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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Heating Pump Engineer leaves, Link eingefügt
vor einer Stunde von Cepha:

 

Welcher großartige Vorteil drin. Das sind alles evolutionäre Prozesse, keine Wundertechnologien.

Aber sie heißt OCTOVALVE. Deshalb ist sie so geil. Und bald schon kommt dann die GIGAPump, die kann alles noch viel besser, weil sie ist ja von Tesla.

 

Realität ist: Auch Tesla kocht nur mit Wasser.

 

Wer als erstes FSD hat und was das kommt? Keine Ahnung. Mener Ansihct nach ist das noch zu weit weg um Prognosen zu wagen (Vor 60 Jahren hatte man überlegt, wer wohl das erste fliegende Auto baut und das erste nuklear betriebene Flugzeug und die erste Unterwasserstadt) und vielleicht ist es ja dann z.B. Apple, die das als erstes haben oder ein Unternehmen, das heute noch keiner kennt?

 

MfG

Der ID3 von VW hat auch eine Wärmepumpe. Braucht halt mit Wärmepumpe mehr Strom als ohne.

Liegt sicher daran, dass VW die besseren Ingenieure hat, als Tesla (wobei - berechtigter Einwand, der Leiter der Entwicklung von Octovalve Tesla inzwischen verlassen hat)

https://www.youtube.com/watch?v=Zf-ikz0wrls video von Nextmove vom 5.12.2020

 

Es reicht nicht einfach, eine Wärmepumpe zu verbauen. Man muss das schon ins System integrieren, um Effizienz zu erreichen. Rate mal, welcher Hersteller bei der Energieeffizienz führend ist?

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Cai Shen
vor 7 Minuten von herbert_21:

Glücklicherweise gibt's vom Interview mit Ron Barron im Jänner ein Transkript.

 

Hier die entsprechenden Passagen (the power of operating margin):

Der Ausschnitt ist völlig sinnfrei (oder sehr aus dem Kontext gerissen) und geht nicht auf Capex ein, hat also keinen Bezug zu meiner Frage.

Wo macht Tesla 2,5 Mrd. im Jahr aus der chinesischen Fabrik?

Der gesamte Vorsteuergewinn auf Konzernebene betrug 2020 irgendwas knapp über 1 Mrd.

 

Ob sich Investitionen rechnen, siehst du am Vorsteuergewinn (EBT), nicht am Umsatz und auch nicht am EBITDA!

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fancY
· bearbeitet von fancY
vor 3 Stunden von reko:
vor 3 Stunden von herbert_21:

Hier ein Video zum Einsatz der Giga Casting beim Model Y in China

Typisches Promovideo. Es werden nur fertige Gussstücke durch das Bild choreografiert. Leider wird der Guss, das Putzen und der Ausschuß nicht gezeigt. Der Guss ist auch 100 mal langsamer als eine Blechpresse.

Aus einer "Blechpresse" kommt aber kein ganzer Heckboden raus. Der Zeitvergleich hinkt also gewaltig.

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fancY
· bearbeitet von fancY
vor 27 Minuten von Cepha:

Aber sie heißt OCTOVALVE. Deshalb ist sie so geil. Die beste Wärmepumpe ever.

Das Octovalve ist keine Wärmepumpe!

Das Octovalve ersetzt viele Einzelventile im Kühl- und Heizkreislauf. Deshalb auch der Name Octovalve -> Achtfachventil.

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Cai Shen
vor 22 Minuten von Cepha:

Aber sie heißt OCTOVALVE. Deshalb ist sie so geil. Die beste Wärmepumpe ever.

Ich war ja wirklich so naiv zu glauben, Sandy Munroe wäre ein "unabhängiger" Autoexperte.

Hab noch sein Tesla Video zum M3 (2021) verlinkt, in dem es bis auf die Spaltmaße ganz gut weg gekommen ist.

 

Konnte ja keiner ahnen, dass daraus eine x-teilige Serie wird und zum Abschluß der GOD (Guru on Duty) höchstpersönlich zum Interview einfliegt.

 

Wer jetzt noch glaubt, Tesla habe keinen Werbeetat ... :respect:

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Michalski
vor 40 Minuten von herbert_21:

Ich glaube nicht daran, dass man das mit Absicht verbaut hat, und halte es auch für absurd, so etwas anzunehmen. Da war nix geplant, das ist passiert.

Und den Rückruf muss man nicht verteidigen - ja ist ein Rückruf, nein MMC ist keine gute Technologie, schon gar nicht für Logs, und was Tesla mit den Logs aus /var/log tut weiß ich auch nicht. P.S der Artikel von Heise ist vom 22.10.2019 .

Lies einfach selbst, was Tesla dazu schreibt: "Der eMMC-Flash-Speicher unterliegt von Natur aus einem Verschleiß, hat eine endliche Lebensdauer und muss möglicherweise während der Nutzungsdauer des Fahrzeugs ausgetauscht werden." Deswegen ist der auch als Ball Grid Array auf der Platine verlötet. Weil man das so einfach austauschen kann. Würde man es austauschbar designen, hätte man einen MMC-Steckplatz verbaut, wobei da auch die Frage wäre, ob das bei den Bedingungen im Betrieb eines Autos eine gute Idee wäre. Weiter gehts: "Während die Verschleißrate stark von der aktiven Nutzung des zentralen Anzeigesystems beeinflusst wird, noch mehr, wenn sich das Fahrzeug im Fahrbetrieb oder beim Aufladen befindet, würde die erwartete Lebensdauer bei einer angemessenen durchschnittlichen täglichen Nutzung von 1,4 Zyklen 5-6 Jahre betragen." Das durchschnittliche (!) Fahrzeugalter erreichte in den USA wohlgemerkt 2020 ein Allzeithoch von 11,6 Jahren. Tesla Vizepräsident der Rechtsabteilung Al Prescott argumentiert trotzdem, dass die NHTSA nicht erwarten darf, dass ein Touchscreen "mindestens die Nutzungsdauer des Fahrzeugs überdauern sollte, also im Wesentlichen das Doppelte seiner erwarteten Lebensdauer." Er fuhr fort, die eMMC als "damaligen Stand der Technik" zu bezeichnen und behauptete, dass die Vorschriften der NHTSA rund um defekte Teile "anachronistisch" seien: "Elektronische Komponenten werden immer komplexer, während gleichzeitig die zu erwartende Nutzungsdauer von Fahrzeugen deutlich gestiegen ist. Es ist wirtschaftlich, wenn nicht sogar technologisch, nicht machbar zu erwarten, dass solche Komponenten für die gesamte Nutzungsdauer des Fahrzeugs ausgelegt sein können oder sollten." Quelle: https://static.nhtsa.gov/odi/inv/2020/INRL-EA20003-82493P.pdf

vor 12 Minuten von herbert_21:

Der ID3 von VW hat auch eine Wärmepumpe. Braucht halt mit Wärmepumpe mehr Strom als ohne.

 

Es reicht nicht einfach, eine Wärmepumpe zu verbauen. Man muss das schon ins System integrieren, um Effizienz zu erreichen. Rate mal, welcher Hersteller bei der Energieeffizienz führend ist?

Rate mal, wessen Octovalve im Winter nicht funktioniert? Rate mal, welcher Hersteller bei der Energieeffizienz nicht führend ist, sondern mit geschönten Zahlen arbeitet? Hier mal zum Vergleich Daten aus Teslalogger zur tatsächlichen Reichweite und Verbrauch verschiedener Tesla-Modelle: Max Range Statistics (teslalogger.de)

 

Was das von Dir jetzt gehypte Modell angeht, Fahrzeugherstellung ist ein kapitalintensives Geschäft. VW hat über 100 Fabriken weltweit. Mit welchen Fabriken will denn Tesla 10 Mio Fahrzeuge pro Jahr in Zukunft herstellen und wie bezahlen sie die, wenn Capex gleich bleibt? Wieso wird die Brutomarge so exporbitant steigen, wenn sie sich in der Vergangenheit so entwickelt hat? Hast Du Dich eigentlich mal selbst mit den Zahlen beschäftigt oder machst Du nur copy&paste, was andere schreiben?

 

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Quelle: Tesla Gross Margin 2009-2020 | TSLA | MacroTrends

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Zitat

Wieso wird die Bruttomarge so exorbitant (Typos korrigiert, h.) steigen, wenn sie sich in der Vergangenheit so entwickelt hat?

Durch die Summe an Einsparungen, durch Fabriken, die bereits gebaut sind, durch einen rekordhaft niedrigen Cash Conversion Cycle, und in dem man Kapital effizienter verwendet, als jeder andere Autobauer. Fazit ganz am Ende des Beitrags.

 

Zitat

Hast Du Dich eigentlich mal selbst mit den Zahlen beschäftigt oder machst Du nur copy&paste, was andere schreiben?

Ich bin beim Analysieren der Geschäftszahlen sicher nicht besser als Alexander Potter von Piper Sandler. Der lag übrigens in der Vergangenheit richtig. Das muss ich aber als Aktionär auch nicht sein. That's an analyst's job.

Ich bin beim Analysieren von Strategien nicht besser als Ron Barron. Der seinen Einsatz und den seines Fonds mehr als verzwanzigfacht hat.

 

Man muss halt wissen, auf wen man hört. Ob Munro für das Interview ein Honorar kriegt? Mir ziemlich egal. Ob er das notwendig hat? Ich glaube eher nicht. Ob seine Bewunderung für Tesla echt ist? Ganz sicher. Ob Munro ehrlich ist? Seine Kritik am ersten Model 3 war jedenfalls nicht zimperlich.

 

Hier die Zahlen für 2030 von Piper Sandler. Wie teilen sich die 9,3 Mio Fahrzeuge auf, wie viele davon nehmen FSD und wie wirkt sich das auf die Marge aus?

Zitat

9.310 # of Vehicles that Are Capable of FSD Functionality (Millions, By Yearly Cohort)

1.958 # of Vehicles Equipped w/ FSD Up-Front, in a Lump Sum* - Anteil 21%

2.518 # of Vehicles Equipped w/ FSD Up-Front, as a Subscription - Anteil 27%

(5.214 # of Vehicles that Have NOT Been Equipped w/ FSD, and are Eligible for an Upgrade) - Anteil ohne FSD: 56%

Zwei Kommentare:

Bis 2040 soll der Anteil an FSD auf bis zu 770.000 steigen (Korrigiert: Abb. unten rechts)

*Zweite Abbildung Alleine die Lump Sum Revenue (das ist wenn du bei deinem Tesla das FSD mit bestellst) macht 52 Milliarden an Umsatz aus, kumuliert bis 2030 sind es 180 Mrd.

 

Ob sich die Bären auch so viel Gedanken machen, oder einfach short gehen weil Tesla nur ein überbewerter Autobauer ist?

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image.png

 

Fazit:

Tesla wird immer Geschäftsbereiche finden, sei es Solar, Autobidder Software, KFZ-Versicherung oder ein Anteil an Klimaanlagen:

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Cai Shen
vor 37 Minuten von herbert_21:

Bis 2040 soll der Anteil an FSD auf bis zu 77% steigen (erste Abb., unten rechts)

Und du bist dir ganz sicher, des Tabellenlesens mächtig zu sein?

 

dem Herbert seine Tabelle.png

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Bonny
vor 1 Stunde von herbert_21:

Es reicht nicht einfach, eine Wärmepumpe zu verbauen. Man muss das schon ins System integrieren, um Effizienz zu erreichen.

Kurze Zwischenfrage :

Du bist kein Techniker?

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herbert_21

Bonny, was nutzt dir eine Wärmepumpe im VW ID3, wenn der Verbrauch dennoch höher liegt, als beim Model 3? Mal davon abgesehen, dass man das Model 3 schon seit 2019 kaufen kann.

 

Spritmonitor.de Suche nach VW ID3, ohne weitere Filter:

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Tesla Model 3, wie oben

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Wegen der 770.000 Stück in 2040 laut der Tabelle rechts unten. OK, geirrt. So what.

  

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Um das mit Piper Sandler vorerst abzuschließen:

Zitat

Our new (higher) price target is mostly due to the inclusion of new vehicle models in our long-term forecast

 

Wenn ich annehme, dass die Anzahl der verkauften EVs näher bei 19,22 Mio als bei den von Piper Sandler verwendeten 9 Mio liegt, was passiert dann wohl mit den Cashflows von 125 Milliarden in 2030? Antwort unter dem folgenden Bild

 

image.thumb.png.8ddf841535e3f9dbdab25f8bc1b30c83.png

 

Mein bescheidenes Verständnis sagt, dass die Cashflows dann wohl fast doppelt so hoch sein werden, und Piper Sandler sein PT erneut anheben werden muss. Und Tesla tatsächlich 2.000 Mrd Börsenkapitalisierung hat, ohne Batterien oder FSD an andere weiter zu verkaufen.

 

 

Bewertung Teslas mit dem Revenue Multiple

 

Und, damit wir uns nicht komplett in Details verzetteln: Bis 2022 wird die Bewertung nicht unter 10 x Revenue sinken. (Was bedeutet die Abkürzung RM? Revenue Multiple nehme ich an)

image.png.cfbfb0ed55daa885d7bd8bc516369ce0.png

 

Hier mal eine eigene Berechnung, nur auf Umsatz Basis, mit einer recht optimistischen Annahme von vier Jahren 70% Wachstum, danach 50%

Den Unterschied aus Sales und Revenue vernachlässigen wir bewusst - das hier ist keine DCF oder Fundamentalanalyse, sondern eine Frage: welche Bewertung scheint möglich, und welches Revenue Multiple scheint sinnvoll?

image.thumb.png.d04713d5ef066b6b01bf5bd5bff8a693.png

 

Und hier noch mal mit meinen konservativsten Annahme von 46% Wachstum. Die grüne Hervorhebung ist der Zeitpunkt, wann Tesla 2.000 Mrd  Market Cap hat.

image.thumb.png.8bad05dd7f9960dee832cee535fb11ff.png

 

Over and out. Ihr dürft mich jetzt dissen, oder selbst den spitzen Rechenstift ansetzen. Und beim Dissen bitte nicht vergessen, höflich bleiben. Auch @Life_in_the_sun - danke.

 

Hypothese: Ein 10er Revenue Multiple scheint bis Ende 2022 definitiv ein sinnvoller Schätzwert.

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fehd
vor 25 Minuten von Bonny:

Kurze Zwischenfrage :

Du bist kein Techniker?

Frag mal bei VW nach. Da scheint das kein Nobrainer zu sein. Die sind gut darin Wärmepumpen gegen Aufpreis zu verkaufen um dann einen höheren Verbrauch zu haben. Quelle.

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Bonny

Es gibt einen ganzen Strauß Anforderungen für jede einzelne Komponente eines Fahrzeugs.

Manche widersprechen sich unmittelbar.

Man kann, wie bei Teslas Pumpe diese komplett ins System integrieren und damit tolle Videos auf Youtube produzieren und vielleicht ein paar % Effizienz herausholen.

Die Pumpe ist ein ganz banales Stück Technik, wie es in komplexen Maschinen(nicht Autos) zu finden ist, bei denen es in den Anforderungskatalog passt.

 

Die Lebensdauer eines solchen Konstruktes hängt am wenigsten haltbaren Teil des Gesamten.

Viel Vergnügen also mit deinem Tesla, wenn das Giga- Octa-Dingens mal die Segel streckt, oder durch einen Unfall beschädigt wird.

Darum versuchen viele Autobauer, Komponenten kleinteiliger und tauschbarer auszuführen, auch auf Kosten einer maximalen Effizienz.

War nicht mal ein Argument für BEV, dass sie weniger komplex und fast wartungsfrei sein sollten?

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Kunibert65
· bearbeitet von Kunibert65
vor 28 Minuten von herbert_21:

Tesla Model 3, wie oben

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Sind das Fake Accounts um den Schnitt zu drücken oder sind die einfach zu doof um das richtig einzutippen?

 

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Cai Shen

Nehmen wir doch mal diesen völlig unabhängigen Testbericht eines neutralen Automagazins:

https://teslamag.de/news/waermepumpen-vergleich-tesla-model-3-erfuellt-versprechen-vw-id3-nicht-32075

 

Zitat

Nyland testete die Fahrzeuge im Stand und nutzte dazu den sogenannten Camp-Modus. Dabei wird nur der Innenraum, nicht aber die Batterie des Model 3 geheizt.

Nyland ließ beide Fahrzeuge mit identischen Einstellungen insgesamt drei Stunden bei 3 Grad Celsius im Freien stehen und wertete dann die Batterie-Ladezustände aus. Demnach verbrauchte das mit der Wärmepumpe ausgestattete Model 3 nur 3 Prozent seines Akkus, benötigte also 0,735 kW Heizleistung. Das ältere Model 3 ohne Wärmepumpe dagegen nutzte 10 Akku-Prozent bei 2,17 kW Heizleistung. Nyland schlussfolgert, dass die Wärmepumpe im Tesla Model 3 tatsächlich spart. Der Unterschied mache beim Fahren nur 0,15 kWh auf 100 Kilometer oder eineinhalb Minuten Unterschied beim Laden aus. Fest steht aber, dass die Wärmepumpe tatsächlich Strom spart.

 

Zitat

Anders sieht es hingegen nach dem Test von nextmove mit den zwei VW ID.3 aus. Hier wurden zwei Exemplare des Elektroautos mit und ohne Wärmepumpe im Stand und bei der Fahrt getestet. Während die Wärmepumpe im Stand sparsamer blieb und 2,24 kWh weniger im Vergleich zum ID.3 ohne das Extra verbrauchte, zeigte sich beim Fahren sogar ein höherer Verbrauch des Wärmepumpen-ID.3s – bis zu 0,7 kWh mehr.

Während beide Wärmepumpen im Stand (dem häufigsten Anwendungsbereich eines Autos :rolleyes:) bei der Klimatisierung deutlich Strom sparen, scheint es bei Tesla während der Fahrt gar nicht getestet.

Aus diesem Theorie vs. Praxistest würde ich unbedingt eine Überlegenheit ableiten wollen!

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

 

Im Test wurde die Reichweite von Model 3 LR 2019, also ohne Wärmepumpe verglichen mit dem 2021er Modell mit WP.

Das Ergebnis zeigt eine deutlichen Reduktion des Verbrauchs.

Gemessen wurde der Verbrauch auf der Autobahn.

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Lynch

Muss eigentlich jeder Autokäufer jetzt einen Tesla kaufen?

Ist ja nicht so das alle ihr altes Modell wegschmeißen und auf E umsteigen.

 

Frank Thelen meinte in einem Interview dass immer mehr Leute einen Tesla kaufen weil er angesagt sei ähnlich wie Apples iphone und somit werde die Firma immer wertvoller.

Dachte immer ein Auto müsse funktionieren und preisgünstig sein.

 

So denken eigentlich die meisten Leute die ich kenne.

Nicht jeder möchte für ein Auto so viel wie möglich ausgeben.

 

Zudem werden Verbrenner nicht von heute auf morgen verschwinden.

Und Tesla ist nicht der einzige Autobauer.

 

 

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Michalski
vor 1 Minute von Lynch:

Frank Thelen meinte in einem Interview dass immer mehr Leute einen Tesla kaufen weil er angesagt sei ähnlich wie Apples iphone und somit werde die Firma immer wertvoller.

Dachte immer ein Auto müsse funktionieren und preisgünstig sein.

453 haben sie im Januar in Deutschland verkauft. Noch ein langer Weg mit exponentieller S-Kurve...

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magicw
vor 7 Stunden von herbert_21:

Spritmonitor.de Suche nach VW ID3, ohne weitere Filter:

image.png.c7c809c0ea7dba15abe31138a57bc5ab.png

 

Tesla Model 3, wie oben

image.png.166369366d11a54ff96cdb73746fb18e.png

 

Welcher Zeitraum? Der ID3 läuft ja erst seit Herbst, hat also grad mal die erste Kaltphase in der Statistik während das M3 schon um die 1,5 Jahre mitteln kann.

 

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Gast240102
vor 1 Minute von magicw:

Welcher Zeitraum? Der ID3 läuft ja erst seit Herbst, hat also grad mal die erste Kaltphase in der Statistik während das M3 schon um die 1,5 Jahre mitteln kann.

 

Der ID.3 ist eine ineffiziente Fehlkonstruktion. Da pass von der Wärmepumpe über den Antrieb, den Inverter bis zur Software hint und vorn nix. Wurde mehrfach auf Youtube und sogar der dt. Fachpresse festgestellt. Im übrigen kann man eine lahme Ente wie den ID.3, der auf 160 km/h begrenzt ist und in knapp 7,3 bis 9,6 Sekunden von null auf 100 km/h eigentlich nicht mit dem deutlich stärkeren und größeren Tesla Model 3 vergleichen, der in der Basis bei 5,4 Sekunden  liegt und 225 km/h Spitze schafft. In den Tesla Werten sind somit sicherlich auch ein paar verbrauchsintensive Kilometer mit Geschwindigkeiten über 160 km/h enthalten.

 

Vergleichbar mit dem ID.3 wäre eher der Kia e-Niro von der Größe und Leistung her. Der ist auch schon ein paar Jahre auf dem Markt und braucht laut Spritmonitor im Schnitt 16,63 kW/h. So wird noch deutlicher wie schlecht der ID.3 ist.

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/23-Kia/1540-Niro.html?fueltype=5&powerunit=2

 

image.thumb.png.855de806575821228db6da20aa9ae089.png

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Bonny
· bearbeitet von Bonny

Man braucht doch nur als Filter 2020 bis 2021 eingeben und erhält beim M3 19,95 als Durchschnitt obwohl da dann der Sommer 20  dabei ist.

Suche ich dann beim ID.3 nach eingefahrenen Wagen, also mit min 3000km erscheint dort  20,63.

Und das für überwiegenden Winterbetrieb.

Telsa ist wirklich uneinholbar vorn  :-)

 

 

 

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Gast240102
vor 57 Minuten von Michalski:

453 haben sie im Januar in Deutschland verkauft. Noch ein langer Weg mit exponentieller S-Kurve...

....und mit dem neuesten Giga Modell 3 aus China 40 kW maximale Ladeleistung für das China Modell......in der Tat, da wird die Vertriebsschwäche noch andauern und bei dem "battery constraint" weden noch einige Preisanpassungen nach unten in Dtl. notwendig werden.

 

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Lynch
vor 18 Minuten von fintech:

.. weden noch einige Preisanpassungen nach unten in Dtl. notwendig werden.

Und da liegt der Hund begraben

Wenn die Firma bei den jetzigen Preisen schon nicht profitabel ist und ich rede hier vom Autoabsatz der 85% des Gesamtumsatzes ausmacht,

was sollen dann Preisnachlässe bewirken?

 

Tesla schaffte ohne CO2 Zertifikate noch nie ein positives Quartal.

Der Verkauf dieser Zertifikate spülte 1,5 Milliarden in die Kasse, ohne dieser Unterstützung wäre wieder einmal ein Minus davor gestanden.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-aktie-mit-kursrutsch-nach-quartalsbilanz-zu-q4-a-7a178b26-6b5b-48ab-9513-567fd8c6d568

Ohne Abgaszertifikate hätte Tesla kein Geld verdient.

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Ulkrum

https://www.youtube.com/watch?v=a8UVByq7NOU&ab_channel=WarrenRedlich

 

Die Leute werden immer verrückter mit ihren "Berechnungen". 8.000$ im schlechtesten Fall bis hin zu fast 200.000$ im besten im Jahr 2030. Total bekloppt

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Lynch
vor 36 Minuten von Ulkrum:

https://www.youtube.com/watch?v=a8UVByq7NOU&ab_channel=WarrenRedlich

 

Die Leute werden immer verrückter mit ihren "Berechnungen". 8.000$ im schlechtesten Fall bis hin zu fast 200.000$ im besten im Jahr 2030. Total bekloppt

Ist meistens nur clickbait, die meisten haben keine Ahnung was sie da quatschen.

8.000$ würde ca. den 4 fachen Wert des DAX entsprechen, 200.000$ pro Aktie wären ca. 140 Billionen was höher sein dürfte als alle Aktien zusammen...

Alphabet bsp. ist über eine Billion also mehr als 1.000 Milliarden wert, hat jedoch von 2013 bis 2019 über 130 Milliarden nach Steuern verdient.

 

Teslas Gewinn lag in diesem Zeitraum lag bei ca. - 6 Milliarden

 

Alphabet:

 

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Tesla:

 

image.thumb.png.2ed21c18bb029d97e0876df21d020ec2.png

 

Tesla ist halt ein Hype, unternehmerisch ein Haufen Schrott vielleicht schaffen sie mal die Gewinnkurve, sieht aber nicht danach aus.

Wer möchte addiert die CO2 Zertifikate Erlöse dazu dann erzielen sie Gewinn aber jedes Auto ist ein Verlustbringer.

 

Apropos: Gemessen an dem Börsenwert müsste jeder Tesla rechnerisch 1,4 Millionen kosten.

Heißt im Umkehrschluss das Tesla um den Faktor 14 - 20 überbewertet ist.

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