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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 1 Stunde von herbert_21:

Finde die Kritik ehrlich gesagt ziemlich verlogen. Man könnte genau so gut den Energieverbrauch des Bankensystems auf Kohlebasis berechnen, der wäre deutlich höher.

Natürlich ist der gesamte Energieverbrauch des Bankensystems höher.

Die gesamte Geldmenge der Welt ist auch knapp 100 Billionen USD.

Die "Geldmenge" in Bitcoin 800 Mrd., also nichtmal 1% davon.

 

Der Energieverbrauch des weltweiten Bankensystems wird mit ungefähr 650 TWh geschätzt (wohlgemerkt auf Kryptofanboi-Seiten). Der Bitcoin Stromverbrauch liegt ca. bei 127 TWh, also Faktor 5 niedriger.

Heißt je Geldeinheit beträgt der Energieverbrauch des Bitcoin das ca. 20fache. Natürlich könnte man sich anschauen, wie hoch der Anteil an Strom aus Fossilen Energien jeweils ist. Spontan würde ich sagen, das sieht schlecht aus für den Bitcoin (Hohes Schürfaufkommen in China und Osteuropa). Man könnte sich auch den Energieverbrauch je Transaktion oder je Geldeinheit in Transaktionen anschauen. Auch das sieht sehr viel schlechter für den Bitcoin aus. Da dieses "Geld" zu 99% zum Zocken und nur zu 1% um Zahlungsverkehr abzuwickeln genutzt wird.

Mal ganz außen vor gelassen, dass das Bankensystem auch Dinge wie Wertpapiergeschäfte etc. abwickeln und nicht nur Zahlungsverkehr.

 

Zitat

Ein anderer, von Tony Seba angestellter Gedanke ist, dass wir von einem Jahrzehnt der Disruption im Energiesektor stehen. Mit dem Übergang zu nachhaltiger Energieerzeugung ergibt sich früher oder später das Problem der "superabundant energy" (Energieüberschuss) oder super power: Wohin mit der Solarenergie, wenn das Netz diese nicht aufnehmen kann? Die Kosten der Energieerzeugung werden völlig falsch berechnet. 

Das ist recht naiv. Man könnte den Strom speichern und dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Dazu gibt es inzwischen recht gute Technologien.

Die dümmste aller Ideen wäre, den überschüssigen Strom ist eine Fantasiewährung ohne inneren Wert zu stecken. 

Zitat

 

Ich fürchte aber, das Thema sprengt den intellektuellen Horizont der Hater...

 

Sorry, aber das was du hier am laufenden Band postest, zeigt, dass es mit deinem geistigen Horizont nicht besonders weit her ist. Siehe oben.

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Dandy

:thumbsup:

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reko

200 Tagelinie intraday durchbrochen: Last $580.4250

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frogger321
vor 8 Stunden von Hauerli:

Wie passt das jetzt für dich damit zusammen, dass er sein Bitcoin Investment jetzt schon wieder beendet hat? 

 

hat er ja nicht

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
vor 4 Stunden von herbert_21:

Ich fürchte aber, das Thema sprengt den intellektuellen Horizont der Hater...

Irgendwie enttäuschend wie du immer wieder auf konstruktive Diskussion beharrst und jeden kleinen sprachlich aggressiven Ton verteufelst aber dann selber mit deinen geistigen Flatulenzen um dich wirfst wenn es in deiner Argumentation mal dünn wird. 
 

die Aussage alleine, dass wir einen Energieüberschuss erhalten durch erneuerbare Energie zeigt doch eher , dass du keinerlei Idee hast. Sonst würdest du evtl auch mal den Mehrverbrauch der Industrie berücksichtigen ,welcher durch die Umstellung erfolgt. Am Ende

des Tages wird mir durch jeden Post von dir klarer warum du auf deinen verrückten Mentor Enron Murks reinfällst . 

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Bonny
· bearbeitet von Bonny
vor 24 Minuten von Hauerli:

wenn es in deiner Argumentation mal dünn wird

Wann war denn die Argumentation mal "dick" ?

Bisher kamen da ausschliesslich unreflektierte Kopien aus Twitter & Co.

 

Zeit, zu gratulieren. Wenn es einen Glückwunsch wert war, dass kürzlich jemand bei 480€ eingekauft hat, muss es heute ja geradezu ein Feuerwerk geben, wo man nicht nur eine kurze happy hour geniesen kann, sondern einen Schlussverkauf.

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Chips
vor 4 Stunden von YingYang:

Natürlich ist der gesamte Energieverbrauch des Bankensystems höher.

Die gesamte Geldmenge der Welt ist auch knapp 100 Billionen USD.

Die "Geldmenge" in Bitcoin 800 Mrd., also nichtmal 1% davon.

 

Der Energieverbrauch des weltweiten Bankensystems wird mit ungefähr 650 TWh geschätzt (wohlgemerkt auf Kryptofanboi-Seiten). Der Bitcoin Stromverbrauch liegt ca. bei 127 TWh, also Faktor 5 niedriger.

Heißt je Geldeinheit beträgt der Energieverbrauch des Bitcoin das ca. 20fache.

Also diese Vergleiche sind schon immer etwas abenteuerlich. Was macht denn das Bankensystem alles? Alte Omas beraten? Kredite vergeben? Ein Kundensupport, weil ich mein Handy verloren haben und wegen 2FA nicht mehr ins System komme? Das Aufspüren eines Betrugs inklusive Schadensersatz? etc. Eher vergleichen könnte man Bitcoin mit Gold und guess what, das Schürfen von Gold benötigt ebenfalls irre viel Energie. Und falls der Goldpreis steigt, lohnen sich vorher zu ressourcenvebrauchende Quellen eben auch und der Energieverbrauch steigt. 

Zusatz: "globale Geldmenge 100 Billionen USD" ist auch so larifari. Geldmenge ist gar kein so klar definiereter und abzugrenzender Begriff. Wenn ich ein Bitcoin habe und dir den leihe, dann hab ich einen Bitcoin Guthaben und du hast einen zum Ausgaben. Ist nun die Geldmenge der Bitcoin gestiegen? 

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 11 Stunden von Dandy:

Ok, die basieren dann aber nicht auf Mining. Ist halt die Frage, inwiefern gerade der Prozess des Minings die Nachfrage, damit die Kurse und in Folge die Akzeptanz, einer digitalen Währung bedingen. Natürlich kann man einfach hingehen und die Anzahl verfügbarer Lösungen/Signaturen begrenzen oder sie an die Knappheit anderer Ressourcen knüpfen. Dagegen wäre natürlich nichts einzuwenden, aber ich fürchte, dass die Verknappung durch teure Arbeit genau das ist, was den Kryptos zur Wertsteigerung verhilft, ähnlich wie es beim Schürfen von Gold dessen relative Knappheit und die damit verbundenen hohen sozialen wie energetischen Kosten der Gewinnung den Preis treiben. Man könnte auch böse sagen: Nur wenn es die Umwelt auch zerstört, wird es teuer.

Proof-Of-Work ist der Ansatz, dass man zur Validierung von Transaktionen (Erzeugen von neuen Blöcken von Transaktionen) reale Ressourcen in Form von Rechenpower verwendet. Aus meiner Sicht ein geniales System. Angriffe bzw. betrügerisches Verhalten ist sehr teuer, denn der Angreifer muss irre viel Kohle (zweideutig) aufwenden, um zB. eine Transaktion zweimal ausführen zu können. Aber es ist energiehungrig, denn die Miner werden immer nahezu die Ressourcen aufwenden, die es zu gewinnen gibt. Gibt es 1Mio. pro Stunde zu gewinnen, wenden sie eben 70-80% davon auf. Ähnlich wie bei Gold. Kostet eine Unze 2000$, wenden sie bis zu 2000 minus Marge und Risiko dafür auf. 

 

Proof-Of-Stake ist der Ansatz, dass man zur Validierung von Transkationen Coins eben dieser Währung vorhält. Je mehr Coins man hat, desto öfter darf man Blöcke erzeugen. Das hat den Vorteil, dass es quasi 0 Energieverbrauch hat, außer eben wenige Rechner laufen zu lassen. Der mögliche Nachteil ist, dass die Reichen immer reicher würden, denn man generiert ja ein prozentuales Einkommen aus den Coins und Angriffe grundsätzlich kostenlos sind (Nothing-At-Stake-Problem). Ich selber stake zB. Cardano und es ist im Protokoll festgelegt, dass es etwa 5% Rendite darauf gibt. Wer mehr Coins hat, bekommt entsprechend mehr. Das System ist etwas komplexer(deswegen etwas unsicherer), aber die Teile sind heute schon ziemlich gut. Ein Hauptgegenstand ist, dass jemand, der viele Coins hat, könnte einen  Angriff starten, aber das würde ja den Wert seiner vielen Coins verringern. Es gibt also keinen ökonomischen Anreiz. 

Das Coole dabei ist, dass man diese Coins nicht einfach nur hält wie Gold oder Bitcoin, sondern man einen positiven Cashflow rauszieht. Der Cashflow ist zwar in der Währung, der gegen EUR oder USD natürlich schwankt, aber ansonsten sehr gleichmäßig. Zudem kann man von überall aus staken  (oder staken lassen), und nicht nur in Niedrigstromländern...

 

 

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herbert_21
vor 12 Stunden von Dandy:

Dieses Verhalten ist doch letztlich das eigentliche Problem. So lange man davon profitieren kann oder ein angenehmeres Leben dadurch hat, ist es den meisten Menschen scheiß egal, wie sehr die Umwelt darunter leidet. Ob das nun Kryptowährungen oder dicke Elektro-Luxusautos mit Riesenakkus sind. Es fällt alles unter dieselbe Ignoranz und Dummheit.

Das passt jetzt nicht in dein Narrativ:

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor einer Stunde von Chips:

Also diese Vergleiche sind schon immer etwas abenteuerlich. Was macht denn das Bankensystem alles? Alte Omas beraten? Kredite vergeben? Ein Kundensupport, weil ich mein Handy verloren haben und wegen 2FA nicht mehr ins System komme? Das Aufspüren eines Betrugs inklusive Schadensersatz? etc. Eher vergleichen könnte man Bitcoin mit Gold und guess what, das Schürfen von Gold benötigt ebenfalls irre viel Energie. Und falls der Goldpreis steigt, lohnen sich vorher zu ressourcenvebrauchende Quellen eben auch und der Energieverbrauch steigt. 

Ah, der gute alte Goldvergleich. Der Unterschied ist: Das Schürfen verbraucht bei Gold Energie. Die Transaktion nicht. Und das Aufrechterhalten des Bestandes auch nicht. Also wenn man jetzt sofort mit dem Goldschürfen aufhören würde, liegt der Energieverbrauch bei 0. Trotzdem behält Gold seine Funktion, welche auch immer das sein mag. (wenn du mich fragst eine genauso Unsinnige wie der Bitcoin. Inflationsschutz ist es jedenfalls nicht)

Zitat

Zusatz: "globale Geldmenge 100 Billionen USD" ist auch so larifari. Geldmenge ist gar kein so klar definiereter und abzugrenzender Begriff. Wenn ich ein Bitcoin habe und dir den leihe, dann hab ich einen Bitcoin Guthaben und du hast einen zum Ausgaben. Ist nun die Geldmenge der Bitcoin gestiegen? 

Eigentlich ist Geldmenge ein sehr klar definierter Begriff.

Und ja, durch Kreditgeschäfte steigt die Geldmenge. 

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Dandy
vor 26 Minuten von YingYang:

 Trotzdem behält Gold seine Funktion, welche auch immer das sein mag. (wenn du mich fragst eine genauso Unsinnige wie der Bitcoin. Inflationsschutz ist es jedenfalls nicht)

 

Unverderblicher Sachwert. Schützt vor negativem Realzins. 

 

Goldabbau ist ein großes Umweltproblem. Weniger wegen der Energie, welche der Abbau benötigt, sondern vor allem wegen des Quecksilbers, das immer noch zur Gewinnung eingesetzt wird und leider viel zu oft in die Umwelt gerät. Goldminen sind ein schmutziges Geschäft.

 

Ich gehe aber davon aus, dass das Bitcoin Mining wesentlich mehr Energie benötigt als die Schürfung von Gold im entsprechenden Gegenwert. Die Verstromung von Kohle verursacht zudem erhebliche Umweltschäden und unter anderem auch Quecksilber in Abgasen und Schlacke. 

 

Letztlich aber egal, was schlechter für die Umwelt ist, weil beides schlimm ist. Gold hat wenigstens zum Teil noch eine Funktion als Industriemetall.

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dippi
8 hours ago, herbert_21 said:

Wenn man sich etwas tiefer mit der Materie beschäftigt, wird man sehen, dass gerade die Transaktionen bei Bitcoin extrem teuer (i.e. zeit, ressourcen und ebergieabhängig) sind.

Wenn du dich damit beschäftigt hättest wüsstest du allerdings folgendes:

Zeit: Im vergleich zu einer Überweisung sehr schnell - die braucht i.d.r nämlich keine 24h sondern eher 10 Minuten wenn es direkt in den nächsten Block geschrieben wird

Ressourcen: welche? Drück dich mal vernünftig aus (Energie? Werkstoffe für die Komponenten fürs Mining?..).

Kosten: Bei den Summen lächerlich. Ich verrate dir mal was: eine Bank arbeitet auch nicht für lau.

Energie: dazu wurde hier wohl schon ausreichend geschrieben.

 

Ich bin absolut kein Bitcoin-Fan, aber ich weiß echt nicht wie du sogar dem noch etwas gutes abgewinnen kannst.

 

Und vor allem @herbert_21 , wir sind hier nicht im Kindergarten. Bleib sachlich und lass deine wertenden Kommentare einfach stecken. Deine Art der Kommunikation ist einfach zum Kotzen.

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Chips
vor einer Stunde von YingYang:

Ah, der gute alte Goldvergleich. Der Unterschied ist: Das Schürfen verbraucht bei Gold Energie. Die Transaktion nicht. Und das Aufrechterhalten des Bestandes auch nicht. Also wenn man jetzt sofort mit dem Goldschürfen aufhören würde, liegt der Energieverbrauch bei 0. Trotzdem behält Gold seine Funktion, welche auch immer das sein mag. (wenn du mich fragst eine genauso Unsinnige wie der Bitcoin. Inflationsschutz ist es jedenfalls nicht)

Gäbe es keine neuen Bitcoins mehr und nur noch Transaktionskosten, wäre das aber durchaus wieder vergleichbar. Wenn es zb. 1% des Transaktionsvolumen kostet, Gold von A nach B zu transferieren, würde etwa 1% reale Ressourcen für den Tausch verbraucht. Wie bei Bitcoin dann auch. 

vor einer Stunde von YingYang:

Eigentlich ist Geldmenge ein sehr klar definierter Begriff.

Und ja, durch Kreditgeschäfte steigt die Geldmenge. 

Eigentlich ist es eine willkürliche Definition, die zwar klar sein mag, aber deren Bedeutung oder Einordnung schwierig ist. Die Geldmenge M2 durch Kredite zu erhöhen, bedeutet nun auch höhere Kaufkraft? 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 16 Stunden von Dandy:

was damit in Folge den Preis neu gewonnener Währungseinheiten hochtreibt. Es handelt sich ja nur um einen mathematischen Lösungsraum, der nur mit viel (digitalem) Aufwand ermittelt werden kann

Nein. Der Rechenaufwand spiegelt proportional den Preis wieder. Verdoppelt er sich so müssen doppelt so viele Hauswerte berechnet werden. Halbiert er sich so sind es halb so viele.

vor 2 Stunden von Chips:

Die Geldmenge M2 durch Kredite zu erhöhen, bedeutet nun auch höhere Kaufkraft? 

Die Geldmenge M2 besteht nur aus M1 und den zusätzlichen längerfristigen Krediten. M2 kann bei Konstanz von M0, dem Bargeld, nur durch Kredite erhöht werden. Wodurch sonst?

vor 2 Stunden von Chips:

Gäbe es keine neuen Bitcoins mehr und nur noch Transaktionskosten,

Die gibt es aber und daher muss der BTC, so er nicht zusammenfällt, verboten werden.

vor 2 Stunden von Chips:

Die Geldmenge M2 durch Kredite zu erhöhen, bedeutet nun auch höhere Kaufkraft? 

Die Geldmenge M2 besteht nur aus M1 und den zusätzlichen längerfristigen Krediten. M2 kann bei Konstanz von M0, dem Bargeld, nur durch Kredite erhöht werden. Wodurch sonst?

 

Die Kaufkraft ist dann selbstverständlich höher. Die Kredite werden vergeben, um in Wären und Dienstleistungen umgesetzt zu werden.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 3 Stunden von dippi:

Bei den Summen lächerlich. Ich verrate dir mal was: eine Bank arbeitet auch nicht für lau.

Ich zahle für SEPA nichts und das in Echtzeit. Die Bank finanziert sich wohl über Kredite, Rücklastschriften, Orderentgelte, Fondsvergütungen etc. Die Überweisungen sind umsonst. Auch für jemanden, der Bitcoinspieler ist, kosten SEPA-Überweisungen nichts. Und nach der Überweisung bekommt man ganz genauso viele Waren für das Geld wie danach.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Vielleicht geht es bei der Sache gar nicht um Bitcoin alleine, sondern um das Standing Teslas.

 

Diese Meldung ist drei Tage alt:

Tesla hätte in Freemont 30x in Folge die lokalen Emissionsgrenzen überschritten, so Business Insider. Tesla sei zu $ 1 Mio Strafe verurteilt worden, erhalte aber die Möglichkeit davon 250k mit Kompensationsgeschäften zu begleichen, berichtet Business Insider (üblicherweise oft bearish):

 

https://www.businessinsider.com/tesla-california-air-quality-violations-settlement-fremont-factory-solar-roof-2021-5

Warum ist das relevant:

 

Derzeit wird das Umweltpaket der Biden Administration verhandelt. In irgendeiner Art wird es wohl Transferleistungen von ICE an Hersteller von "sauberer" Energie geben. Wie genau das aussehen wird, steht nicht fest.

 

Da das alles noch lange nicht in Gesetze gegossen ist, verlinke ich der Einfachheit halber das Video von Rob Maurer zu "fuel credits", für die Tesla voraussichtlich berechtigt sein wird:

 

 

und hier die passende Reuters Meldung zu den Fuel Credits: https://www.reuters.com/business/sustainable-business/exclusive-tesla-seeks-entry-into-us-renewable-fuel-credit-market-sources-2021-05-12/

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

--

Morgan Stanley Analyst und Bulle Adam Jonas bleibt bei seinem $900 Kursziel und sagt sinngemäß "Buy the dip"

 

Lesenswert, da Jonas auf den Dollar genau erklärt, dass Tesla kein reiner Autobauer ist, denn auf Basis von 5.5 Mio Einheiten 2030 weltweit kommt er, diskontiert auf heute, auf nur $356. Woher die anderen "Teile der Bewertung kommen" - bitte selbst nachlesen, die komplette Note hat 3 Seiten.

 

Interessant auch, dass Adam Jonas meint, dass China Geschäft werde 2027 einen Peak finden (867.000) und dann abflachen. 

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herbert_21

--

Dumm, dümmer, reckless driving

Ein 25jähriger Youtuber hatte eine Haftstrafe verbüßt, da er sich am Rücksitz eines Teslas filmte.

 

He did it again. Kaufte sich wieder einen Tesla, kletterte am Rücksitz und stellt es auf Youtube, berichtet Fox KTVU

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herbert_21
vor 7 Stunden von dippi:

Und vor allem @herbert_21 , wir sind hier nicht im Kindergarten. Bleib sachlich und lass deine wertenden Kommentare einfach stecken. Deine Art der Kommunikation ist einfach zum (...)

Ich hab alles probiert:

1/ Beschimpfungen zurückweisen

2/ Beschimpfungen an die Admins melden

3/ Beschimpfungen mit Argumentation entgegnen und an bessere Diskussionskultur appellieren.

4/ alle möglichen Kombinationen aus 1,2+3

 

Hat für mich nicht funktioniert. Seitdem bin ich "toxisch". Du wirst hoffentlich nicht allen Ernstes behaupten, ich wäre der einzige, der hier wertet.

vor 7 Stunden von dippi:

Wenn du dich damit beschäftigt hättest wüsstest du allerdings folgendes:

Zeit: Im vergleich zu einer Überweisung sehr schnell - die braucht i.d.r nämlich keine 24h sondern eher 10 Minuten wenn es direkt in den nächsten Block geschrieben wird

Ressourcen: welche? Drück dich mal vernünftig aus (Energie? Werkstoffe für die Komponenten fürs Mining?..).

Kosten: Bei den Summen lächerlich. Ich verrate dir mal was: eine Bank arbeitet auch nicht für lau.

Energie: dazu wurde hier wohl schon ausreichend geschrieben.

Proof of Work vs Proof of Stake wurde ja hier im Thread schon erwähnt - was man dafür braucht ist Energie. Zum Nachlesen hier:

 

 

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herbert_21

Und weil nicht alle meine Retweets gelesen werden (müssen) hier das Fazit:

 

Zitat

To summarize: proof of work is not only useful but absolutely essential. Trustless digital money can't work without it. You always need an anchor to the physical realm. Without this anchor, a truthful history that is self-evident is impossible. Energy is the only anchor we have.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Stunden von Dandy:

Weniger wegen der Energie, welche der Abbau benötigt, sondern vor allem wegen des Quecksilbers, das immer noch zur Gewinnung eingesetzt wird und leider viel zu oft in die Umwelt gerät. Goldminen sind ein schmutziges Geschäft.

Quecksilber wird höchstens noch von einzelnen illegalen Schürfern verwendet. Industriell wird Cyanid verwendet. Das ist auch giftig, baut sich aber in der Umwelt schnell ab. wiki/Gold_cyanidation

Im Gegensatz zu Bitcoin sind die Produktionskosten bei Gold nicht weit überwiegend Strom- und Ölkosten. Manchmal sind Löhne, manchmal sind die Anlagen dominierend. Minen haben oft Solarzellen um ihren Strombedarf zu decken (weil es kein Netz gibt). Wenn ich Flussgold sammle, dann brauche ich dafür weder Strom noch Öl. Manche Minen haben ihre eigenen Wasserkraftwerke. Öl wird insbesondere bei Low Grade Open Pit Minen für die Trucks gebraucht. Frühe auch öfter für Dieselgeneratoren. Aber das Öl in abgelegene Gebiete zu bringen ist aufwendig, deshalb rechnen sich oft alternative Energien.

 

Generell sind Minen keine saubere Industrie, weder bei Gold noch bei Kupfer, Nickel, Kobalt, Graphit oder Lithium.

Deshalb sind auch Solarzellen und Akkus nicht umweltfreundlich.

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Chips
vor 7 Stunden von Halicho:

Die gibt es aber und daher muss der BTC, so er nicht zusammenfällt, verboten werden.

Also ich hätte nichts dagegen. Da hätten meine Coins einen riesigen Konkurrenten weniger. 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 17 Stunden von Erich Müller Dr.:

Strong sell  by Tesla sagt der Doc 

 

Erdrückende Konkurrenz überschaubare Zuwächse.

Du meinst vermutlich Markus Koch bei 25:32 oder?

 

 

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dippi
2 hours ago, herbert_21 said:

Hat für mich nicht funktioniert. Seitdem bin ich "toxisch". Du wirst hoffentlich nicht allen Ernstes behaupten, ich wäre der einzige, der hier wertet.

"mimimi" der oder die macht das auch also darf ich das auch. Ist das dein ernst? Zumal du auf die meisten sachlichen Argumente ohnehin nicht eingehst.

2 hours ago, herbert_21 said:

Proof of Work vs Proof of Stake wurde ja hier im Thread schon erwähnt - was man dafür braucht ist Energie. Zum Nachlesen hier:

Danke. Ich weiß sowohl wie PoW als auch PoS funktioniert. Aber auch bei diesen beiden gibt es nicht nur "das eine" PoW/PoS. Letztlich muss irgendwie vertrauen können. Die Argumentationskette hinkt aber massiv, denn bei PoW habe ich eine externe Ressource von der ich möglichst viel benötige (Rechenleistung). Ich kann also in das Netzwerk eingreifen/manipulieren ohne selbst eine größere Menge am Netzwerk zu besitzen. Das ist bei PoS genau nicht der Fall - hier muss ich zwangsweise eine größere Menge an tokens besitzen und bei einer Manipulation schneide ich mir im Zweifelsfall erstmal ins eigene Fleisch.

Das was man an PoS bemängeln kann ist, dass die die ohnehin schon viel haben, durch die Rewards immer noch reicher werden. Wobei es da auch noch andere Konzepte bei anderen Tokens gibt, bei denen das PoS noch etwas anders aufgebaut ist und nicht (nur) von der Anzahl der Tokens im Wallet abhängig ist und bspw. auch der "Reward" so in der Form nicht existiert.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 26 Minuten von dippi:

Das ist bei PoS genau nicht der Fall - hier muss ich zwangsweise eine größere Menge an tokens besitzen und bei einer Manipulation schneide ich mir im Zweifelsfall erstmal ins eigene Fleisch.

Eine Rückbesinnung zum Feudalismus. Eine Wahl bei der man so viele Stimmen hat wie Guthaben auf dem Konto. Die Reichen werden reicher. Das bietet sich für Nationalbanken an, da sie immer sicherstellen können eine Mehrheit zu behalten. Das mit dem "ins eigene Fleisch schneiden" relativiert sich dann.

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