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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
Am 28.6.2020 um 12:40 von krett:

Gibt es inzwischen verlässliche Daten das Teslas und/oder andere eAutos öfter brennen als konventionelle Autos?

 

Für Tesla gibt es schon länger. Einfach die Schadenshäufigkeit anschauen, wie oft Neuwagen als Feuerschäden von der Versicherung reguliert werden, die nicht durch einen Unfall oder Brandstiftung verursacht wurden.

 

 

Passend zum Thema: Hieß es nicht, dass beim Model 3 das Problem nicht exisitert? Dass das nicht in Flammen aufgeht? Mhm...

 

 

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Holgerli
vor 9 Stunden von Michalski:

Passend zum Thema: Hieß es nicht, dass beim Model 3 das Problem nicht exisitert? Dass das nicht in Flammen aufgeht? Mhm...

 

 

Man musst Du verzweifelt sein, dass Du den Crash von letzten Jahr in Russland wieder aufwärmst, wo ein M3 in einen LKW gefahren ist und *nach* dem Unfall Feuer fing.

https://electrek.co/2019/08/12/tesla-autopilot-brakes-model-3-crash-explosions/

Wird sogar in einer der Antworten zum Tweet selber geschrieben.

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Holgerli

Falls sich der ein oder andere fragen sollte: weil soll denn die "Schlechte Nachrichten"-Offensive auf Twitter und dann auch hier im Thread?

 

Nun die Antwort(en) sind recht einfach: Die Zahlen von Tesla sehen - trotz - Pandemie doch recht gut aus.

 

a.) Tesla could surprise with near-record deliveries in Q2 despite pandemic

b.) Elon Musk says Tesla (TSLA) could break even in Q2 despite global pandemic

 

 

 

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krett

Ok, es gibt also nach wie vor keine belastbaren Daten dafür, das Elektroautos häufiger brennen.

 

Und das alleine spricht schon eher dafür, das eAutos nicht oder nur geringfügig häufiger brennen als Verbrenner.

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se7eneo

Bei so vielen Auslieferungen müsste doch dieses Quartal mal ein ordentlicher Gewinn rausspringen, oder?!

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Holgerli

Ich fände eine (annähernd) schwarze Null schon klasse.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 55 Minuten von krett:

Ok, es gibt also nach wie vor keine belastbaren Daten dafür, das Elektroautos häufiger brennen.

Zumindest ist Musks Behauptung, dass sie weniger häufig brennen sehr unwahrscheinlich und Teslas brennen vermutlich überproportional häufig.

Das Risko wird man erst in einigen Jahren sehen, wenn die Akkus älter sind.

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Holgerli
vor 1 Minute von reko:

Zumindest ist Musks Behauptung, dass sie weniger häufig brennen sehr unwahrscheinlich und Teslas brennen vermutlich überproportional häufig.

Also Klartext: Du weisst es nicht ("vermutlich") aber kannst es nicht akzeptieren und versuchst trotz Unwissen dennoch Zweifel zu streuen ("sehr unwahrscheinlich").

 

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liszt
· bearbeitet von liszt
13 hours ago, Holgerli said:

Man musst Du verzweifelt sein, dass Du den Crash von letzten Jahr in Russland wieder aufwärmst, wo ein M3 in einen LKW gefahren ist und *nach* dem Unfall Feuer fing.

https://electrek.co/2019/08/12/tesla-autopilot-brakes-model-3-crash-explosions/

Wird sogar in einer der Antworten zum Tweet selber geschrieben.

Da hat der arme @Michalski wieder stundenlang auf Twitter nach einem brennenden Tesla gesucht und dann sowas :( über derart traurige Schläge des Schicksale helfen mir an diesem Dienstag nur Dinge wie die letzte Flasche Châteauneuf-du-Pape meines Feriendomizils hinweg. Zum Wohl meine bullishen Freunde, auf bald 6-stellige Preise für unsere geliebte Tesla Aktie!

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reko
· bearbeitet von reko

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 20 Minuten von reko:

Die Untersuchung der National Highway Traffic Safety Administration  läuft

2019/11 Federal probe launched into Tesla for possible battery defects after 'alarming number of car fires'

Ok, Du wusstest also, dass es keine Zahlen gibt und hast dennoch absichtlich so getan alsob es Tatsache wäre. Wenigstens bist Du so ehrlich und gibst es zu.

Allerdings macht das Deine Posts auch nicht gerade vertrauenerweckender und Dich nicht seriöser.

 

vor 20 Minuten von reko:

Und warum gräbst Du jetzt einen drei Monate alten Artikel zu einem komplett anderen Thema aus?

Nebenkerze? War jetzt aber nicht wirklich geschickt gemacht, sondern eher was plump.

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reko
· bearbeitet von reko

@Holgerli

Businessinsider  titelt am 24.6. (Premium, eine andere Quelle habe ich oben bereits verlinkt):

"Tesla knew its Model S battery had a design flaw that could lead to leaks and, ultimately, fires starting in 2012. It sold the car anyway"

Bei Tesla ist das business as usual  ..  unsere Akkus brennen nicht .. aber VW schaltet den Katalysator ab.

 

Und dann mir Nebelkerzen vorwerfen? Der Vorfall zeigt das Verantwortungsbewusstsein von Tesla und wird untersucht (das ist der Zusammenhang zum Autopiloten)  .. "after 'alarming number of car fires'".

"The problem was flagged to senior management, but the cars were ultimately sold."

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Holgerli
vor 32 Minuten von reko:

Und dann mir Nebelkerzen vorwerfen? Der Vorfall zeigt das Verantwortungsbewusstsein von Tesla und wird untersucht (das ist der Zusammenhang zum Autopiloten)  .. "after 'alarming number of car fires'".

Ja, ich werfe Dir Nebelkerzen vor. Warum? Ganz einfach: Wenn es wirklich handfeste Beweise geben würde, dann hättest Du nicht nötig, mal eben ganz wild mehere Themen zu mixen um Tesla zu unterstellen, dass sie veranwortungslos seien.

Da ist bei Dir Business as usual.

Wenn es Dir um Aufklärung ginge, dann würdest Du die offizielle Untersuchung abwarten (die trotz der "alamrming number") schon seit 8 Monaten andauert. Scheinbar findet man wohl nicht konkretes. Scheinbar deswegen, weil das meine Meinung ist.

 

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Michalski
vor 17 Stunden von krett:

Ok, es gibt also nach wie vor keine belastbaren Daten dafür, das Elektroautos häufiger brennen.

Und das alleine spricht schon eher dafür, das eAutos nicht oder nur geringfügig häufiger brennen als Verbrenner.

 

Hast Du den verlinkten Post gelesen? Da geht es um abgebrannte Autos:

2016-18 Modelljahr Tesla Model S relative Schadenhäufigkeit = 140

2016-18 Modelljahr Tesla Model S relativer Schweregrad des Schadens = 277

2016-18 Modelljahr Tesla Model S relative Gesamtverluste = 386

2016-18 Modelljahr Tesla Model X relative Schadenhäufigkeit = 192

2016-18 Modelljahr Tesla Model X relativer Schweregrad des Schadens = 379

2016-18 Modelljahr Tesla Model X relative Gesamtverluste = 725

 

Wieso sind das keine belastbaren Daten, dass Teslas häufiger brennen als vergleichbare Autos?

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Richie_Rich
34 minutes ago, Michalski said:

Wieso sind das keine belastbaren Daten, dass Teslas häufiger brennen als vergleichbare Autos?

Welche sollen das konkret sein?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Such Dir z.B. mal eine Mercedes C-Klasse raus. ;)

Fakt ist doch er operiert mit alten Zahlen von 2016 bis 2018 und versucht die krampfhaft auf heute zu übertragen.

Dass das aber garnicht geht sieht man daran, dass er selber alte Brände als neue Brände "recycelen" muss um überhaupt noch jemanden vom Karmin oder der eher der Klimaanlage hervorzulocken.

Desweiteren muss er selbst den recyceleten Brand umdeuten (oder es zumindest versuchen), obwohl es ein Brand nach einem Crash war.

 

Und die absoluten Zahlen sind so gering, dass eigentlich nur noch Michalski versucht daraus was abzuleiten.

 

Oder um fancy seinerseit zu ziteren:

Am 3.9.2019 um 10:05 von fancY:

Sind das alle nicht-crashbezogene Brände von 2016-18 in den USA? Kommt mir wenig vor. Hier im Thread brennt doch gefühlt jede Woche ein Tesla.

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Holgerli

Vermutlich morgen oder übermorgen gibt es die Juni- und somit auch Quartals- Produktions- und Verkaufszahlen.

Traut sich wer short zu gehen? :D

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pillul
vor einer Stunde von Holgerli:

Vermutlich morgen oder übermorgen gibt es die Juni- und somit auch Quartals- Produktions- und Verkaufszahlen.

Traut sich wer short zu gehen? :D

Traust du dich long zu gehen?

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krett
vor 10 Stunden von reko:

@Holgerli

Businessinsider  titelt am 24.6. (Premium, eine andere Quelle habe ich oben bereits verlinkt):

"Tesla knew its Model S battery had a design flaw that could lead to leaks and, ultimately, fires starting in 2012. It sold the car anyway"

Bei Tesla ist das business as usual  ..  unsere Akkus brennen nicht .. aber VW schaltet den Katalysator ab.

 

Und dann mir Nebelkerzen vorwerfen? Der Vorfall zeigt das Verantwortungsbewusstsein von Tesla und wird untersucht (das ist der Zusammenhang zum Autopiloten)  .. "after 'alarming number of car fires'".

"The problem was flagged to senior management, but the cars were ultimately sold."

Das sind keine belastbaren Zahlen. Selbst wenn Tesla bewusst einen Batteriefehler ignoriert hat, gibt es nach wie vor keinen wirklichen Beweis dafür, dass Teslas häufiger Brennen als BMWs, VWs oder Kampfjets.

 

Und da es inzwischen mehrere 100.000 Teslas gibt, wäre es wohl aufgefallen wenn die sehr viel häufiger brennen. Entweder brennen sie also nicht häufiger oder wenn sie häufiger brennen, dann nicht so viel häufiger.

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Cai Shen
vor 2 Minuten von krett:

Und da es inzwischen mehrere 100.000 Teslas gibt, wäre es wohl aufgefallen wenn die sehr viel häufiger brennen.

Vor allem in den Letzten 2 Jahren auf den Markt geworfen. Mit neu entworfenen Akkus.

Wie genau gehen Akkus vornehmlich kaputt? Alterung? Falsche Handhabung?

Könnte man mal drüber nachdenken aber das ist im Tesla Faden offensichtlich nicht erwünscht geduldet.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von krett:

Und da es inzwischen mehrere 100.000 Teslas gibt, wäre es wohl aufgefallen wenn die sehr viel häufiger brennen.

Es ist aufgefallen - konkret beim Model S. Im NHTSA Brief steht explizit " .. in response to alarming number of car fires".

static.nhtsa.gov/odi/inv/2019/INIM-DP19005-76719.pdf

 

Es ist sogar Tesla aufgefallen und sie haben externe Gutachten eingeholt - nur nicht entsprechend gehandelt. Andere Firmen (NIO, Audi) haben ihre Akkus zurückgerufen.

 

Auch den Versicherungen (Allianz Global Corporate & Specialty) ist es aufgefallen:

2020/06/09 EVs Pose New Challenges To Insurance Companies, According to AGCS

"The AGCS publication also expresses concerns with battery fires"

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Lehmann
· bearbeitet von Lehmann

Tesla erhöht den Preis seiner FSD Vaporware abermals.

Jetzt kostet sie 7500 €, vorher 6300 €.

 

Man kann wahrscheinlich nirgendwo einsehen wieviele dafür tatsächlich Geld zahlen?

 

Edit: als BMW es gewagt hatte CarPlay als Abo Modell einzuführen gab es einen Shitstorm und es wurde zurückgerudert, aber die Tesla Zahlschweine blechen weiterhin für FSD. :narr:

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

FSD is a highly profitable revenue stream even now, but the attach rates are just over a quarter of the vehicles sold

 

(Soviel Intelligenz hätte ich Tesla - Käufern gar nicht zugetraut oder sind die am lautesten schreienden Fanboiz doch nur in der Minderheit?)

 

Ich hab ja nun auch das ganze Auto voller "Assisstenten", ständig piept und nervt es im Cockpit.
Da bremst das ESP als Komfortfunktion in der Kurve ab (wo bleibt da der Spaß), beim Beschleunigen auf der Autobahn bremst der adaptive Tempomat zielgerichtet immer dann, wenn ich zum Überholen ausscheren möchte und die Schildererkennung sieht in der ganzen Stadt Tempo 30 (22 - 6 offensichtlich meist zu klein geschrieben) oder nie enden wollende Baustellen (mobile Schilder).
Wenn ich mir vorstelle, Tesla verpackt das in ein "autonom fahrendes" Gefährt, na prost Mahlzeit. So viel bessere Ultraschall- und Radarsensoren sowie Kamerasysteme können die gar nicht haben.

Auch die in stehende Hindernisse fahrenden Teslarati kann ich mir immer besser erklären: wartende Verkehrsteilnehmer an roten Ampeln erkennt mein Auto auch nur sehr unzuverlässig.

Aber hey, da steht ja extra eine Warnung im Handbuch (Schriftgröße 4), dass es das gar nicht können soll. Dann ist ja alles in Butter.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 40 Minuten von reko:

Es ist aufgefallen - konkret beim Model S. Die NHTSA schrieb explizit " .. in response to alarming number of car fires".

static.nhtsa.gov/odi/inv/2019/INIM-DP19005-76719.pdf

Erstmal danke, dass Du diesen Brief hier verlinkt hast. Mich hatte schon gewundert, dass die Formulierung "alarming number of car fires" angeblich was offizielles sein sollte.

Vermutlich hast Du sogar selber geglaubt, dass die Phrase "alarming number of car fires" eine offizielle Aussage ist, oder?

 

Für den Fall, dass, hier die Erkärung warum es nicht so ist. Die Textpassage lautet:

 

This office has received a letter from Mr. Edward C. Chen (the Petitioner) dated September 17, 2019, petitioning NHTSA "to initiate a Defect Investigation into the resent set of software updates, (...), which have been alleged to be issed by Tesla in response to the alarming number of car fires that have occured worldwide."

Wie man den beiden Anführungsstrichen entnehmen kann, wird hier gerade der Text von Mr. Chen zitiert aber keine eigene Aussage getroffen.

 

Ich mache Dir das mal an einem kleinen Beispiel klar:

 

This office has received a letter from Mr. Holgerli (the Petitioner) dated July 1st., 2020, petitioning NHTSA "to initiate a Investigation into the small... nose of Mr. reko."

Das bedeutet nicht, dass die NHTSA meint, dass Du eine kleine... Nase hast, sondern nur, dass sie mich zitierte, dass ich meine, dass Du eine kleine Nase hast.

Ob Du wirklich eine kleine Nase hast, dass muss untersucht werden. Bis dahin ist das nur eine Behauptung.

 

Also Fazit: Es gibt keinen Beweis, dass für "alarming number of car fires", sondern das ist nur die Meinung von Mr. Chen und Dir.

 

"Alleged" heisst übrigens "angeblich". Und die NHTSA schreibt über "Alleged defect". Also einen "angeblichen Defekt". Nur so am Rande.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Minuten von Holgerli:

Ich mache Dir das mal an einem kleinen Beispiel klar:

 

This office has received a letter from Mr. Holgerli (the Petitioner) dated July 1st., 2020, petitioning NHTSA "to initiate a Investigation into the small... nose of Mr. reko.

Versuch es mal, dann sehen wir ob die NHTSA darauf reagiert. Ohne begründeten Verdacht keine Untersuchung. Alarmierend ist bereits bewiesen (sonst hätte die NHTSA nicht reagiert), die Schuldfrage ist noch offen.

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