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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Holgerli

Ich warte ja auf den ersten der hier schreibt "Ich habe es ja gesagt, dass der Kurs wieder unter 400 fällt!!!!111":dumb:

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herbert_21

5:1 Stock split ist da

Screenshot_20200812_111643.jpg

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Depoley
· bearbeitet von Depoley

Gut für Tesla, verdeckt für Naivlinge die offensichtliche massive Überbewertung.

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toob
vor 3 Stunden von Holgerli:

Ich warte ja auf den ersten der hier schreibt "Ich habe es ja gesagt, dass der Kurs wieder unter 400 fällt!!!!111":dumb:

Darüber würde ich auch nicht mehr oder weniger den Kopf schütteln, im Vergleich mit vielen Posts zum Thema Tesla, inklusive diverser Erklärungen für die aktuelle Bewertung. 

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Chips
vor 7 Stunden von Depoley:

Gut für Tesla, verdeckt für Naivlinge die offensichtliche massive Überbewertung.

Inwiefern? 300$ wäre immer noch viel teurer als Daimler, BMW oder VW. Einzig Audi-Aktien würden Naivlinge meiden :D   Ein Aktiensplit von 1:1000 wäre besser

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Lynch
vor 7 Stunden von Depoley:

Gut für Tesla, verdeckt für Naivlinge die offensichtliche massive Überbewertung.

100% korrekt, der Kuchen wird noch mehr aufgeteilt ohne dass er insgesamt größer wird.

Ein Aktiensplit kommt mir immer vor ist für Dummies die nicht kapieren das es keinen Unterschied macht ob man mit €1.000.- zehn Aktien oder Tausend kauft. Der investierte Betrag ändert sich nicht, lediglich unerfahrene Kleinanleger werden angezogen nachdem die großen Investoren nicht mehr mitziehen.

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basti_
· bearbeitet von basti_
vor 13 Stunden von Chips:

Inwiefern? 300$ wäre immer noch viel teurer als Daimler, BMW oder VW. Einzig Audi-Aktien würden Naivlinge meiden :D   Ein Aktiensplit von 1:1000 wäre besser

7% Plus Aufgrund eines Aktiensplits würde ich als Naiv bezeichnen.

Ziel scheinen Investoren mit kleinem/wenig Geld zu sein. Zuminderst würde ich das Zitat oben so verstehen.

 

Bewerten muss es jeder für sich selbst

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Stunden von Chips:

Inwiefern? 300$ wäre immer noch viel teurer als Daimler, BMW oder VW. Einzig Audi-Aktien würden Naivlinge meiden :D   Ein Aktiensplit von 1:1000 wäre besser

Wenn man als Pennystock nicht langfristig vom Handel in NY ausgeschlossen würde. Es wäre peinlich wenn man dann kurz darauf wieder einen reverse Split machen müßte. Psychologisch darf der Kurswert auch nicht zu "billig" erscheinen. Es ist vorteilhaft wenn die Aktie etwas teuerer als die der Konkurrenten erscheint. Einen Preis von 10..100$ finde ich optimal.

Eine Berkshire Hathaway A Aktie für 320000$ ist für viele nicht erreichbar, deshalb kann ein Aktiensplit auch jenseits von Psychologie sinnvoll sein.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 8.8.2020 um 14:55 von Holgerli:

Sucht man nach Riek im Internet, findet man in Wikipedia: "Rieck ist Autor bei der Meinungsplattform Tichys Einblick". Naja "Tichiys Einblick" nennt sich  selber "liberal-konservatives Meinungsmagazin". Nur ist da nicht wirklich was liberal, sondern Tichy ist stock-konservativ der "guten alten Zeit" mit Atomkraft, Kohlekraft und Mutti hinterm Herd.

Er hat außerdem mal ein Buch übers rasieren geschrieben. Mal gucken, wer hier bald rasiert wird - Tesla-Aktionäre oder -shorties.

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opera
vor 13 Stunden von Lynch:

Ein Aktiensplit kommt mir immer vor ist für Dummies die nicht kapieren das es keinen Unterschied macht ob man mit €1.000.- zehn Aktien oder Tausend kauft. Der investierte Betrag ändert sich nicht, lediglich unerfahrene Kleinanleger werden angezogen nachdem die großen Investoren nicht mehr mitziehen.

Und dass diese neuen Kleinanleger und Robinhood Trader massive Kurssteigerungen bewirken können, haben sie ja schon mit Kodak und Hertz bewiesen. Diesen "Markt" an neuen Anlegern sollte man nicht unterschätzen. Ich halte die aktuellen Splits für sinnvoll und gut getimed. Es hat nicht jeder Tausende Euro/Dollar zum investieren. Mit niedrigen Kursen bietet man dann auch diesen Leuten die Möglichkeit zum Einstieg. Die Masse der Leute macht's dann halt aus.

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Holgerli

In Forbes stand, dass der Split auch negative Auswirkungen auf die Shorties haben könnte:

Eine höhere Zahl an Privatanlegern (aufgrund der niedrigeren Kaufschwelle aufgrund des niedrigeren Preises) und dadurch eine geringe Zahl an institutionellen Anlegern könnte es den Shorties zukünftig deutlich erschweren Aktienleiche zwecks shorten zu bekommen, da sich Privatanlegern wohl deutlich schlechter für die Aktienleihe einspannen lassen.

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se7eneo
· bearbeitet von pepr87

Sofern Robin Hood den Verleih von Aktien irgendwie möglich macht (oder die Möglichkeit nicht eh schon besitzt) könnte ich mir vorstellen, dass dies eher noch eine weitere Spielwiese für die Nutzer eröffnet.

 

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wie der Split jetzt wirklich genau ablaufen wird. Ob in Form einer Dividende oder eines "einfachen" Splits so wie bei Apple zum Beispiel.

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Cai Shen
vor 12 Minuten von pepr87:

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wie der Split jetzt wirklich genau ablaufen wird. Ob in Form einer Dividende oder eines "einfachen" Splits

Ich fand den Post 8404 von gestern eigentlich aussagekräftig!

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Cai Shen
vor 26 Minuten von Holgerli:

Eine höhere Zahl an Privatanlegern (aufgrund der niedrigeren Kaufschwelle aufgrund des niedrigeren Preises) und dadurch eine geringe Zahl an institutionellen Anlegern könnte es den Shorties zukünftig deutlich erschweren Aktienleiche zwecks shorten zu bekommen

Dass ich das noch erleben darf, hätte Michalski nicht besser formulieren können.

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se7eneo
· bearbeitet von pepr87
vor 34 Minuten von Cai Shen:

Ich fand den Post 8404 von gestern eigentlich aussagekräftig!

Die Frage ist trotzdem, wie da der Ablauf ist.

Wenn man am 28.8. 4 Aktien als Dividende bekommt, dann müssen das aber doch andere Aktien sein, weil die "Originalaktie" ist zu dem Zeitpunkt ja dann noch angenommen irgendwas um die 1500 $ wert. Sonst würde man ja Aktien im Wert von 6000 $ bekommen, die dann drei Tage später nur noch 1500 wert sind. Somit würde ja für kurze Zeit ein höherer Buchgewinn entstehen. Angenommen man könnte innerhalb der 3 Tage die Aktien außerbörslich wegkriegen, was ist dann?

Oder wo habe ich hier den Denkfehler bei dem Prozess?

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Menschlich
· bearbeitet von Menschlich

Vielleicht sind die Anteile uuch bis zum wirklichen Split auch "ohne Wert". Bedeutet vorher 1 Aktie = 1.500€, dann 5 Aktien = 1.500€.

 

Ich habe eine Tesla Aktie, werde dann hinterher schlauer sein ;-)

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Systemrelevant

Ähm, Shorties erschweren? 

 

Schaut euch den Kurs an, der wurde allein durch die Shorties generiert. Was könnte diesen massiven und lang anhaltenden Shortsqueeze begünstigt haben? Dass es so wenige an gehandelten Aktien überhaupt gab. MMn waren es doch vor dem Split rund 170 Mio, wobei da (ohne geschaut zu haben) schon rund 50 Mio auf EM/ETFs und Co. entfallen, also Aktionäre die eher nicht verkaufen werden.  

 

Und die Leute, die eher zittrig sind hatten selbst mit Corona kaum einen Grund ihre Positionen zu verkaufen schaut man sich allein den Kursverlauf an. 

 

Hätte ich im März nicht geblaubt was da abgeht. Gilt aber auch für den Gesamtmarkt. Anderseits hatte ich schon im April an anderer Stelle im Forum gemahnt, dass zu viele Marktteilnehmer fallende Kurse erwarten und dass so ein Kursverlauf (auf den Gesamtmarkt bezogen) nicht unmöglich ist. 

 

Hat halt leider alles nichts mehr mit realer Wirtschaft oder Wert zu tun sondern basiert meiner bescheidenen Meinung nach alles auf technische Reaktionen des Marktes auf Emotionen der Marktteilnehmer.  

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Birk
vor 17 Stunden von Lynch:

100% korrekt, der Kuchen wird noch mehr aufgeteilt ohne dass er insgesamt größer wird.

Ein Aktiensplit kommt mir immer vor ist für Dummies die nicht kapieren das es keinen Unterschied macht ob man mit €1.000.- zehn Aktien oder Tausend kauft. Der investierte Betrag ändert sich nicht, lediglich unerfahrene Kleinanleger werden angezogen nachdem die großen Investoren nicht mehr mitziehen.

Warum muss ich dabei nur an Kleinanleger denken, die deswegen auf Dividendenstrategien setzen, weil sie dadurch ihren "Kapitalstock" (= Anzahl der Anteile) nicht angreifen wollen? Du hast vollkommen Recht, aber diese Denke ist weiter verbreitet als man vermutet.

 

Off-Topic beiseite, aber wenn der gestern angekündigte Aktiensplit der Grund für das dicke Kursplus war, dann sind die Marktteilnehmer vollkommen plemplem. Soweit lehne ich mich gerne aus dem Fenster, denn Bruchstückkäufe sollten in den USA ja ohnehin kein Problem mehr sein.

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Birk
vor einer Stunde von Systemrelevant:

Hätte ich im März nicht geblaubt was da abgeht. Gilt aber auch für den Gesamtmarkt. Anderseits hatte ich schon im April an anderer Stelle im Forum gemahnt, dass zu viele Marktteilnehmer fallende Kurse erwarten und dass so ein Kursverlauf (auf den Gesamtmarkt bezogen) nicht unmöglich ist. 

 

Hat halt leider alles nichts mehr mit realer Wirtschaft oder Wert zu tun sondern basiert meiner bescheidenen Meinung nach alles auf technische Reaktionen des Marktes auf Emotionen der Marktteilnehmer.  

100% d'accord. Anders als vor 20 Jahren gibt es heute bei den Techfirmen tatsächlich "Substanz", deren Bewertung ist bald mindestens genauso abenteuerlich. Vor allem was TSLA angeht.

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Cornwallis

Hallo,

 

Am 12.8.2020 um 09:46 von Holgerli:

Ich warte ja auf den ersten der hier schreibt "Ich habe es ja gesagt, dass der Kurs wieder unter 400 fällt!!!!111":dumb:

also ich warte definitiv auf den richtigen Moment um entsprechende Verkaufspositionen bei Tesla aufzubauen und wir kommen der Sache langsam auch immer näher. Timing heißt im übrigen ja nicht, dass man sich positioniert haben muss: Hin und her macht Taschen leer. Ein konkretes Kursziel finde ich allerdings schwierig zu prognostizieren. Ein CFD wäre hier also isoliert betrachtet das Produkt der Wahl.

 

vor 3 Stunden von Schildkröte:

[...] Mal gucken, wer hier bald rasiert wird - Tesla-Aktionäre oder -shorties.

So, und nun wird wirklich noch ein Schuh daraus! Feucht oder trocken?

 

Also vieleicht könnte man (ich?) zur oben angesprochenen Verkaufsposition noch eine gleichzeitige Kaufposition aufbauen.

Ich denke, hier könnten sogenannte Long Straddle Strategien sinnvoll sein oder für die, die die Volatilität günstiger einkaufen möchte, vielleicht auch eine Long Strangle Strategie. Ich mache es im übrigen ungern, aber: Keine Anlageempfehlung. Risiken und Nebenwirkungen sind nicht seriös und belastbar zu quantifizieren.

 

Hier eignen sich dann CFDs nicht. Die Assymetrie des Auszahlungsprofils von Optionen lässt grüßen; allerdings dürften sich Kaufoptionen weit im Geld zum Basiswert ähnlich wie ein CFD verhalten, so dass ich hier dem CFD den Vorrang gebe und die Kaufposition so aufzubauen versuche, während ich die Verkaufposition gleichzeitig (Wellenreiten gefällig, oder erst später?) über eine Option aus dem Geld (oder vielleicht auch einen Optionsschein) realisiere. Glaube, das hat sogar noch einen steuerlichen Charme. Unterscheiden sich hier Optionen von Optionsscheinen eigentlich?

 

Leider habe ich lange nicht mehr diese Themen beackert.. Und gerade frage ich mich, wie bzw. ob überhaupt Short CFD mit Long-Call-Option ein abweichendes Auszahlungsprofil haben.

 

 

Wichtig wäre nur, dass jemand Bescheid gibt, wenn der Barbier seinen Termin wahrnimmt. Oder kommt der gar unangekündigt ohne Termin, wie ein Privatpatient?

 

 

Gruß

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Cai Shen
vor 1 Stunde von pepr87:

Oder wo habe ich hier den Denkfehler bei dem Prozess?

Dass bereits vor dem 28.08. jeder weiß, wie sich die Anzahl an Aktien durch den Split verhalten wird und eine Aktie nach der Verfünffachung derer Anzahl eben KEINE 1.xxx USD mehr wert ist.

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Lynch
vor 10 Stunden von opera:

Und dass diese neuen Kleinanleger und Robinhood Trader massive Kurssteigerungen bewirken können, haben sie ja schon mit Kodak und Hertz bewiesen. Diesen "Markt" an neuen Anlegern sollte man nicht unterschätzen. Ich halte die aktuellen Splits für sinnvoll und gut getimed. Es hat nicht jeder Tausende Euro/Dollar zum investieren. Mit niedrigen Kursen bietet man dann auch diesen Leuten die Möglichkeit zum Einstieg. Die Masse der Leute macht's dann halt aus.

ja toll Hertz ist Pleite und Kodak ebenso was ist da so toll wenn einige Privatanleger in tote Geschäftsmodelle Geld verheizen? 

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herbert_21

Ja, super Vergleich, Hertz insolvent, Tesla vier Quartale profitabel und drei Jahre Technologievorsprung. Ist eh alles eine Bubble, alles dasselbe, ganz genau...

 

Ich finde das Niveau der Beiträge teilweise wirklich verbesserungsbedürftig. Gerne würde ich über die Aktie sprechen (und den Battery Day und über Tesla als kommenden Utility Gigangen, über Lizenzzahlungen für den Autopiloten, über Stückzahlen-Aussichten auf mehrere Jahre gesehen, langfristige Geschäftsaussichten halt) und nicht nur über die Überbewertung. Dass das P/E bei Growth Aktien nix taugt, kann man gerne bei Amazon in den letzen 15-20 Jahren nachrrechnen. Und eine Gemeinsamkeit sehe ich bei Musk wie Bezos: Beide stellen den langfristigen Profit vor den kurzfristigen.

 

Aber OK, wenn eh feststeht, dass Tesla ein Hype ist, dann sind vermutlich alle Anleger, die mit Tesla Geld machen, dumm.

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Systemrelevant

Na ja, dumm is nicht das richtige Wort. Geld machen ist auch okay, aber 2000 lässt grüßen. 

 

Speziell jetzt mit Corona, wo die wirtschaftliche Lage und die Aktienkurse sich immer weiter voneinander entfernen. Keine Ahnung ob dies schon diese berühmte Katastrophenhausse ist, aber wenn ich müsste würde ich darauf tippen. 

 

Keine Ahnung ob Tesla mit Amazon vergleichbar ist. In den 00er war ich noch nicht so tief drin. Aber bei Tesla und dem Gesamtmarkt bin ich mir doch schon recht sicher, dass die Rallys seit März vor allem wieder durch Shortseller getrieben wird die sich die Finger verbrennen. 

 

Und die Rally hört erst auf wenn auch der letzte Bär aufgibt. 

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se7eneo
· bearbeitet von pepr87
vor 8 Stunden von herbert_21:

Gerne würde ich über die Aktie sprechen (und den Battery Day und über Tesla als kommenden Utility Gigangen, über Lizenzzahlungen für den Autopiloten, über Stückzahlen-Aussichten auf mehrere Jahre gesehen, langfristige Geschäftsaussichten halt) und nicht nur über die Überbewertung.

Dann mach doch mal. Bisher konnte mir das Geschäftsmodell für die Zukunft noch niemand mit den richtigen Argumenten erklären, die die derzeitige Bewertung rechtfertigt. Das wäre jetzt Deine Chance.

Warum baut man zum Beispiel neue Fabriken, wenn es eigentlich nur darum geht, zukünftig Lizenzzahlungen für den Autopiloten zu bekommen? Mit welcher Software soll sonst noch Geld verdient werden in einem Auto, dass die Margen in Zukunft wie bei Apple oder Google sein sollen? Wie sehen die langfristigen Geschäftsaussichten aus, wenn der Autopilot doch nicht in absehbarer Zeit kommt? Was ist dann der Wettbewerbsvorteil von Tesla? Was genau soll am Battery-Day vorgestellt werden? Eine Feststoffbatterie, die Toyota quasi auch schon angekündigt hat, eine Großserienfertigung aber in ca. 10 Jahren vielleicht mal starten kann? Wieso ist die Batterietechnik von Tesla so viel besser? Sie beziehen die doch zu einem Großteil wie alle anderen Hersteller auch von Zulieferern. 

 

Leider hört man immer nur Aussagen wie: Die Aktie ist so hoch bewertet, weil Tesla mind. 5 Jahre technischen Vorsprung hat. Wie stellt sich der Vorsprung denn im Detail dar außer dass man große Visionen öffentlich verkündet.

 

Die Aktie war die letzten zwei Wochen in einem Abwärtstrend. Was genau hat sich an den fundamentalen Daten und Zukunftsaussichten in den letzten zwei Tagen geändert, dass sie jetzt auf einmal wieder Richtung Rekordhoch geht?

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