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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Bonny
vor einer Stunde von fancY:

Ne wusste ich noch nicht. Aber das heißt auch es gibt noch kein rechtskräftiges Verbot den Autopilot weiter Autopilot zu nennen. Was hat Michalski gerade behauptet:

Zitat

Der Autohersteller Tesla Deutschland darf in seiner Werbung nicht mit einem Autopiloten werben, weil Tesla-Kunden damit in die Irre geführt werden. Das hat das Landgericht München I entschieden.

LG München I, Urteil vom 14.7.2020, Az.: 33 O 14041/19

Hinweis: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

https://www.adac.de/news/urteil-tesla-autopilot/

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Cai Shen
vor einer Stunde von Holgerli:

Pseudodebatte, du versuchst nur wieder von den eigenen, unsachlichen postings abzulenken!

Es stand dir frei, die beanstandeten Aussagen im Bezug zu Teslas Hardware richtig zu stellen.

Chance vertan. Stattdessen geht's wieder rein auf die persönliche Ebene und auf dem Level brauchen wir hier nicht weiter machen.

 

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Der Rückruf für Model S/X wird auf China ausgeweitet:

 

Zitat

Tesla is recalling up to 36,126 of its Model S and Model X vehicles in China over touch-screen failures.

The latest recall represents Tesla's third in China since the fourth quarter of 2020.

According to JL Warren Capital, Tesla's market share of the "new energy vehicle" category in China, which includes pure battery electrics such as Tesla's, reached 12% in 2020.

 

(...)The filing says that Elon Musk's electric car company will recall up to 36,126 Model S and Model X vehicles in China due to touch-screen failures. The cars were made between 2013 and 2018 by Tesla in Fremont, California and, exported to China. (...)

 

According to JL Warren Capital, Tesla's market share of the "new energy vehicle" category in China was around 12% last year — meaning their cars are incredibly popular, especially considering auto buyers in China are more price sensitive than those in the United States. Quelle:

CNBC 02/08/2020 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 9 Stunden von Cai Shen:

Es stand dir frei, die beanstandeten Aussagen im Bezug zu Teslas Hardware richtig zu stellen.

Chance vertan. Stattdessen geht's wieder rein auf die persönliche Ebene und auf dem Level brauchen wir hier nicht weiter machen.

Dann lass mal sehen:

1.) Du weisst nicht ob es wirklich 8 Kameras sind --> hier muss man Dir zu gute halten, dass Du Dein Unwissen mit einem (?) kennzeichnest

2.) Du weisst nicht was diese (vieleicht 8) Kameras kosten --> hier kann man Dir nichts zu Gute halten. Hier spekulierst Du nur.

aber dennoch vermutest Du, dass

1.) Tesla bei Fahrzeugen ohne Zusatzkpaket kräftig draufzahlt --> hier kann man Dir auch nichts zu Gute halten. Hier spekulierst Du nur weiter rum

2.) selbst 3.800 Euro zur Amortisation knapp werden. --> hier kann man Dir auch wieder nichts zu Gute halten. Hier spekulierst Du nur noch weiter rum

 

Ich habe hier nur aufgezeigt, dass der ganze Satz von Dir wilde Spekulation ist.

Das reicht erstmal. Wenn Du der Meinung bist, dass Du Recht hast, dann beweise es. Ansonsten lebe damit, dass ich wilde Spekulation auch als solche bezeichne.

 

Schön, dass Du im Nachhinein ein paar Daten zusammengesucht hast, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du das erste Post ohne das nötige Wissen rausgehauen hast

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 10 Stunden von Cai Shen:

Autopilot Hardware: 635 USD

Mag sein, dass ich es überlesen habe, aber ich habe nur 190 USD für HW 3.0 gefunden.

 

vor 10 Stunden von Cai Shen:

Sind zusammen ohne Kabel und sonstigen Schnickschnack 3.500 USD ohne USt. = Kosten von 3.500 Euro am verkauften Auto.

Es werden aus 3.500 USD dann 3.500 Euro. Sind 10% Unterschied. Dann sind wir bei ca. 3200 USD zu 3.800 Euro Vk-Preis aus Deinem Ausgangspost.

Der Artikel geht bei 400.000 produzierten Stück von 4 Jahre ROI aus. Nun sind wir letztes Jahr aber bei 500.000 Stück gewesen und dieses Jahr wohl bei min. 750.000 Stück.

Du gehst von einen Zyklus von 4 Jahren aus. Heisst für mich unterm Strich, dass die angeblich unnötiger Weise verbaute Computer-HW innerhalb des Produktykluses Gewinn abwerfen wird.

Bleiben die Kameras, das Radar und die Ultraschallsensoren.

Die Kameras und die Ultraschallsensoren werden auch ohne FSD im Auto genutzt. Somit müssen die aus der Rechnung raus.

Ob das Radar auch ohne FSD genutzt wird weiss ich nicht, lasse ich also in Deiner Rechnung mal drin.

Die Entwicklungskosten würden auch ohne verbaute Hardware anfallen., können also mal aus der "unnötige Hardware"-Rechnung raus.

Weiss bleibt ist also die Computerhardware und das Radar, die "unnötiger weise" verbaut sind. Und die Computerhardare hat ihr ROI innerhalb eines Hardware-Zyklus.

 

vor 10 Stunden von Cai Shen:

Ich sehe da selbst bei höheren Verkaufszahlen der Autopilot-Optionen durch die schiere Menge an ungenutzt herumfahrender Hardware keinen Vorteil drin.

So wird aus "...dürfte Tesla hier bei allen Fahrzeugen ohne Zusatzpaket kräftig draufzahlen..." dann "...Ich sehe da... keinen Vorteil drin."

 

Steht Dir frei, dass Du da keinen Sinn drin siehst. Andere sehen es.

Der größte Vorteil dürfte die schire Masse an Autos sein, die mit oder ohne freigeschalteter FSD-Software massiv Daten für das autonome Fahren liefert.

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Bonny
vor 2 Stunden von Holgerli:

Es werden aus 3.500 USD dann 3.500 Euro. Sind 10% Unterschied.

Warum unterschlägst die Ust. ?

Biegst dir wieder mal zurecht, was nicht passt. Peinlich.

 

vor 2 Stunden von Holgerli:

Der größte Vorteil dürfte die schire Masse an Autos sein, die mit oder ohne freigeschalteter FSD-Software massiv Daten für das autonome Fahren liefert

Dafür hast du natürlich Belege, oder ist das auch nur eine Vermutung von dir?

 

Als Tesla Besitzer lebt man doch ständig in der Angst, dass einem die Karre unterm Hintern stillgelegt wird.

Zitat

Nach Ansicht der Datenschutz-Expertengruppe dürften Tesla-Fahrzeugen „auf europäischen Straßen nicht zugelassen werden“.

https://aftermarket-trends.de/datenschutz-was-macht-tesla-mit-den-daten-seiner-fahrer/

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Cai Shen

Es sollte allen klar sein, dass Berechnungen auf Ebene einzelner Teilkomponenten für Normalsterbliche immer nur eine Näherung sein können.

Niemand weiß vorher, wieviele Autos insgesamt mit installiertem FSD 3 ausgeliefert werden, damit ist in einem riesigen Kostenblock - der Umlage von Entwicklungskosten - eine deutliche Unschärfe enthalten.

Was in meiner Überschlagsrechnung ebenfalls fehlt, sind mögliche Mengenrabatte auf nicht selbst entwickelte Komponenten - Listenpreise wird kein Hersteller zahlen.

Was neben der USt. allerdings noch unbeachtet blieb, sind die Zollgebühren - soweit ich mich erinnere 10% auf fertige Fahrzeuge.

Mit alll den notwendigen Annahmen, Schätzungen und Unschärfen sowie noch fehlenden Komponenten (Verkabelung etc.) dürfte eine Angabe von 3.000 Euro +/- 1.000 Euro für die reinen Hardware- und Softwarekosten letzendlich ein realistisches Bild liefern.

 

Die kompletten Studien verkauft System Plus Consulting natürlich für teuer Geld, jeweils mehrere tausend Euro, ein darauf aufbauender Artikel im Netz geht jedoch schon ausreichend ins Detail.

https://www.eetimes.com/a-tesla-model-3-tear-down-after-a-hardware-retrofit/

 

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reko
· bearbeitet von reko

Musk ruft seine Mitarbeiter zum Sparen auf und Tesla will mit "weggelassenen" sicherheitsrelevanten Schrauben Cents sparen aber baut teuere Hardware ein, die z.B. in China nur 1% der Nutzer wollen. Tolle Strategie ... läuft.

 

2021/02/07 Tesla’s gigafactory in Gruenheide near Berlin faces the risk of a “massive delay,” Automobilwoche reported, citing people close to the matter it didn’t identify

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Holgerli
vor 8 Minuten von Cai Shen:

Es sollte allen klar sein, dass Berechnungen auf Ebene einzelner Teilkomponenten für Normalsterbliche immer nur eine Näherung sein können.

Relativieren für Fortgeschrittene. :D

 

vor 9 Minuten von Cai Shen:

...dürfte eine Angabe von 3.000 Euro +/- 1.000 Euro für die reinen Hardware- und Softwarekosten letzendlich ein realistisches Bild liefern.

Auf meine Anmerkung, dass ein Gutteil der Komponenten nicht nur für FSD genutzt wird bist Du schlicht nicht eingegangen.

Aber sei es drum. Also sind wir Deiner Meinung bei irgendwas zw. 2.000 bis 4.000 Euro.

Also könnten sich mögliche Ausagen irgendwo bewegen zwischen: Die Kosten für "unnötig verbaute" FSD-Hardware könnten so hoch sein, dass irgendwas zwischen Gewinn, Kostendeckend und Verlust mit dem Verbauen in allen Fahrzeugen und dem Verkauf der Features nur in einer Teilmenge der Fahrzeuge gemacht wird?

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Seraphi

 vielen Dank für die Infos @Michalski @Cai Shen

da lag ich ja voll daneben und macht ja auch irgendwo Sinn, dass das Grundgerüst stehen muss, wenn man bezahlen soll um per Software aufzurüsten.

vor 2 Stunden von Holgerli:

Der größte Vorteil dürfte die schire Masse an Autos sein, die mit oder ohne freigeschalteter FSD-Software massiv Daten für das autonome Fahren liefert.

Also kann man grob festhalten das Tesla den Autopiloten ohne Gewinn verkauft um Daten zu sammeln!

Fakt ist hier das die Käufer in der breiten Masse nach wie vor an der Technologie zweifeln und Tesla angehalten ist die Option günstiger anzubieten. 

vor 13 Stunden von Cai Shen:

FSD = Gewinn, enhanced Autopilot = kostendeckend, nur Fahrassistenz = dicker Verlust. Preisfrage: welche der Gruppen ist die häufigste im Verkaufsmix?

Ich sehe da selbst bei höheren Verkaufszahlen der Autopilot-Optionen durch die schiere Menge an ungenutzt herumfahrender Hardware keinen Vorteil drin.

Hat wohl seine Gründe warum Mercedes sein System in in der Oberklasse verkauft.

https://www.mercedes-benz.com/de/innovation/autonomous/die-neue-s-klasse-intelligent-drive-next-level/

 

FSD wirft auch dann nur Gewinne ab, wenn die bestehende Hardware in ein paar Jahren ausreicht, oder der Kunde dann in ein paar Jahren das Hardwareupgrade selber bezahlen muss.

Ja ich zweifel nach wie vor daran, das die aktuelle Hardware (vor allem das Radar) kein Upgrade braucht.

Radar.thumb.jpg.00bd7383e85c97ae03804d794de310d1.jpg

 

Seit der Präsentation ist es mir auch irgendwie verständlicher geworden warum Tesla immer noch kein Lidar einsetzt (Kostenfaktor 10:1 zum Radar laut Aussage)

Der CEO sagt ja selbst das man in ein paar Jahren mit Radar sehr weit kommt, aber die aktuelle Technik dafür noch nicht genügt.

LIDAR.thumb.jpg.b61d93e4be724b95a205e762c236e249.jpg

 

Sollte Mobileye 2022 liefern, ziehen hier sicher noch andere Oberklassenfahrzeuge nach.

(Könnte auch der Grund sein warum Audi und BMW ihre Projekte 2020-2021 vorerst abgesagt oder verschoben haben und hier zumindest keine halbfertigen Sachen verkaufen will)

 

Zudem frag ich mich bei dem Anblick der Hardware im Kofferraum, ob andere Entwickler noch in der Steinzeit leben oder ob Tesla wirklich nur sehr gut mit seinem FSD blufft.

 

 

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Holgerli
vor 9 Minuten von Seraphi:

Also kann man grob festhalten das Tesla den Autopiloten ohne Gewinn verkauft um Daten zu sammeln!

Nein. Es ist eine Annahme mit verdammt ohnen Unsicherheitsfaktor, dass Tesla FSD ohne Gewinn verkauft.

 

vor 9 Minuten von Seraphi:

Fakt ist hier das die Käufer in der breiten Masse nach wie vor an der Technologie zweifeln und Tesla angehalten ist die Option günstiger anzubieten. 

Nein. Es ist m.M.n. ein Trugschluss von China auf andere Märkte zu schließen.

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Cai Shen
vor 23 Minuten von Seraphi:

Zudem frag ich mich bei dem Anblick der Hardware im Kofferraum, ob andere Entwickler noch in der Steinzeit leben oder ob Tesla wirklich nur sehr gut mit seinem FSD blufft.

Wenn ich mir die Verkabelung ansehe, wird das Testsetting noch modular aufgebaut sein.

Tesla packt alles in zwei SoC auf einer Platine, damit sinkt der Platzbedarf natürlich spürbar.

Sollten Änderungen notwendig sein (Lidar - Schnittstelle :rolleyes:), fängt der weltbeste Softwarekonzern gezwungenermaßen wieder von vorn an, komplett neue Hardware an "Abonnenten" auszurollen.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 28 Minuten von Cai Shen:

Sollten Änderungen notwendig sein (Lidar - Schnittstelle :rolleyes:), fängt der weltbeste Softwarekonzern gezwungenermaßen wieder von vorn an, komplett neue Hardware an "Abonnenten" auszurollen.

Vor allem ist der Computer maßgeschneidert auf die neuronalen Netze, die Tesla verwendet. Gibt es hier eine Technologieveränderung, kann man die Hardware wieder nachrüsten. Heißt es nicht, sie arbeiten an einer 4.0er Hardware für FSD? Der ursprüngliche Punkt war ja, dass sie schon die bisherige 2.5er Hardware beworben haben für ausreichend für vollautonomes Fahren. Das nur mal am Rande.

 

Hier mal ein weiteres Video, das zeigt, wie weit der Weg noch ist. Es ist zwar schön, bei Sonnenschein ohne viel Verkehr navigieren zu können, das ist aber auch kein Alleinstellungsmerkmal, das haben andere Hersteller auch schon lange gezeigt. Die Reaktion ab Minute 3:50 auf den am Straßenrand geparkten Lieferwagen und die Notbremsung mit Gefährdung des klar vorher zu erkennenden Gegenverkehrs und des Lieferwagenfahrers selbst zeigt, wie weit das System noch weg davon ist, sicherer als ein Mensch zu sein:

 

 

Oder diese Beispiele hier im Stadtverkehr von San Francisco:

 

 

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Cai Shen
vor 24 Minuten von Michalski:

Vor allem ist der Computer maßgeschneidert auf die neuronalen Netze, die Tesla verwendet.

Der Part ist mir erst später eingefallen.

Die Diskussion, dass man zu bestehenden Netzen nicht einfach neue Datenpunkte hinzufügen kann, sondern das gesamte Paket neu trainieren muss, hatten wir vor einiger Zeit schon.

Lt. Bericht estimated Release für HW4.0 im Q3/2021, dass heißt bei kompletter Umstellung der Neuwagenproduktion S3XY, hat Version 3 wirklich nur an die 1.5 Millionen Fahrzeuge gesehen.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 24 Minuten von Cai Shen:

Der Part ist mir erst später eingefallen.

Die Diskussion, dass man zu bestehenden Netzen nicht einfach neue Datenpunkte hinzufügen kann, sondern das gesamte Paket neu trainieren muss, hatten wir vor einiger Zeit schon.

Lt. Bericht estimated Release für HW4.0 im Q3/2021, dass heißt bei kompletter Umstellung der Neuwagenproduktion S3XY, hat Version 3 wirklich nur an die 1.5 Millionen Fahrzeuge gesehen.

288.094 Fahrzeuge in Q2-Q4 2019 plus 509.737 Fahrzeuge in 2020 plus sagen wir weitere 500.000 Fahrzeuge in Q1-Q3 2021 (was ich für sehr optimistisch halte) macht in Summe ca. 1,3 Millionen Fahrzeuge. Ich glaube daher nicht, dass sich der Einbau in alle gebauten Fahrzeuge in der Zeit amortisiert hat. Dazu kommen ja auch noch die Retrofits in schon vorher gebaute Fahrzeuge, wo wir nicht wissen, wie viele ältere Modelle sie damit ausgestattet haben, was ja als Kostenblock noch komplett dazu kommt und die Tatsache, dass wir wissen, dass sie nicht in alle Fahrzeuge seit Q2 2019 HW3 verbauten. In China sind sie damit ja auch aufgeflogen, alte HW 2.5 verbaut zu haben. 1,3 Mio Fahrzeuge ist dann eher ein "best guess" so als "educated guess".

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MoneySquirrel

 

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liszt

Ich wiederhole mich nur ungern wie ihr wisst Freunde, aber BULLLLLIIIIIIIISHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! 

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Hawkeye
Gerade eben von liszt:

Ich wiederhole mich nur ungern wie ihr wisst Freunde, aber BULLLLLIIIIIIIISHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! 

To the MOOOOOOON !!!!!!

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Hawkeye

Tesla will auch Crypto als Bezahlung akzeptieren. Also nix mehr mit Verbrenner-Lambo. Ab jetzt CYBRTRK !!!!

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Musterboo

hmnnn, 1,5 Bil Bitcoin, somit ist das Unternehmen jetzt vorerst wohl doch profitabel.

Dumm isser nicht!

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krussi
vor 2 Minuten von Musterboo:

omit ist das Unternehmen jetzt vorerst wohl doch profitabel.

Ein wirklich disruptives Geschäftsmodell!

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 11 Minuten von krussi:

Ein wirklich disruptives Geschäftsmodell!

Man kann sich fragen, was das für Aktionäre langfristig bedeutet, wenn die Firma neue Aktien ausgibt und von dem eingenommenen Geld mit Bitcoins spekuliert. Aber ich denke, die meisten "Investoren" sehen nur das Buzzword Crypto und beide Kurse gehen steil nach oben.

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herbert_21

Ein guter Hedge für die 19 Mrd. Cash. Nicht mal mit zwei Fabriken im Bau kann Tesla ihr Cash so schnell ausgeben.

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se7eneo
· bearbeitet von pepr87

Was ist denn daran ein Hedge, wenn man in eine hoch spekulative Kryptowährung investiert?

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