to become a sustainably profitable company. However, that is not actually the case. To secure a positive net profit, Tesla sold a whopping $397 million worth of regulatory credits. Without those credit sales, Tesla would have reported a net loss of $66 million. Tesla's latest regulatory credit firesale marks a virtual repeat of the previous quarter when it sold a record $428 million in regulatory credits in order to secure a profit of $104 million. Thus, over the past two quarters, Tesla has reported a combined net income of $435 million. Stripping out regulatory credit sales, that profit turns to a loss of $390 million. The Q3 bonanza came as a surprise to many analysts since CFO Zachary Kirkhorn had told analysts during the July earnings call to expect a significant sequential reduction in credit sales. Evidently, with operational profit once again out of reach in Q3, Tesla was forced to dip deeper into its credit reserves to plug the gap. All Eyes On Index Inclusion Tesla's stock surged during the summer thanks in large part to a growing expectation that the automaker would be added to the S&P 500 Index, which requires companies to have four consecutive quarters of positive net income to be considered. Index inclusion is widely understood to be a positive catalyst, so it was unsurprising that the market was enthusiastic about the prospect of Tesla joining the S&P's ranks after reporting its fourth consecutive profitable quarter in July. Unfortunately, these expectations were dashed by the S&P 500 Committee when it opted to pass on Tesla in its September rebalancing meeting. While disappointing to many Tesla bulls, the decision made sense, as Nicholas Colas of DataTrek Research explained: "The S&P 500 Committee's decision not to include Tesla in the index just yet is about as brave a move as you'll ever see from this group. It can only have come from a collective and committed view that TSLA is profoundly overvalued and sits on shakier fundamentals than its mega market cap indicates." Having now reported a fifth consecutive profitable quarter, Tesla may hope to once again be considered for inclusion. That may serve to bolster the stock in the short run. The hope of index inclusion may drive the stock up, but the financial realities that caused the S&P 500 Committee to balk last time remain largely unchanged. With Tesla's core business still unprofitable and the regulatory credit market on a clear path to extinction, the risk of Tesla dropping out of the index in relatively short order may cause the committee to pass once again. Inclusion of any stock in an index requires some rebalancing considerations of necessity, which means the committee must consider Tesla's historical volatility and the quality of its profitability. A company the size of Tesla could be seriously disruptive to the index, which would in turn cause ripple effects across countless billions, if not trillions, of dollars of passive money tied to the S&P 500. While one can never be certain of such things, I surmise that the people responsible for deciding S&P inclusion will be skeptical of a company that has consistently failed to make an operating profit sans ephemeral regulatory credit sales. Investor's Eye View Tesla's Q3 results, while positive on their face, cannot conceal the inescapable fact that its core business, selling cars, is not profitable. The company is wholly reliant on regulatory credit sales to paper over persistent losses from operations. That is fundamentally unsustainable in light of the fact that, as other automakers expand their EV offerings, the market for EV regulatory credits will inevitably dry up. How an automaker that cannot sell cars profitably can maintain a market capitalization in excess of $400 billion is a serious question investors will need to ask themselves. Despite the likely long-term negative impact of Tesla's inability to sell EVs profitably on its valuation, the renewed prospect of index inclusion may serve as a near-term tailwind. However, index inclusion remains far from certain, and another snub could send the stock tumbling as it did in September. This may represent a relatively short-term trade to watch, especially if there is a similar level of enthusiasm behind the stock this time around. In sum, Tesla beat expectations in Q3 thanks to unexpected - and unsustainable - regulatory sales, just as it did in Q2. The company's core business remains unprofitable, setting it up for long-term trouble as its massive valuation collides with a less forgiving financial reality. Shorter term, the potential euphoria brought on by index inclusion hopes, and the likely downward correction following another rejection, may create an opportunity to profit on both sides of the trade. Disclosure: I am/we are short TSLA. I wrote this article myself, and it expresses my own opinions. I am not receiving compensation for it (other than from Seeking Alpha). I have no business relationship with any company whose stock is mentioned in this article. Kernaussagen: Tesla's latest regulatory credit firesale marks a virtual repeat of the previous quarter when it sold a record $428 million in regulatory credits in order to secure a profit of $104 million. Thus, over the past two quarters, Tesla has reported a combined net income of $435 million. Stripping out regulatory credit sales, that profit turns to a loss of $390 million. Tesla's profit was only possible thanks to $397 million in regulatory credit sales; without credit sales, it would have reported a $66 million net loss. ( 3. Quartal ) Übrigens hat Tesla in diesem Jahr bereits für ca $ 875 Millionen CO2 Zertifikate verkauft. Und das wir uns dann nicht wieder darüber streiten wie die G/V Rechnung zu Stande kommt: Analysten sprechen immer von GAAP. Trotz $ 66 Millionen Verlust im 3. Quartal hat unser Elon sich $ 280 Millionen, „Gewinn“ für die „Erreichung von Meilensteinen“, von Tesla auszahlen lassen. Der Mann ist einfach nur super. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Oktober 23, 2020 · bearbeitet Oktober 23, 2020 von Life_in_the_sun vor 22 Stunden von Holgerli: Alles Interpretationssache. Meine geht so: - Gewinn gemacht - Hohen Cashflow (auch ohne Kapitalerhöhung) generiert - über 14 Mrd Cash Bilanzen nach GAAP lassen keine Interpretation zu. Das sind harte Fakten. 1. Verlust nach Abzug der CO2 Zertifikate 2. wie denn ? Durch Vorauszahlungen der Kunden ???..... 3. stimmt so auch nicht Cash sind nämlich nur $ 1,4 Milliarden, der Rest Cash and equivalents was auch immer sie darunter verstehen.... Frage mich jetzt wo die $ 5 Milliarden geblieben sind die Tesla vor kurzem am Markt aufgenommen hat. Die waren nämlich cash... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Oktober 23, 2020 vor 5 Stunden von Life_in_the_sun: Cash sind nämlich nur $ 1,4 Milliarden, der Rest Cash and equivalents Die 5 Mrd. hat sich Elon ja nicht in kleinen Scheinen in den Pool liefern lassen, der größte Teil wird zwischenzeitlich in kurzlaufenden Geldmarktpapieren angelegt sein. Ohne 10-Q werde ich mich aber nicht an weiteren Spekulationen beteiligen. Habt ihr das Dokument schon irgendwo gefunden? Mir war ja wie Veröffentlichungstermin am 29.10. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Oktober 23, 2020 · bearbeitet Oktober 23, 2020 von Michalski vor einer Stunde von Cai Shen: Die 5 Mrd. hat sich Elon ja nicht in kleinen Scheinen in den Pool liefern lassen, der größte Teil wird zwischenzeitlich in kurzlaufenden Geldmarktpapieren angelegt sein. Ohne 10-Q werde ich mich aber nicht an weiteren Spekulationen beteiligen. Habt ihr das Dokument schon irgendwo gefunden? Mir war ja wie Veröffentlichungstermin am 29.10. Dagegen sprechen der Rückgang der Zinseinnahmen auf nur noch 6 Mio im Quartal. Das passt nicht zur angegebenen Geldmenge. Praktischerweise schaut auch keiner auf Accounts Payable und Accounts Receivable. Ersteres ist auf fast 5 Milliarden gestiegen bei 8,7 Milliarden Umsatz. Letztere wuchs auf 1,7 Milliarden an. Soweit ich weiß, bekommt Tesla Geld vor Lieferung und bezahlt Lieferanten mit einem großzügig bemessenen Zahlungsziel. Da stellt sich die einfache Frage, von wem Tesla 20% des Umsatzes als Einnahme verbucht, die erst noch zu bezahlen sind? Meine Vermutung sind die ZEV-Zertifikate. Die Zeit wird es zeigen. Auch die hier gefeierte Gross Margin ist weiterhin nicht vergleichbar, da weder R&D, noch die Kosten des Vertriebs und die Goodwill-Aufwendungen mit berücksichtigt sind.Diese Kritikpunkte sind ja nicht neu und werden nur immer größer. Ein weiterer Punkt währen die Abschreibungen. Obwohl eine zweite Fabrik dazu kam, schreibt Tesla nicht mehr ab. Wo ist die zweite Fabrik in der Bilanz? So verwundern einen nicht die fantastische Senkung der COGS. Da sie immer mehr Teile der Produktionsstätten leasen, müsste der Leasinganteil auch eingerechnet werden. Das 10-Q wird es zeigen. In Summe liegen wir alle falsch. Tesla ist weder Autobauer, noch Technologieunternehmen. Es ist eine Stock Promotion Maschine wie typische Penny Stocks, nur mit bisher ungesehener Größe. Das Produkt ist die Aktie. P.S. Das Thema hier hatten wir auch schon vor geraumer Zeit. Wurde von den Tesla-Fans auch abgestritten. Jetzt muss Tesla 30.000 Model S und X zurückrufen in China. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Oktober 23, 2020 vor 14 Stunden von herbert_21: ...Im Prinzip sollte man sich auf die weltweiten Verkäufe konzentrieren. Weil das mehr aussagt, als z.B. -13% im letzten Quartal in Kalifornien oder dass Tesla das einzige US Unternehmen war, welches in letzten Quartal mehr Fahrzeuge abgesetzt hat, als im Jahr davor. Und nicht einzelne lokale Märkte herauspicken.... Prinzipiell hast Du natürlich recht. Bei einem Unternehmen bei dem ca. 45% Wachstum über Jahre eingepreist sind, kann man aber schon mal schauen, wenn es auf einem Markt so ca. 2/3 abwärts geht. Kann natürlich ein Sondereinfluss sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag