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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Dandy
vor 10 Minuten von Dr.Akula:

Weil der Rest des Autos (fast alles außer dem Akku und den Reifen) wesentlich langsamer verschleißt. 

Auch wenn es anekdotisch ist: Mein Benziner ist jetzt 14 Jahre alt, hat 200 tkm auf dem Buckel (bin Wenigfahrer) und hatte, außer Bremsen, keinerlei Teile die gewechselt werden mussten. Ist immer noch der erste Auspuff, kein Riemenwechsel, da Kette. Funktioniert alles wie am ersten Tag. Da muss Tesla erstmal hinkommen (bei einem Auto, das wesentlich günstiger als jeder Tesla war). 

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Dr.Akula
vor 8 Minuten von Dandy:

Auch wenn es anekdotisch ist: Mein Benziner ist jetzt 14 Jahre alt, hat 200 tkm auf dem Buckel (bin Wenigfahrer) und hatte, außer Bremsen, keinerlei Teile die gewechselt werden mussten. Ist immer noch der erste Auspuff, kein Riemenwechsel, da Kette. Funktioniert alles wie am ersten Tag. Da muss Tesla erstmal hinkommen (bei einem Auto, das wesentlich günstiger als jeder Tesla war). 

 

Kann es natürlich mal geben, wobei das wenn das wirklich so ist die absolute Ausnahme ist. Dennoch hast du wahrscheinlich bereits mehr als 5000 Euro für Inspektionen ausgegeben. Ohne Inspektionen halte ich es für nahezu ausgeschlossen, dass die Karre so lange ohne größere Probleme gehalten hat. 

Meine Autos waren bisher alle wesentlich früher schrottreif. Mit meinem Audi A3 Diesel habe ich derzeit noch Glück bei 120tkm, wobei mir Audi am liebsten schon die Frontstoßdämpfer tauschen möchte. 

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Hauerli
Am 19.5.2021 um 06:19 von herbert_21:

Tesla und Toilet paper. Das prägt sich ein. Elon Musk, das kapitalistische Raubtier, der keine Rücksicht auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter nimmt. 

Warum ist das keine News wert ? Faktisch war doch deine Aussage, dass Tesla ein vollkommen gleichwertiger Arbeitgeber ist zu den üblichen ig Metall Tarifen

und das man bei Tesla arbeiten sollte. Dann solltest du doch solche News nicht abtun sondern dir überlegen ob diese Firma sich wirklich mit deinen Vorstellungen eines guten Arbeitgebers deckt . Streichen des Toiletten Papiers ist ja nicht gerade bekannt als die beste sparoption , da könnte man schon annehmen das es evtl noch schlagkräftigere Sparmaßnahmen gibt . Erfahrungsgemäß spart man doch am Personal am leichtesten oder dessen Vergütung . 

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Hauerli
vor 5 Stunden von Dr.Akula:

Was ist wohl das bessere Statussymbol? Der Fiat Punto im eigenen Besitz oder das neuste Tesla-Modell (wahlweise auch Audi, BMW, etc.), das ich zu gleichen Gesamtkosten 'on demand' immer nutzen kann, wenn ich es brauche? Mittel- bis langfristig wird der Trend stark in diese Richtung gehen, da habe ich keinerlei Zweifel. 

Ein Auto welches dick und fett „car

sharing“ auf der Seite stehen hat , funktioniert wohl kaum als car sharing. Letztendlich sieht man doch an der Zusammenlegung von bmw/Mercedes und der Partnersuche das car sharing nicht das Geschäftsmodell ist welches man sich erhofft hat . Es wurde sich in diversen Stätten sogar gänzlich zurück gezogen da der Vandalismus die Kosten zu hoch trieb. Wer heute noch glaub dass car  Sharing die Zukunft ist sollte sich mal die nahe Vergangenheit ansehen 

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Dr.Akula
vor 32 Minuten von Hauerli:

Ein Auto welches dick und fett „car

sharing“ auf der Seite stehen hat , funktioniert wohl kaum als car sharing. Letztendlich sieht man doch an der Zusammenlegung von bmw/Mercedes und der Partnersuche das car sharing nicht das Geschäftsmodell ist welches man sich erhofft hat . Es wurde sich in diversen Stätten sogar gänzlich zurück gezogen da der Vandalismus die Kosten zu hoch trieb. Wer heute noch glaub dass car  Sharing die Zukunft ist sollte sich mal die nahe Vergangenheit ansehen 

 

Ok, das hat mich überzeugt. Dass jegliche Form der geteilten Nutzung von PKWs nur dann funktionieren kann, wenn groß der Begriff "Car Sharing" auf dem Auto steht, hatte ich nicht bedacht :rolleyes:

 

Allgemein solltest du deinen Blickwinkel vielleicht nicht so sehr einschränken. Es werden gerade verschiedenste Konzepte erprobt. Nur weil irgendwas irgendwo nicht funktioniert hat, heißt das selten, dass langfristig einfach alles beim Alten bleibt.

Systematische KI-gestützte Analysen des Individualverkehrs stecken z.B. noch absolut in den Kinderschuhen, werden aber ein ganzes Spektrum an neuen Möglichkeiten aufzeigen. 

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Michalski

Man kann in Tesla-Foren nachlesen, was so an Arbeiten an Teslas über die Zeit gemacht wird. Hier mal ein Beispiel: 200.000 km mit meinem Tesla Teil 1 - Elektroauto Forum (elektroauto-forum.de). Ob man tatsächlich Autos ohne Wartung betreiben sollte, da habe ich so meine Bedenken. Tesla hat mit dem Gewicht der Fahrzeuge, dem Drehmoment und der Fehlkonstruktion der Querlenker durchaus Probleme: Tesla Model S: Querlenker bei 200 km/h gebrochen - COMPUTER BILD. Mich beunruhigen eher die Unfälle, wo Teslas auf freier Straße geradewegs gegen Bäume fahren und die Insassen den Wagen nicht mehr verlassen können. 

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Halicho
vor 9 Stunden von Dr.Akula:

Gleicher Youtuber/Werkstatt: Die meisten Teslafahrer kommen erst nach 200-400tkm das erste mal in die Werkstatt. Ein Tesla hält im Schnitt doppelt so lange wie ein Verbrenner. Ebenfalls Tesla-Qualität. 

Wartungsplan?

vor 17 Minuten von Dr.Akula:

Systematische KI-gestützte Analysen des Individualverkehrs stecken z.B. noch absolut in den Kinderschuhen, werden aber ein ganzes Spektrum an neuen Möglichkeiten aufzeigen. 

Wie will Tesla mit den Verkehrsvideos Geld verdienen?

 

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 8 Stunden von Dr.Akula:

Weil der Rest des Autos (fast alles außer dem Akku und den Reifen) wesentlich langsamer verschleißt. 

Wie kommst darauf ??

In dem Video wird ja eindeutig erzählt, dass die ua die Querlenker etc vermutlich bereits mehrfach getauscht worden sind.

Die Batterie bei ca 300.000 Km

 

Einen Verschleiß an Fahrwerksteilen wie im Video gezeigt, kenne ich aus meiner 42 jährigen Berufslaufbahn im Automibilsektor ebenfalls nicht. Das Spurstangenköpfe oder auch mal eine Querlenkerbuchse verschleißen ja, aber im großen und ganzen scheint mit der Verschleiß bei dem Tesla doch relativ hoch für die Fahrleistung.

 

Was aber für einen Unternehmer viel wichtiger ist, ist das Fahrzeug wirtschaftlich. Da habe ich meine Zweifel. Laut meiner kurzen Google Recherche hat ein Tesla S 2014 € 73.000 brutto, also € 59.130 netto gekostet. 

https://www.google.de

Ein E 200 D als Taxiversion kostete etwa € 29.600 netto. Das macht einen Preisunterschied allein bei der Anschaffung von € 29.530 aus. Im Grunde hätte sich der Taxiunternehmer ein zweites Auto kaufen und damit Geld verdienen können.

Jetzt darfst Du gerne nochmal die ca € 16.000 für die neue Batterie dazurechnen. Das allein sind dann in Summe gut € 45.500 Differenz in 7 Jahren. Dafür kann man viele Ölwechsel machen !

http://www2.bzp.org/Content/MELDUNGEN/2014/_MB-Konditionen_2014_fuer_das_Taxigewerbe.php

 

Was mir noch aufgefallen ist. Der Tesla hat in 7 Jahren ca 430.000 Km zurückgelegt. Das ergibt dann eine Fahrleistung von ca 61.500 Km pro Jahr, oder 168 Km pro Tag.

Normalerweise fahren Taxis etwa doppelt soviele Kilometer in diesem Zeitraum. Der Tesla scheint also nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus gekauft worden zu sein. 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 40 Minuten von Life_in_the_sun:

In dem Video wird ja eindeutig erzählt, dass die ua die Querlenker etc vermutlich bereits mehrfach getauscht worden sind.

Wie bei den Reifen führt das höhere Gewicht und die höheren Beschleunigungen (ludicrous, insane Mode) zu höheren Kräften und höheren Verschleiß an verschiedenen Bauteilen. Es werden Bauteile verwendet die in Jahrzehnten für Verbrennerautos optimiert wurden (z.B. Bremsscheiben).

 

vor 40 Minuten von Life_in_the_sun:

Im Grunde hätte sich der Taxiunternehmer ein zweites Auto kaufen und damit Geld verdienen können.

Und er könnte auch in den Ladezeiten und auf Langstrecken Geld verdienen. Wer will während seiner Taxifahrt einen Ladestop und Umwege haben?

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Life_in_the_sun
vor 57 Minuten von reko:

Wie bei den Reifen führt das höhere Gewicht und die höheren Beschleunigungen (ludicrous, insane Mode) zu höheren Kräften und höheren Verschleiß an verschiedenen Bauteilen. Es werden Bauteile verwendet die in Jahrzehnten für Verbrennerautos optimiert wurden (z.B. Bremsscheiben).

 

Und er könnte auch in den Ladezeiten und auf Langstrecken Geld verdienen. Wer will während seiner Taxifahrt einen Ladestop und Umwege haben?

Die Aussage in dem Video das ein Tesla erst nach 200.000 Km bis 400.000 Km in die Werkstatt kommt, hat etwa die Relevanz von Nachts ist es kälter als draußen.

 

Ich glaube nämlich, das auch ein Tesla - Besitzer während der Garantie/Kulanz - Zeit oder der Erstbesitzer eher zu Tesla-Werkstätten geht als in eine freie Werkstatt. 

Daher dürfte die Aussage eher sein, ich als freie Werkstatt sehe Tesla-Fahrzeuge erst ab ca 200.000 Km.

 

Daraus jedenfalls auf eine besonders hohe Qualität von Tesla zu schließen, halte ich, diplomatisch formuliert, für abwegig.

 

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Dandy

Wer mit seinem Auto 300 tkm fährt, ohne jemals eine Werkstatt zu besuchen, der handelt grob fahrlässig. Ja, es gibt den TÜV, aber der ist nur alle zwei Jahre und dazwischen kann viel passieren. Außerdem werden bei einer Inspektion deutlich mehr Dinge gründlich geprüft, als bei einer TÜV Prüfung. Mir wäre es meine Sicherheit immer wert, ein Auto einmal im Jahr durchchecken zu lassen, ob Verbrenner oder Elektroauto. Nicht wegen des Antriebs, sondern wegen sicherheitsrelevanter Teile, wie Radlager, Bremsen, Reifen, Dämpfer, Buchsen etc. Es kann immer mal ein Defekt oder Bruch irgendwo auftreten oder sich der Rost breit machen. Das muss ich dann nicht bei voller Geschwindigkeit auf einer deutschen Autobahn erleben, wie etwas plötzlich kaputt geht.

 

Ok, mit einem Tesla fährt man ja eh nur mit 80 hinter LKWs hinterher, damit man nicht ständig Zeit beim Laden verliert.

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Holgerli
vor 7 Stunden von Michalski:

Mich beunruhigen eher die Unfälle, wo Teslas auf freier Straße geradewegs gegen Bäume fahren und die Insassen den Wagen nicht mehr verlassen können. 

Dafür hast Du doch sicherlich Beispiele, oder? Als Beispiele (Mehrzahl) weil Unfälle (Mehrzahl) sind.

 

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herbert_21

Nicht theoretisieren, anschauen:

 

 

Model S nach etwa 350.000km inspiziert.

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Life_in_the_sun
vor 11 Minuten von herbert_21:

Nicht theoretisieren, anschauen:

 

 

Model S nach etwa 350.000km inspiziert.

Als er dann erzählt, er muss eine Autobahnfahrt machen um ua die Bremsen zu kontrollieren, habe ich abgebrochen....

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire

Pannenstatistik 2021: Der Streik der Starterbatterien

 

"Sonderauswertung: Die Pannen von Elektroautos

Immer häufiger wird nach den Pannenursachen bei Elektroautos gefragt. Deshalb hat der ADAC eine Sonderauswertung erstellt. Ergebnis: Auch hier sind entladene und defekte 12-Volt-Bordbatterien eindeutig die Hauptverursacher."

 

"Defekte von spezifischen Bauteilen eines Elektroautos wie dem Akku, Elektromotor oder der Ladetechnik erweisen sich bisher als zuverlässig und tragen nur mit 4,4 Prozent zu den Pannen bei. Weil aber Elektroautos auf unseren Straßen im Durchschnitt noch deutlich jünger sind als die herkömmlichen Fahrzeuge, ist aber zu erwarten, dass verschleiß- und alterungsbedingte Pannen von E-Autos in den nächsten Jahren ansteigen werden."

 

-->  https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/adac-pannenstatistik/

 

 

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Dandy

Schon ironisch, dass Elektroautos noch an ausfallenden Starterbatterien kranken. Ich verstehe nicht, warum die Hauptbatterie nicht für alles verwendet wird. Vermutlich gibt es aber technische Gründe.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 14 Minuten von Dandy:

Schon ironisch, dass Elektroautos noch an ausfallenden Starterbatterien kranken. Ich verstehe nicht,

warum die Hauptbatterie nicht für alles verwendet wird. Vermutlich gibt es aber technische Gründe.

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/elektroauto-12-volt-batterie/#:~:text=Denn die 12-Volt-Batterie,damit die Manövrierfähigkeit erhalten bleibt.

 

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Dandy

Mh, klingt technisch für mich nicht so überzeugend. Davon abgesehen, dass sich eine Servolenkung auch ohne elektrischer Unterstützung noch bedienen lässt, halte ich den Fall für einen plötzlichen Totalausfall der Antriebsbatterie derart, dass sie nicht mal mehr etwas Leistung bei 12V abgeben kann, doch für sehr unwahrscheinlich.

 

Da die Zeit zur Überbrückung nur sehr kurz sein müsste (bis das Auto mangels Antrieb zum stehen kommt, ließen sich für den Zweck vermutlich auch Superkondensatoren nutzen, welche die Spannung noch einige Zeit zur Verfügung stellen und auch für eine effiziente Rekuperation genutzt werden können. Naja, ich stecke da nicht so tief drin im Thema. Evtl. wird es ja auf Dauer auf einen Ersatz der Starterbatterie rauslaufen. Zumindest ist die im Taycan eingesetzte LiFePo kleiner und leichter als eine Bleibatterie, allerdings auch (noch) recht teuer.

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Hauerli
vor 12 Stunden von Dr.Akula:

 

Ok, das hat mich überzeugt. Dass jegliche Form der geteilten Nutzung von PKWs nur dann funktionieren kann, wenn groß der Begriff "Car Sharing" auf dem Auto steht, hatte ich nicht bedacht :rolleyes:

 

Allgemein solltest du deinen Blickwinkel vielleicht nicht so sehr einschränken. Es werden gerade verschiedenste Konzepte erprobt. Nur weil irgendwas irgendwo nicht funktioniert hat, heißt das selten, dass langfristig einfach alles beim Alten bleibt.

Systematische KI-gestützte Analysen des Individualverkehrs stecken z.B. noch absolut in den Kinderschuhen, werden aber ein ganzes Spektrum an neuen Möglichkeiten aufzeigen. 

Du gehst da eben rational an die Sache . Wenn es für dich aber nicht monetär elementar ist, ist die Wahl deines Verkehrsmittels emotional getrieben . Mit deiner Argumentation müsste ja heute schon jeder sbahn fahren , da dass ja am

“sinnvollsten“ ist. 
Sharing bedeutet eben auch sich auf die Nachteile des Teilens einlassen zu müssen und das ist eine der Gründe wieso viele eben doch ein eigenes Auto möchten. 

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dreizehn
2 hours ago, Dandy said:

Davon abgesehen, dass sich eine Servolenkung auch ohne elektrischer Unterstützung noch bedienen lässt, halte ich den Fall für einen plötzlichen Totalausfall der Antriebsbatterie derart, dass sie nicht mal mehr etwas Leistung bei 12V abgeben kann, doch für sehr unwahrscheinlich.

Ist das dein Bauchgefühl? Warum nicht kurz einlesen ins Thema Tiefentladung, das sollte selbst als elektrotechnischer Laie nicht derart viel Zeit beanspruchen und greifbar sein.

2 hours ago, Dandy said:

Naja, ich stecke da nicht so tief drin im Thema.

Das merkt man. Sonst wären dir die Gründe für und gegen eine 12V-Batterie bzw. generell das Kleinspannungs-System in batterieelektrischen Fahrzeugen klar. :rolleyes:

 

Ich bin sicherlich auch kein Fan von Tesla, aber was hier teilsweise kommt ist schon recht luftig.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

So luftig wie deine "Antwort".

 

Argument für die Starterbatterie war die Notversorgung sicherheitsrelevanter Systeme wie Servolenkung und -bremse. Jetzt die Frage an dich: Wie soll sich der Akku während der Fahrt tiefentladen? Lange davor wird der Antrieb abgeschaltet, um den Akku nicht zu schädigen. Die dann noch enthaltene Restkapazität des Akkus reicht locker, um das Bordnetz noch eine Ewigkeit zu versorgen.

 

Also: Wie kann es während der Fahrt zu einer plötzlichen Tiefentladung des Antriebakkus kommen?

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dreizehn
· bearbeitet von dreizehn
1 hour ago, Dandy said:

Wie kann es während der Fahrt zu einer plötzlichen Tiefentladung des Antriebakkus kommen?

Diese Frage stellt sich nicht. Es geht schlicht darum, dass im Fehlerfall die HV-Batterie abgeschaltet wird. Es wird also die HV-Batterie abgeschaltet, damit das Fahrzeug in rollendem Zustand zum stehen gebracht werden kann und sicherheitsrelevante Systeme weiterhin ohne Einschränkung funktionieren, setzt man hier auf eine 12V Batterie.

 

Diese Lösung ist aktuell am besten umsetzbar und wird quasi von allen Herstellern angewandt, auch wenn ein DC-DC-Wandler an Bord.

 

Es hat also rein technische Gründe, warum man zusätzlich auf eine Kleinspannungsbatterie setzt.

Es ist schon eine steile These, dass sich die beteiligten Personen bei der Konzeption und Umsetzung eines batterieeletrischen Fahrzeugs keinerlei Gedanken machen sollen.:huh:

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Dandy
vor 30 Minuten von dreizehn:

Es hat also rein technische Gründe, warum man zusätzlich auf eine Kleinspannungsbatterie setzt.

Es ist schon eine steile These, dass sich die beteiligten Personen bei der Konzeption und Umsetzung eines batterieeletrischen Fahrzeugs keinerlei Gedanken machen sollen.:huh:

Wo habe ich das behauptet?

 

Wie schon erwähnt gäbe es auch die Möglichkeit, die kurze Zeit mit einem Superkondensator zu überbrücken, der auch sehr effizient für die Rekuperation verwendet werden kann. 

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herbert_21

Frage: Sind wir ein Wertpapierforum oder ein Mechanikerforum?

 

Bank of America stuft Tesla von 900 auf $700 ab, berichtet Seekingalpha News

Zitat

 

Analyst John Murphy sees some risk that Tesla will not have an easy path to raise low-cost capital through its stock as it looks to ramp up production at Fremont and Gigafactories.

 

BofA's $700 PO is based on 15X the EV/sales estimate and 89X the EV/EBITDA estimate.

In other Tesla news, there is a report out of China that some government officials were instructed not to park Tesla vehicles on government property. Of course, that development follows what is perceived as a chillier tone from Beijing on Tesla over the last month or two

 

 

Am 3. Juni wird in Freemont das Model S präsentiert.

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Cai Shen
vor 13 Minuten von herbert_21:

Frage: Sind wir ein Wertpapierforum oder ein Mechanikerforum?

Antwort: solange die Diskussion zum Thema passt, fühlen wir uns der Aufklärung und Bildung verpflichtet.

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