Holgerli Montag um 00:09 vor 1 Minute von poipoi: Türen (bewegliche Teile), Bremsleitungen (Rostschutz) 1. Hört man. 2. Liegen bei den meisten Autos unter einer Abdeckung. Ich habe bei noch keiner früheren Wartung gelesen, dass dort die Abdeckung für eine Gedaue Prüfung der unter dem Auto liegenden Leitungen gemacht wurde. Habe auch noch nie gehört, dass in Deutschland massenhaft Autos mit zerbröselten Bremsleitungen Unfälle verursacht hätten, obwohl (mutmaßlich) Autos über 5 Jahren immer weniger die Vertragswerkstatt und Autos über 10 Jahren eine halbwegs detailierte Wartung sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Montag um 02:33 · bearbeitet Montag um 03:01 von reko vor 3 Stunden von Holgerli: Wo muss Fett nachgeschmiert werden? Das ist ein Elektrofahrzeug. Für VW gibt es für 26€ ein dickes Wartungshandbuch, das dem Onlinehandbuch der Vertragswerkstätten entspricht - auch für E-Autos. Abgesehen von Ölwechsel mit LL-Öl und Ölfilterwechsel nach 2 Jahren oder 30000 km (für ca 50€) ist dabei das wenigste Verbrenner spezifisch. Das sieht man auch am TÜV-Bericht. Der TÜV interessiert sich nicht für den Ölwechsel und die Lebensdauer des Motors - genauso wenig wie die Lebensdauer des Akkus. Die sicherheitsrelevanten Teile sind sehr ähnlich. Auch wenn der Motor rekuperieren kann hält der TÜV eine funktionierende mechanische Bremse, eine intakte Radaufhängung und Lenkung für notwendig. Es ist ein Irrtum, dass Tesla keinen Service empfiehlt. Eine gebrauchte Anleitung bekommt man für 55€ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PEOPLES Montag um 10:08 Die Frage ist, ob "keine Wartung notwendig" halt nicht einfach ein Marketing-Gag ist, mit denen man im Verkaufsgespräch schön die Kosten gegenrechnen kann. So ähnlich ja auch bei den Longlife-Ölwechselintervallen von so manchen Diesel, bei denen dann reihenweise die Steuerketten Probleme haben. Aber man kanns natürlich so machen, einfach fahren bis was abfällt und genau das flicken lassen. Ist quasi das Standard-Vorgehen hier in Brasilien. Die Zuverlässigkeit im Betrieb steigt allerdings schon, wenn man ab und an mal die Karre durchgucken lässt (oder es selber macht). Wird beim Tesla keine Kühlflüssigkeit, Schmiermittel, Bremsflüssigkeit, etc. getauscht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Montag um 10:23 · bearbeitet Montag um 10:31 von Holgerli vor 7 Stunden von reko: Es ist ein Irrtum, dass Tesla keinen Service empfiehlt. Eine gebrauchte Anleitung bekommt man für 55€ Zu allerst: Sicher kannst Du gerne 55 Euro für eine vergammelte, französische und vor allem veraltete Wartungsanleitung bei eBay ausgeben. Nötig ist das nicht. Schaust Du einfach hier. Ja, sicherlich empfielt Tesla, - die Räder alle 10.000km rundzutauschen, aber das macht der Reifenhändler, wenn man zum Reifenwechsel kommt. Aber dafür brauche ich keinen Zwangswartungsintervall. - die Bremsflüssigkeit alle 4 Jahre zu prüfen und ggfs zu tauschem. Auch das kann der Reifenhändler machen, zumindest den Test. Auch dafür brauche ich keinen Zwangswartungsintervall. - die Bremssättel brauchen nur gereinigt zu werden, wenn man in Regionen fährt, wo die Straßen im Winter gestreut werden. Aber dafür brauche ich keinen Zwangswartungsintervall. - die Innenraumfilter alle 2 und die Trockenmittelbeutel der Klima alle 4 bis 6 Jahre zu tauschen. Aber dafür brauche ich keinen Zwangswartungsintervall. Schaust Du hier. Nichts, was einen regelmäßigen Besuch in der Werkstatt für ein Zwangswartungsintervall rechtfertigt. Ansonsten schreibt Tesla selber: Muss ich mein Fahrzeug zu einem Tesla Service Center bringen? Zitat Durch unsere Updates per Over-The-Air/WLAN, Ferndiagnose und Unterstützung durch unsere Mobil-Service-Techniker müssen Sie wesentlich seltener ein Service Center aufsuchen. Falls Ihr Fahrzeug einen Service benötigt, können Sie jederzeit einen Servicetermin über die Tesla App buchen. Meine Kostenübersicht für Service und Reparatur (nach fast 6 Jahren und fast 60.000km: - 2x Scheibenwischerwechsel: zusammen 50 Euro - 2x Innenraumfilter: zusammen 120 Euro (macht man es selber: 50 Euro) - 1x 12V Batterie nach fast 6 Jahren (war noch okay, ich wollte auf Nummer sicher gehen): 144,50 Euro (inkl. Wechsel durch Ranger vor Ort) - 1x Bremsflüssigkeitswechsel nach 5 Jahren (war aber auch noch okay): 75 Euro - Die einzige "richtige" Reparatur: 550 Euro für den Wechsel der oberen Querlenker nach 45.000km. War ein Schwachpunkt der ersten Model 3. Wurde von Tesla gefixt. Innerhalb der ersten vier Jahre erfolgt der Austausch auf Garantie. Gesamtkosten nach fast 6 Jahren und fast 60.000km: 940 Euro. Davon 390 Euro für Verschleißteile: Die Scheibenwischer, Innenraumfilter, 12V Batterie wären dabei nicht von deutlich teureren Zwangswartungen erfasst gewesen. der Bremsflüssisgkeitswechsel ggf. durch eine deutlich teurerer "große Inspektion". Und die Reparatur sicherlich auch nicht. vor 20 Minuten von PEOPLES: So ähnlich ja auch bei den Longlife-Ölwechselintervallen von so manchen Diesel, bei denen dann reihenweise die Steuerketten Probleme haben. (...) Wird beim Tesla keine Kühlflüssigkeit, Schmiermittel, Bremsflüssigkeit, etc. getauscht? Nochmal: Tesla baut Elektroautos: Da gibt es kaum mechanische Teile. Bestreitet keiner, dass Diesel (und Benziner) fehleranfällig und somit wartungsintensiv und schlussendlich dadurch teuer sind. Die einzige Kühlflüssigkeit die es gibt ist im Akku. In einem abgeschlossenen System. Da es keinen Kühler gibt, wo Steine die Kühlrippen zerstören und somit zu einem Austritt von Kühlflüssigkeit führen könnte, ist kein Wechsel und Austausch nötig. Der Kühlmittelstand wird vom Auto überwacht. Schmiermittel habe ich schonmal gefragt: Welche? Die Antwort "An der Tür" rechtfertigt für mich kein Wartungsintervall. Die Bremsen werden beim Reifenwechsel überprüft. Zu Bremsflüssigkeit und "etc. habe ich oben was geschrieben. Aber sicher sicher könnt ihr gerne mehere hundert Euro für solche Zwangswartungsintervalle ausgeben. Dies ist ein freies Land und ihr könnt gerne Geld verschwenden für was ihr wollt. Millionen Tesla-Fahrer machen keine Zwangswartungen. Und das Model S gibt es nun seit 14 Jahren. Von Ausfällen und Problemen von denen man hört, wären annähernd 100% NICHT von Zwangswartungsintervallen vorab gefunden worden. Ich glaube, dass viele Leute durch die teuren und wartungsintensiven Verbrenner, die diese Zwangswartungen in der Tat brauchen, dadarauf konditioniert sind, diese zu machen, weil jeder halt die Stories mangelhadft gewartete Verbrenner mit anschließenden Horror-Rechnungen kennt. Aber wir reden hier über Elektroautos. Die haben die meisten der Probleme garnicht und brauchen daher auch keine teuren Wartungen. Ist halt ein Vorteil von Tesla: Die Werkstätten sind inhouse und es muss kein Vertragshändler-Netz mit ständig wiederkehrenden Wartungen teuer am Leben gehalten werden. Anekdote zum Wechsel der 12V Batterie: Anfrage beim Service Center zwecks prophylaktischem Austausch der 12V Batterie mit der Anmerkung, dass es keine Fehlermeldung gibt. Rückantwort war, dass dann kein Austausch nötig ist. Meine Antwort war, dass ich aber trotzdem möchte (ja, auch ich bin immer noch etwas Verbrenner-konditioniert). Dann hat Tesla die Batterie ausgetauscht. Aufwand für mich: Ein Ranger kam binnen 5 Tagen zu mir nach Hause und hat die Batterie binnen 10 Minuten getauscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PEOPLES Montag um 10:44 · bearbeitet Montag um 10:44 von PEOPLES Warum so angestachelt? Wenn man mal spasseshalber auf der Website von Tesla schaut, dann gibt es Öle, Ölfilter, Gleichlaufgelenke, Radlager, Getriebe, .... Also alles, was so nen normales Auto auch hat. Halt keinen Verbrenner. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass 95% der Wartung an einem Fahrzeug vom Verbrenner kommt. vor 19 Minuten von Holgerli: Bestreitet keiner, dass Diesel (und Benziner) fehleranfällig und somit wartungsintensiv und schlussendlich dadurch teuer sind. Das wäre jetzt erstmal ne These. Kommt wahrscheinlich drauf an, wie man das rechnet. https://insideevs.com/news/586195/tesla-model3-rwd-tco-toyota-camry-2021/ vor 19 Minuten von Holgerli: Dies ist ein freies Land und ihr könnt gerne Geld verschwenden für was ihr wollt. Eh klar. Die Frage ist halt, ob sich das unterm Strich lohnt. Man hat mit Verbrennern ja auch einen Zwang zur Routinewartung zu gehen, man muss da meines Wissens nichts beim Tüv vorlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Montag um 10:55 · bearbeitet Montag um 11:01 von Holgerli vor 17 Minuten von PEOPLES: Warum so angestachelt? Ich bin nicht "angestachelt". Ich habe nur den Eindruck, dass hier Verbrennerfahrer über angebliche Probleme (aus ihrer Verbrenner-Sicht) diskutieren, die es garnicht gibt. Und da möchte ich halt richtigstellen, wie es wirklich ist. Kann dann jeder selber entscheiden was er macht. vor 17 Minuten von PEOPLES: Wenn man mal spasseshalber auf der Website von Tesla schaut, dann gibt es Öle, Ölfilter, Gleichlaufgelenke, Radlager, Getriebe, .... Ja, natürlich gibt es die. Weil es sich ja Ersatzteile. Aber führe mal die Öle, Ölfilter, Gleichlaufgelenke oder Getriebe etc. bei Tesla auf, die im Rahmen einer regelmäßigen Zwangswartung mehr als äußerlich sichtgeprüft oder gar getauscht werden. Da wird es kaum welche bzw. keine geben. vor 17 Minuten von PEOPLES: Die Frage ist halt, ob sich das unterm Strich lohnt. Man hat mit Verbrennern ja auch einen Zwang zur Routinewartung zu gehen, man muss da meines Wissens nichts beim Tüv vorlegen. Mein Reden. Der "Zwang zur Routinewartung" ist immer teurer als die 20 Euro Nachprüfgebühr beim TÜV. Und warum soll ich mit einem BEV zur einer unnötigen Wartung für mehere hundert Euro gehen, wenn der TÜV sicherheitsrelevante Mängel bei der Prüfung eh feststellt (oder feststellen sollte) und ich dann zielgerecht reparieren lassen kann? vor 17 Minuten von PEOPLES: Das wäre jetzt erstmal ne These. Kommt wahrscheinlich drauf an, wie man das rechnet. https://insideevs.com/news/586195/tesla-model3-rwd-tco-toyota-camry-2021/ Der Artikel ist von 2022. Zu einer Zeit wo die Preise für Autos aufgrund von Corona global verrückt gespielt haben. Schaut man sich die Preise für Wartung und Verschleiss an und nimmt dann noch die KOsten für Treibstoff hinzu, dreht sich das Bild. Gerade und besonders im Vergleich zu einem BMW. Sicherlich könnte man heute einen Dacica Duster statt eines Toyta Carmy gegenrechnen, dann wäre auch hier das Model 3 teurer aber auch sicher jedes Auto oberhalb eines Opel Corsa oder VW Polo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PEOPLES Montag um 11:10 Ich bin da offen für und der Ansatz nur das zu flicken, was kaputt geht, ist auch einer. Beruflich bedingt komme ich aus der Wartung von Großgerät und da ist das immer ein schmaler Grat zwischen Zuverlässigkeit und Wartungskosten. In wiederkehrenden Zyklen kommen "Optimierungsprogramme" in denen man sich Ausfallzeiten und Wartung sparen will, in den meisten Fällen wirds aber wieder zurückgedreht. das hält immer eine gewisse Zeit und dann geht die Zuverlässigkeit in den Keller. Ich hätte mir hier in BRA auch nen Stromer gekauft, wenn es gehen würde. Jetzt ist es halt nur ein PHEV geworden, mit den dazugehörigen Wartungskosten. Aber bei einer TCO-Betrachtung wäre ich mir nicht sicher, ob der Strome durch den höheren Anschaffungspreis deutlich besser abschneiden würde. Da muss man echt Strecke machen für. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Montag um 11:15 https://magazin.insta-drive.com/ratgeber-wartung/tesla-model-3-mangel-probleme-wartungskosten/ Es gibt technische Probleme, die bei einer regelmäßigen Wartung von geschultem Personal erkannt werden könnten. Hier liegt es beim Nutzer, sich freiwillig entsprechende Expertise einzuholen und die Mängel innerhalb der Garantiezeit abstellen oder Reparieren zu lassen. Alternativ findet sie der TÜV, wer sich allein auf diese gesetzliche Mindestanforderung bei der Fahrzeugsicherheit verlässt, gefährdet damit hoffentlich keine anderen Verkehrsteilnehmer. Bremsen und Fahrwerk gelten gemeinhin als sicherheitsrelevant. Weiterhin kann ein Tesla aufgrund überdurchschnittlicher Reparaturkosten (Teilepreise) außerhalb der Garantie später teurer werden als ein gut gewartetes Konkurrenzfahrzeug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Montag um 11:27 · bearbeitet Montag um 11:29 von reko vor 13 Minuten von Cai Shen: überdurchschnittlicher Reparaturkosten Die Versicherer sollten es wissen und werden es in ihrer Kalkulation berücksichtigen: gdv.de .. elektroautos-haben-hoehere-reparaturkosten-als-vergleichbare-verbrenner .. Nach einer aktuellen GDV-Untersuchung werden in der Vollkasko-Versicherung für Elektroautos zwar bis zu 20 Prozent weniger Schäden gemeldet als bei vergleichbaren Verbrennern, aber jeder Schaden kostet im Schnitt bis zu 25 Prozent mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Montag um 12:35 vor einer Stunde von Cai Shen: Weiterhin kann ein Tesla aufgrund überdurchschnittlicher Reparaturkosten (Teilepreise) außerhalb der Garantie später teurer werden als ein gut gewartetes Konkurrenzfahrzeug. Wobei sich mittlerweile auch für Tesla ein guter 3rd-Party-Ersatzteilmarkt entwickelt hat. vor einer Stunde von reko: Nach einer aktuellen GDV-Untersuchung werden in der Vollkasko-Versicherung für Elektroautos zwar bis zu 20 Prozent weniger Schäden gemeldet als bei vergleichbaren Verbrennern, aber jeder Schaden kostet im Schnitt bis zu 25 Prozent mehr. Ja gut, aber was hat jetzt ein Unfallschaden mit Wartungskosten zu tun? Um nochmal die Diskussion in Erinnerung zu holen: Du kamst mit der TÜV-Quote. Daraus wurde dann, berechtigter Weise, eine Wartungskosten-Diskussion, die für Tesla doch recht gut aussieht. Und jetzt drehen wir uns aufeinmal zu den Schadenskosten? Und dazu dann auch noch zu einer allgemeinen Diskussion, weil die Aussage des Artikels bezieht sich auf ALLE Hersteller von Elektroautos (welche auch Hybride inkludieren, und nicht nur BEVs). Und hier bitte vollständig zitieren: Zitat Nach einer aktuellen GDV-Untersuchung werden in der Vollkasko-Versicherung für Elektroautos zwar bis zu 20 Prozent weniger Schäden gemeldet als bei vergleichbaren Verbrennern, aber jeder Schaden kostet im Schnitt bis zu 25 Prozent mehr. In der Kfz-Haftpflichtversicherung zeigen sich hingegen kaum Unterschiede zwischen E-Autos und Verbrennern. Hier liegen die Schadenhäufigkeit und die durchschnittliche Schadenhöhe der Stromer zwischen 0 und 5 Prozent über denen der Verbrenner. Die Frage ist jetzt: Warum kosten Vollkasko-Schäden mehr als Haftpflichtschäden? Sind es andere Schäden oder rechnet die eigene Versicherung Vollkaskoschäden anders ab Haftpflichtschäden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Montag um 13:36 · bearbeitet Montag um 13:38 von reko vor einer Stunde von Holgerli: was hat jetzt ein Unfallschaden mit Wartungskosten zu tun? Ich sehe da eine Korrelation. Ob ein Teil durch einen Unfall oder Verschleiß defekt ist ändert wenig an den Kosten. vor einer Stunde von Holgerli: Warum kosten Vollkasko-Schäden mehr als Haftpflichtschäden? Weil die Vollkasko Schäden am eigenen Fahrzeug zahlt, die Haftpflicht am fremden Fahrzeug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Montag um 13:56 vor 13 Minuten von reko: Weil die Vollkasko Schäden am eigenen Fahrzeug zahlt, die Haftpflicht am fremden Fahrzeug. Ich verstehe die Logik trotzdem nicht: Was ist bei gleichem Schaden der Unterschied zwischen: - dem eigenen grauen ID.3 aus 3/2022 vs. dem fremden ID.3 aus 3/2002? - dem eigenen blauen EQE aus 3/2024 vs. einem fremden EQE aus 3/2024? Die kOsten sollten eigentlich gleich sein. Eigentlich hätte ich ja gesagt, dass Haftpflicht teurer wird, weil da ja Fremdverschulden mit dabei ist und ein gegnerischer Gutachter und ein gegnerischer Rechtsanwalt mit drinhängen, die das Beste für ihren Auftraggeber (=der, dem Du in die Karre gefahren bist) rausholen wollen. Bei Vollkasko hingegen wird die eigene Versicherung einen eigenen Gutachter schicken und mitunter eine eigene Werkstatt "vorschlagen". Eigentlich hätte ich gedacht, dass wenn es schon teurer ist, dass es von den Kosten genau andersrum ist: Haftpflicht ist teurer als Vollkasko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Montag um 14:08 Die Vollkasko zahlt die Schadenshäufigkeit des eigenen Autos mal den Reparaturkosten des eigenen Autos. Die Haftpflicht zahlt die Schadenshäufigkeit des eigenen Autos mal den Reparaturkosten des Durchschnitts aller Autos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Montag um 14:43 vor 33 Minuten von reko: Die Haftpflicht zahlt die Schadenshäufigkeit des eigenen Autos mal den Reparaturkosten des Durchschnitts aller Autos. Also ist Deine Interpretation, dass die Haftpflicht nur deswegen weniger Kosten verursacht, weil ein Stromer (noch) häufiger mit einem gegnerischen Verbrenner verunfallt als mit einem gegnerischen Stromer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Montag um 14:55 vor 8 Minuten von Holgerli: weil ein Stromer (noch) häufiger mit einem gegnerischen Verbrenner verunfallt als mit einem gegnerischen Stromer? Das gegnerische Fahrzeug wird wohl entsprechend der Häufigkeit im Bestand beteiligt sein. Aktuell gibt es weniger E-Autos als Verbrenner im Bestand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Montag um 19:49 · bearbeitet Montag um 19:49 von Michalski Ist Tesla jetzt eigentlich eine Technologiefirma oder ein Autobauer? Beides kriegen sie wohl nicht hin: Bei brandneuen Tesla-Fahrzeugen kommt es zu Ausfällen von HW4-Computern, die zu erheblichen Problemen führen. Insider-Quellen sagen, dass das Problem dazu beiträgt, den Service von Tesla zu überlasten. In den letzten Wochen hat Electrek mehrere Berichte von neuen Tesla-Käufern erhalten, die über Computerausfälle an brandneuen Autos berichten. Das Problem hängt mit einer neuen Version des selbstfahrenden Bordcomputers HW4 (manchmal auch AI4 genannt) von Tesla zusammen. Intern bezeichnen manche die neue Version als AI4.1. Die Computer haben einen Kurzschluss. Die Ursache wird noch untersucht, aber eine Quelle teilte Electrek mit, dass eine der möglichen Ursachen die Niederspannungsbatterie ist, die den Computer während des Kamerakalibrierungsprozesses kurzschließt. Tesla-Fahrer berichten von Computerausfällen, nachdem sie mit ihren brandneuen Autos die ersten paar Dutzend bis Hunderte von Kilometern zurückgelegt haben. Weitreichende Funktionen, die vom Computer unterstützt werden, wie z. B. aktive Sicherheitsfunktionen, Kameras und sogar GPS-, Navigations- und Reichweitenschätzungen, funktionieren nicht. Insider-Quellen sagten Electrek, dass das Problem ziemlich weitreichend ist. Betroffen sind Fahrzeuge, die in den letzten Monaten mit dem neuen Rechner gebaut wurden. Zwei Quellen sagten, dass Tesla derzeit eine hohe Anzahl von Beschwerden über dieses Problem erhält und noch kein Service-Bulletin dazu veröffentlicht hat. Eine Quelle sagte, dass der Tesla-Service angewiesen wird, alle Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit diesem Problem herunterzuspielen, um zu vermeiden, dass die Leute glauben, dass ihre brandneuen Autos nicht fahrbar sind. Quelle: Tesla is having major issue with its self-driving computer inside new cars Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier vor 19 Stunden Tesla Grünheide IG Metall geht gegen Rechtsverstöße im Tesla-Betriebsrat vor https://www.igmetall-bbs.de/aktuelles/meldung/ig-metall-geht-gegen-rechtsverstoesse-im-tesla-betriebsrat-vor Wenn man keine anderen Sorgen hat.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli vor 19 Stunden · bearbeitet vor 19 Stunden von Holgerli Die aktuellen China-Zahlen sind draußen. Auch die letzte Woche lag wieder (napp) über der entsprechenden Vorjahreswoche: Damit liegt Tesla in China zwei Wochen über dem Vorjahr. Je nachdem welche Zahlen man nimmt (die deutlich schlechteren 2022er oder die aktuelleren 2023er-Zahlen), sollte für China ein Wachstum von 4 bis 8% und mit etwas Optimismus vielleicht sogar nahe 10% YoY drin sein. Ob es reicht das Minus in Europa, auszugleichen, bleibt abzuwarten. Aber dort befindet sich eh der gesamte Automarkt und die europ. Autoindustrie im freien Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy vor 18 Stunden Ui. Tesla wächst schon fast ein bisschen (in China jedenfalls). Darauf ein KGV von 200! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski vor 15 Stunden vor 3 Stunden von Holgerli: Die aktuellen China-Zahlen sind draußen. Auch die letzte Woche lag wieder (napp) über der entsprechenden Vorjahreswoche: Oh, +0,8 Prozent Wachstum im Vergleich zur gleichen Woche im letzten Jahr trotz drastischer Preissenkungen, Null Prozent-Finanzierung für 5 Jahre und zusätzlichen +$1.380 neuem Incentive von Tesla für die billigsten Model Y (Tesla offers limited-time discount on Model Y in China, extends 5-year, 0-interest financing to Dec 31 - CnEVPost) und +$2.700 staatlicher Abwrackprämie im Dezember (Tesla sales rise in China thanks to incentives, can it save its quarter? | Electrek) sowie -16 Prozent weniger als in der letzten Woche ist ja der Hammer! Das sieht nach einem gigantischen Push zum Jahresende aus, richtig? Aber sag doch mal, wie sieht es mit der Anzahl der exportierten Fahrzeuge im Q4 aus und wieviel niedriger wird wohl wieder die Produktion sein in China? Wieviele der Fahrzeuge sind tatsächlich an Endkunden verkauft worden und nicht nur kurz zugelassen und versichert vom Hersteller, um die Zahlen aufzuhübschen? Komisch, sowas fragst Du nie bei Tesla. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini vor 12 Stunden · bearbeitet vor 12 Stunden von morini Mal wieder sehr gute Prognosen für die Tesla-Aktie: Tesla-Aktie steigt wie im Rausch – die Gründe: https://finanzmarktwelt.de/tesla-aktie-steigt-wie-im-rausch-die-gruende-333050/ Tesla‑Aktie - Kursziel 650 Dollar: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tesla-aktie-kursziel-650-dollar-wer-bietet-mehr-20371969.html Analyst hebt Tesla-Kursziel an: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nach-kursrally-tesla-aktie-gesucht-analyst-hebt-tesla-kursziel-an-14098025 Ich hoffe nur, dass einige hier im Thread bei der Party dabei sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Modesty vor 12 Stunden vor 30 Minuten von morini: Mal wieder sehr gute Prognosen für die Tesla-Aktie: Tesla-Aktie steigt wie im Rausch – die Gründe: https://finanzmarktwelt.de/tesla-aktie-steigt-wie-im-rausch-die-gruende-333050/ Tesla‑Aktie - Kursziel 650 Dollar: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tesla-aktie-kursziel-650-dollar-wer-bietet-mehr-20371969.html Analyst hebt Tesla-Kursziel an: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nach-kursrally-tesla-aktie-gesucht-analyst-hebt-tesla-kursziel-an-14098025 Ich hoffe nur, dass einige hier im Thread bei der Party dabei sind. Ich bin dabei. Allerdings auf der anderen Seite. 2020 und 2021 wurden hier die Tesla-Kurse mit einem dauerhaften YoY-Wachstum von mindestens 50% begründet, heute wird bei einem KGV von 200 ein "China Wachstum von 4-8%" welches hoffentlich "das Minus in Europa ausgleichen kann" als Jubelmeldung verkauft. Ich bleibe dabei, Enron Musk hat vieles richtig gemacht, damit die Tesla-Bubble nicht platzt. Das haben andere auch, nur irgendwann ist dann bisher jede Aktie auf ihren reelen Wert zurückgefallen. Auch Tesla wird es so ergehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli vor 10 Stunden · bearbeitet vor 9 Stunden von Holgerli vor 2 Stunden von morini: Ich hoffe nur, dass einige hier im Thread bei der Party dabei sind. Ich vermute, dass viele das Potential von FSD (in den USA!) noch nicht erkannt haben. Cruise/GM hat ja schon die Fahnen gestrichen und Cruise als öffentliches RoboTaxi eingestellt. Und selbst Google Chef Sundar Picha sagt, dass Tesla mit Waymo zusammen in der Führung ist, nennt Tesla aber an erster Stelle. Sei jedem aber unbenommen, was er macht und was er denkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire vor 6 Stunden vor 3 Stunden von Holgerli: ....Und selbst Google Chef Sundar Picha sagt, dass Tesla mit Waymo zusammen in der Führung ist, nennt Tesla aber an erster Stelle..... Er ist halt ein höflicher Mensch und kennt die Bedeutung des Sprichworts: "Der Esel nennt sich selbst zuerst" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag