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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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reko
vor 9 Minuten von boersenschwein:

Fahrassistenz "autonomes Fahren" können andere auch ...

Gab es ja auch schon vor Tesla, hat nur bisher niemand so agressiv vermarktet.

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Warlock
vor 12 Stunden von Hawkeye:

IMO ist bei Tesla die ganze Firmenkultur ist extrem nach Naturgesetzen ausgerichtet, also dem Konzept First Principles. Wenn etwas "nicht moeglich ist" dann sollte es einen physikalischen Grund geben. "Das hat noch nie einer gemacht" oder "das ist aber technisch schwierig" gilt nicht als Ausrede...

Wenn es keine utopischen Ideen sind geht alles, meistens scheitert es dann an den Kosten. :P Ich habe die Diskussion so, so oft geführt. Am Ende wird zu mindestens 90% zu Gunsten der Wirtschafltichkeit entschieden.

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reko
vor 1 Minute von Warlock:

Wenn es keine utopischen Ideen sind geht alles, meistens scheitert es dann an den Kosten.

Wie war das mit den Wechelakkus, Tesla träumt und NIO macht es.

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basti_
vor 50 Minuten von Warlock:

Wenn es keine utopischen Ideen sind geht alles, meistens scheitert es dann an den Kosten. :P Ich habe die Diskussion so, so oft geführt. Am Ende wird zu mindestens 90% zu Gunsten der Wirtschafltichkeit entschieden.

Nennt sich magisches Dreieck: "Zeit, Geld und Qualität."

 

Nun weiter mit Tesla.

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John_Galt
vor 46 Minuten von reko:

Wie war das mit den Wechelakkus, Tesla träumt und NIO macht es.

Bin da nun absolouter Leihe, aber: 

Haben wir überhaupt genug Rohstoffe für Wechselakkus?

-  seltene Erden

- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/979746/umfrage/durchschnittlicher-preis-von-lithium-weltweit/

 

 

Und mal eine Überlegung:

z.Zt. gibs es nach meiner Recherche ca. 1.400.000.000 PKW (Bedarf steigend)

 

Anzahl der weltweit produzierten PKW 2019:

  ~ 67.000.000 Stk.

 

Dann würde es bei 100% E-Autos noch ca. 20j. dauern.

Also sind eher 40-60j. realistisch bis die Verbrenner langsam aussterben. Oder was spricht dagegen?

 

Da macht es doch eig. ziemlich Sinn für Daimer, VW, BMW den Übergang der Produktpalette erst langsam anzugehen oder? (Trotz der staatlichen "Anreize")

Oder anders gefragt: Was könnte den Übergang zu E-Autos beschleunigen?

 

Und wie sinnvoll ist es da in die Charger etc. zu investieren? Bzw. hat "Big Oil" ja noch lange Zeit, sein Geschäftsmodell anzupassen oder wie seht ihr das?

 


Soll jetzt werder ein Bullen- oder Bärenpost sein. Und habe hier nicht alles gelesen, sollte das schon x-mal behandelt worden sein.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 22 Minuten von John_Galt:

Haben wir überhaupt genug Rohstoffe für Wechselakkus?

Pro Wechselstation braucht man ev 10 zusätzliche Akkus. Auch Tesla verwendet in den Ladestationen z.T. Pufferakkus. Der Mehrbedarf ist nicht so groß.

Die Rohstoffsituation hängt von der Chemie ab. Bei LFP gibt es kein Problem. Darum sind auch die Kosten niedriger. Das ist auch ein Grund warum Tesla z.T. auf diese Chemie umschenkt.

Das ist auch unabhängig ob ich Wechelakkus für sinnvoll halte nur ein Argument wie konsequent Tesla Visionen verfolgt.

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magicw
vor 23 Minuten von reko:

Pro Wechselstation braucht man ev 10 zusätzliche Akkus.

sicher? Wenn ich 2h fürs Volladen ansetze und 2 min pro Wechselvorgang, gehen da 30 Akkus durch pro Stunde. Es müssten also über 60 Akkus vorgehalten werden, um einen reibungslosen Ablauf über den Tag zu garantieren. Oder rechne ich falsch?

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 26 Minuten von magicw:

sicher? Wenn ich 2h fürs Volladen ansetze und 2 min pro Wechselvorgang, gehen da 30 Akkus durch pro Stunde. Es müssten also über 60 Akkus vorgehalten werden, um einen reibungslosen Ablauf über den Tag zu garantieren. Oder rechne ich falsch?

2 Minuten ist etwas optimistisch.  In der Werbung spricht man von 3 Minuten. In Realität ist es dann doch etwas gemächlicher (12 Minuten). Toyota will in 10 Minuten aufladen. Bei hoher Benutzungsfrequenz könnte man auch die Wechselakkus schneller aufladen.

Aber man wird die Anzahl der vorrätigen Akkus an die Benutzungsfrequenz der Stationen anpassen.

Eine hohe Benutzungsfrequenz ersetzt dabei mehrere Tesla-Akku-Ladepunkte mit entsprechend mehr Pufferakkus.

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
vor 16 Stunden von Hawkeye:

Wenn man alles immer so macht, "weil man es schon immer so gemacht hat" oder es 2) sonst Aeger mit dem Betriebsrat gibt, ja, dann sind die Margen nicht hoch, da stimme ich zu. Tesla traut sich aber eben neue Wege zu gehen um Ineffizienz zu vermeiden, z.B. Verzicht auf Haendlernetze die ihre Scheibe abhaben wollen; Werbung, viel zu viele Modelle etc

 

...

und wenn man kein Händlernetz besitzt führt das früher oder später dazu, dass die Verkaufszahlen einbrechen wie Tesla ja in dem europäischen Markt eindrucksvoll zeigt. Kunden haben anscheinend nicht sonderlich viel Lust darauf im Problemfall ihr Auto in ein Karton einzupacken und per Spedition zum Herrsteller zu verschicken. Dann wars das auch mit der Marge. . 

 

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herbert_21

"The competition is coming"

 

VW stopped production in Emden and Braunschweig today 

These are measures for the plant Braunschweig with 7k employees VW confirmed to BI "The constrained supply situation for semiconductors due to rapidly recovering automotive markets is causing significant disruptions in global vehicle production across manufacturers."

In the plant Emden with 9k employees are all lines stopped since today because of part shortages VW applies for short-work Only a few hundred employees working The plant Manager expects them to be able to ramp up again in 2 weeks

 

Audi sends this week 10k employees home

 

Daimler plans to stop production is its Bremen Factory in the first week of February Suppliers like Hella are impacted as well

 

BEV Global Sales

Er7grZJXMAEIWQP?format=jpg&name=small

 

Alle via: @alex_avoigt (Twitter)

 

Tesla überzeugt mit Wertverlust deutlich unter der Norm

Statistische Daten zeigen, dass ein Neuwagen im ersten Jahr durchschnittlich 24% seines Wertes verliert, aber ein Tesla Model 3 verliert nach 3 Jahren nur 10,2% oder durchschnittlich 3,4% p.a | Quelle: Elektroauto-News.net

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Dandy

Gut, dass Tesla keine Halbleiter braucht, nicht wahr?

 

Aber ok, bei den Stückzahlen ist es womöglich noch kein Problem. Sollte der Investment-Case aber tatsächlich mal eintreten ... ^_^

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Systemrelevant

Meine Freundin ist Elektronikerin und die sagt schon seit über 2 Jahren, dass es keine Elektronikbauteile mehr gibt bzw. nur schwer zu besorgen sind, weil die Automobilbranche alles restlos aufkauft. 

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Dandy

Bei passiven Elementen gibt es schon länger einen Engpass. Aktuell wohl aber vor allem bei Halbleitern und Substraten/Trägern. AMD hat gerade angekündigt, dass es wohl noch bis Sommer so weiter gehen wird, bis die Kapazitäten ausgebaut wurden.

 

Schon schräg, wir stecken in einer Pandemie, Lockdown allerorten, Wirtschaft geht den Bach runter und dennoch kommt man hier der Nachfrage nicht hinterher. Der Autoabsatz ist aktuell ja auch nicht gerade hoch. Verkehrte Welt.

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Cai Shen
vor 28 Minuten von herbert_21:

Statistische Daten zeigen, dass ein Neuwagen im ersten Jahr durchschnittlich 24% seines Wertes verliert

Reale Vergleiche über Autoportale zeigen, dass (frei konfigurierbare) Neuwagen an Endkunden üblicherweise mit Rabatten von ungefähr 12 - 25% angeboten werden. Das wissen auch Käufer von Jahreswagen und werden wohl kaum mehr zahlen wollen.
Da Tesla keine konkurrierenden Händler zwischenschaltet und nur auf Lagerware kleinere Rabatte einräumt, hat das Phänomen der "wertstabilen" Tesla - zumindest am Anfang der Lebenszeit - einen logisch nachvollziehbaren Hintergrund.
Die Differenz zwischen Listen- und "Hauspreis" bei der Konkurrenz entsteht im Verkaufsgespräch noch vor der Auslieferung, nicht im ersten Jahr.

 

Dies soll kein Plädoyer für die künstlich aufgeblasenen Listenpreise der etablierten Hersteller sein.
Zumindest bei der Aufpreisliste für sinnlose Goodies und Leistungsupgrades hat Tesla inzwischen - mindestens - aufgeholt.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 53 Minuten von herbert_21:

Alle via: @alex_avoigt (Twitter)

Tesla überzeugt mit Wertverlust deutlich unter der Norm

Statistische Daten zeigen, dass ein Neuwagen im ersten Jahr durchschnittlich 24% seines Wertes verliert, aber ein Tesla Model 3 verliert nach 3 Jahren nur 10,2% oder durchschnittlich 3,4% p.a | Quelle: Elektroauto-News.net

Das sieht aber nicht an der Entwicklung vom Model S und Model X, oder? Bei der verwendeten Datenquelle iSeeCars.com rangiert Tesla nur auf Platz 8 bei den Top 10 Lowest- and Highest-Depreciating Car Brands. Wertverlust über 5 Jahre liegt beim Model S bei 48,6%. Mal zum Vergleich: Der beste Pickup Truck ist der Toyota Tacoma mit 32.4% (Durchschnitt der Pickup Trucks liegt bei 44.1%!), der beste SUV ist der Jeep Wrangler mit 30.9%, bei Sportautos liegt Porsche mit dem 911er bei 36.0% vorn...

 

Aber nehmen wir das Model 3 Beispiel. Auf Ebay wurde gerade ein 3 Jahre alter 2018 Tesla 3 für 39.500 US-Dollar verkauft. Neupreis war laut hinterlegter Rechnung 57.500 US-Dollar. Das macht 31,3% Wertverlust. Oder hier, ein 2018 Tesla Model 3 - Long Range - RWD ohne Autopilot. Der wurde nach 65 Geboten für 33.400 US-Dollar verkauft, ein Wertverlust von 36,4%. Die 10,2% aus dem Artikel können gar nicht stimmen, weil Tesla den Listenpreis schonmal um einen höheren Wert gesenkt hat. Einfach mal die Preise mit den heutigen vergleichen: Tesla updates Model 3 options and pricing, dual motor becomes cheaper, adds color, and more - Electrek. Hier mal ein realistischer Kalkulator: Tesla Model 3 Depreciation (caredge.com) 

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reko
vor 46 Minuten von herbert_21:

BEV Global Sales

Entweder man nimmt die Absolutzahl und den Zuwachs aller Fahrzeuge oder Absolutzahl und den Zuwachs aller BEV oder relevanter aller EV. Ob jetzt noch ein kleiner Stromerzeuger zusätzlich im Auto verstaut ist spielt keine Rolle.

Ich vergleiche auch nicht den Motoradverkauf von BMW mit dem von Tesla.

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Holgerli
vor 2 Minuten von reko:

Entweder man nimmt die Absolutzahl und den Zuwachs aller Fahrzeuge oder Absolutzahl und den Zuwachs aller BEV oder relevanter aller EV. Ob jetzt noch ein kleiner Stromerzeuger zusätzlich im Auto verstaut ist spielt keine Rolle.

Ich vergleiche auch nicht den Motoradverkauf von BMW mit dem von Tesla.

Mmmm... komisch, wenn es darum geht die geringen BEV-Verkäufe der etablierten Hersteller schön zu reden, dann wird immer gesagt, dass das Geld mit den Verbrennern gemacht wird.

Jetzt, wo die Verbrenner so langsam zum Klotz am Bein werden, sollen aufeinmal nur noch die BEV-Verkäufe herangezogen werden.

 

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reko
· bearbeitet von reko

Wir können gerne die Verkaufszahl aller VWs >10 Mio mit den von Tesla <500 000 vergleichen.

Wir können aber auch die +200% BEV Zuwachs von VW betrachten und mit +36% von Tesla vergleichen. Da Teslafans gerne hochrechnen: nach wie vielen Monaten wird VW Tesla bei den BEVs überholt haben?

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein
vor 4 Stunden von reko:

Wie war das mit den Wechelakkus, Tesla träumt und NIO macht es.

auch nicht neu erfunden. Hat u.a. Linde Stapler schon seit den 80er in Verwendung (hatte lange selber damit zu tun)

Wollte früher allen voran die dt Autoindustrie nie einer umsetzen. Wäre ja zu einfach gewesen, das will keiner.

https://www.gruma.de/batterien-ladetechnik/ladegeraete/

 

Allerdings ist auch das eher ein fragliches Konzept bei den nachlassenden Kapazitätsproblemen. Neubesitzer hat einen guten Akku drin und wechselt den ggf gegen einen schlechteren usw ...

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John_Galt
· bearbeitet von John_Galt
vor 26 Minuten von Holgerli:

Mmmm... komisch, wenn es darum geht die geringen BEV-Verkäufe der etablierten Hersteller schön zu reden, dann wird immer gesagt, dass das Geld mit den Verbrennern gemacht wird.

Jetzt, wo die Verbrenner so langsam zum Klotz am Bein werden, sollen aufeinmal nur noch die BEV-Verkäufe herangezogen werden.

 

Wieso Klotz am Bein? Wegen der politischen Umweltauflagen?

 

IdR. Verkaufen andere Herrsteller ihre Wagen ja gleich 2-3x. Und mit ihren Banken profitieren sie an der Finanzierung. z.Zt. 3-6% effektiv.

Z.B. @ Daimler

1x neu

1x junge Sterne

+ wenn die nach 2-3 Jahre zurückgenommen werden, nochmal...

 

EDIT: Selbst wenn die Neuwagen zu 80% EV's sind. Wird mit den Verbrennern noch viele Jahre gut verdient.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Mal davon abgesehen, dass ich Wechselakkus als Krücke für ein Problem empfinde, das sonst immer runtergespielt wird (lange Ladezeiten), haben wohl viele Menschen einfach das (psychologische) Problem, etwas an ihrem Auto nicht zu besitzen. Irgendwie fühlt es sich vermutlich komisch an, bei einem teuren Neuwagen nach kurzer Zeit den teuersten Teil des Autos durch ein älteres zu ersetzen. Mal ganz davon abgesehen kommt mir die Lösung als nicht sonderlich praktikabel vor, weil sehr teuer und auch im Aufbau der Infrastruktur als sehr aufwändig.

 

Aber hey, laut der BEV-Befürworter hier, ist die Ladezeit in der Praxis ja eh kein Thema. Wozu also dann Wechselakkus?

 

Sollten wir nicht eigentlich schon längst bei einer Ladezeit sein, die der Zeit eines Tankstops entspricht. Wurde da nicht ständig mit dem unaufhaltsamen Fortschritt in der Batterietechnik argumentiert? Genauso wie bei den Kosten und der Größe/Gewicht? Irgendwie tut sich da nicht mehr so viel, oder? Ein Mist, das mit der Physik. Alles die Schuld der Bedenkenträger, so wie bei Musks Vision der Menschheitserobernden KI und dem FSD - Luftschlösser.

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Bonny
vor einer Stunde von herbert_21:

"The competition is coming"

 

VW stopped production in Emden and Braunschweig today 

These are measures for the plant Braunschweig with 7k employees VW confirmed to BI "The constrained supply situation for semiconductors due to rapidly recovering automotive markets is causing significant disruptions in global vehicle production across manufacturers."

In the plant Emden with 9k employees are all lines stopped since today because of part shortages VW applies for short-work Only a few hundred employees working The plant Manager expects them to be able to ramp up again in 2 weeks

 

Audi sends this week 10k employees home

 

Daimler plans to stop production is its Bremen Factory in the first week of February Suppliers like Hella are impacted as well

 

BEV Global Sales

Er7grZJXMAEIWQP?format=jpg&name=small

 

Alle via: @alex_avoigt (Twitter)

 

Tesla überzeugt mit Wertverlust deutlich unter der Norm

Statistische Daten zeigen, dass ein Neuwagen im ersten Jahr durchschnittlich 24% seines Wertes verliert, aber ein Tesla Model 3 verliert nach 3 Jahren nur 10,2% oder durchschnittlich 3,4% p.a | Quelle: Elektroauto-News.net

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Nur 3,5 Monate nach Auslieferung schon bei über 60% der M3 Zahlen. Beeindruckend.

Hatte ich hier nicht dauernd was von verschlafen und abgehängt gelesen?

 

 

 

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John_Galt
· bearbeitet von John_Galt
vor 22 Minuten von Dandy:

Mal davon abgesehen, dass ich Wechselakkus als Krücke für ein Problem empfinde, das sonst immer runtergespielt wird (lange Ladezeiten), haben wohl viele Menschen einfach das (psychologische) Problem, etwas an ihrem Auto nicht zu besitzen. Irgendwie fühlt es sich vermutlich komisch an, bei einem teuren Neuwagen nach kurzer Zeit den teuersten Teil des Autos durch ein älteres zu ersetzen. Mal ganz davon abgesehen kommt mir die Lösung als nicht sonderlich praktikabel vor, weil sehr teuer und auch im Aufbau der Infrastruktur als sehr aufwändig.

 

Aber hey, laut der BEV-Befürworter hier, ist die Ladezeit in der Praxis ja eh kein Thema. Wozu also dann Wechselakkus?

 

Sollten wir nicht eigentlich schon längst bei einer Ladezeit sein, die der Zeit eines Tankstops entspricht. Wurde da nicht ständig mit dem unaufhaltsamen Fortschritt in der Batterietechnik argumentiert? Genauso wie bei den Kosten und der Größe/Gewicht? Irgendwie tut sich da nicht mehr so viel, oder? Ein Mist, das mit der Physik. Alles die Schuld der Bedenkenträger, so wie bei Musks Vision der Menschheitserobernden KI und dem FSD - Luftschlösser.

Hatte letztens mal einen Plug-in-Hybrid als Leihwagen. Mein Fazit:

- Die Ladeapps waren für mich als Leihe sehr undurchsichtig und umständlich

- Ich war froh, dass das Auto einen Tank hatte. z.B. beim Regen wärend der Ladezeit irgendwo im Nirvana zu sitzen, kommt für mich im Alltag nicht in Frage.

- Bei einer Ladestation war die Klappe zugefroren

- Die verschiedenen Kabel im Auto nerven, wenn man öfters größere Ladungen dabei hat.

- Das Gewicht hat die Fahrdynamik nicht gerade zum Guten beeinflusst. Trotz tiefem Schwerpunkt. (GLA 250e)

 

Gut wer, sein Auto nur mit Wallbox für den Arbeitsweg nutzt, für den ist das ggf. alles kein Problem.

 

Ich meine auch in meinem Umfeld zu merken, dass da am Anfang ein starker Honeymoon-Effekt vorhanden war. Aber mittlerweile äußern schon einige E-Fahrer Unmut über die Lademöglichkeiten etc.

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Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 3 Stunden von herbert_21:

"The competition is coming"

 

VW stopped production in Emden and Braunschweig today 

These are measures for the plant Braunschweig with 7k employees VW confirmed to BI "The constrained supply situation for semiconductors due to rapidly recovering automotive markets is causing significant disruptions in global vehicle production across manufacturers."

In the plant Emden with 9k employees are all lines stopped since today because of part shortages VW applies for short-work Only a few hundred employees working The plant Manager expects them to be able to ramp up again in 2 weeks

 

Audi sends this week 10k employees home

 

Daimler plans to stop production is its Bremen Factory in the first week of February Suppliers like Hella are impacted as well

 

BEV Global Sales

 

 

Alle via: @alex_avoigt (Twitter)

 

Tesla überzeugt mit Wertverlust deutlich unter der Norm

Statistische Daten zeigen, dass ein Neuwagen im ersten Jahr durchschnittlich 24% seines Wertes verliert, aber ein Tesla Model 3 verliert nach 3 Jahren nur 10,2% oder durchschnittlich 3,4% p.a | Quelle: Elektroauto-News.net

 

Ok und wie sieht es mit dem Fahrzeugabsatz INSGESAMT aus?

Elektro ist ja nicht der einzige Antrieb.

 

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Weltweit waren im vergangenen Jahr also knapp acht Millionen Elektroautos auf den Straßen unterwegs.

https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/trends/elektrisch-in-die-zukunft-verkaufszahlen-der-elektroautos/

 

Weltbestand an Autos: Eine Milliarde Autos* weltweit Im Jahre 2010 überschritt die Anzahl an Autos auf der Erde die Milliardengrenze. Bis Anfang 2020 kamen noch einmal über 300 Millionen dazu. 2030 wird bei bleibender Steigerungsrate der Weltbestand an Autos auf 1,6 Milliarden zunehmen.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von boersenschwein:

Neubesitzer hat einen guten Akku drin und wechselt den ggf gegen einen schlechteren

Das funktioniert dann über ein Mietmodell deutlich besser, wie es Renault jahrelang praktiziert hat.
Den Zustand des Wechselakkus kann der Wagen ja fix durchmessen und einen verschlissenen Stromspender reklamiert der Kunde sofort an der "Tanke".

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