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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 48 Minuten von krett:

Du hast meine Frage übrigens nicht beantwortet:

Du sucht dir die jeweils beste Vergleichsperiode aus. Wenn Norwegen gut läuft, dann wird es hervorgehoben, wenn es schlecht läuft dann suchst du dir eine andere Rosine. Ich sehe auf den historischen Verlauf und versuche zukünftige Entwicklungen abzuschätzen. Die letzten Monate sind natürlich näher an der Zukunft, wobei der Coronaeinfluss schlecht für eine Extrapolation ist. Das kann/muss jeder machen wie er es für richtig hält. Als Investor interessiert mich das Best Case Szenario nicht. Ich möchte eine Margin of Safety.

Bist du investiert? Mit welchen Depotanteil?

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Cai Shen
Am 28.8.2020 um 12:52 von herbert_21:

Für Cai Shen: Tesla startet im Versicherungsgeschäft in China:

Ups, hab ich deinen Beitrag doch glatt übersehen, nächstes Mal bitte so @herbert_21 - mit Abo und Glocke. ;)

Das ist aber auch nur ein Makler, wie in allen anderen Märkten, die eigentliche Versicherung (Risiko) übernimmt jemand anders im Hintergrund.

Letztendlich ist die Versicherung für den Kunden eine reine Frage des Preises und sollte Tesla tatsächlich über den Preis agieren wollen, ein interessantes Experiment, was die Telemetriedaten wert sind.

Sollte sich nämlich herausstellen, dass übermäßige Touchscreenbedienung und halbfertige Asisstenten der Fahrsicherheit abträglich sind (meine Arbeitshypothese), dann dürfte man dies in den Zahlen des Versicherungsgeschäfts sehr schnell merken.

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krett
vor 18 Minuten von reko:

Du sucht dir die jeweils beste Vergleichsperiode aus. Wenn Norwegen gut läuft, dann wird es hervorgehoben, wenn es schlecht läuft dann suchst du dir eine andere Rosine. Ich sehe auf den historischen Verlauf und versuche zukünftige Entwicklungen abzuschätzen.

What the Fuck? Dir ist bewusst das ich eben genau das nicht propagiert habe? Ich sprach von globalen Verkaufszahlen und YoY Vergleichen. Letzeres ist in der Wirtschaftswelt praktisch Standard um die Geschäftsentwicklung einzuschätzen. Du weichst willkürlich von etablierten Bewertungsmethoden ab und kannst dies nicht begründen und ich betreibe Rosinenpickerei?

 

Zitat

Die letzten Monate sind natürlich näher an der Zukunft, wobei der Coronaeinfluss schlecht für eine Extrapolation ist. Das kann/muss jeder machen wie er es für richtig hält. Als Investor interessiert mich das Best Case Szenario nicht. Ich möchte eine Margin of Safety.

Und zwei Monate eines einzelnen Marktes sagen dir was? Genau nichts. Erst recht nicht ohne Kontext. Du (und auch sonst niemand hier) hast nicht mal im Ansatz auch nur den Hauch einer Ahnung einer Idee, woher die geringeren Verkaufszahlen im Juli im Vergleich zum Juni kommen. Dafür gäbe es 168 Gründe. 

 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten von krett:

 Dafür gäbe es 168 Gründe.

Es gilt hier nicht im Zweifel für den Angeklagten. Tesla müßte überzeugende Gründe liefern warum es besser werden soll.

Wenn Tesla langfristig Erfolg haben will, dann müßten sie nicht nur für "25 jährige Softwareentwickler" interessant sein.

 

Da du nicht geantwortet hast, gehe ich davon aus, dass du wie Holgerli dich selbst nicht investieren traust, aber andere dazu verleiten möchtest.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von reko:

Ach und weil die Loverboys sich gerade beschweren, man würde sich hier nur bestimmte Märkte und Zeitpunkte herauspicken, die Übersicht der weltweiten Verkäufe (quartalsweise) über alle Modelle.

Seit ziemlich exakt 2 Jahren sind die Auslieferungszahlen in einem stark wachsenden Marktsegment konstant! BULLISH.

https://www.statista.com/statistics/502208/tesla-quarterly-vehicle-deliveries/

 

Selbst wenn man das erste Quartal 2020 wegen Ramp-up und Corona für Shanghai mal ignoriert, hätte doch das Q2 deutlich besser aussehen müssen!

Naja, vielleicht überrascht Tesla ja noch mit 150k Einheiten im Q3.

 

Wie schafft es eigentlich BMW, die komplett in den USA gefertigte X-Familie trotz Corona über die Monate ungefähr gleichmäßig auszuliefern?

Habe noch keinen Wagen mit roten Blinkern auf deutschen Straßen gesehen. Das Argument mit der aufwändigen Produktionsumstellung kann ich beinahe nicht glauben.

grafik.png.96c71997a468cb2c3ff12610330ad6cd.png

 

 

vor 1 Stunde von The Statistician:

Zumal auch klassische Automobilhersteller Fahrassistenzsysteme anbieten und weiterentwickeln, obwohl diese nach wie vor primär Verbrenner verkaufen.

Das darfst du einem TFF nicht ins Gesicht sagen, da bist du einsfixdrei auf der Ignore-Liste.

https://www.golem.de/news/autonomes-fahren-die-neue-s-klasse-uebernimmt-im-stau-das-lenkrad-2008-150544.html

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krett
· bearbeitet von krett
vor 17 Minuten von reko:

Es gilt hier nicht im Zweifel für den Angeklagten. Tesla müßte überzeugende Gründe liefern warum es besser werden soll.

Tesla soll also jeden Monat für jeden Markt Gründe liefern warum die Auslieferungen Schwanken? In was für einer Welt lebst du?

 

Zitat

Da du nicht geantwortet hast, gehe ich davon aus, dass du wie Holgerli dich selbst nicht investieren traust, aber andere dazu verleiten möchtest.

Ich habe schon des öfteren gesagt das ich investiert war und vor ca. einem Jahr ausgestiegen bin, was natürlich ein Fehler war.

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reko
vor 1 Minute von krett:

Ich habe schon des öfteren gesagt das ich investiert war und vor ca. einem Jahr ausgestiegen bin, was natürlich ein Fehler war.

Das interssiert doch nicht. Wenn du heute überzeugt bist, warum kaufst du keine Tesla Aktien?

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krett
· bearbeitet von krett
vor 5 Minuten von reko:

Das interssiert doch nicht. Wenn du heute überzeugt bist, warum kaufst du keine Tesla Aktien?

Du verstehst das echt nicht, oder? 

 

Wo sage ich das Tesla ein gutes Investment ist? Das einzige was ich mache ist deine total wertlosen "Tesla-Analysen" zu kritisieren, in denen du ohne jedes System, ohne jeden Kontext und ohne jeden Zusammenhang willkürlich irgendwelche Verkaufszahlen "analysierst", während du dich für anerkannte Bewertungsverfahren (z.B. simpler YoY Vergleich) überhaupt nicht interessierst.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 29 Minuten von krett:

Du verstehst das echt nicht, oder? 

 

Wo sage ich das Tesla ein gutes Investment ist? Das einzige was ich mache ist deine total wertlosen "Tesla-Analysen" zu kritisieren, in denen du ohne jedes System, ohne jeden Kontext und ohne jeden Zusammenhang willkürlich irgendwelche Verkaufszahlen "analysierst", während du dich für anerkannte Bewertungsverfahren (z.B. simpler YoY Vergleich) überhaupt nicht interessierst.

Ein Vergleich einer YoY Zahl ist keine Grundlage für eine Investitionsentscheidung. Wenn du hier den Eindruck erweckst, Tesla könnte eine Monopolstellung bei Autos erreichen, dann ist das fahrläßig. Ich habe Zweifel dass Tesla langfristig überhaupt profitabel sein kann. Es gibt eine starke Konkurrenz. Es ist klar, dass Early Adopters ihren Tesla verteidigen, das ist aber langfristig kein relevanter Markt. Tesla hat eine Historie des Over-Promising. Nur die Fans verzeihen ihren Idol jede Schwäche, der Markt funktioniert anders.

Das hier ist das Wertpapierforum nicht der Tesla Fanclub. Es geht um Geldanlage nicht um den eigenen Autowunsch.

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krett
· bearbeitet von krett
vor 10 Minuten von reko:

Ein Vergleich einer YoY Zahl ist keine Grundlage für eine Investitionsentscheidung.

Für sich genommen? Natürlich nicht, aber sie bietet deutlich mehr Informationen als die Verkaufszahlen China aus Juni/Juli

 

Zitat

Wenn du hier den Eindruck erwechst, Tesla könnte eine Monopolstellung bei Autos erreichen, dann ist das fahrläßig.

Dann hab ich ja Glück, denn das tue ich nicht :)

 

Zitat

Ich habe Zweifel dass Tesla langfristig überhaupt profitabel sein kann. Es gibt eine starke Konkurrenz.

Legitimer Punkt. Aber wenn das deine These und du dir dazu willkürlich passende Zahlen suchst, dann gute Nacht.

 

Zitat

Es ist klar, dass Early Adopters ihren Tesla verteidigen, das ist aber langfristig kein relevanter Markt. Tesla hat eine Historie des Over-Promising. Nur die Fans verzeihen ihren Idol jede Schwäche, der Markt funktioniert anders.

Ich besitze keinen Tesla. Und natürlich kaufen Anfangs die Early Adopter, ist ja immer so. War beim iPhone auch so und jetzt kauft meine Oma auch eines und die ist kein early Adaptor.

 

 

Nochmal: Ich habe nur kritisiert, das du ohne jedes System zwei Verkaufszahlen von Tesla vergleichst. Das hat einfach null Sinn ergeben und dein nachfolgendes Gefasel verstärkt den Eindruck, das du eine These hast und cherrypicking bei den Zahlen betreibst um diese zu untermauern. 

 

Wenn du Verkaufszahlen Vergleichst, mach es mit System oder zumindest etwas Kontext. Die Zahlen von Juni auf Juli in China sind gesunken? Gibt es Hinweise warum? Nein? Dann muss man erstmal links liegen lassen und z.B. auf die offiziellen Quartalszahlen warten. Oder gibt es hinweise das Tesla die Produktion pausiert hatte (z.B. Wartungsarbeiten) oder das die Kunden in China keine Teslas mehr kaufen?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 30 Minuten von krett:

Wenn du Verkaufszahlen Vergleichst, mach es mit System oder zumindest etwas Kontext. Die Zahlen von Juni auf Juli in China sind gesunken? Gibt es Hinweise warum?

Ich habe keine Verkaufszahlen verglichen und keine Zahlen genannt. Ich habe gesagt, dass man in China die Konkurrenz aufkommen sieht und als Beleg einen Artikel vom China Global Television Network zitiert. Dass dir der Artikel nicht gefällt, dafür kann ich nichts.

Es wird sogar gesagt: "Tesla still keeps its leading position in electric vehicle sales in China, but its market share seems shrinking. "

Interessanter: "Who shared Tesla's cake?"

Dort sind auch die gewünschen YoY Zahlen: "The total sale volume of the emerging brands reached 14,000, an increase of 174 percent year on year, which has become a new force in the NEV market."

Die Konkurrenz kann man auch an anderen Fakten überprüfen.

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The Statistician
vor 2 Stunden von krett:

Ja und nein. Rein technisch gesehen hast du recht. Aber aus Sicht der Käufergruppen sieht es anders aus.

 

Ich stelle es mal Bewusst etwas überspitzt dar:

  • Ein Elektroautokäufer ist eher ein 25 jähriger Softwareentwickler, der will ein eAuto nur mit super Software haben, Spaltmaße egal.
  • Ein Verbrennerkäufer ist eher der pensionierte Oberstudienrat mit Schrebergarten, bei dem muss das Auto jeden Sonntag geputzt auf der Einfahrt stehen und die Software ist ihm egal, hauptsache er kann sie irgendwie bedienen.

Überspitzt wohl eher Ü40, hohes Einkommen / Bildungsniveau und durchaus verstärkte Technikaffinität, kenne aber nur wenige Studien diesbezüglich. Wobei diese Käufergruppe nicht selten auch bei Verbrennern anzutreffen ist, zumal nicht selten bereits schon ein (Verbrenner-)Fahrzeug vorhanden ist. An dieser Stelle würde ich daher auch eher zwischen den Preissegmenten differenzieren, statt zwischen Antriebsarten. Dass bei Verbrennern kein Interesse an vernünftiger Software besteht, insbesondere im Luxussegment, halte ich grundlegend für eine falsche Annahme. Da würde ich nicht so strikt zwischen Verbrennern und E-Auto differenzieren.

 

Ebenso muss einem hierbei auch klar sein, dass eine solche Käufergruppe kein großes Potential beim Absatz darstellt. Erst durch Preissenkungen und der damit einhergehenden Erschließung größerer potentieller Käufergruppen, werden größere Absatzzahlen überhaupt erst realistisch (abseits von Markterschließungen). Bei diesem Punkt bin ich ohnehin gespannt wie Tesla das konkret vereinbaren möchte. Schließlich möchte man einerseits den Massenmarkt bedienen (hohe Absatzzahlen) und andererseits möchte man u.a. autonomes Fahren / Fahrassistenzsysteme in Form von Software vertreiben (per Abo oder / und Einmalkauf sei einmal dahingestellt). Das sind jedoch zwei völlig unterschiedliche Segmente. Das eine stellt einen Massenmarkt mit Preiskämpfen und tendenziell geringen Margen dar. Das andere stellt eine Luxussparte dar mit niedrigen Absätzen und tendenziell höheren Margen. Bei Tesla möchte man scheinbar beides unter einen Hut bringen. Wie das konkret gelingen soll, ist mir bisher noch nicht ganz klar geworden.

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krett
· bearbeitet von krett

Ihr nehmt diese beiden überspitzt dargestellten Käufergruppen irgendwie etwas zu wörtlich. Natürlich ist es nicht Schwarz/Weiß, aber das sind halt ganz grob die Zielgruppen. Siehe z.B. Einkommen von iPhone-Käufern: Es gibt auch genug iPhone Nutzer mit einem mittelmäßigen Einkommen, im Schnitt haben iPhone Nutzer aber ein höhere Einkommen (ein iPhone kostet ja auch mehr).

 

So sehe ich es bei der eAuto Thematik: eAuto-Käufer sind durchschnittlich jünger und technikaffiner, u.a. deswegen legt man auf die Software ein größeren Wert als bei Verbrennern. Aber natürlich gibt es auch genug Verbrenner mit der neusten Software, bei eAutos ist es aber einen Tick wichtiger.

 

VW sagt Käufer vom ID3 sind im Schnitt 10 Jahre Jünger als andere Kunden:

https://teslamag.de/news/vorstand-vw-elektroauto-id3-juengere-techie-kunden-von-anderen-marken-29348

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The Statistician
vor 32 Minuten von krett:

eAuto-Käufer sind durchschnittlich jünger und technikaffiner, u.a. deswegen legt man auf die Software ein größeren Wert als bei Verbrennern. Aber natürlich gibt es auch genug Verbrenner mit der neusten Software, bei eAutos ist es aber einen Tick wichtiger.

Ich wäre mit solchen Schlussfolgerungen immer sehr vorsichtig. Eine hohe Technikaffinität sowie ein leicht jüngeres Alter ist nicht gleichbedeutend mit einer hohen Bedeutungszumessung der Software bei einem Auto seitens dieser Gruppen. Insbesondere dann nicht, wenn solch ein E-Auto oft einen Zweitwagen darstellt und am Ende neben einem Verbrenner steht. Die Zielgruppe, die du hinsichtlich der E-Autos skzzierst, findest du auch bei Verbrennern vor. Nur mit dem Unterschied, dass bei Verbrennern die Kundengruppe aktuell noch weit heterogener ausfällt. 

 

Unabhängig dessen ist es ohnehin nur der Status Quo. Sobald E-Autos auch für Personengruppen mit eher geringem Einkommen finanzierbar und effizient genug erscheint, wird die Kundengruppe ebenso heterogener ausfallen, wodurch derartige Unterschiede immer geringer ausfallen.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 1 Stunde von krett:

Einkommen von iPhone-Käufern

Studie: Die Reichen kaufen Huawei-Smartphones, die Armen ein iPhone

 

Na hoffentlich wissen die Chinesen wenigstens, dass sie Tesla kaufen müssen.

Am Ende steigen die noch in ein chinesisches Fabrikat oder - hülfe - einen elektrifizierten Audi. :w00t:

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Stunden von Cai Shen:

E-Autos sind noch weit mehr Statussymbol als Gebrauchsgegenstand.

2020/07/03 Elektroautofahrer in Deutschland eine sehr exklusive Zielgruppe

Zitat

E-Auto oft Zweitwagen neben PS-starkem SUV

.. Mit den kaufkräftigsten 10 % der Haushalte in Deutschland sind je nach Fahrzeugmodell schon bis zu 70 % der Elektroautokunden abgedeckt.

.. Der größte Teil der E-Autobesitzer lebt im Einfamilienhaus.

.. Zwei Käufergruppen: wohlhabende Stadtrand-Familien und gutverdienende urbane Singles

Tesla-Interessenten sind demnach vorrangig männlich (83 %), fast die Hälfte der potenziellen Käufer hat studiert (48 %). 42 Prozent wohnen in einer Großstadt, 37 Prozent haben ein Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 4000 Euro.

Ein kleiner Markt den sich viele teilen (elektroautos-uebersicht).

Um den Massenmarkt zu erreichen müssen E-Autos billiger werden und mehr Reichweite haben.

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Holgerli
vor einer Stunde von reko:

Um den Massenmarkt zu erreichen müssen E-Autos billiger werden und mehr Reichweite haben.

Naja, Tesla wildert verdammt erfolgreich in dem Markt den bisher BMW, Mercedes und Audi sehr erfolgreich besetzt haben.

Ich glaube kaum, dass Du BMW, Mercedes und Audi die Massenmarkt-Tauglichkeit absprechen und den Nischenmarkt-Status zusprechen willst.

 

Und genug Reichweite habe Teslas.

Nicht immer nur auf die deutschen BEVs schauen die wahlweise zu kleine Akkus oder zu ineffektiv oder oftmals sogar beides in Kombination sind.

 

Jetzt ist es halt an VW zu zeigen, dass die auch BEV können und das Ganze auch eine Klasse kleiner. Die Ansage "BEV in der Golf-Klasse zum Preis eines Diesel" kam von VW.

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Holgerli

Michalski? Bist Du es? :narr:

Meine Fresse musst Du verzweifelt sein.

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reko
· bearbeitet von reko

2020/08/25 "Tesla ist ein unprofitabler Nischenanbieter"

Zitat

Der bekannte Börsianer Jim Chanos bringt es auf den Punkt: Das Unternehmen poliere seine Ergebnisse durch Buchhaltungstricks auf, sei unprofitabel, stehe unter zunehmendem Konkurrenzdruck und die Tesla-Aktie sei extrem gehebelt.

..

Die Vermarktungsmaschinerie um Elon Musk macht seit Jahren eine gute Arbeit.

..

Tesla ist kein "automobiler Gott", sondern ein noch nicht profitabler Nischenanbieter. Was die Konkurrenten von Tesla vereint, ist überwiegende Profitabilität.

 

genau wie VW rüstet BMW das Münchner Werk für den i4 gerade um auf gemischte Fertigung (Verbrenner/Hybrid/BEV) auf der selben Produktionslinie. BMW und VW können dann extrem schnell auf Nachfrageveränderungen reagieren.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 36 Minuten von Holgerli:

Meine Fresse musst Du verzweifelt sein.

Was gefällt dir am Artikel denn nicht?

 

Zitat

Eines ist doch klar: Fahrzeuge werden in Zukunft nicht mehr nach ihrer Länge und ihrem Blechkleid beurteilt werden. Komfort, Connectivity und Betriebssystem, Umweltfreundlichkeit und Reichweite sind die Messgrößen. Das hat man bei Tesla bis dato besser verstanden als anderswo. Wer im Kreis der Auserwählten verbleiben möchte, muss die Lücken gegenüber der Konkurrenz eben noch möglichst schnell schließen. Verlierer gibt es final noch keine.

Ich würde vielleicht noch Marketing fett schreiben, das hat Reko mit der Aussage Jim Chanos ergänzt.

Ob's dir gefällt oder nicht: Tesla ist eine stinknormale Automobilbutze, die ihre Nische perfekt besetzt.

Mit 100 - 150k Einheiten im Quartal ist das Marktpotential - zumindest bisher - scheinbar ausgeschöpft.

Mal auf den Konfigurator gegangen, beträgt die Lieferzeit 5-10 Wochen, das spricht gegen einen langen Auftragsstau im Werk.

Auch der Lagerbestand Neuwagen ist heute wieder gut gefüllt, ca. 70 M3 und jeweils 40-50 Model S und X. Ist Tesla etwa doch nicht so Corona - resistent wie gedacht?

 

Mann könnte sogar noch den Faktor Preis einfügen, dann sind andere gute eAutos über Sonderangebote der Hersteller aktuell günstiger.

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fehd
vor 45 Minuten von Cai Shen:

Was gefällt dir am Artikel denn nicht?

Was soll jetzt so ein Einzelfall aussagen?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 20 Minuten von fehd:

Was soll jetzt so ein Einzelfall aussagen?

nennt sich Beispiel. Dass Qualitätsmängel bei Tesla kein Einzelfall sind wurde bereits belegt.

Wenn solche Meldungen in renommierten Tageszeitungen (Münchner Merkur) kommen, dann sagt das auch etwas über die Stimmung aus.

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fehd
vor 1 Minute von reko:

nennt sich Beispiel. Dass Qualitätsmängel bei Tesla kein Einzelfall sind wurde bereits belegt.

Laut Consumer Reports ist Tesla Spitzenreiter bei der Zufriedenheit. Da wurden ein paar Leute mehr gefragt als wie der eine Nutzer:

https://teslamag.de/news/verbrauchermagazin-tesla-beliebteste-automarke-usa-27522

 

Schon interessant wie zuerst einzelne Absatzmonate gesucht werden, dann einzelne Märkte und jetzt schon einzelne Verbraucher. Hauptsache es passt zur TeslaQ Story. Was kommt als nächstes? Ein Link zu einem Artikel wo jemand eine Tesla Aktie verkauft hat?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 5 Minuten von fehd:

Spitzenreiter bei der Zufriedenheit.

.. unter den Teslafans. Die breite Schicht der Autokäufer und potentielle Neukunden sehen das anders.

Teslamag würde ich nicht als eine neutrale Informationsquelle einstufen. Da kann ich genausogut die Tesla Webeaussagen als Beleg nehmen.

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