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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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Maria
vor 54 Minuten von Holgerli:

Die Frage ist, wie Tesla darauf reagieren wird. Auch im Zusammenhang mit dem Satz hier: "The ministry has notified the electric car company it must tell customers in Israel...". Soweit ich sehen kann, kann man keinen Tesla in Isreal kaufen, sondern im Nahen Osten nur in Jordanien und den Vereinigen Arabischen Emiraten. Dann wiederrum wäre der Wagen offiziell nah Isreal eingeführt und in Isreal zugelassen worden.

Ja, ich bin auch gespannt. Jedoch erwarte ich nicht, dass das Thema große Aufmerksamkeit in den USA gewinnen wird. Die NHTSA scheint strukturell gar nicht in der Lage, das Thema autonomes Fahren angemessen zu bearbeiten; wie Ed Niedermeyer vom Autonocast in seinem Interview ausführt.

 

Allerdings ist mit dieser Entscheidung aus dem technologieaffinen Israel das Thema jetzt in der Welt und andere Regulierungsbehörden werden sich dem Thema annehmen müssen.

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Holgerli
vor 1 Stunde von Maria:

Allerdings ist mit dieser Entscheidung aus dem technologieaffinen Israel das Thema jetzt in der Welt und andere Regulierungsbehörden werden sich dem Thema annehmen müssen.

Das Problem kann aber auch recht schnell auf Israel zurückschlagen: Mobileye, als direkter Konkurrent, ist eine israelische Firma und wiederrum eine Tochter von Intel aus den USA.

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krett
· bearbeitet von krett
vor 2 Stunden von reko:

Da gibt es mehrere Probleme. Die werden zum Teil auch kurz angedeutet aber schnell übergangen.

In der Statistik werden auch harmlose "kleine Schmorschäden" berücksichtigt. Ein Akkubrand hat dagegen fast immer schwere Folgen und ist kaum löschbar.

Es wird ja zwischen ernsten Schäden und z.B. kleinen Schmorbränden unterschieden. 15.000 Brände pro Jahr, das sind 40 Brände pro Tag. Davon liest man praktisch nie etwas. Außer es ist ein Tesla, dann sofort. Das führt zu einer stark verzerrten Sichtweise, diese ist aber nur subjektiv.

 

Und Batteriebrände sind "kaum löschbar"? Vielleicht sind sie Schwerer Löschbar, mehr aber auch nicht. Bitte nicht überdramatisieren.

 

Zitat

Der Fahrer hat keine Vorstellung, ob sein Akku noch gut ist. Auch wenn es einen verdeckten Vorschaden gibt, erscheint ein nachfolgender Akkubrand spontan. Insbesondere wenn der Vorschaden Tage oder Wochen zurück liegt.

Das gleiche gilt für "normale" PKW Brände. Es kommt jeden Tag vor das irgendwo ein Auto während der fahrt anfängt zu brennen, ohne Vorwarnung. Wenn dann nicht sofort angefangen wird zu löschen, hast du nach ein paar Minuten eine mehrere hundert Grad heiße Flammenkugel. Teilweise heiß genug um Aluminiumfelgen brennen zu lassen.

 

Zitat

Gerade Tesla reizt die Akkus aus und der Kostendruck kann auch zu Lasten der Sicherheit gehen.

Das ist eine total generische Aussage. Alle Autohersteller haben Kostendruck.

Und das gerade Tesla die Batterien mehr ausreizt, gibt es dafür irgendeine Art von Beleg? 

 

Zitat

Ich warte auf Statistiken mit belastbaren Zahlen.

Naja, die Zahlen die wir haben, deuten auf daraufhin das eAutos besser sind. Gleichzeitig fahren weltweit inzwischen Millionen eAutos umher..... und die Erde dreht sich noch. Wenn irgendwann verlässlichere Zahlen da sind werden die kaum ein Bild zeichnen, in denen eAutos zu fahrenden Grillanzündern werden.

 

Zitat

Selbstverständlich kann man  die Akkus noch besser machen z.B. mit Solid State Akkus, anderer Chemie oder konservativerer Spezifikation, das nützt den derzeitigen Besitzern aber nichts.

Jetzt tust du ja so als hätten heutige eAutos Besitzer irgendein Problem. Auch für diese Aussage gibt es keinen Beleg. Die Zahlen, die uns vorliegen, gehen in eine entgegengesetzte Richtung.

 

 

Es gibt Befragungen, in denen man Menschen fragt für wie wahrscheinlich sie es halten das sie in den nächsten 12 Monaten Opfer eines Gewaltverbrechens werden, da kommen dann zweistellige Prozentzahlen raus. Fragt man danach ob die in den vergangenen 12 Monaten Opfer wurden, kommen niedrige einstellige Zahlen bei rum.

Warum? Weil die Leute ihren subjektiven Eindruck mehr gewichten. Einmal im Jahr wird über die SINKENDEN Verbrechenszahlen berichtet, während über 200x im Jahr über stattgefundene Verbrechen berichtet wird. Deswegen denken die Menschen es würde mehr Verbrechen geben und es würde unsicherer werden, obwohl das Gegenteil der Fall ist.

 

Bei den eAuto Bränden ist es ähnlich. Der persönliche, subjektive Eindruck wird voran gestellt. Eigentlich sollte man die nüchternen Zahlen voran stellen, auch wenn diese noch nicht perfekt sind.

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reko
· bearbeitet von reko

@krett

eigentlich sollte man vorsichtig sein, wenn man noch keine Zahlen hat.

 

Zahlen/Fakten siehe zitierte Studie

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krett
vor 4 Minuten von reko:

@krett

eigentlich sollte man vorsichtig sein, wenn man noch keine Zahlen hat.

 

Zahlen/Fakten siehe zitierte Studie

Soll ich es machen wie du?

 

Ok, dann suche ich mir irgendeine Meldung einer Lokalezeitung raus, in der es um einen abgebrannten Diesel-PKW geht. Und dann schreie ich laut: "Diesel PKW sind unsicherer. Das ändert sich vielleicht, aber da haben heutige Dieselbesitzer nicht von". Schuld ist natprlich der Kostendruck der Dieselmotoren Hersteller!

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reko
Gerade eben von krett:

Soll ich es machen wie du?

 

Ok, dann suche ich mir irgendeine Meldung einer Lokalezeitung raus,...

Das Research Institutes of Sweden ist keine Lokalzeitung.

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Holgerli
vor 1 Minute von reko:

Das Research Institutes of Sweden ist keine Lokalzeitung.

Schweden ist aber ein Total kleines Land. Ist quasi so, alsob ein Kreisbrandmeister was sagt.

Sorry, could not resit. :D

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krett
vor 4 Minuten von reko:

Das Research Institutes of Sweden ist keine Lokalzeitung.

Was du zitierst ist aber kein Vergleich von Verbrennern und Elektroautos oder irgendetwas in der Art. Soll ich jetzt dahergehen und sagen bei welchen Temperaturen sich Benzin und Diesel Entzünden und daraufhin Autos mit Verbrennungsmotoren schlecht reden?

 

Nochmal: Es ist gut möglich das brennende Batterien schwerer zu löschen sind als vergleichbare Brände von Verbrennungsautos. Aber es kommt eben auch drauf an wie oft Elektroautos überhaupt Anfang zu brennen und wenn diese brennen, wie oft die Batterie mit in flammen aufgeht. Man muss es vollumfassend vergleichen.

 

Was wir bisher wissen:

  • eAutos brennen und sind in der Hinsicht keine Wundermaschinen.
  • Brennende Batterien müssen anders, u.U. etwas aufwendiger gelöscht werden.
  • Verbrenner haben andere Nachteile (auslaufender Diesel/Benzin...).
  • Nach ersten, oben zitierten, Zahlen brennen Elektroautos weniger oft als Verbrennerautos. 
  • Wir haben Weltweit bereits Millionen eAutos auf den Straßen und offensichtlich stellen diese kein unlösbares Problem dar.

 

Die wichtigste Frage: Sind Elektroautos in dieser Hinsicht gefährlicher als herkömmliche Autos? Eher Nein, aber falls sie doch gefährlicher sind, dann liegen da keine Welten zwischen.

 

 

 

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Holgerli
vor 24 Minuten von reko:

@krett

eigentlich sollte man vorsichtig sein, wenn man noch keine Zahlen hat.

Zahlen/Fakten siehe zitierte Studie

 

Ja, da muss ich @reko mal Recht geben. Einfach mal die Studie lesen. Allerdings gilt das eher für @reko und nicht für @krett

 

Denn dann lies man nämlich auf Seite 51:

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

 

Zieht man die Schmorschäden etc. ab, dann verbleiben ca. 15. 000 Brände bei Verbrennern und damit liegt die Häufigkeit von Fahrzeugbrände immer noch um das 20 fache über dem E-Auto.

M.E.  bestätigt schon ein Funken (:-))  technischer Sachverstand, dass ein Fahrzeug welches zahlreiche glühend heiße Teile und brennbare Flüßigkeiten im vorderen (besonders unfallgefährdeten) Fahrzeugbereich versammelt, eine höhere Brandgefahr aufweist als ein E-Autos, dessen brennbarer Akku in einem Stahlpanzer unter dem Fahrzeugboden weitestgehend vor Außeneinflüssen geschützt untergebracht ist. 

Das bestätigen ja auch die Studien und das werden sie auch bei weiteren Millionen bestätigen. Alles andere wäre schon sehr verwundernswert.

 

"Die häufigsten Feuerursachen sind nach Angaben der Prüfgesellschaft DEKRA in 40 Prozent ein Kraftstoff- oder Ölaustritt auf heiße Motorteile oder Motoranbauteile. Durch Reibung von Fahrzeugteilen mit einem Betriebsstoff kommt es in 26 Prozent aller Fälle zum Brand, und in jeweils 17 Prozent aller Fälle sind entweder Kurzschlüsse oder ein Feuerübergriff von einem anderen Fahrzeug Grund für den Brand."

 

-> Die häufigste Brandquelle entfällt beim E-Auto schon mal. Wie man am Fall in Österreich mit dem Tesla sieht, genügen auch andere "Betriebsstoffe" z.B. der Klimaanlage, aber die Häufigkeit ist zumindest deutlich reduziert.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt: Benzin & Öle wirken als Brandbeschleuinger. Oft können Personen nicht mehr gerettet werden. Hätte der Teslafahrer in Österreich einen Benziner/ Diesel gehabt, wäre er mit hoher Wahrscheinlichkeit verbrannt. Da es sich um ein E-Auto handelt, konnte der Fahrer noch befreit und gerettet werden.

 

Der Vorteil eines E-Autos ist nämlich zudem, dass sich beim E-Auto deutlich langsamer als beim Verbrenner ausbreitet und bietet damit dem Passagier mehr Chancen dem Brand zu entkommen, auch wenn das Auto später länger brennt, sofern tatsächlich der Akku Feuer fängt.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von Holgerli:

Denn dann lies man nämlich auf Seite 51:

100938965_TeslaS51.jpg.07fc90fa639cda254dad36ccfd60ca4b.jpg

 

 

 

Das ist ein Zitat der alten Statistiken, die auch Musk gerne zitiert "In media, .. According to Marlair ..". Es geht weiter mit

Zitat

For some common EV models that have been used for several years, e.g. Toyota Prius and Nissan Leaf, there are no known cases of fire. One can see differences in battery chemistry, range, energy density, total power etc. between these and e.g. Tesla that probably have an impact.

.. It will probably take another 5-10 years to get reliable statistics of the vehicle fleet of today.

Das hatte ich oben erklärt.

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Holgerli
vor 5 Minuten von reko:

Das ist ein Zitat der alten Statistiken, die auch Musk gerne zitiert "In media, .. According to Marlair ..".

Mmm... komisch, solange Dir eine Statistik in den Kram passt, dann nutzt Du sie. Wenn sie Dir nicht mehr in eden Kram passt, dann arbeitet sie mit alten Statistiken. Ein Schelm.

 

vor 6 Minuten von reko:

 

Zitat

For some common EV models that have been used for several years, e.g. Toyota Prius and Nissan Leaf, there are no known cases of fire. One can see differences in battery chemistry, range, energy density, total power etc. between these and e.g. Tesla that probably have an impact.

Das hatte ich oben erklärt.

 

Und für Tesla geht es weiter mit:

1276497108_TeslaS51_2.jpg.ed79edda0095f8486a7ce3cc6497a724.jpg

 

Fazit: Die Aussagen die Du mittels der Studie herleiten möchtest, werden von der Studie selber in Abrede gestellt.

 

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reko
· bearbeitet von reko

@Holgerli

Also Telas Akkus sind gut, weil bisher das Gegenteil nicht bewiesen ist.

Ich habe keine Statistiken zitiert, sondern eine neutralen Übersichtsstudie über wissenschaftlich belegte Schadenshergänge.

Tesla verwendet die am wenigsten sichere Chemie (NCA) in der ungünstigsten Konfiguration (Floor).

Ein Indikator sind die Typklassen der KFZ-Versichungen.

 

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Holgerli

Und die Studie die Du verwendet hast sagt explizit, dass Deine Rückschlüsse nicht zutreffend sind, Punkt.

 

Aber das ist zu 80% mit den Links die Du bringst. Du pickst Dir das raus was Dir in dem Kram passt. Aber wenn dann mal jemand das hinterfragt was Du schreibst wird sehr schnell sehr deutlich, dass es keine Grundlage hat und Du sogar (wie hier) die Aussagen verdrehst.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 47 Minuten von reko:

@Holgerli

Also Telas Akkus sind gut, weil bisher das Gegenteil nicht bewiesen ist.

Ich habe keine Statistiken zitiert, sondern eine neutralen Übersichtsstudie über wissenschaftlich belegte Schadenshergänge.

Tesla verwendet die am wenigsten sichere Chemie (NCA) in der ungünstigsten Konfiguration (Floor).

Ein Indikator sind die Typklassen der KFZ-Versichungen.

 

@reko: Kommst Du Dir nicht langsam lächerlich vor mit diesen fast wahnhaften, irrationalen Hinweisen und Suggestionen? Alle Hinweise, die es bislang gibt, deuten darauf hin, dass E-Autos 20-40 mal weniger häufig brennen. Das lässt sich doch leicht rational nachvollziehen, da der Akku zwar gefährlich ist, aber im Vergleich zu den brennbaren Flüssigkeiten im Motorraum (der Knautschzone) im Unterboden in einem Schutzpanzer auch sehr gut geschützt ist. Langfristdaten über Selbstentzündungen fehlen noch, aber Unfalldaten gibt es bereits zu genüge und die zeigen, dass das E-Auto für die Insassen bislang ein Sicherheitsgewinn, was das Thema Brandgefahr betrifft. Wie gesagt bei 40% der Brände durch Öl und Kraftstoff Austritt im Motorraum verursacht ist das auch unmittelbar logisch nachvollziehbar.

 

Die Typklassen als Indikator für erhöhte Brandgefahr heranzuziehen ist nun vollkommen daneben bei 40.000 Fahrzeugbränden im Verbrennerbereich jährlich (Schmorbrände sind wohl auch Versicherungsschäden). Die Typklassen bei Tesla sind auf dem Niveau vergleichbarer BMW (z.B. 5er haben alle in der VK ca. 27 -30) nur in der Haftpflicht sind sie günstiger und Tesla deutlich teurer. D.h. Tesla verursachen häufiger als andere Unfälle. Dies ist auch unmittelbar plausibel, wenn man berücksichtigt, dass die Autofahrer bislang Verbrenner gewohnt waren und nicht die Überlegenen  Beschleunigungseigenschaften von E-Autos wie den Teslas, die durch die brutale, unmittelbare, geschossartige Beschleunigung begeistern, aber damit entsprechendes Gefährdungspotential für den ungeübten Fahrer bergen und schwerer zu fahren sind. Ich selbst hatte schon einen Unfall mit einem BMW 550i aufgrund eines unachtsamen Beschleunigungsvorgangs. Bei mangelnden Fahrkünsten (da schließe ich mich ein), sind die enormen Beschleunigungskräfte Spassfaktor und Fluch zugleich.

 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 14 Minuten von fintech:

Alle Hinweise, die es bislang gibt, deuten darauf hin, dass E-Autos 20-40 mal weniger häufig brennen.

Das ist schlichtweg gelogen. Hier werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, um eine angebliche Überlegenheit für Tesla abzuleiten. Das Gegenteil ist aber der Fall. Es gibt offizielle Auswertungen der Versicherungsdaten in den USA und Teslas. Model S und Model X schneiden im Vergleich zu gleichaltrigen (!) Autos der Konkurrenz un ein Vielfaches schlechter ab. Einen massiven Brandbeschleuniger haben Teslas Batterien mit der brennbaren Kühlflüssigkeit auch mit eingebaut. Warum kaut ihr Tesla-Fans hier weiterhin das Thema durch, für das schon längst Gegenbeweise vorliegen?

Teslas Model X brennt tatsächlich fast doppelt so oft und Model S fast anderthalb mal so oft ab wie vergleichbare PKWs gleichen Alters, ohne in einen Unfall verwickelt oder durch Vandalismus verursacht zu sein. Da bei den Tesla-Bränden in der Regel nur das Stahlgerippe übrig bleibt, verwundern einen die Schadensummen gegenüber vergleichbaren PKWs auch nicht wirklich: Model X +279%, Model S +177%. Bei den relativen Gesamtverlusten summiert sich das zu Model X +625% und Model S +286%.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 7 Stunden von Maria:

Israel will Tesla im Januar als neuen Markt erschließen. Upps, das geht wohl gerade etwas nach hinten los.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 24 Minuten von Michalski:

Das ist schlichtweg gelogen. Hier werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, um eine angebliche Überlegenheit für Tesla abzuleiten. Das Gegenteil ist aber der Fall. Es gibt offizielle Auswertungen der Versicherungsdaten in den USA und Teslas. Model S und Model X schneiden im Vergleich zu gleichaltrigen (!) Autos der Konkurrenz un ein Vielfaches schlechter ab. Einen massiven Brandbeschleuniger haben Teslas Batterien mit der brennbaren Kühlflüssigkeit auch mit eingebaut. Warum kaut ihr Tesla-Fans hier weiterhin das Thema durch, für das schon längst Gegenbeweise vorliegen?

Teslas Model X brennt tatsächlich fast doppelt so oft und Model S fast anderthalb mal so oft ab wie vergleichbare PKWs gleichen Alters, ohne in einen Unfall verwickelt oder durch Vandalismus verursacht zu sein. Da bei den Tesla-Bränden in der Regel nur das Stahlgerippe übrig bleibt, verwundern einen die Schadensummen gegenüber vergleichbaren PKWs auch nicht wirklich: Model X +279%, Model S +177%. Bei den relativen Gesamtverlusten summiert sich das zu Model X +625% und Model S +286%.

 

 

Mir ging es um E-Autos generell und nicht nur Tesla, da sich der Thread oben eher um E-Autos im allgemeinen dreht. Darüber hinaus bezog ich mich auf die Brandgefahr bei Unfällen.

 

Die Typklassen in Dtl. wie verlinkt geben jedenfalls keinen Hinweis auf eine erhöhte Schaden- oder Brandhäufigkeit von Tesla's im Vergleich zu anderen E-Autos oder auch Verbrenneren (außer bei der Haftpflicht, deren Ursachen ich in der ungewohnten Kraftentfaltung sehen).

 

Versicherungstechnisch sind die Teslas im Vergleich zu anderne E-Autos unauffällig.

Siehe hier der E-Tron:

https://www.dieversicherer.de/versicherer/entdecken/typklassenabfrage#manufacturer=Audi&model=E-Tron&orderBy=kh&orderDirection=ASC

 

 und hier der EQC, der in der Haftpflicht nochmal eine Klasse drauflegt:

https://www.dieversicherer.de/versicherer/entdecken/typklassenabfrage#manufacturer=Mercedes-Benz&model=EQC&orderBy=kh&orderDirection=ASC

 

Ferner: Ich bin BMW Fan und stehe Tesla kritisch gegenüber, was die Gesamtperformance als Auto angeht,  aber die Überlegenheit im Elektrobereich (Inverter, E-Motor, Akku, Aerodynamik, Ladegeschwindigkeit etc.) macht mir Sorge:

Die Überlegungen in dem verlinkten Video sehe ich nahezu 100% genauso (außer beim VW ID.3, den ich nicht positiv sehe als auf 160 km/h begrenzte lahme Kiste). Es ist absolut enttäuschend, was die dt. Automobilindustrie im E-Autobereich bislang abliefert und ich konnte die Erfahrungen selbst schon bei Testfahrten nachvollziehen. Man kann es neutral nicht anders als eine Katastrophe bezeichnen, was die Automobilindustrie abliefert nach 8 Jahren Vorlaufzeit.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Stunden von fintech:

Mir ging es um E-Autos generell und nicht nur Tesla, da sich der Thread oben eher um E-Autos im allgemeinen dreht.

Es ging insbesondere um Tesla Akkus und deren besonders ungünstige Akkusicherheit.

Ich schrieb: "Ein Prius mit NiMH Akku oder in  China populäre LiFeP-Akkus haben sicher kein Brandproblem" und "Tesla verwendet die am wenigsten sichere Chemie (NCA) in der ungünstigsten Konfiguration (Floor)". Durch Einbeziehen von kleinen Verbrennerbränden und  sicheren Akkus wird Teslas Akku zu positiv dargestellt.

Es nützt nichts wenn sich Akkubrände langsam entwickeln, aber man den Brand nicht bemerkt. Einen Akku sieht man seine Vorschädigung nicht an. Gerade die Brandgefahr lange nach einer Benutzung ist eine neue Qualität. Ja, Benzin ist brennbar aber beim Akku lagert das Oxidationsmitel nur Mikrometer entfernt vom mindestens genauso brennbaren organischen Elektolyt und die elektrische Zündung ist auch noch integriert.

 

vor 9 Stunden von fintech:

Die Typklassen in Dtl. wie verlinkt geben jedenfalls keinen Hinweis auf eine erhöhte Schaden- oder Brandhäufigkeit von Tesla's im Vergleich zu anderen E-Autos oder auch Verbrenneren (außer bei der Haftpflicht, deren Ursachen ich in der ungewohnten Kraftentfaltung sehen).

 

Versicherungstechnisch sind die Teslas im Vergleich zu anderne E-Autos unauffällig.

Ich hatte  die Typklassen aller E-Autos ausgewählt. Tesla führt diese Liste sowohl bei Haftpflicht als auch bei Vollkasko überdeutlich an. Kein anderes E-Auto hat die höchste Vollkasko Typklasse 30 oder die höchste Haftpficht Typlasse 23. Der von dir genannte Audi e-tron oder Mercedes EQC ist 2 Typklassen niedriger eingestuft.

Wenn es kein Problem gäbe, dann gäbe es keine Untersuchungen der Behörden in USA und China.

 

2020/01/11 Tesla Death Count Hits Record High in 2019, So Why Is TSLA Stock Still Climbing?

Neuester Fall: 2020/01/10 tesla-west-valley-city-utah-woman-hit-in-weekend-collision-dies-north-temple

 

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reko
· bearbeitet von reko

Auch wenn Tesla nicht die primare Ursache für den Parkhausbrand gewesen sein sollte, die Teslas mit ihren kritischen, übergroßen Akkus sind die Brandverstärker.

2020/01/10 Implications From The Stavanger Fire For Tesla

Zitat

200-300 cars burned in a parking garage in Stavanger, Norway.

EVs catch easier fire than ICEs and these fires are more difficult to extinguish. Putting many highly flammable cars close to each other is very risky.

Prediction: this fire will trigger restrictions for parking Teslas and other electrical vehicles.

These restrictions will increase the costs of ownership of EVs and therefore harm the growth story of pure EV manufacturer Tesla.

 

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fehd

Ein sehr wirrer Artikel. Nachweislich fängt ein Diesel an zu brennen und vernichtet 200 bis 300 Autos. Es ist nicht einmal klar, ob überhaupt ein Tesla gebrannt hat geschweige denn, dass auch die Batterie gebrannt hat. Stattdessen wird hochgerechnet wie viele EVs es sein müssten. Zusammenfassend kann man wohl sagen, #Teslaq Leute sind wohl gerade sehr verzweifelt.

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Holgerli
vor 10 Stunden von reko:

Auch wenn Tesla nicht die primare Ursache für den Parkhausbrand gewesen sein sollte, die Teslas mit ihren kritischen, übergroßen Akkus sind die Brandverstärker.

Vielleicht sollt mal erstmal die Brandverursacher vorgehen anstatt zu versuchen einem Brandopfer die Schuld zzuschieben.

Ist nur noch peinlich wie hier versucht wird die Reslität zu verdrehen.

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Holgerli
vor 10 Stunden von reko:

Auch wenn Tesla nicht die primare Ursache für den Parkhausbrand gewesen sein sollte, die Teslas mit ihren kritischen, übergroßen Akkus sind die Brandverstärker.

Vielleicht sollt mal erstmal die Brandverursacher vorgehen anstatt zu versuchen einem Brandopfer die Schuld zzuschieben.

Ist nur noch peinlich wie hier versucht wird die Reslität zu verdrehen.

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Hawkeye
· bearbeitet von Hawkeye
forum buggy

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