liszt März 22, 2019 https://www.teslarati.com/tesla-tsla-battery-automation-model-3-ramp-rivals/ https://www.teslarati.com/tesla-gigafactory-3-china-phase-1-buildout-update/ zwei von fielen Gründen warum ich BULLISH bin! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 22, 2019 vor einer Stunde schrieb liszt: https://www.teslarati.com/tesla-tsla-battery-automation-model-3-ramp-rivals/ kannst du Anton helfen und seine Ansicht zu diesem Wedbush-Analysten entkräften? --> https://seekingalpha.com/instablog/200447-anton-wahlman/5283935-dan-ives-wedbush-doesn-t-know-automobile-industry Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 22, 2019 Es wird ja immer hier im Thread behauptet, dass OTA-Updates von Tesla ein Sicherheitsrisiko sind und das dass ganz schlecht wäre. Schon komisch, dass eine GM oder eine Toyota oder eine Ford da jetzt mitmachen wollen. Gut, sind vielleicht alles Idioten. Sollte man direkt mal Short auf die Continental AG gehen, wenn die lt. Seeking Alpha-Artikel bei dem Mist mitmachen? Oder könnte es sein, dass die Continental AG (im Gegensatz zu einzelnen Mitarbeitern) ganz genau weiss, dass das die Zukunft ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll März 22, 2019 · bearbeitet März 22, 2019 von Mkoll Da steht aber nicht wirklich drin, ob auch Motor- oder Fahrstabilitätssteuergeräte oder ob einfach alle Komfort-Steuergeräte OTA Updates bekommen. Das kann auch schon "voll" heißen. Alles schwammig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 23, 2019 · bearbeitet März 23, 2019 von magicw Der eigentliche Artikel vom Wallstreet Journal liegt hinter einer Paywall. Holgi gings nur drum mich persönlich zu ärgern weil mit seinen abfällige Bemerkungen zu Continental oder Audi meint, mich provozieren zu können, da ihm offensichtlich keine sachlichen Argumente dazu einfallen. Aber soll jeder Forenteilnehmer oder stiller Leser selbst seine Meinung dazu bilden. Natürlich ist der OTA von Tesla absoluter Murks und ein Sicherheitsrisiko - und vor allem Total unreguliert, da ich davon ausgehe, dass das eine oder andere SW-Update eigentlich über einen Typprüfprozess freigegeben werden müsste. Da besteht einfach eine regulative Lücke. Ob Ford, GM und Toyota diesem Beispiel mustergültig folgen, wage ich zu bezweifeln. Denn: Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man einen Arbeitskreis. Und schwupps wird auf internationaler Ebene eine UNECE Regelung dafür erstellt. Von Ende 2018 gibt es schon eine Draft Recommendation - also sind sie schon sehr weit. --> https://www.unece.org/fileadmin/DAM/trans/doc/2018/wp29grva/GRVA-01-18.pdf D.h. der ganze OTA-Prozess wird typprüfrelevant. Also nachdem Elon mit etwas Linux und WIFI im Sandkasten gespielt hat, kommen nun die Erwachsenen und definieren mal was gscheides, das eben auch regulatorische Interessen berücksichtigt. Und wenn klar ist wie das aussieht, dann springen auch andere OEMs drauf - wovon ich bei den o.g. OEMs ausgehe - zumindest Toyota, da die ja auch viel nach EU liefern und somit etablierte Abteilungen haben, die sich mit länderspezifischen Regulierungsbehörden und -modalitäten auskennen und somit wissen was auf sie zukommt. Bei Tesla befürchte ich dass Elons visionäre Weitsicht die Homologationsabteilung im Rahmen der Entlassungsrunden so geschrumpft hat, dass sie erst wieder bei irgendeiner zukünftigen Homologation eines Fahrzeugs feststellen, dass da noch was für OTA zu tun ist - so wie es mit der eCall-Zulassung beim Model 3 passiert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 24, 2019 · bearbeitet März 24, 2019 von Holgerli vor 13 Stunden schrieb magicw: Der eigentliche Artikel vom Wallstreet Journal liegt hinter einer Paywall. Holgi gings nur drum mich persönlich zu ärgern weil mit seinen abfällige Bemerkungen zu Continental oder Audi meint, mich provozieren zu können, da ihm offensichtlich keine sachlichen Argumente dazu einfallen. Aber soll jeder Forenteilnehmer oder stiller Leser selbst seine Meinung dazu bilden. Du scheinst ziemlich viel, ziemlich persönlich zu nehmen. Warum? Es wird hier im Thread eine Diskussion gegen Teslas OTA-Updates geführt. Da darf man doch wohl mal fragen warum jetzt auch angeblich "etablierte" Hersteller und auch deutsche Zulieferer auf diesen Zug aufspringen. Du persönlich warst es, der die Zulassung von Tesla in Frage stellte. Es muss hier natürlich dann auch die Frage gestellt werden warum eine Continental - auch als Zulieferer von Tesla - dieses Spiel mitspielt. Ich meine, dass das Beispiel Bosch und VW zeigt, dass auch der Zulieferer betroffen ist, wenn der eigentliche Hersteller sich nicht an Gesetze hält. Aber die eigentliche Frage ist: Wie kommst Du auf Audi? Arbeitest Du bei denen oder ist Dein job mittlerweile so mit Audi verbandelt, dass Du beim Versagen von Audi Deinen berufl. Zukunft in Gefahr siehst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 24, 2019 · bearbeitet März 24, 2019 von DrFaustus Am 22.3.2019 um 19:08 schrieb Holgerli: Oder könnte es sein, dass die Continental AG (im Gegensatz zu einzelnen Mitarbeitern) ganz genau weiss, dass das die Zukunft ist? Vielleicht weil du immer wieder auf seinen Job anspielst? Was hat das hier zu suchen? vor 31 Minuten schrieb Holgerli: Aber die eigentliche Frage ist: Wie kommst Du auf Audi? Arbeitest Du bei denen oder ist Dein job mittlerweile so mit Audi verbandelt, dass Du beim Versagen von Audi Deinen berufl. Zukunft in Gefahr siehst? Und das ist überhaupt nicht die Frage und hat im Teslathread nichts zu suchen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 24, 2019 https://www.heise.de/newsticker/meldung/Teslas-Riesenakku-in-Australien-macht-sich-bezahlt-4259373.html Mal was von Tesla das offensichtlich gut funktioniert, auch wenn die Technologie eher als bei Samsung "eingekauft" beschrieben wird. Vielleicht kann noch jemand beim letzten Absatz zum Verständnis beitragen, warum Tesla bzw. der Betreiber nun an dieser eigentlich sehr sinnvoll eingesetzten Technologie (wieder) kein Geld verdient. Damit wird sich der Stromspeicher eher weniger durchsetzten, obwohl ich auch bei der deutschen Energiewende durchaus Einsatz- und Sparpotential sehe. Lokal eingesetzte Zwischenspeicher könnten immerhin den Bedarf an den ungeliebten Stromtrassen mindern und sinnloses bedarfsabhängiges Hoch-/Runterfahren von Reservekraftwerken bzw. Stillstand von Windturbinen überwinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 24, 2019 · bearbeitet März 24, 2019 von DrFaustus Zumindest in Europa ist es glaube ich so, dass Strom für Stunden gehandelt wird. Wenn so ein Speicher also sehr kurzfristige Spitzen ausgleicht indem er Strom aufnimmt, der gerade sehr kurzfristig überschüssig ist, dann zahlt der Betreiber den Preis für diese Stunde. Obwohl das System hilft das Netz zu stabilisieren, hat der Betreiber in bestimmten Fällen wenig davon. Wäre der Strompreis reaktiver, würde der Betreiber in solchen Fällen sehr günstig an den Strom kommen. Im Umgekehrten Fall könnte er ihn sehr teuer anbieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski März 24, 2019 · bearbeitet März 24, 2019 von Michalski Der nächste bitte: Wann wird der AP-Einsatz Tesla eigentlich endlich mal verboten? Von der Firma, die es fertig bringt, Autos ohne VIN herzustellen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 24, 2019 Es haben sich ja schon diverse Short-Seller an der Analyse der Cashsituation versucht. Unter anderem dieser hier den @magicw das ganz toll fand, weil er sich mal mit den Zahlen auseinandergesetzt hat. Gut, seine erste Pleiteankündigung war Anfang März ist dann ohne Pleite verstrichen. Seine nächste Pleiteankündigung wäre dann für den 1. April. Lassen wir uns überraschen. Danach wird es dann in seiner Analyse spannend, weil dann seine Pleiteprognosen nicht mehr eintreffen. Das hat er dann wohl selber erkannt und schreibt: "The results range from Tesla running out of cash on 3/1/19 (which we know didn’t happen) and having as much as $1.2B at the end of May (which seems unlikely, given how panicked Tesla seems about cash)." Also heisst das im Klartext, dass der gute Herr Short-Seller folgende Pleite-Tage voraussagt: - 1. März: Verstrichen. Hat er selber erkannt - 1. April: Ich glaubs nicht - 1. Mai - 1. Juni Gerne könnenm wir dann mit Juli 6 Co weitermachen. Nun, warum schreibe ich das: Jemand von Cleantechnica hat sich unter dem Titel "No, Wall Street — Tesla Has No Cash Or Liquidity Problem (And A P.S. For Elon Musk)" auch mal mit der Cash-Situation von Tesla auseinandergesetzt und sagt, dass es in 2019 definitiv nicht soweit sein wird. Sicher, die Quelle wird genauso neutral wie ein Shortseller, aber damit hätte man dann auch die 2. Außenbande für 2019 definiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 24, 2019 vor 16 Minuten schrieb DrFaustus: Wäre der Strompreis reaktiver, würde der Betreiber in solchen Fällen sehr günstig an den Strom kommen. Ok, verstanden. Den Absatz nochmal gelesen heißt das also, das System reagiert so schnell, dass sehr kurzfristige Schwankungen der Spannung sofort ausgeglichen werden und die Strombörse bzw. Abrechnungssysteme davon gar nichts mitbekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko März 24, 2019 · bearbeitet März 24, 2019 von reko vor 1 Stunde schrieb Cai Shen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Teslas-Riesenakku-in-Australien-macht-sich-bezahlt-4259373.html Mal was von Tesla das offensichtlich gut funktioniert, auch wenn die Technologie eher als bei Samsung "eingekauft" beschrieben wird. Vielleicht kann noch jemand beim letzten Absatz zum Verständnis beitragen, warum Tesla bzw. der Betreiber nun an dieser eigentlich sehr sinnvoll eingesetzten Technologie (wieder) kein Geld verdient. Damit wird sich der Stromspeicher eher weniger durchsetzten, obwohl ich auch bei der deutschen Energiewende durchaus Einsatz- und Sparpotential sehe. Lokal eingesetzte Zwischenspeicher könnten immerhin den Bedarf an den ungeliebten Stromtrassen mindern und sinnloses bedarfsabhängiges Hoch-/Runterfahren von Reservekraftwerken bzw. Stillstand von Windturbinen überwinden. Die Stromtrassen werden benötigt um den Windstrom im Norden mit den Solarstrom im Süden auszugleichen. Dazu muß man die täglichen Schwankungen der Sonne, die wöchentlichen Schwankungen des Wetters und die jährlichen Schwankungen der Jahreszeiten ausgleichen. "Teslas Riesenakku in Australien" mit zugekauften Samsung SDI Zellen ist mit 129 MWh ein winziger Speicher. In der Dunkelflaute Ende Januar wäre man in Deutschland damit 5,8 Sekunden ausgekommen. Der größte Akkuspeicher hat 648 MWh, 30.1.2019: The world’s largest “virtual battery plant” is now operating in the Arabian desert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 24, 2019 vor 12 Minuten schrieb reko: In der Dunkelflaute Ende Januar wäre man in Deutschland damit 5,8 Sekunden ausgekommen. Wobei dass natürlich vollkommen am Thema vorbeigeht: Der Speicher in Australien soll das Netz stützen, wenn es zu zu großen Schwankungen kommt. In der Vergangenheit hatte Australien das Problem, dass sich einfach und plötzlich Großkraftwerke aus dem Netz verabschiedeten und dann Teile des Netztes zusammenbrachen. Meinetwegen auch die durchziehende Wolke die die PV-Produktion kurzfristig einbrechen lässt. Ist eben halt kein Massenspeicher sondern Regelenergie. Der Einbruch muss halt kurzfristig wieder ausgeglichen werden. Primärenergie hat man bisher dadurch ausgeglichen, dass man Kraftwerke - die nicht auf 100% liefen - einfach hoch- oder auch runtergeregelt hat. Sekundärregelung muss binnen 30 Sekunden und 5 Minuten zur Verfügung stehen. Tertiärregelung oder Minutenreserve muss binnen 15 Minuten zur Verfügung stehen. Dunkelflauten werden hingegen durch die Quartärregelung ausgeglichen. Dass wären in Dtld z.B. die Schrottkohlekraftwerke die RWE stillgelegt hat und sich als sogenannte Kaltreserve teuer bezahlen lässt. Fakt ist aber ganz einfach, dass der Akkuspeicher in Australien als Primär- und Sekundärregelung gebaut wurde. Und dann zu sagen, dass diese Leistung nicht für die Quartärregelung ausreicht... nunja... dazu sag' ich jetzt nichts mehr, sonst heisst wieder... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gray März 24, 2019 Um bearish bzgl Tesla zu sein, muss man weder die letzten 145 Seiten gelesen haben noch die Fundamentaldaten oder technischen Rahmenbedingungen kennen. Ein CEO mit fragwürdiger Zurechnungsfähigkeit, die mittlerweile fast schon zur Tesla-Tradition gewordene Unfähigkeit Deadlines und Versprechungen einzuhalten sowie die zahlreichen Skandale (Funding, Safety etc.) ergeben jedenfalls kein Rezept für Long Term Investing oder um seine Altersvorsorge möglichst schlafschonend anzulegen. Abgesehen davon steht natürlich außer Frage, dass eine Menge Geld an und mit Tesla verdient wird und die Volatilität ist sicherlich interessant für's Trading, Alles was darüber hinaus geht entspricht jedoch mehr Keynes' Luftschlössern als der Investition in ein langfristig aussichtsreiches Unternehmen. Btw: Das war mein erster Post hier, nachdem ich mich nach einiger Lesezeit nun doch entschieden habe, mich anzumelden. Da ich keinen Vorstellungsthread gefunden habe also hier ein "Hallo zusammen". Ich hoffe ich bin nicht zu vielen Tesla-Fans mit dem ersten Post auf die Füße getreten. Schönen Sonntag noch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski März 24, 2019 · bearbeitet März 24, 2019 von Michalski vor 3 Stunden schrieb gray: Um bearish bzgl Tesla zu sein, muss man weder die letzten 145 Seiten gelesen haben noch die Fundamentaldaten oder technischen Rahmenbedingungen kennen. Es reicht, sich verfügbare aktuelle Daten anzuschauen: So sieht das auch in Kalifornien aus, wenn die Subventionierung verringert wird. Selbst Tesla Bull Loupventures erwartet nur noch 61.365 Model 3, vs. 63.359 in Dec-18 plus 21.379 S&X vs. 27.607 in Dec-18: https://loupventures.com/tesla-will-endure-the-bumpy-road-ahead/ Die Quartale Juni und September werden voraussichtlich eine größere Herausforderung darstellen, da die Nachfrage nachlassen könnte. Wir erwarten einen Verlust im Juni von 600 Millionen Dollar (ähnlich dem im März) und unsere Schätzung für September sieht einen Verlust von 298 Millionen Dollar. Also kein Gewinn in 2019 aufs Jahr gesehen. Damit konnte ja niemand rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 25, 2019 Am 13.03.2019 um 14:32 schrieb DrFaustus: Das halte ich für ein Gerücht, muss ich sagen. Bei 250 USD wäre Tesla an der Börse 43 Mrd. USD schwer. Musk hält 20?%. Das wären 8,6 Mrd. USD. Nehmen wir mal konservative 50% Beleihungsquote, wären das noch 4,3 Mrd. USD. Ich glaube kaum, dass er so viele Häuser etc gekauft hat um auf eine solche Kreditsumme zu kommen. Das halte ich dann doch für sehr, sehr unwahrscheinlich. Also sollte da wirklich etwas dran sein, könnte es diese, spätestens nächste Woche interessant werden. Die Aktie steht aktuell bei 260 USD. Nächste Woche kommen Auslieferungszahlen. Wobei die Aktie ja erst 2017 deutlich unter diesen 250 USD notiert hat und nichts passiert ist. Also ich bin da weiter skeptisch was dieses "Gerücht" angeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski März 25, 2019 · bearbeitet März 25, 2019 von Michalski vor 49 Minuten schrieb DrFaustus: Also sollte da wirklich etwas dran sein, könnte es diese, spätestens nächste Woche interessant werden. Die Aktie steht aktuell bei 260 USD. Nächste Woche kommen Auslieferungszahlen. Wobei die Aktie ja erst 2017 deutlich unter diesen 250 USD notiert hat und nichts passiert ist. Also ich bin da weiter skeptisch was dieses "Gerücht" angeht. Wie gesagt, $250 ist nicht die Grenze, die liegt deutlich tiefer. Das hängt auch davon ab, wie hoch die Beleihung tatsächlich aktuell ist. Die Grenze legt ja nur fest, wieviele Aktien er maximal beleihen darf. Ich schätze, dass es bei <$200 kritisch wird, aber das ist nur eine Vermutung. vor 16 Stunden schrieb Michalski: Es reicht, sich verfügbare aktuelle Daten anzuschauen: So sieht das auch in Kalifornien aus, wenn die Subventionierung verringert wird. Selbst Tesla Bull Loupventures erwartet nur noch 61.365 Model 3, vs. 63.359 in Dec-18 plus 21.379 S&X vs. 27.607 in Dec-18: https://loupventures.com/tesla-will-endure-the-bumpy-road-ahead/ Die Quartale Juni und September werden voraussichtlich eine größere Herausforderung darstellen, da die Nachfrage nachlassen könnte. Wir erwarten einen Verlust im Juni von 600 Millionen Dollar (ähnlich dem im März) und unsere Schätzung für September sieht einen Verlust von 298 Millionen Dollar. Also kein Gewinn in 2019 aufs Jahr gesehen. Damit konnte ja niemand rechnen. Passend dazu die New York Times: Tesla Sales Slump as ’19 Starts Is Hinted At in State Data Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pillul März 25, 2019 Zumindest aktuell bewahrheitet es sich wohl, dass es keine gute Idee ist auf zugekaufte Zellen zu vertrauen: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/audi-hat-produktionsprobleme-beim-e-tron,RLiV0zM Zitat Die Ingolstädter bekommen demnach zu wenige Akkus vom südkoreanischen Batteriezellen-Hersteller LG Chem aus dessen Werk in Polen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 25, 2019 · bearbeitet März 25, 2019 von Schildkröte Am 11.9.2018 um 12:25 schrieb DrFaustus: Ja, mag schon sein. Wie lange gibt es das MS jetzt? Wie lange hat man diese Lücke nicht von alleine gefunden und geschlossen? Wenn man darauf angewiesen ist, dass (nette) Hacker, diese Lücken aufdecken und so freundlich sind diese Tesla mitzuteilen, ist das nicht gerade etwas, was einen ruhig schlafen lässt. Und mal wieder grüßt das hackende Murmeltier: Zitat Zwei Hacker knacken das Infotainment-System eines Tesla Model 3. Statt Haftstrafen erwartet sie allerdings der Dank des Herstellers und lukrative Preise. ... Tesla will nach eigenen Angaben die Schwachstelle in den nächsten Tagen durch ein Softwareupdate beheben. Das Unternehmen arbeitet bereits seit 2014 eng mit der Hackerszene zusammen und zahlt in einem eigenen Programm 15.000 Dollar für jede Schwachstelle, die entdeckt wird. Hier der vollständige FAZ-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
liszt März 25, 2019 Michalski, bevor du wieder ein random bedeutungslosen Einzelfall postest wo ein Tesla mal von der Straße abkam, was ist denn dMn ein richtiger Preis für eine Tesla (bullish!) Aktie wenn du sie derart überbewertet siehst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl M. März 25, 2019 vor 15 Minuten schrieb liszt: Michalski, bevor du wieder ein random bedeutungslosen Einzelfall postest wo ein Tesla mal von der Straße abkam, was ist denn dMn ein richtiger Preis für eine Tesla (bullish!) Aktie wenn du sie derart überbewertet siehst? 42, 0€ ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 25, 2019 Die Antwort auf alles? KBV = 1 bei rund 4 Mrd. USD bilanziellem Eigenkapital und 173 Mio Aktien macht roundabout 23,50 $ pro Aktie. Andere Bewertungsmöglichkeiten gestalten sich hier schwierig: Cashflow abzinsen (DCF) , gewinnbasiert , Wachstum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 25, 2019 vor 1 Stunde schrieb liszt: Michalski, bevor du wieder ein random bedeutungslosen Einzelfall postest wo ein Tesla mal von der Straße abkam, was ist denn dMn ein richtiger Preis für eine Tesla (bullish!) Aktie wenn du sie derart überbewertet siehst? Kriegt da jemand kalte Füße bei fallenden Kursen? Wieso interessiert es dich, was Bären für einen fairen Kurs halten? Das wäre so ähnlich wie ein Pinguin, der einen Löwen fragt, bei welcher Temperatur er es warm findet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski März 25, 2019 · bearbeitet März 25, 2019 von Michalski vor 1 Stunde schrieb liszt: Michalski, bevor du wieder ein random bedeutungslosen Einzelfall postest wo ein Tesla mal von der Straße abkam, was ist denn dMn ein richtiger Preis für eine Tesla (bullish!) Aktie wenn du sie derart überbewertet siehst? Jeder dieser "bedeutungslosen Einzelfälle" endet in der Regel mit Verletzten oder Toten und gefährdet nicht nur die Insassen, sondern alle Verkehrsteilnehmer. Nur mal so angemerkt. Der richtige Preis für Tesla wäre $4,19. Sagen wir aufgerundet $4,20. Oder so...Tesla Stock Is Having a Brutal Month and It Could Get Worse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag