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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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boersenschwein


Tesla kollidiert mit Streifenwagen ... Druck wird sich auf Tesla damit erheblich erhöhen ...

 

U.S. investigating suspected Autopilot Tesla crash into police vehicle
March 18, 2021

WASHINGTON (Reuters) - The U.S. auto safety agency said on Wednesday it will send a team to investigate a crash involving a Tesla suspected of being in Autopilot mode when it struck a parked Michigan State Police patrol car.

https://www.reuters.com/article/us-tesla-crash/us-investigating-suspected-autopilot-tesla-crash-into-police-vehicle-idUSKBN2B935M

 

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Hauerli
vor 10 Stunden von magicw:

VW will ja noch 4000 Stellen abbauen - da geht also was in nächster Zeit.

 

 

Man sollte schon aufs Kleingedruckte achten.

Nach dem hier immer wieder gerne auf den Stellenabbau der deutschen OEM hingewiesen wird, dann bitte auch korrekt.

Das sind alles Programme die darauf basieren, dass das Angebot angenommen wird vom Mitarbeiter. 

 

Zitat

Laut Volkswagen geht der Konzern davon aus, dass bis zu 900 Beschäftigte sich für kurzfristige Vorruhestandsmodelle entscheiden. Zudem wird erwartet, dass “eine niedrige vierstellige Zahl” - damit gemeint ist meist die Größenordnung 2000 bis 4000 - in Altersteilzeit gehen werde. 

Weiterhin baut man 2.000 Stellen in der IT auf

Für mich klingt, dass alles nach einem kontrollierten Wandel und Anpassung der Kostenstruktur. 

 

Ich weis nicht wer von euch alles Erfahrung mit amerikanischen Firmen hat, aber ich persönlich habe durchaus über mein Umfeld Erfahrung damit gesammelt und die sind sehr Konzernorientiert. 

Da wurde auch gerne mal kurz vor erreichen der 15 Jahre Firmenzugehörigkeit gekündigt um den Kündigungsschutz des Mitarbeiters zu verhindern. 

 

 

 

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ostlert
vor 15 Stunden von Cai Shen:

Ja sowas aber auch, dann passt es ja. Was den "Quellenverweis" (ein User) von herbertle nicht besser macht.

 

vor 15 Stunden von Cai Shen:

Das heute morgen verlinkte, völlig objektive Andrej Karpathy (Tesla - Mitarbeiter :rolleyes:) Video war nach langem Arbeitstag mit Notdienst und fast ohne Schlaf seichte Frühstücksunterhaltung.

Musste nur die Untertitel einschalten, hat für meinen Geschmack ziemlich genuschelt.

Also sehr harte Fakten ohne Interessenskonflikte.:rolleyes:

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 5 Minuten von boersenschwein:


Tesla kollidiert mit Streifenwagen ... Druck wird sich auf Tesla damit erheblich erhöhen ...

 

U.S. investigating suspected Autopilot Tesla crash into police vehicle
March 18, 2021

WASHINGTON (Reuters) - The U.S. auto safety agency said on Wednesday it will send a team to investigate a crash involving a Tesla suspected of being in Autopilot mode when it struck a parked Michigan State Police patrol car.

https://www.reuters.com/article/us-tesla-crash/us-investigating-suspected-autopilot-tesla-crash-into-police-vehicle-idUSKBN2B935M

 

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Weiß scheint nicht Teslas Lieblingsfarbe zu sein.

Weiße Trucks, weiße Steifenwagen.

Dabei waren sie doch so stolz auf ihre weißen Sitze.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 18 Stunden von herbert_21:

Das Zementwerk um die Ecke in Rüdersdorf verbraucht mehr Trinkwasser als Tesla nutzen will. Dort ist im schönen Museumsdorf Rüdersdorf die Landschaftsumwandlung durch den Zementabbau dokumentiert. Aus einem Hügel wurde ein grundwassersenkendes riesiges Loch in einer Fläche, das die Fläche der GF4 übertrifft und immer größer wird.

Jetzt plapperst Du auch diesen Mist nach. Ist das die neueste Sau, die von Tesla-Fans und Youtubern durchs Dorf getrieben wird? Dort wird kein Zement abgebaut, sondern Kalk. Zement ist das Produkt, das daraus hergestellt wird. Du meinst vermutlich den Kalksteinbruch Rüdersdorf. Er ist der größte geologische Aufschluss in Norddeutschland. Der Abbau von Kalkstein erfolgt dort seit ca. 800 Jahren! Teslas Wasserverbrauch ist zusätzlich in der Gegend, das ist das Problem. Das dazugehörige Zementwerk "verbraucht" auch das Wasser zum größten Teil nicht, das bereitet es wieder auf und verwendet es in einem Kreislauf. Tatsächlich entnimmt das Werk nur 8.100 Kubikmeter Wasser dem Trinkwassernetz im Jahr und produziert 8.200 Kubikmeter Abwasser. Zur Kühlung nutzen sie zum Großteil Regenwasser und Oberflächenwasser (das nach der Reinigung wieder zurückgespeist wird) und kein Trinkwasser, wie Tesla. Tesla braucht in der ersten Stufe 1.400.000 Kubikmeter Trinkwassser (173x) und produziert 925.000 Kubikmeter Abwasser (113x). Sind Dir die Dimensionen jetzt klar?

vor 18 Stunden von herbert_21:

Dass die GF4 direkt an in einem Dreieck Autobahn/Gewerbegebiet liegt wurde nicht erwähnt, es wurde Natur aus einer entfernten Region eingeblendet.

Schau doch einfach mal auf eine Karte. Das Werk liegt neben dem östlichen Autobahnring, kein Dreieck. Gigafactory-4-Tesla-Grünheide-Berlin-750x430.jpg (750×430) (cleanthinking.de) Das Gewerbegebiet untendrunter wurde - wie die 300 ha, die Tesla gekauft haben, nach der Wende aus dem großflächigen Landschaftsschutzgebiet gegen den Protest der Anwohner und Naturschützer herausgelöst. Der Teil, der jetzt Tesla gehört, wurde (wie 250 andere mögliche Standorte) mal BMW angeboten, die dankbar abgelehnt hatten und stattdessen in Leipzig das Werk bauten. Danach sollte das Gebiet zurück in das Landschaftsschutzgebiet geführt werden, was die lokalen Behörden unterließen. 19 Jahre später kommt jetzt Tesla daher. 

vor 18 Stunden von herbert_21:

Es wird behauptet, dass schlechte Löhne gezahlt würden. Das ist eine Falschmeldung. Die Arbeitsagentur hat mit Tesla einen Mindestlohn von 2.700 EUR für Ungelernte ausgehandelt. das ist für den Berliner Raum viel."  schreibt ein User im TFF Forun: https://tff-forum.de/t/turbo-tempo-tesla-im-zdf-tesla-in-brandenburg/106457/98

Im Vergleich zum Hartz 4 Aufstocker mag das stimmen, allerdings ist der Vergleich hier die Tariflöhne und zusätzlichen tariflichen Leistungen der Automobilindustrie. Von den Wechslern aus dem Daimler-Motorenwerk in Berlin konnte man hören, dass das Gehalt ein Viertel niedriger ist und einem Tarifvertrag will Tesla wohl nicht beitreten.

vor 18 Stunden von herbert_21:

Die 1,4 Mio im Jahr entsprechen dem Tagesbedarf im lokalen Braunkohleabbau. 

Vielleicht entspricht das auch der Menge an Wassereis, die man auf dem Mars finden kann. Das wäre genauso relevant. Der Braunkohletagebau ist in ein völlig anderen Regionen in Deutschland und deren gesamte Sümpfungsmenge Wasser zu vergleichen mit einer Automobilfabrik ist Nonsense. Außerdem dreht ein Tagebau keinen Wasserhahn auf wie Tesla. Warum bauen sie keine Druckleitung vom Tagebau in Rüdersdorf nach Grünheide und nehmen das Sümpfungswasser von dort? Das würde auf jeden Fall reichen. Aber das müßten sie ja selbst bezahlen. Die Versorgung des Werks mit Wasser und Strom zahlen stattdessen alle Verbraucher in der Region.

vor einer Stunde von Life_in_the_sun:

Ob jetzt ein neues Wasserwerk in 10 - 15 Km tatsächlich den grundsätzlichen Wassermangel in der Region beseitigen oder das Grundwasser nur an einer anderen Stelle abgepumpt wird können wohl nur Fachleute beantworten.

Ich gehe aber mal davon aus, dass Tesla auch das Wasserwerk bezahlt. Wenn es denn nur für Tesla gebaut wird, wäre das ja wohl das Mindeste. Aber vermutlich werden die Kosten dem Bürger über entsprechende Gebühren in Rechnung gestellt.

Es geht auch gar nicht um ein neues Wasserwerk, sondern um neue Quellen, die erschlossen werden müssen. Was da angekündigt wurde, ist eine Idee der Behörden, die das Problem für Tesla lösen wollen und frühestens in 5 Jahren steht da ein neues Werk. Steht auch in dem Artikel und wurde natürlich nicht zitiert: Für die Wasserversorgung der neuen Tesla-E-Auto-Fabrik soll auf lange Sicht ein neues Wasserwerk in Hangelsberg Nord gebaut werden. In fünf Jahren soll das neue Wasserwerk Wasser für die Tesla-Fabrik und das Gewerbegebiet Hangelsberg liefern. Die Arbeitsgruppe des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz in Brandenburg hatte bisher lediglich Einvernehmen darüber hergestellt, die für die Erschließung notwendigen Erkundungsarbeiten zu beauftragen. Nur wenn die alten DDR-Werte bestätigt werden können, könnte wohl das letzte große Angebot im Osten Berlins angezapft werden und zwar nicht für Tesla, sondern zur Absicherung des gesamten Trinkwasserbedarfs in der unmittelbaren Region. Damit wird die Wassersituation nicht entschärft, sondern spitzt sich weiter zu. Denn was man entnimmt, fehlt an anderer Stelle im Wasserhaushalt. Neues Grundwasser bildet sich nicht durch ein neues Wasserwerk. Hier geht es auch um eine mittel- bis langfristigen Planung, das ist keine Lösung für die kurzfristigen Ziele für Tesla und natürlich bezahlt Tesla nicht das neue Werk. Das sind Kosten, die die Allgemenheit trägt, also alle angeschlossenen Verbraucher in der Region und eventuell eine Förderung durch das Land. Genauso wie auch die Verlegung des Bahnhofs näher an das Tesla-Werk heran 50 Mio Euro kosten soll. Das wird auch nicht Tesla bezahlen. Wo denkt ihr hin? 

vor 18 Stunden von herbert_21:

Egal, Elektromobilität und börsennnotierte Unternehmen sind böse, außer heimische. Mir fällt es schwer, in der ZDF Redaktion Objektivität festzustellen, die Berichterstattung über VW (16.3.) gibt den Rest.

War klar, das alles, was nicht auf Youtubes Tesla-Fan-Kanälen läuft, nicht objektiv ist. Jede Form von Kritik ist wohl Gotteslästerung. Du befindest Dich da in einer gefährlichen Meinungsblase, die an eine Sekte erinnert.

vor 18 Stunden von herbert_21:

Detroit News berichtet, dass beim Unfall vom 11.3. der Autopilot aus und der Fahrer rücksichtslos (reckless) gefahren wäre. Die Blackbox werde noch untersucht.

But in the case of the Detroit crash, Detroit Assistant Police Chief David LeValley on Tuesday said: "All the indications we have are that the vehicle was not in autopilot mode, that the driver was in control of the vehicle at the time of the crash," noting that the driver indicated he was driving and there's some video evidence that shows "some evasive maneuvers" being made before the crash occurred.

https://amp.detroitnews.com/amp/4713734001

Lustig, natürlich fuhr der "reckless" (was eher fahrlässiges Fahrverhalten meint), denn wenn in den USA die Ampel nachts in Fahrtrichtung rot blinkt, dann muss man anhalten und Vorfahrt gewähren. Da das Model Y mit dem LKW kollidierte, wird es die Vorfahrt nicht gewährt haben. Dass Autopilot dabei keine Rolle spielt, ist nicht sicher. Vermutlich wurde kurz vor dem Einschlag reagiert und das versucht, auszuweichen. Dabei wird der Autopilot ja automatisch ausgeschaltet und Tesla kann behaupten, der Unfall passierte nicht mit aktiviertem Autopilot. So manipulieren sie ja auch die Zahlen, die sie in ihrem Sicherheitsreport veröffentlichen. Zumindest gibt es jetzt eine Untersuchung des Unfalls: Feds send team to Detroit to investigate ‘violent’ Tesla crash - MarketWatch. Denn warum hat der Notbremsassistent nicht eingegriffen, wenn der Autopilot aus war?

vor 16 Stunden von Halicho:

Das nennt sich in der Welt der BWL "anzeigefreundliches Umfeld". Als der Spiegel über die Abgasmanipulationskriminalität der dt. Autoindustrie berichtete strich selbige die Anzeigen und das Magazin wog direkt 5% weniger. Das Umfeld war eben nicht mehr anzeigefreundlich genug.

Mir sind Teslaanzeigen und Spots nicht bekannt.

Dann schau mal in den Jahresbericht unter Marketingausgaben. Das sind auch Millionenausgaben. Tesla bezahlt wohl lieber nur ein paar Youtuber und Twitter-Kanäle, die geben sich mit Peanuts zufrieden.

vor 13 Stunden von Halicho:

Das Handelsblatt hat sogar in den Tarifvertrag geschaut...

(Hervorhebung durch mich)

Es ist lächerlich anzunehmen, dass irgendein ostzonales Industriescheissloch, dass durch Tesla noch etwas hässlicher wird, dem Staatsfernsehen auch nur einen sekundenlangem Beitrag wert wäre wenn nicht handfeste wirtschaftliche Interessen berührt würden. Da würde sich nie jemand freiwillig aufhalten wenn er nicht gerade einen Faible für Industrie- und Autobahnabfahrtsromantik hat.

Ja, ja, Shithole-City Berlin. Das Niveau steigt ja immer weiter. In dem Handelsblattartikel wird übrigens der gleiche Experte zitiert, der Tesla 20.000 verkaufte Model 3 für 2019 voraussagte. Aber mal weg von der ZDF Frontal21-Diskussion. Habt ihr gesehen, dass in Großbritannien die Elektroautoförderung eingedampft wird und Teslas Model 3 nicht mehr förderfähig sein wird? End of the road for Tesla grants after surge in electric car sales | News | The Times Was denkt ihr, wie wird sich das auf die Zulassungszahlen von Tesla auswirken? Glaubt noch jemand der Tesla-Fans, dass das anders laufen wird als in den Niederlanden? Oder verkauft Tesla dann das Model 3 ohne Lenkrad 5.500 britische Pfund günstiger und fügt es für 5.500 Pfund als Manual Self Driving-Option hinzu? Was macht das mit Deinem Investment-Case, @herbert_21

vor 17 Stunden von herbert_21:

Die Semi LKW Produktion beginnt nun schon im Q2, vorerst mit 2170ern.

Wir werden keine 100 von denen auf der Straße sehen in diesem Jahr. Tesla wollte die ja auch am Anfang nur für seinen eigenen Bedarf produzieren. Na dann bin ich mal gespannt. Erklär doch mal, lieber @herbert_21, warum die keine 4680er Zellen für den Semi nutzen? Wurde uns doch vorher bei jeder Gelegenheit eingehämmert: Tesla: Produktion des Semi und Cybertruck hängt von 4680-Zellen ab - electrive.net Die 4680 würden fünfmal mehr Energie speichern. Die "strukturelle Batterie" wird den Riesenvorteil bringen: Tesla Semi Truck wird 4680 Zelle mit struktureller Batterie mit einer (tesmanian.com). Die Überlegenheit des Dry-Coating-Verfahren hebst Du hier bei jeder Gelegenheit vor. Genauso wie es als Tatsache hingestellt wird, dass in dem Gebäude in der Kato-Road schon 10 GWh der 4680er Zellen pro Jahr gefertigt werden: Tesla's 4680 Kato Rd. facility has a top 10 capacity, and it's not even close to finished (teslarati.com). Das Model Y soll ja in Deutschland auch mit diesen Zellen und dem Strukturrahmen gebaut werden: Deutsche Tesla Model Y erhalten neue Akkus & Struktur - ecomento.de. Das wurde von den Tesla-Fans alles als Fakten dargestellt. Jetzt erklär doch mal bitte, wo die 4680er Zellen jetzt sind? Warum wird das nicht beim Semi eingesetzt? Waren das alles nur Worthülsen und Tesla kann nichts davon liefern? Wie lange ist der Battery Day jetzt her und was von den Ankündigungen wurde tatsächlich umgesetzt? Genausoviel wie vom Autonomy Day, vermute ich. Nämlich nichts. Darauf baust Du Deinen Investment-Case auf. 

vor 17 Stunden von herbert_21:

Seine Stelle wird nicht nachbesetzt. Entweder Musk kümmert sich sowieso selbst darum, oder man hält die Model 3/Y Produktion für robust und ausgereift genug

Eine weitere Senior Management-Stelle weniger bei Tesla. Die Menge der Abgänger ist langsam legendär. Kann es sein, dass Tesla seit ca. 3 Jahren nicht mehr schafft, hochkarätige, externe Mitarbeiter anzuwerben? Ich lese immer nur von denen, die gehen. 

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Life_in_the_sun
vor 13 Minuten von Michalski:

Es geht auch gar nicht um ein neues Wasserwerk, sondern um neue Quellen,

Das war das was ich meinte :prost:

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von Michalski:

Lustig, natürlich fuhr der "reckless" (was eher fahrlässiges Fahrverhalten meint), denn wenn in den USA die Ampel nachts in Fahrtrichtung rot blinkt, dann muss man anhalten und Vorfahrt gewähren. Da das Model Y mit dem LKW kollidierte, wird es die Vorfahrt nicht gewährt haben. Dass Autopilot dabei keine Rolle spielt, ist nicht sicher. Vermutlich wurde kurz vor dem Einschlag reagiert und das versucht, auszuweichen. Dabei wird der Autopilot ja automatisch ausgeschaltet und Tesla kann behaupten, der Unfall passierte nicht mit aktiviertem Autopilot.

Natürlich ist der Fahrer schuld, Tesla lehnt ja jede Verantwortung für FSD ab. Wer FSD nicht ständig überwacht und wenn nötig eingreift, handelt grob fahrlässig.

Im Video über die Tesla KI wurde behauptet Tesla würde auch dann Kollisionen verhindern, wenn der "Autopilot" nicht aktiv ist. Es spielt also gar keine Rolle, Tesla hätte in jeden Fall den Unfall erkennen und vermeiden müssen.

 

Notbremsassistenten sind auch nicht neu. Das kann die Konkurrenz schon lange.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Wegen der unglaublichen Nachfrage wird Tesla das Steuersparmodell die "Endmontage" der Model S und Model X in den Niederlanden kurzfristig einstellen. Zukünftig werden die nur noch aus Fremont geliefert. Gerüchten zufolge soll das nichts mit den eingebrochenen Absatzzahlen zu tun haben (die Gerüchte basieren auf einer handvoll Tesla-Fanbois eines deutschen Wertpapier-Forums):  No more 'Made in Holland'! Tesla stops assembly in Tilburg - Netherlands News Live

Zitat

Die Tesla-Fabrik in Tilburg wurde 2015 in Betrieb genommen; sie beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Im Spitzenjahr 2018 verkaufte Tesla 5.622 Model S und 2.963 Model X. Im vergangenen Jahr waren es nur noch 292/299 Einheiten.

$653.16

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-6.93%

 

Läuft für Tesla. Nicht.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 19 Minuten von Michalski:

Wegen der unglaublichen Nachfrage wird Tesla das Steuersparmodell die "Endmontage" der Model S und Model X in den Niederlanden kurzfristig einstellen. Zukünftig werden die nur noch aus Fremont geliefert. Gerüchten zufolge soll das nichts mit den eingebrochenen Absatzzahlen zu tun haben (die Gerüchte basieren auf einer handvoll Tesla-Fanbois eines deutschen Wertpapier-Forums):  No more 'Made in Holland'! Tesla stops assembly in Tilburg - Netherlands News Live

 

500 Mitarbeiter bauen knapp 600 Autos. 1,2 Autos je MA und Jahr. Sensationell. Hat natürlich nichts damit zu tun, dass die Nachfrage nicht da war. Das dauert einfach so lange bis die Premiumautos zusammengebaut sind!

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Michalski
vor 14 Stunden von boersenschwein:

Tesla kollidiert mit Streifenwagen ... Druck wird sich auf Tesla damit erheblich erhöhen ...

 

U.S. investigating suspected Autopilot Tesla crash into police vehicle

https://www.reuters.com/article/us-tesla-crash/us-investigating-suspected-autopilot-tesla-crash-into-police-vehicle-idUSKBN2B935M

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Eine Untersuchung? Die US-Autosicherheitsbehörde teilte am Donnerstag mit, dass sie 25 Untersuchungen zu Unfällen mit Tesla-Fahrzeugen eingeleitet hat, bei denen angenommen werden kann, dass zum Zeitpunkt des Unfalls eine Art Fahrassistenzsystem eingeschaltet war. 23 der Untersuchungen sind noch aktiv, wovon mindestens drei der Unfälle in den letzten Wochen stattfanden.

https://www.usnews.com/news/top-news/articles/2021-03-18/us-safety-agency-reviewing-23-tesla-crashes-three-from-recent-weeks

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Life_in_the_sun
vor 4 Stunden von Michalski:

$653.16

-48.65

-6.93%

 

Läuft für Tesla. Nicht.

Was mir in den letzten Wochen auffällt, Tesla fällt idR doppelt so stark wie der Nasdaq und zum S&P verliert die Aktie obwohl der Index in den letzten 3 Monaten > 7, % gestiegen ist.

Alles in allem entweicht da wohl langsam gerade die heiße Luft aus der Blase.

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Life_in_the_sun

Interview mit den Fondsmanager Wiegel des green benefit Global Impact Fund  ISIN LU1136260384

 

Einen Trend haben Sie aber an sich vorbeiziehen lassen: Im letzten Jahr hat die Aktie von Tesla rund 500 Prozent Gewinn gemacht. Sie waren nicht investiert, obwohl Tesla der E-Auto-Pionier schlechthin ist. Bereuen Sie das?

Nein, das bereuen wir nicht. Denn wir haben bestimmte Ausschlusskriterien, um Unternehmen auszusortieren, die wir nicht als nachhaltig genug erachten. Dazu gehört die sogenannte Governance, also die gute Unternehmensführung. Tesla-Chef Elon Musk hat wegen seiner Twitterei dauernd Probleme mit der US-Börsenaufsicht SEC und das ist nur eines der Governance-Probleme, das Tesla unserer Meinung nach hat. In ein Unternehmen mit so einer Führung wollen wir nicht investieren.

 

Autsch

 

hier der vollständige Artikel https://www.fundresearch.de/interview 

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YingYang

Mal eine Frage, vielleicht etwas abseits von Tesla:

Ein Szenario, das ein Level 5 System beherrschen muss ist ja auch Sirenenheule. Also Kreuzung, das Auto hat grün, aber es naht eine Sirene aus irgendeiner Richtung (vermeintlich) eine Querstraße. Ein menschlicher Fahrer würde sofort anhalten und 1. abwarten woher die Sirene kommt und 2. der Sirene absoluten Vorrang gewähren.

Gibt es überhaupt ein System, das aktuell getestet wird, das akustische Signale aufnehmen kann?

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pillul

Hatten wir das hier eigentlich schon: https://teslamag.de/news/verkaufsoffensive-tesla-deutschland-hohe-restwert-angebote-lieferung-nach-hause-34929

Hintergrund ist, dass TESLA deutsche Kunden dazu animiert neue Fahrzeuge zu kaufen, unterm Strich ist das für diese kostenneutral oder in machen Fällen sogar kostenpositiv (+3000€).

Die jungen gebrauchten gehen dann zu einem guten Kurs z.B. nach Dänemark, dass heißt der deutsche Steuerzahler subventioniert den Tesla Gebrauchtwagenmarkt.

Natürlich ist dass ein Fehler in der Förderungsrichtlinie, ein (privater) Antragsteller sollte nicht mehrere Förderungen in so kurzen Abständen beantragen können, aber wie hier agiert wird hinterlässt schon einen Beigeschmack.

Und Ende Q3 springen dann bestimmte Leute wieder in den Thread und verkünden Rekorde in ausgewählten Märkten.

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reko
vor 4 Minuten von YingYang:

Gibt es überhaupt ein System, das aktuell getestet wird, das akustische Signale aufnehmen kann?

Ein Mensch kann auch Schlüße ziehen, wenn er eine Situation nicht vorher trainiert hat. Wir hören ein Gräusch und verbinden damit einen Unfall, eine Baustelle, spielende Kinder oder eine Fußballspiel. Ein KI-System muß jede Signalkombination und die angemessene Reaktion erst mal lernen. Auch dabei ist die Verarbeitungskapazität weit geringer. Deshalb wird alles was sich nicht zu bewegen scheint weitgehend ignoriert und deshalb ist ein ungewöhnlich herum stehendes Polizei- oder Feuerwehrauto für die KI nicht existent.

Noch mehr Sensoren helfen weniger als Sensoren die eindeutige Schlußfolgerungen ermöglichen. Eine Abstandsmessung mit einen LIDAR Sensor ist besser als eine Abstandsschätzung mit 8 Kameras.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 5 Minuten von reko:

Ein Mensch kann auch Schlüße ziehen, wenn er eine Situation nicht vorher trainiert hat. Wir hören ein Gräusch und verbinden damit einen Unfall, eine Baustelle, spielende Kinder oder eine Fußballspiel. Ein KI-System muß jede Signalkombination und die angemessene Reaktion erst mal lernen. Auch dabei ist die Verarbeitungskapazität weit geringer. Deshalb wird alles was sich nicht zu bewegen scheint weitgehend ignoriert und deshalb ist ein ungewöhnlich herum stehendes Polizei- oder Feuerwehrauto für die KI nicht existent.

Noch mehr Sensoren helfen weniger als Sensoren die eindeutige Schlußfolgerungen ermöglichen. Eine Abstandsmessung mit einen LIDAR Sensor ist besser als eine Abstandsschätzung mit 8 Kameras.

Das ist sicherlich so. Beantwortet aber meine Frage eigentlich nicht.

LIDAR hat ja auch keine akustische Aufnahme, so weit ich weiß.

Also auch LIDAR basierte Systeme können keine Sirenen "hören", die sich von links oder recht nähern. Zum Beispiel in Straßenschluchen.

Hat Tesla Außenmikros verbaut?

Wenn nicht, wie will man ohne Außenmikros ("die Hardware in den aktuellen Autos reicht für Level 5") solche Situationen abfangen?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von YingYang:

Wenn nicht, wie will man ohne Außenmikros ("die Hardware in den aktuellen Autos reicht für Level 5") solche Situationen abfangen?

Für eine Level 5 Welt müßte man die Regeln ändern. Polizei- und Feuerwehrautos müßten sich z.B. durch ein Funksignal erkennbar machen. Wie würde die KI eine winkende Person oder mit Warnweste interpretieren? Ein Polizist kann mit einer Handbewegung signalisieren schneller oder langsamer zu fahren, würde das eine KI verstehen? Würde sie überhaupt erkennen, dass es ein Polizist ist?

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The Statistician
vor 52 Minuten von YingYang:

Gibt es überhaupt ein System, das aktuell getestet wird, das akustische Signale aufnehmen kann?

Ja. Optische und auch akustische Signale werden zumindest bei Waymo berücksichtigt. Je nach Situation wird hier auch automatisch rechts rangefahren und angehalten. Ein Pullover ist ebenso möglich. Das Thema stellt demnach keine wirklich große Herausforderung dar. Tesla nutzt nach meinem Wissen noch kein Audio als Input.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 13 Minuten von reko:

Für eine Level 5 Welt müßte man die Regeln ändern. Polizei- und Feuerwehrautos müßten sich z.B. durch ein Funksignal erkennbar machen. Wie würde die KI eine winkende Person oder mit Warnweste interpretieren? Ein Polizist kann mit einer Handbewegung signalisieren schneller oder langsamer zu fahren, würde das eine KI verstehen? Würde sie überhaupt erkennen, dass es ein Polizist ist?

Ja, das wäre eine Möglichkeit natürlich. Das heißt im Umkehrschluss aber für mich, dass ein einzelner Hersteller wie Tesla kaum vorpreschen kann und Lvl 5 auf den Markt werfen. Denn dass alle Einsatzfahrzeuge nur für Tesla umgerüstet werden, das sehe ich eher nicht. Abgesehen davon, dass ich auch nicht glaube dass hier die Hardware schon LVL 5 ready wäre. Oder kennt Tesla schon den Funkstandard, den diese Sender, die heute noch keiner nutzt und kennt, benutzen werden und hat entsprechende Empfänger verbaut?

Also diesen Quatsch, dass aktuelle Teslas einfach so auf LVL 5 gehen können, wenn die Programmierung steht, sollte man langsam aber sicher mal endgültig beerdigen.

vor 5 Minuten von The Statistician:

Ja. Optische und auch akustische Signale werden zumindest bei Waymo berücksichtigt. Je nach Situation wird hier auch automatisch rechts rangefahren und angehalten. Ein Pullover ist ebenso möglich. Das Thema stellt demnach keine wirklich große Herausforderung dar. Tesla nutzt nach meinem Wissen noch kein Audio als Input.

Danke!

Ich bin kein Ingenieur, aber ob Akustik wirklich kein großes Problem darstellt, weiß ich nicht. Ganz so einfach stelle ich es mir nicht vor. Denn Lärmquellen sind sicherlich im Staßenverkehr viele vorhanden und die Richtung des Schalls kann ja reflektiert werden durch Hauswände o.ä. Also dass  das System wirklich identifizieren kann woher die Schallquelle kommt, stelle ich mir nicht ganz so trivial vor.

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The Statistician
vor 4 Minuten von YingYang:

Ich bin kein Ingenieur, aber ob Akustik wirklich kein großes Problem darstellt, weiß ich nicht. Ganz so einfach stelle ich es mir nicht vor. Denn Lärmquellen sind sicherlich im Staßenverkehr viele vorhanden und die Richtung des Schalls kann ja reflektiert werden durch Hauswände o.ä. Also dass  das System wirklich identifizieren kann woher die Schallquelle kommt, stelle ich mir nicht ganz so trivial vor.

Sirenen sind glücklicherweise sehr dominant und können folglich leicht identifiziert werden. Auch die Richtung, aus welcher die Sirenen kommen, wird bei Waymo versucht zu identifizieren. Letztlich wird hierbei ohnehin eine Kombination von verschiedenen Inputs herangezogen, Audio alleine würde nicht ausreichen um mit entsprechenden Situationen umgehen zu können, stellt aber eine sinnvolle Ergänzung dar. Der Umgang mit Emergency Vehicles wird von Waymo bereits seit langem getestet. Könnte Tesla auch machen, insbesondere wenn man sich mit den örtlichen Behörden abstimmt...aber große Sympathie scheint man gegenüber Polizeiwagen derzeit wohl nicht zu haben (kleiner Spaß muss auch mal sein :prost:)

 

Sollte jetzt auch nicht so wirken als wäre das extrem trivial und mit einer Line Code gelöst, aber eine große Herausforderung sähe für mich anders aus. So sehe ich erheblich schlechte Wetterbedingungen für wesentlich problematischer. 

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Bonny

Sirenengeheul zu interpretieren ist das eine, einer Leuchtschrift am Heck eines Polizeiwagens hinterherzufahren eine weitere Anforderungen.

Oder, Blaulicht von hinten zu deuten und zu reagieren. Platz machen, oder anhalten hängt vom jeweiligen Land ab, in dem gefahren wird.

Missbrauchsmöglichkeiten ohne Ende.

Daher wird es ohne Vernetzung der Verkehrsteilnehmer untereinander gar nicht gehen.

Wie gut, dass Tesla die Hardware dafür schon eingebaut hat ...

 

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
vor 2 Stunden von YingYang:

Mal eine Frage, vielleicht etwas abseits von Tesla:

Ein Szenario, das ein Level 5 System beherrschen muss ist ja auch Sirenenheule. Also Kreuzung, das Auto hat grün, aber es naht eine Sirene aus irgendeiner Richtung (vermeintlich) eine Querstraße. Ein menschlicher Fahrer würde sofort anhalten und 1. abwarten woher die Sirene kommt und 2. der Sirene absoluten Vorrang gewähren.

Gibt es überhaupt ein System, das aktuell getestet wird, das akustische Signale aufnehmen kann?

 

Bezugnehmend auf die heutigen Features: 

Es gibt schon heute ein System bei BMW welches aktiv auf eine Rettungsgasse im Display hinweist und ein Warnsignal ab gibt, letztendlich müsste dies dann nur integriert werden in die Assistenzsysteme. 

Das Teil funktioniert ganz gut und hab bei mir schon zwei mal Alarm geschlagen, bevor ich überhaupt eine Sirene vernommen hatte. 

 

Zitat

Die Experten des BMW Group Forschungs- und Innovationszentrums haben ein Konzept entwickelt, das es erlaubt, Live-Hinweise der Polizei zum Bilden einer Rettungsgasse direkt in die Informationsdisplays der Fahrzeuge einzuspielen. Der Fahrer erhält außerdem optische Unterstützung, damit er weiß, was zu tun ist.

Die Anwendung greift auf die bestehende Kommunikationsinfrastruktur zurück und nutzt aktuellste Daten. Die Verkehrsmeldestellen der Polizei in ganz Deutschland geben an die BMW ConnectedDrive Plattform weiter, wann und wo eine Rettungsgasse nötig ist. Diese Informationen gelangen in Echtzeit über Connected Drive unverzüglich auf den zentralen Fahrzeugbildschirm der betreffenden Fahrzeuge. Dadurch werden Fahrer frühzeitig aufgefordert, eine Rettungsgasse zu bilden, damit herannahende Einsatzfahrzeuge ungehindert und schnell zur Unfallstelle gelangen können.

 

Zukünftige Features:

Die Entwicklung der Autos geht in die Richtung, dass diese untereinander Kommunizieren, (dies ist teilweise bei den neuen BWM Baureihen heute schon der Fall) , somit würde das Auto von den näher liegenden Autos gewarnt werden, dass ein Krankenwagen naht. Genauso würde ich davon ausgehen, dass zukünftige Krankenwägen ebenfalls ihren Standort an herannahende Fahrzeuge kommunizieren. 

 

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YingYang
Gerade eben von Hauerli:

Es gibt schon heute ein System bei BMW welches aktiv auf eine Rettungsgasse im Display hinweist und ein Warnsignal ab gibt, letztendlich müsste dies dann nur integriert werden in die Assistenzsysteme. 

Das Teil funktioniert ganz gut und hab bei mir schon zwei mal alarm geschlagen, bevor ich überhaupt eine Sirene vernommen hatte. 

 

 

Danke für den Hinweis. Kannte ich in der Tat noch nicht.

Hat Tesla dieses System auch?

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
vor 2 Stunden von pillul:

Hatten wir das hier eigentlich schon: https://teslamag.de/news/verkaufsoffensive-tesla-deutschland-hohe-restwert-angebote-lieferung-nach-hause-34929

Hintergrund ist, dass TESLA deutsche Kunden dazu animiert neue Fahrzeuge zu kaufen, unterm Strich ist das für diese kostenneutral oder in machen Fällen sogar kostenpositiv (+3000€).

Die jungen gebrauchten gehen dann zu einem guten Kurs z.B. nach Dänemark, dass heißt der deutsche Steuerzahler subventioniert den Tesla Gebrauchtwagenmarkt.

Natürlich ist dass ein Fehler in der Förderungsrichtlinie, ein (privater) Antragsteller sollte nicht mehrere Förderungen in so kurzen Abständen beantragen können, aber wie hier agiert wird hinterlässt schon einen Beigeschmack.

Und Ende Q3 springen dann bestimmte Leute wieder in den Thread und verkünden Rekorde in ausgewählten Märkten.

ja das hatten wir schon :) aber da muss ich @Holgerli recht geben, dass es wohl eher weniger Fahrzeuge betreffen dürfte als dass es nennenswert ist .

Die Gründe für diese Aktion sind uns auch nicht bekannt. 

 

vor 9 Minuten von YingYang:

Danke für den Hinweis. Kannte ich in der Tat noch nicht.

Hat Tesla dieses System auch?

Den Fahrspurassistenten ? Glaube ich nicht.

Ist jetzt aber auch nicht so die mega komplexe Funktionalität.

Wenn BMW es schafft sich an die Behörden anzubinden, sollte das TESLA auch möglich sein.

 

Die zukünftigen Systeme funktionieren auch nur wenn man hier ein Markenübergreifendes Protokoll entwickelt über das alle Fahrzeuge miteinander Kommunizieren, ansonsten wäre der Mehrwert natürlich davon abhängig wie viele in deinem Umfeld die gleiche Marke fahren.

Daher würde ich annehmen, dass dann alle Autohersteller sich zu einem Konsortium zusammen schließen. Gibt es ja für andere Themen heute auch schon. 

 

EDIT: 

habe gerade noch mal geschaut, Car-to-Car" wird seitens Daimler und BMW schon seit 2013 verbaut. 

"Car-to-X Communication"  wird seitens Daimler/BMW/Ford/Volvo bearbeitet und weiter das Thema dann noch aus. 

https://www.automotivetestingtechnologyinternational.com/news/v2xv2v/daimler-bmw-ford-and-volvo-in-car-to-x-communication-project.html

 

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