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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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herbert_21
vor 1 Stunde von fintech:

....@Holgerli: Ich würde auf das Gerede von Michalski und Life_in_the_Sune gar nicht eingehen. Es ist doch klar, dass Tesla eine relativ hohe Bruttomarge und somit einen hohen Deckungsbeitrag verdient, um die restlichen Fixkosten (Admin, R&D, Vertrieb) zu decken. Das skaliert und mit steigender Ausbringungsmenge, Effizienz und unterproportionalen Fixkosten. Das sieht eigentlich ein Blinder. 

 

Zugleich muss man allerdings festhalten:

- Tesla schafft es trotz des lahmen Wettbewerbs (sofern man überhaupt von Wettbewerb sprechen kann) nicht Kosteneinsparungen in eine höhere Bruttomarge zu wandeln, weil man stets die Preise senkt und dennoch gehen die abgesetzten Fahrzeuge nicht durch die Decke. Man kann nicht jedes Jahr einen neuen Markt (China mit Giga Shanghai) und dazu nehmen. In den etablierten Märkten ist das Wachstum geringer und Tesla spürt den Wettbewerb, obwohl es sich um stümperische Erstversuche handelt

Mit der Produktion in Giga Berlin werden gewaltige Einsparungen im fünfstelligen Bereich frei, denn die interkontinentale Auslieferung ist kostspielig.

Außerdem sollte man berücksichtigen, dass wenn Tesla die Batterieproduktion um 50% verbilligen kann, deshalb nicht andere Hersteller gleich dasselbe tun. Die Stichworte lauten hier 4680er, dry-coating, single crystal cathode, tabless cell. Ich würde nicht gegen den Burggraben in der Batterieproduktion wetten. Dazu kommen die abnehmenden Grenzkosten (declining cost curve) bei Batterien. Die Konkurrenz von Tesla sind nicht die anderen EVs, sondern Verbrenner.

 

vor 1 Stunde von fintech:

- Wo ist ein Burggraben hinsichtlich Ladeinfrastruktur, wenn Ladestationen weltweit ausgebaut werden?

Wo kann ich Supercharger nutzen, ohne mit fummeligen Karten hantieren zu müssen? Es gibt auch andere Telefone, trotzdem verkauft sich das iPhone wie verrückt. Woran liegt das? An der einfachen Nutzbarkeit.

 

vor 1 Stunde von fintech:

- Wo ist ein Burggraben hinsichtlich "Self-Driving", wenn die Rechenleistungen weltweit rasant ansteigen und andere Wettbewerber wie Waymo dran sind?

Kann ich Waymo im PKW in Europa 2021 kaufen? Nein. Die fahren auf streng abgeschotteten Routen.

 

vor 1 Stunde von fintech:

- Wo ist ein Burggraben hinsichtlich der Akkutechnologie, wenn die Preise auf breiter Front sinken und Lucid und andere Hersteller (Mercedes EQE soll auch über 700 schaffen) bald um die 800 km schaffen. Bei 1000 Kilometer sollte m.E. Schluss sein, weil man m.E. nicht mehr braucht und das wird für die Mittel- bis Oberklasse bald erhältlich sein. Der Wettlauf nach Reichweite wird dann beendet sein und der Akku so wichtig wie heute der Tank nämlich im Prinzip nebensächlich.

Der Burggraben liegt im Preis und die der vertikalen Integration. Derzeit sind die Verkaufszahlen weder durch Angebot noch Nachfrage bestimmt, sondern Tesla ist laut eigenen Angaben battery-supply constrained. Man nimmt auch von anderen Herstellern so viele Batterien ab, wie diese produzieren. Diese beiden Aussagen sind von Q4/20 Earnings Call.

 

vor 1 Stunde von fintech:

M.E. besteht der Vorsprung von Tesla in einem Zeitvorsprung von ein paar Jahren und er lässt sich in vielen Bereichen relativ leicht aufholen. Gerade beim Thema "Self-Driving" sehe ich die Regulatorik kritisch. Es könnte sein, dass Zulassungen für echtes Self-Driving 1- 2 Jahre dauern und der Konkurrenz Zeit verschaffen. Zudem ist Tesla vertikal stark vertikal integriert, was für einen schnellen Start und Innovation ein Vorteil ist, auf lange Sicht aber auch ein Nachteil sein kann. So war es zumindest bei den OEMS in den letzten Jahrzehnten.

Sind eher 4-5 Jahre.

 

vor 1 Stunde von fintech:

Was mir bei Tesla fehlt ist der Netzwerkeffekt wie bei Facebook, Microsoft etc., sondern es besteht die Gefahr, dass der Automarkt letztlich so zersplittert bleibt wie bisher und ein praktisch jedes Auto irgendwie von A nach B bringt. In dem Fall differenziert man sich über Gimmicks, Marke, Anmutung und Individualisierbarkeit wie bei den Premiummarken zu erkennen.

Ohne FSD vielleicht, ja.

 

vor 1 Stunde von fintech:

Den einzigen echten Vorteil den ich sehe beim Thema "Self Driving" ist die enorme Flotte im Bestand, weil Tesla quasi jedes Auto "fsd" fähig ausstattet. Sollte das mit "FSD" klappen, dann hätte man mit den Bestandsfahrzeugen einen großen Vorteil.

Richtig, die HW ist schon vorhanden, und sobald die Beta mal auf 10.000 Autos ausgerollt ist (Ende 2021-2022 denke ich), wird auch die Take Rate beim FSD steigen, und damit die Margen. 

 

vor 1 Stunde von fintech:

M.E. ist die Gefahr groß, dass Tesla zu einem erfolgreichen Automobilanbieter verkommt, aber es nicht schafft "mehr" zu sein

Tesla muss ein Energieunternehmen werden, um die Bewertung rechtzufertigen. Die Bereiche sind: Solar, Energiespeicher (lokal) Regler, sogenannte virtuelle Kraftwerke und Arbitrage Geschäfte "Autobidder Software". FSD ist auch nicht auf Autos beschränkt und soll auf z.B. Roboter ausgeweitet werden, sobald fertig entwickelt. Man sollte nicht so tun, als wären die anderen Hersteller schon so weit, dem ist nicht so, und ich nehme auch nicht an, dass sich daran so schnell etwas ändert. Klar ist auch, dass darauf derzeit nicht der Fokus liegt:

Im Q4 Earnings Call gab man an, den Fokus auf die Ausweitung der Fahrzeugproduktion zu setzen. Was ja hinsichtlich der Batterieknappheit auch Sinn macht.

 

Wenn allerdings Tesla "nur" $2.000 Mrd wert ist, allein durch das Fahrzeuggeschäft und die dortigen 200 Mrd Umsatz, wäre mir persönlich das auch recht. Siehe Bloomberg Blog, Ron Barron, im vorigen Beitrag von mir

 

@Regulatory Credits - Dazu wurde alles hier gesagt. Sind "free money" und Tesla nutzt das Kapital für weiteres Wachstum, und kann mit günstigeren Preisen in andere Bereiche eindringen, man vergrößert mit dem selben Modell den total addressable market.

 

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Dandy

Wenn Buzzwords Gewinne machen könnten ...

 

Irgendwie symptomatisch für den Markt derzeit.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von herbert_21:

Im Q4 Earnings Call gab man an, den Fokus auf die Ausweitung der Fahrzeugproduktion zu setzen. Was ja hinsichtlich der Batterieknappheit auch Sinn macht.

Kann mir jemand diesen Satz erklären?

Wie funktioniert das dann, Loch in den Boden (Akku fehlt ja) und Familie Feuerstein spielen. :blink:

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten von Cai Shen:

Kann mir jemand diesen Satz erklären?

Wie funktioniert das dann, Loch in den Boden (Akku fehlt ja) und Familie Feuerstein spielen. :blink:

Die Akkukapazität ist ja vorhanden, nur nicht bei Tesla genauer deren Partnern.

"As of January 2021, there are 186 megafactories in the pipeline with a capacity in excess of 3,100 GWh" (Lithium #169)

Guoxuan (mit 26% VW Beteiligung) hat jetzt 210 Wh/Kg bei LFP (Akku #426) vs Tesla/CATL LFP 160 Wh/Kg

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Holgerli
vor 29 Minuten von Cai Shen:

Kann mir jemand diesen Satz erklären?

Wie funktioniert das dann, Loch in den Boden (Akku fehlt ja) und Familie Feuerstein spielen.

Vielleicht sprachlich etwas komisch ausgedrückt aber die Kurzarbeit bei Audi in Brüssel verdeutlicht doch das Problem: Zu sehr in Abhängigkeit von externn Akkuherstellern zu sein ist nicht gut.

Hat schon seinen Grund warum in der GF Nevada die Akku-Fabrik direkt in der GF ist und warum die GF Berlin eine Akku-Produktion bekommen.

 

vor 24 Minuten von reko:

"As of January 2021, there are 186 megafactories in the pipeline with a capacity in excess of 3,100 GWh"

Und produzieren die? Ich sag' mal nein.

Dass der Großteil davon Zukunftsmusik ist, sieht man an der Zahl: Gerechnet mit ein 75 kWh-Akku würde das für über 41 Mio Fahrzeuge reichen.

Also über welchen Zeitraum reden wir? 2025? 2025 bis 2030?

Oder ggf. doch über die Tatsache, dass es schneller geht als manche hier wahr haben wollen?

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 1 Stunde von Cai Shen:

Kann mir jemand diesen Satz erklären?

Wie funktioniert das dann, Loch in den Boden (Akku fehlt ja) und Familie Feuerstein spielen. :blink:

War eine Frage, warum der Semi nicht kommt, und ob man am Energy Business expandiere - gemeint ist, man gebe der Fahrzeugproduktion den Vorzug gegenüber der Entwicklung eines Vans, hier die Frage des Analysten im Wortlaut:

 

Zitat

Joseph Spak -- RBC Capital Markets -- Analyst

Thanks. Elon, back in 2018, you tweeted about electric vans and how it could be interesting to work with Daimler and Sprinter. We haven't really heard of anything since. But in the meantime, we've seen a lot of activity in electric van and last-mile space from a number of established players of start-ups.

So I know you said that you have a lot of projects on the table, but can you provide us an update of your thoughts on this market? And is it something you're interested in?

Elon Musk -- Founder and Chief Executive Officer

I think Tesla is definitely going to make an electric van at some point. The thing to bear in mind is that there is fundamentally a constraint on battery cell output. It's like -- if one is not involved in manufacturing, it's really hard to appreciate just how hard this to scale production is. It's the hardest thing in the world. 

 

Prototypes are easy. Scaling production is very hard. So a big part of the reason -- the main reason we have not accelerated new products is -- like, for example, Tesla Semi is that we simply don't happen our cells group. We -- this -- if we were to make the Semi like right now, which we could easily go into production with the Semi, but we would not have enough to cells built for it right now.

 

We will have cells group in ourselves for Semi when we were producing the 4680 volume. But for example, Semi would use typically five times the number of cells that car would use, but it would not sell for five times what a car would sell for. So it kind of doesn't make -- it would not make sense for us to do the Semi right now, but it will absolutely make sense for us to do it as soon as we can address the cell production constraint. The same would go for that.

 

Der Newsletter von ARK Invest ist da:

 

Zitat

Sam and Tasha Share Takeaways from Tesla’s Earnings Call

By Sam Korus & Tasha Keeney | @skorusARK & @TashaARK
 

On its earnings call, Tesla highlighted battery cells as the biggest constraint to scaling electric vehicle production. In 2022, Tesla itself plans to produce 100 gigawatt-hours of batteries, enough to supply an incremental 1.3 million vehicles relative to the 500,000 it produced last year. Panasonic, CATL, LG Chem, and other cell manufacturers also plan to scale battery output during the next two years.

Tesla’s Model 3 production ramp provides some clues to its plans to scale battery production. After troubleshooting the process in one factory, we believe Tesla should be able to “copy and paste” in similar factories around the world much more rapidly than expected.

 

During its fourth quarter call, we also learned that only 1-2% of customers in China are opting for Tesla’s Full Self Driving (FSD) package, a “much lower [percentage than in] the rest of world”. At some point, we believe Tesla could offer FSD subscriptions in China, begging the question of its competitive position in a country likely to favor domestic service providers.

 

Chinese companies have been investing significantly in autonomous driving capabilities during the last few years. Recently, Xpeng rolled out autonomous highway driving features that included entering and exiting highways, a feature that Tesla introduced in 2018 with hundreds of thousands of customer cars generating data to train the neural networks behind new Autopilot features. In comparison, Xpeng is relying on data from only tens of thousands of vehicles. That said, some online videos claim that Tesla’s autonomous features are inferior to those of Chinese companies. If accurate, the reason could be that Tesla’s installed base and data collection have been centered in North America. Nonetheless, as of 2020, Tesla is the leading electric vehicle brand in China and, as a result, could improve its autonomous capabilities at a faster rate than its competitors.

 

Given pricing dynamics for autonomous ride-hailing in developed compared to developing countries, perfecting FSD in the US first makes strategic sense. In ARK’s published price target for 2024 (soon to be updated for 2025), we assumed that if Tesla were to launch autonomous ride-hailing in China, its take-rate could be significantly lower than that in the US, especially if it were forced to share the economics with Chinese partners. In our recent Big Ideas Report, we illustrated that the developed world could respond to autonomous ride-hailing more dramatically than developing countries because human driven ride-hailing services like Uber and Lyft are much more expensive in countries like the US than are those in China. According to ARK’s research, at maturity and scale, an autonomous taxi could price at 25 cents per mile, roughly half the cost of ride-hailing today in China but one eighth that in the US.

 

ARK estimates that the enterprise value of autonomous ride-hail platform operators could increase to $3.8 trillion globally by 2025. Given the size of the opportunity, the competition could prove fierce. Longer term, however, we believe companies with the most comprehensive and high-quality driving data and the best execution should enjoy natural geographic monopolies.

 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
Am 31.1.2021 um 12:16 von Holgerli:

Was sagt uns das eigentlich, wenn Tesla 2 Mrd Gewinn gemacht hat und davon 1,6 Mrd aus CEV-Credits stammen?

Ich wiederhole das noch einmal gern für Dich: "Wenn Tesla 2 Mrd Gewinn gemacht hat" ist bisher nicht eingetreten. Tesla hat 721 Mio "Gewinn" ausgewiesen und davon stammen 1,6 Milliarden aus ZEV-Verkäufen. Du liegst hier einfach falsch.

vor 8 Stunden von Holgerli:

Wie geil ist das denn: Brutto oder Netto spielt keine Rolle. Ok, bei Dir macht die Aussage Sinn: Mit Plus oder Minus, also Gewinn oder Verlust nimmst Du es ja auch nicht so genau.

Von daher kann Dir Brutto oder Netto auch egal sein.

Du kannst gern die 1,6 Milliarden ZEV-Verkäufe durch die Bücher laufen lassen und den steuerlichen Effekt mit berücksichtigen. Es ist egal, denn Du würdest trotzdem auf keinen Gewinn kommen. Deswegen ist es völlig sinnfrei, zu diskutieren, ob hier brutto oder netto einen Unterschied macht, wenn es keine Rolle spielt. Aber schon klar, dass Du von Deinem Fehler bei der Gewinnangabe ablenken willst, der das grundlegende Problem Deiner Behauptung ist.  

vor 6 Stunden von fintech:

....@Holgerli: Ich würde auf das Gerede von Michalski und Life_in_the_Sune gar nicht eingehen. Es ist doch klar, dass Tesla eine relativ hohe Bruttomarge und somit einen hohen Deckungsbeitrag verdient, um die restlichen Fixkosten (Admin, R&D, Vertrieb) zu decken. Das skaliert und mit steigender Ausbringungsmenge, Effizienz und unterproportionalen Fixkosten. Das sieht eigentlich ein Blinder.

Ein Blinder würde sehen, dass bei Tesla trotz steigender Auslieferungszahlen selbst die schöngerechnete Bruttomarge sinkt. Das skaliert eben gerade nicht.

vor 4 Stunden von herbert_21:

Mit der Produktion in Giga Berlin werden gewaltige Einsparungen im fünfstelligen Bereich frei, denn die interkontinentale Auslieferung ist kostspielig.

Du willst jetzt behaupten, dass der Transport der Fahrzeuge von den USA nach Europa einen fünfstelligen Betrag pro Fahrzeug ausmacht? Ernsthaft?

vor 4 Stunden von herbert_21:

Außerdem sollte man berücksichtigen, dass wenn Tesla die Batterieproduktion um 50% verbilligen kann, deshalb nicht andere Hersteller gleich dasselbe tun. Die Stichworte lauten hier 4680er, dry-coating, single crystal cathode, tabless cell.

Alles Buzzwords. Nichts davon existiert in der Realität. “We’re trying to grow car production as fast as possible, but the primary limiting factor there is battery cell production. It’s important to emphasize to our suppliers, we’re not trying to put them out of business, we want them to increase their rate,” Musk said Monday. Elon Musk Takes to Clubhouse App to Call for More Battery Cells (bloombergquint.com)

vor 4 Stunden von herbert_21:

Kann ich Waymo im PKW in Europa 2021 kaufen? Nein. Die fahren auf streng abgeschotteten Routen.

Hat Tesla irgendwo auch nur ein einziges Robotaxi auf der Straße? Nein. Waymos Technologie dagegen ist marktreif.

vor 4 Stunden von herbert_21:

Der Burggraben liegt im Preis und die der vertikalen Integration. Derzeit sind die Verkaufszahlen weder durch Angebot noch Nachfrage bestimmt, sondern Tesla ist laut eigenen Angaben battery-supply constrained. Man nimmt auch von anderen Herstellern so viele Batterien ab, wie diese produzieren. Diese beiden Aussagen sind von Q4/20 Earnings Call.

Und es ist Quark. Warum steigt dann das Inventory bei Tesla über die Zeit? Warum erhöhen sie die Auslieferungen in der Energisparte und schreiben damit rote Zahlen, anstatt die Zellen für die Automobilproduktion zu verwenden, wenn dort Zellen fehlen würden und die Marge so exorbitant viel besser wäre? Das passt nicht zusammen.

 

vor 4 Stunden von herbert_21:

Richtig, die HW ist schon vorhanden, und sobald die Beta mal auf 10.000 Autos ausgerollt ist (Ende 2021-2022 denke ich), wird auch die Take Rate beim FSD steigen, und damit die Margen. 

FSD ist immer ein Jahr entfernt. Seit 2016. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass Tesla hier mehr als ein Level 2 System erreichen wird.

vor 1 Stunde von Holgerli:

Vielleicht sprachlich etwas komisch ausgedrückt aber die Kurzarbeit bei Audi in Brüssel verdeutlicht doch das Problem: Zu sehr in Abhängigkeit von externn Akkuherstellern zu sein ist nicht gut.

Hat schon seinen Grund warum in der GF Nevada die Akku-Fabrik direkt in der GF ist und warum die GF Berlin eine Akku-Produktion bekommen.

Und produzieren die? Ich sag' mal nein.

Nur um mal die Dimensionen klarzurücken. Tesla stellt bisher nicht selbst Batterien her. Sie verwenden Zellen von Panasonic, CATL und LG Chem, die jeder andere Hersteller auch kaufen kann. So sieht in Zukunft die Konkurrenz allein in Europa aus:

 

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lion-battery-production-capacity-gigafactories-europe-january-2021-electric-vehicle-ev-roland-zenn — OROVEL

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herbert_21

Piper Sandler raised $TSLA price target to $1,200 from $515, and reiterated its Outperform rating.

In a highly credible 104-pg research tomb, Piper analyst Alexander Potter becomes TSLA’s biggest bull, with delivs of 894K in FY’21 (+78% YoY), rising to 9M by 2030.

 

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Holgerli
vor 28 Minuten von Michalski:

Du kannst gern die 1,6 Milliarden ZEV-Verkäufe durch die Bücher laufen lassen und den steuerlichen Effekt mit berücksichtigen. Es ist egal, denn Du würdest trotzdem auf keinen Gewinn kommen. Deswegen ist es völlig sinnfrei, zu diskutieren, ob hier brutto oder netto einen Unterschied macht, wenn es keine Rolle spielt. Aber schon klar, dass Du von Deinem Fehler bei der Gewinnangabe ablenken willst, der das grundlegende Problem Deiner Behauptung ist.  

Konkret: Wie hoch ist der Verlust pro Auto? Die Frage war gestellt, die Frage wird durch Dich nicht beantwortet, sondern nur immer wieder umschubbelt.

 

vor 28 Minuten von Michalski:

Nur um mal die Dimensionen klarzurücken. Tesla stellt bisher nicht selbst Batterien her. Sie verwenden Zellen von Panasonic, CATL und LG Chem, die jeder andere Hersteller auch kaufen kann. So sieht in Zukunft die Konkurrenz allein in Europa aus:

Also Klartext: Ende 2020 irgendwas um die 25 GWh für ALLE europ. Hersteller. Das ist Gegenwart. Und sie ist bitter.

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reko
vor 4 Minuten von Holgerli:

Also Klartext: Ende 2020 irgendwas um die 25 GWh für ALLE europ. Hersteller. Das ist Gegenwart. Und sie ist bitter.

Mit dieser bitteren Gegenwart wurde Tesla 2020 in Europa weit abgehängt. Wie wird das zukünftig mit der geplanten Akkukapazität und mit technisch überlegenen Akkus von Teslas Konkurrenz?

Tesla produziert immer noch keine einzige Akkuzelle selbst. Alles nur Zukunftsphantasien.

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Holgerli
vor 1 Minute von reko:

Wie wird das zukünftig mit der geplanten Akkukapazität und mit technisch überlegenen Akkus von Teslas Konkurrenz?

Sorry aber diese angeblich "technisch überlegenden" Akkus der Konkurrenz von denen Du immer schreibst gibt es noch keinen in freier Wildbahn.

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Michalski
vor 21 Minuten von Holgerli:

Konkret: Wie hoch ist der Verlust pro Auto? Die Frage war gestellt, die Frage wird durch Dich nicht beantwortet, sondern nur immer wieder umschubbelt.

Wo war das die Frage? Du hast behauptet, Tesla macht 2 Milliarden Dollar Gewinn, ergo machen sie mit der Fahrzeugproduktion Gewinn, denn die ZEV-Verkäufe machen nur 1,6 Milliarden aus. Ich wies darauf hin, dass Deine Gewinnzahl falsch ist. Also mach Deine Rechnung doch bitte nochmal selbst. Warum soll ich die für Dich machen?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 9 Minuten von Michalski:

Wo war das die Frage?

Aber @Michalski: Machen wir es doch mal konkret:

 

Wir wissen, dass:

- Tesla knapp 500.000 Autos verkauft hat

- Tesla 27,24 Mrd Umsatz gemacht hat

- Tesla 1,58 Mrd Brutto-Einnahmen durch ZEV-Credits hatte

- Tesla 0,721 Mrd Netto-Gewinn gemacht hat

 

Du erzählst, dass:

- Tesla mit jedem verkauften Auto Verlust macht

- Brutto oder Netto keine Rolle spielt

 

Ich frage Dich bzw. alle anderen hier im Thread, die behaupten, dass Tesla mit jedem verkauften Auto Verlust macht, nun:

- Wieviel Verlust macht denn Tesla nun pro Verkauftem Auto?

 

Müsste ja für Dich/Euro ganz einfach auszurechnen sein, oder?

 

Bitte mit Rechenweg, damit wir Deine/Eure Annahmen auch nachvollziehen können.

Danke.

 

vor 9 Minuten von Michalski:

Also mach Deine Rechnung doch bitte nochmal selbst. Warum soll ich die für Dich machen?

Meine Rechnung steht. Du windest dich aber aus Deiner Rechnung und schwubbelst nur rum, dass Brutto oder Netto egal ist.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

....

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Bonny

 

 

https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=149684

 

Zitat

Aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten fließen Tesla 2020 insgesamt 1,58 Milliarden Dollar zu. Zum Vergleich: Der Gewinn liegt bei 721 Millionen Dollar.
...
Die Analysten bleiben somit bei der Verkaufsempfehlung für die Aktien von Tesla. Das Kursziel für die Papiere des E-Autobauers steigt von 300,00 Dollar auf 310,00 Dollar an.

...

Ob sich die hohen Wachstumsraten von angestrebten 50 Prozent über Jahre fortsetzen lassen, ist hingegen fraglich. Die Konkurrenz wird immer größer.
Die guten Perspektiven für die Gesellschaft sind aus Sicht der Experten bereits deutlich im Kurs eingepreist.

 

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Ephraim
· bearbeitet von Ephraim

Kann mir jemand sagen, ob Teslas (potentieller) Erfolg an Kobaltengpässen scheitern wird?

In einem anderen Thread wurde ein Kobaltbedarf von mindestens 0,11 kg pro KWh genannt. Bei einem Akku von 70kWh wären das ca. 8 kg Kobalt pro Auto. Für den Bau von 10 Millionen Autos wäre also ein Bedarf von 80 Millionen [Update: kg] nötig. Gefördert werden derzeit [Update: 120 000] Tonnen, davon 60% in der Republik Kongo.

Nachdem der Kongo eher bestrebt sein wird, den Marktpreis hochzuhalten, gehe ich nicht davon aus, dass man die Fördermengen ins Unermessliche steigern wird. Aber selbst wenn wir von einer Verdoppelung der Fördermenge ausgehen, ließen sich davon grade mal 15 Millionen Autos bauen.

Die 15 Millionen möglichen Autos pro Jahr teilen sich auf alle E-Autohersteller auf. Sollte Tesla – was schon sehr optimistisch geschätzt ist – bei zunehmender Konkurrenz einen E-Auto Marktanteil von 20% erreichen, könnte der Konzern maximal 3 Millionen Autos bauen. Sollte sich die Kobaltförderung nicht verdoppel sondern nur um 50% steigern wären es nur 1,5 Millionen. Dies ist nur ein Bruchteil von Musks Zielproduktivität.

 

Gibt es seitens Teslas irgendwelche Stellungnahmen, wie man mit dem Problem umgehen will? Bis wann ist man z.B. in der Lage, kobaltfrei Akkus herzustellen, die hinsichtlich Gewicht, Wirkungsgrad und Langlebigkeit marktfähig wären?

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dippi
· bearbeitet von dippi
1 hour ago, Holgerli said:

- Brutto oder Netto keine Rolle spielt

Du bist aber auch ein Pingelpeter. Es ging nicht darum, dass es generell keine Rolle spielt. Es geht darum, dass die Steuern in diesem Fall vernachlässigbar gering sind - und zwar für die Aussage ob nun Gewinn oder Verlust mit jedem Auto gemacht wird.

 

Mal ganz grob mit deinen Zahlen:

Umsatz pro Auto, bereinigt um ZEV credits -> durchschnittl. VK Preis (27,24mrd. -1,58mrd) / 500k: ca. 51,3k

Kosten pro Auto, Steuern auf ZEV Credits vernachlässigt,  (27,24mrd - 0,721mrd)/500k: ca. 53k

-> Bei den Kosten werden die ZEV Credits nicht betrachtet, da diese keine Kosten für Tesla verursachen.

 

Edit: "Steuern auf ZEV Credits vernachlässigt," gestrichen, da diese in der Rechnung (wie man sieht) gar nicht beachtet werden. :-)

 

Verlust pro Auto: ca. 1,7k. Ich hoffe ich habe jetzt keinen groben Denkfehler gemacht. Sollte denke ich grob passen, Zahlen sehen auch halbwegs plausibel aus.

 

Wie gesagt, gaaanz grob.

 

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Holgerli
vor 6 Minuten von dippi:

Steuern auf ZEV Credits vernachlässigt

Warum? Hier wird es doch gerade spannend.

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Cai Shen
vor 5 Minuten von Holgerli:

Warum? Hier wird es doch gerade spannend.

Die Spannung kann ich irgendwie nicht teilen, zumal eine Aufschlüsselung der Steuern nach Umsatzarten und Regionen in Konzernabschlüssen eher unüblich ist.

Tesla gibt die ZEV Credits als Bruttoeinnahmen an, du möchtest den Verlust pro Wagen - brutto -, also ist deine Frage nach den Steuern auf ZEV meiner Meinung nach völlig unberechtigt.

 

Wenn es dir an einer halbwegs validen Aussage zu den Fahrzeugen gelegen ist, sollte man als erstes die defizitären "services" und "energy storage" rausrechnen und die Verteilung des Overheads "operating expenses" auf die Teilsparten, z.B. nach Umsatz, festlegen.

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ostlert
vor 2 Minuten von Holgerli:

Warum? Hier wird es doch gerade spannend.

Gut dann willst du also sagen, das bei 1,58mrd ZEV credits, mindestens 0,86 mrd (0,72mrd -1,58mrd= -0,86mrd) an Steuern aufkommt? Das entspricht mehr als 50 % an Steuern, glaubst du das wirklich? :huh:

 

Zudem ist es schon traurig als erstes was von 2mrd Gewinn zu schreiben, dann wird man schon darauf hingewiesen dass das Käse ist, daraufhin es nicht einsehen und zum Schluss es unter den Tisch zu kehren und ein anderes Thema Diskutieren wollen... Die Filterblase muss echt stark sein.

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Holgerli

@dippiDanke für Deine Überschlagsrechnung

@Michalski Warum warst Du dazu nicht in der Lage und hast lieber rumgeschubbelt?

 

Auch wenn ich mich jetzt jetzt unbeliebt mache: Gehen wir von den überschlagsmäßigen 1.700 Euro aus, dann sind das bei 53.000 USD pro Auto 3,20%.

Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage: Wenn Tesla wollte, könnten die von jetzt auf gleich auf die ZEV-Credits verzichten.

Ich wette wir werden dieses Jahr noch einige Preissenkungen sehen (Michalski: #Nachfrageeinbruch, ich: "weil Tesla es kann") diezusammen deutlich höher als der Anteil der ZEV-Credits ist.

 

Ach ja: Spannend wird es eh: Wenn Michalski Recht hat, fällt der FCA-Pool ja eh weg. Wenn er nicht wegfällt, wird er zumindest auf irgendwas zw. 750.000 und 1 Mio Fahrzeuge verteilt werden müssen.

 

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dippi
· bearbeitet von dippi
38 minutes ago, Holgerli said:

Warum? Hier wird es doch gerade spannend.

Entschuldige, das ist natürlich quark was ich da geschrieben habe. Bei den Kosten spielen die ZEV Kredits gar keine Rolle da diese keine Kosten verursachen. War in der Rechnung, welche hinter dem vom dir zitierten Text zu lesen war auch ersichtlich (und in der Erklärung darunter).

 

Aber danke, dass du genau das Zitierst. Zeigt mir nochmal, dass du leider gar nicht wirklich über das was du liest nachdenkst. :-)

 

 

Nachtrag: Interessant wäre, was die unterschiedlichen Modelle Kosten, wo genau Tesla was zubuttert und wie das im Vergleich zu den alten Hasen (VW etc.) aussieht. Da es hier aber ja eigentlich auch um die Aktie geht: diese Ø-Kosten rechtfertigen für mich niemals so eine horrende Bewertung. Gerade Fertigungstechnisch kocht Tesla am Ende auch nur mit Wasser (wenn überhaupt...).

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Holgerli
vor 7 Minuten von dippi:

Aber danke, dass du genau das Zitierst. Zeigt mir nochmal, dass du leider gar nicht wirklich über das was du liest nachdenkst. :-)

Geile Argumentation: Du schreibst es falsch hin, aber ich denke nicht drüber nach.

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fehd
vor 1 Stunde von Ephraim:

Kann mir jemand sagen, ob Teslas (potentieller) Erfolg an Kobaltengpässen scheitern wird?

In einem anderen Thread wurde ein Kobaltbedarf von mindestens 0,11 kg pro KWh genannt. Bei einem Akku von 70kWh wären das ca. 8 kg Kobalt pro Auto. Für den Bau von 10 Millionen Autos wäre also ein Bedarf von 80 Millionen Tonnen nötig. Gefördert werden derzeit 120 Millionen Tonnen, davon 60% in der Republik Kongo.

Nachdem der Kongo eher bestrebt sein wird, den Marktpreis hochzuhalten, gehe ich nicht davon aus, dass man die Fördermengen ins Unermessliche steigern wird. Aber selbst wenn wir von einer Verdoppelung der Fördermenge ausgehen, ließen sich davon grade mal 15 Millionen Autos bauen.

Die 15 Millionen möglichen Autos pro Jahr teilen sich auf alle E-Autohersteller auf. Sollte Tesla – was schon sehr optimistisch geschätzt ist – bei zunehmender Konkurrenz einen E-Auto Marktanteil von 20% erreichen, könnte der Konzern maximal 3 Millionen Autos bauen. Sollte sich die Kobaltförderung nicht verdoppel sondern nur um 50% steigern wären es nur 1,5 Millionen. Dies ist nur ein Bruchteil von Musks Zielproduktivität.

 

Gibt es seitens Teslas irgendwelche Stellungnahmen, wie man mit dem Problem umgehen will? Bis wann ist man z.B. in der Lage, kobaltfrei Akkus herzustellen, die hinsichtlich Gewicht, Wirkungsgrad und Langlebigkeit marktfähig wären?

Irgendetwas stimmt bei der Rechnung nicht (aus kg werden plötzlich Tonnen). Zumindest für GF4 hat Tesla sich schon genug Kobalt gesichert. Das reicht für zusätzliche 750k Autos im Jahr:

https://teslamag.de/news/bericht-tesla-kobalt-fuer-750000-elektroautos-pro-jahr-28815

 

In China verbaut Tesla Akkus von CATL, die kein Kobalt benötigen:

https://www.electrive.net/2020/07/20/tesla-soll-dieser-tage-erste-lfp-zellen-von-catl-erhalten/

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Stunden von Holgerli:

Sorry aber diese angeblich "technisch überlegenden" Akkus der Konkurrenz von denen Du immer schreibst gibt es noch keinen in freier Wildbahn.

2020/04 CATL's LFP CTP Batteries Coming To European EVs In 2020

2020/07 BYD HAN EV & DM go on the Chinese market with price started at 219800 yuan , mit LFP Blade

2021/01 SVOLT's Cobalt-Free NMx Cell Are Now Available For Order

Die BlueSolutions Solid State Akkus fahren bereits in Busen.

Die Guoxuan LFP mit 210 Wh/kg und ProLogium Solid State mit Produktionsstart Ende 2021 darf man auch in den Kurs einpreisen.

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