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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 1 Stunde von Dispardio:

Sehe ich auch so

 

immer mehr Firmen wollen e-Mobilität und auch wir werden unsere Flotte (ca 10.000 Autos) in den nächsten Zwei Jahren umstellen 

 

laut Umfragen in unserer Firma bevorzugen >90% der Dienstwagenfahrer Tesla ggü. VAG Autos 

 

das bedeutet da können schon große Aufträge kommen, autonomes Fahrern ist das wichtigste Kriterium für die Vertriebskollegen, wichtiger als Leistung 

 

im Moment steht hier Tesla und die neue S-Klasse zur Auswahl wobei zweiteres das Budget der meisten Kollegen sprengt 

Du weißt aber schon das das FSD in Europa keine Zulassung hat !

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Cai Shen
vor 20 Stunden von Michalski:

Was den Autopiloten angeht, so sieht so die Praxis aktuell aus. Ich kenne keinen anderen Hersteller, der eine solche Qualität auf seine Kunden loslassen würde. Das ist auch keine Beta. Schaut mal die Anzahl der Eingriffe. 

Ich habe mir das Video tatsächlich mal bis zum Ende angesehen, schon spannend.

Leider ist nicht immer ganz klar, wann der nur Fahrer kleinere Korrekturen vornimmt, weil die Hand ja meist am Lenkrad rumzuppelt.

FSD ist in dieser Form (hoffentlich) noch Jahre von der Zulassung auf der Straße entfernt.

Eigentlich kann das System doch nur halbwegs fehlerfrei geradeaus fahren, in Schrittgeschwindigkeit, auf deutlich breiteren Straßen Detroits als hierzulande innerorts üblich!

Zweispurig links abbiegen? Fußgänger vorbei lassen? Überhaupt rechtzeitig auf die gewünschte Route, dazu passende Fahrspur und den fließenden Verkehr einstellen? Sieht man alles nicht auf der Testfahrt.

Sämtliche "Standardsituationen", in denen man einem menschlichen Fahrer "vorausschauendes Fahren" konstatieren würde, überfordern das System.

 

Ein Rechtsabbieger hängt mit dem Heck noch in der eigenen Fahrspur, ein Kurzparker blockiert die Geradeausfahrt?

Die einzige Antwort des FSD scheint Vollbremsung zu sein.

Es ist kaum Verkehr unterwegs, eigentlich ideale Testbedingungen.
Aber einfach mal 100 - 200 m vorher in eine Lücke einscheren und gefahrlos am Hindernis vorbei fahren, hat das System nach meiner Beobachtung nicht ein einziges Mal völlig autonom geschafft.

 

Fazit: ja, ein Tesla mit FSD schafft es auf einer öffentlichen Straße von A nach B zu navigieren, solange kein anderer Verkehrsteilnehmer den Weg kreuzt.

Nennt es Software im Alpha-Status, macht damit Testfahrten mit ausgebildeten Fahrern aber lasst diese Verkehrsbehinderung bitte nicht in der Masse auf die Straße.

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
Am 23.1.2021 um 11:10 von herbert_21:

Diese Behauptung ist falsch.

 

Zur Klärung: JD Power unterscheidet Kundenzufriedenheit und Qualität in der Fertigung.

 

Nur um sicher zu gehen: Soll das heißen Käufer von Teslas finden auch den größten Rotz gut?Zitat

 

 

 

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Systemrelevant
vor 5 Stunden von reko:

Die Gigapress hat leider extrem lange Zykluszeiten. Sie spart zwar Teile ein, ist aber x mal teuerer und  x mal langsamer.

Einen weiteren Nachteil haben die Kunden. Man kann das Teil nicht reparieren. Das führt dann nach einen Unfall sehr schnell zu einen wirtschaftlichen Totalschaden und steigenden Versicherungsprämien.

 

Ich bin jetzt nicht mehr so tief im Thema drin, aber Guss ist doch auch immer spröder bzw. härter als kaltumformbares Blech. 

 

Das heißt, das dürfte auch nachteilig für Insaßen und Fußgänger im Falle eines Unfalles sein?! 

 

Ein Material, welches recht schnell bricht absorbiert weniger Energie als ein zähes Material. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 31 Minuten von Systemrelevant:

Das heißt, das dürfte auch nachteilig für Insaßen und Fußgänger im Falle eines Unfalles sein?! 

 

Ein Material, welches recht schnell bricht absorbiert weniger Energie als ein zähes Material.

Ist im Prinzip richtig, die vorgeschriebenen Sicherheitsstandards erzwingen aber die notwendige Energieabsorption. Die muß dann eben anders erreicht werden. Ob das Teil danach gebrochen oder verbogen ist ist dabei egal.

Auch Aluminiumdruckguss kann sich bei der richtigen Legierung verbiegen, aber dabei können sich im Material z.T. unsichtbare Risse bilden und das Bauteil ist nicht mehr sicher. Bei Blech gibt es eine Kaltverfestigung und das belastete Material verstärkt sich an den kritischen Stellen in Grenzen selbst statt Risse zu bilden.

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Hauerli

Ich find das so lustig hier was @herbert_21 verzapft . Das Werk in München von BMW entwickelt sich zum vollautonomen Industriegelände . Die Produktion ist vollgepackt mit Robotern und alles ist mit KI verzahnt ( ist sogar Open Source kannst du dir im Internet laden) . Die derzeitigen lkw Transporte der Fahrzeuge im Werk sollen in 4 Jahren vollautonom ablaufen.

aber wenn Tesla ne absolute standard Presse einkauft und sie GIGA nennt dann ist das die Zukunft :D wenn sie wenigstens endlich mal n bissl mehr QUalitätskontrolle wie andere Hersteller mit Bilderkennung durchführen würden wäre das ja mal ein Lichtblick .

TESLA ist eben am Ende ne Show 

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Lehmann
vor 15 Minuten von Hauerli:

TESLA ist eben am Ende ne Show 

Cybertruck, Model S-3-X-Y, die Spiele die man im Auto spielen kann, Gigafactory, Gigatruck.

 

Tesla versucht halt „Hipp“ zu sein.

Momentan kommt es sehr gut an und scheint zu wirken, siehe Aktienkurs.

 

Das Elon Musk gut beeinflussen kann haben wir spätestens seit Signal gesehen.

Und wie helle seine Follower sind, daran dass die falsche Aktie gestiegen ist. 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 5 Stunden von Dispardio:

immer mehr Firmen wollen e-Mobilität und auch wir werden unsere Flotte (ca 10.000 Autos) in den nächsten Zwei Jahren umstellen 

laut Umfragen in unserer Firma bevorzugen >90% der Dienstwagenfahrer Tesla ggü. VAG Autos 

Ich will den Fuhrparkmanager sehen, der sich 5.000 Teslas anschafft. Das würde nur gehen mit eigenem Service Center und Ersatzteillager auf dem Gelände. Das, was Tesla beim Service derzeit abzieht, kann sich kein Unternehmen in der Größenordnung leisten. Dazu sind die Leasingkonditionen unterirdisch. Ich sehe da außer bei absoluten Fanbois null Potential.

 

P.S.: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat jetzt auch ein Verfahren gegen Tesla wegen der Touchscreen-Problematik eingeleitet. Mit einem zwangsweisen Austausch des fehlerhaften Modells kann Tesla ja gleich noch die gelben Streifen am Display beseitigen ;-) 

Rückruf steht im Raum: Behörde prüft Fehlfunktion von Tesla-Bildschirm | ZEIT ONLINE

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Gast240102

@Michalski: Du hast Dispardio nicht verstanden. Dispardio redet nicht von Fuhrparkmanagern, sondern von Dienstwagenfahrern und wer will sich im mittleren Management schon eine auf 160 km/h limitierte Wanderdüne a la ID.3 mit grottigen Ladewerten, schlechter Reichweite, Beta Software und vergleichsweise hohem Preis rauslassen?

Ich kann nur berichten, dass bei meinen Kollegen die Tendenz eher Richtung 100% pro Tesla geht und zwar nicht, weil Tesla so toll ist, sondern momentan noch "alternativlos" ist in seinem Segment.

Das Problem ist auch nicht der Fuhrparkmanager, sondern dass Tesla bei den meisten Leasinggesellschaften noch nicht verfügbar. Der Druck der Dienstwagenberechtigten wächst aber und die Leasinggesellschaften werden Tesla hoffentlich bald aufnehmen.

Ich denke, dass Tesla bald für das Dienstwagen berechtigte  mittlere Management in vielen Unternehmen verfügbar sein wird. Das wäre kurzfristig ein enormer Nachfrageschub. Die Leasingkonditionen sind ziemlich egal, weil weil man in der Regel ein vorgegebenes Budget hat z.B. 700 EUR p.M. und man selbst auch noch Zuschüsse leisten kann, die dann den Geldwerten Vorteil wieder mindern. Ein Model 3 wäre da schon bei vielen drin.

Sobald BMW i4 und EQE usw. zu vernünftigen Konditionen kommen, wird sich das Fenster für Tesla meiner Meinung nach allerdings wieder schließen.

 

Noch ein Hinweis:  Das Leasingpotential ergibt sich aus der Wertstabilität der Autos und den Refinanzierungsmöglichkeiten im Leasinggeschäft, um möglichst günstige Leasingraten anbieten zu können. Tesla hat hier durch die hohe Wertstabilität in seinem Segment und die sich verbessernden Refinanzierungskondition m.E. ein hohes Potential, aber Tesla nutzt es in Dtl. nicht.

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Dispardio
· bearbeitet von Dispardio

Genau wie @fintech es beschreibt 

 

Es geht um die Dienstwagennutzer, die Niederlande wurden zb schon komplett & erfolgreich auf Tesla umgestellt, einen zentralen Fuhrpark haben wir nicht 

 

man muss sagen das es dort am Anfang viele Kinderkrankheiten gab aber seit ca zwei Jahren laufen die super 

 

Btw ich habe keine Tesla Aktien o.ä. aber nach einer Probefahrt mit einem Tesla + dem Teilautonomen fahren habe ich ehrlich gesagt den Spaß an meinem A4 verloren, der ist echt noch so weit entfernt davon..

 

Aber das ist die Zukunft.. ob jetzt 200 oder 300 ps interessiert doch nicht, aber (Teil)autonomes fahren ist einfach der Hammer wenn man viel unterwegs ist, für mich ein Game changer 

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Systemrelevant
vor 33 Minuten von fintech:

 

Das Problem ist auch nicht der Fuhrparkmanager, sondern dass Tesla bei den meisten Leasinggesellschaften noch nicht verfügbar. Der Druck der Dienstwagenberechtigten wächst aber und die Leasinggesellschaften werden Tesla hoffentlich bald aufnehmen.

Ich denke, dass Tesla bald für das Dienstwagen berechtigte  mittlere Management in vielen Unternehmen verfügbar sein wird. Das wäre kurzfristig ein enormer Nachfrageschub. Die Leasingkonditionen sind ziemlich egal, weil weil man in der Regel ein vorgegebenes Budget hat z.B. 700 EUR p.M. und man selbst auch noch Zuschüsse leisten kann, die dann den Geldwerten Vorteil wieder mindern. Ein Model 3 wäre da schon bei vielen drin.

Könnte die mangelnde Verfügbarkeit bei Leasinggesellschaften aber auch einfach am fehlenden Service (in Europa) von Tesla liegen? einen Tesla in eine qualifizierte Werkstatt zu bringen ist hier eben noch mit viel mehr Aufwand und Zeit verbunden als jedes andere verfügbare Fahrzeug. 

 

Wäre auf jeden Fall kein Pferd, auf welches ich setzen würde. 

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Systemrelevant
vor 24 Minuten von Dispardio:

Aber das ist die Zukunft.. ob jetzt 200 oder 300 ps interessiert doch nicht, aber (Teil)autonomes fahren ist einfach der Hammer wenn man viel unterwegs ist, für mich ein Game changer 

 

Manche waren so vom Gamechanger gehyped, dass sie ganz ihren Kopf verloren haben. 

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Lehmann

Wenn die Leasingkonditionen für Model 3 besser werden, könnte das in der Tat einen Nachfrageboost bedeuten.

Wenn die aber so schlecht bleiben wie in diesem Beispiel, wird das nix.

 

https://www.leasingmarkt.de/leasing/pkw/tesla-model_3/2631985?v=2&mn=92&mag[]=1600&item=0&searchSource=/leasing-tesla-model_3&adVariant=4123891

 

 

hahaha, für das Geld fahr ich lieber 7er. :narr:

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Dispardio
13 minutes ago, Systemrelevant said:

 

Manche waren so vom Gamechanger gehyped, dass sie ganz ihren Kopf verloren haben. 

Oder haben es so verschlafen wie Kodak oder vielleicht auch bald VW

 

ich kann mir gut vorstellen das in Zukunft technologische USPs wie aut. Fahren margenreicher sind als der Rest (zb Antriebstechnik) außen herum und das die Antriebsplattformen und Marken weniger wichtig werden 

 

Und die Deutschen Autobauer dürfen die Technik dann aufgrund der Patente von Tesla, Apple oder Google über Lizenzen teuer einkaufen 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 7 Stunden von Dispardio:

laut Umfragen in unserer Firma bevorzugen >90% der Dienstwagenfahrer Tesla ggü. VAG Autos 

 

das bedeutet da können schon große Aufträge kommen, autonomes Fahrern ist das wichtigste Kriterium für die Vertriebskollegen, wichtiger als Leistung

Interessant. Wollen die alle unbedingt jemanden tot fahren (lassen)? Denn das ist nun mal das aktuelle Level von "autonomem Fahren".

 

Auch interessant, dass Vertreibeler Elektro-PKW bevorzugen. Mir wird sctändig erzählt, ein e-PKW wäre wegen der Ladeproblematik für einen Vertriebler angeblich vollkommen untauglich und das auf alle Ewigkeit.

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Holgerli
vor 3 Minuten von Cepha:

Interessant. Wollen die alle unbedingt jemanden tot fahren (lassen)? Denn das ist nun mal das aktuelle Level von "autonomem Fahren".

Sorry, aber das ist einfach nur Schwachsinn. Komm' mal mit Fakten.

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Bonny
vor 35 Minuten von Dispardio:

Und die Deutschen Autobauer dürfen die Technik dann aufgrund der Patente von Tesla, .... über Lizenzen teuer einkaufen 

"All unsere Patente gehören euch"

 

Rate jetzt mal, wer das gesagt hat.

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reko
herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 19 Stunden von herbert_21:

Build the machine that builds the machine.

 

Was wäre, wenn eine Fabrik 10x mehr Autos in der gleichen Zeiteinheit produzieren könnte? Und wie müssen die Produktionsschritte gestaltet werden? In den letzten 100 Jahren hat sich in der Art, wie Fahrzeuge gebaut werden, nichts Grundsätzliches geändert. Bis jetzt. Mit der Gigapress fallen zig Meter Laufband, zig Schritte weg.  

 

Mit der Gigapress kann das KOMPLETTE Heckteil aus einem einzigen Guss hergestellt werden. Die Dinger werden heute, jetzt ausgeliefert und aufgestellt. Die Produktion ähnelt von der Produktionsweise der von Matchbox-Autos, nur deutlich größer. 

 

Matchbox - Autos!

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Dispardio
· bearbeitet von Dispardio

Ich versteh gar nicht warum das Thema so emotional ist 

 

Fahrt einfach mal einen Tesla Probe dann merkt ihr wie weit die Deutschen hinterher sind, der Spurhalteassistent meines A4 hat mich schon öfter in den Gegenverkehr gelenkt (bzw. es versucht), ich konnte das gerade so verhindern und nutze den seit den Vorfällen nicht mehr 

 

und um ein bisschen Insiderwissen zu teilen: meine beste Freundin leitet das scrum team welches bei Audi das infotainment System entwickelt (sie arbeitet bei Valtech)

 

Sie sagt VAG braucht locker noch 2-4 Jahre um überhaupt agile Strukturen konsequent einzuführen um die Entwicklungsgeschwindigkeit auf das heutige Niveau von Tesla zu bringen, es ist unfassbar wie langsam die sind 

 

und so lange der Betriebsrat jede Neustrukturierung verhindert passiert in der Richtung auch nichts, die Wettbewerbsfähigkeit nimmt aber stetig ab

 

ich würde im Moment zwar nicht auf Tesla wetten aber definitiv gegen die deutschen Hersteller 

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frogger321
vor 20 Minuten von Dispardio:

Ich versteh gar nicht warum das Thema so emotional ist 

 

Fahrt einfach mal einen Tesla Probe dann merkt ihr wie weit die Deutschen hinterher sind, der Spurhalteassistent meines A4 hat mich schon öfter in den Gegenverkehr gelenkt (bzw. es versucht), ich konnte das gerade so verhindern und nutze den seit den Vorfällen nicht mehr 

 

und um ein bisschen Insiderwissen zu teilen: meine beste Freundin leitet das scrum team welches bei Audi das infotainment System entwickelt (sie arbeitet bei Valtech)

 

Sie sagt VAG braucht locker noch 2-4 Jahre um überhaupt agile Strukturen konsequent einzuführen um die Entwicklungsgeschwindigkeit auf das heutige Niveau von Tesla zu bringen, es ist unfassbar wie langsam die sind 

 

und so lange der Betriebsrat jede Neustrukturierung verhindert passiert in der Richtung auch nichts, die Wettbewerbsfähigkeit nimmt aber stetig ab

 

ich würde im Moment zwar nicht auf Tesla wetten aber definitiv gegen die deutschen Hersteller 

Dann fahre mal einen A4 oder A6 oder auch GLC/GLE/C/E Probe, der kein Montagsmodell ist - denn die beherrschen das perfekt!

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Holgerli
vor 3 Minuten von frogger321:

Dann fahre mal einen A4 oder A6 oder auch GLC/GLE/C/E Probe, der kein Montagsmodell ist

So wie Du das schreibst, scheint es schwierig zu sein, einen A4 oder A6 oder auch GLC/GLE/C/E Probe, das kein Montagsmodell ist!?

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Bonny

@Herbert: Was glaubst du, was du da in den Videos siehst?

Da wird ganz banal ein Stück Blech in eine Form gepresst, wie es jeder Schubkarrenhersteller macht.

 

Hier ein 9 Jahre altes (!) Video von BMW :

 

 

 

 

 

 

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herbert_21

Man sieht eine Casting Maschine, das.hat nichts mit der Gigapress zu tun (bei eine geheime, flüssige Aluminium Legierung verwendet wird, eine Fertigung die ausschließlich Tesla verwendet). Der Experte dafür ist Sandy Munro.

 

Aber das darfst du mich nicht fragen, weil ich laut diesem Forum nix von Fahrzeugbau verstehe...

 

Wenn du schon fragst, hier ist ein älterer Artikel für den Kontext:

 

https://europe.autonews.com/automakers/tesla-bets-aluminum-casting-german-plant

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reko
· bearbeitet von reko
vor 50 Minuten von Bonny:

@Herbert: Was glaubst du, was du da in den Videos siehst?

Da wird ganz banal ein Stück Blech in eine Form gepresst, wie es jeder Schubkarrenhersteller macht.

 

Hier ein 9 Jahre altes (!) Video von BMW :

Zum Vergleich wie Aluminiumdruckguss hergestellt wird. Tesla zeigt das leider nicht. Hier eine etwas kleinere Anlage, 1600 Tonnen statt 3000..6000 Tonnen Schließkraft.

 

 

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