Maria November 28, 2019 Der Dubai Police gefällt der Cybertruck zumindest Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 28, 2019 vor 22 Minuten von Maria: Der Dubai Police gefällt der Cybertruck zumindest Ja, die militärische/paramilitärische Nutzung ist vielleicht der einzige sinnvolle Einsatzzweck dieser Monstrosität. Maschinengewehrlafette noch hinten auf die Ladefläche. Perfekt für den Einsatz, z.B. in Hongkong geeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev November 28, 2019 Deutscher Tesla-Fahrer erreicht eine Million Kilometer mit Model S https://www.elektroauto-news.net/2019/deutscher-tesla-fahrer-eine-million-kilometer-model-s/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 28, 2019 · bearbeitet November 28, 2019 von reko vor einer Stunde von DrFaustus: Ja, die militärische/paramilitärische Nutzung ist vielleicht der einzige sinnvolle Einsatzzweck dieser Monstrosität. Maschinengewehrlafette noch hinten auf die Ladefläche. Perfekt für den Einsatz, z.B. in Hongkong geeignet. Ist dann besonders gut, wenn im Gefecht/Einsatz der Akku leer wird. Welche Taktik würde der Gegner da wohl wählen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff November 28, 2019 vor 56 Minuten von reko: Ist dann besonders gut, wenn im Gefecht/Einsatz der Akku leer wird. Welche Taktik würde der Gegner da wohl wählen? schätze Metallkugeln auf die Scheiben werfen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw November 28, 2019 vor 2 Stunden von DrFaustus: Ja, die militärische/paramilitärische Nutzung ist vielleicht der einzige sinnvolle Einsatzzweck dieser Monstrosität. Maschinengewehrlafette noch hinten auf die Ladefläche. Perfekt für den Einsatz, z.B. in Hongkong geeignet. dachte dafür hat der Hilux von Toyota das Monopol^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl M. November 28, 2019 vor einer Stunde von Tradeoff: schätze Metallkugeln auf die Scheiben werfen... Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
earningpower November 28, 2019 vor 3 Stunden von dev: Deutscher Tesla-Fahrer erreicht eine Million Kilometer mit Model S https://www.elektroauto-news.net/2019/deutscher-tesla-fahrer-eine-million-kilometer-model-s/ Der Akku, soviel vorweg, ist nicht mehr der ursprünglich verbaute. Der erste musste nach 290.000 getauscht werden. Ihm folgte ein Leih-Akku von Tesla, der für 250.000 Kilometer im Wagen verblieb. Der aktuelle Rekordakku hat bereits 460.000 Kilometer in den Zellen und weist trotz der hohen Laufleistung eine beachtliche Restkapazität von 86 Prozent auf. ... Auch der Motor musste bereits viermal getauscht werden, wir erinnern uns an eine ganze Reihe von Berichten über Konstruktionsfehler der ersten Motorgenerationen von Tesla. Der aktuelle Motor kam bei Kilometer 320.000 ins Auto. Von Gemmingen sagt von sich, er sei sparsam und materialschonend unterwegs und rufe selten mehr als 60 kW Leistung ab – obwohl ihm sein Model S P85 mehr als das fünffache davon zur Verfügung stellen würde. Die Reparaturliste sei trotz der Million Kilometer überschaubar, wie Emobly schreibt. Motor und Akkus wurden bereits erwähnt. Auch die Vorderachse, Teile der Akkukühlung, Touchscreen samt Computer, Türgriffe und die hinteren Stroßdämpfer mussten ersetzt werden, zum Teil griff dabei noch die Fahrzeuggarantie. Zudem ist in dem Millionen-Tesla die nunmehr dritte 12-Volt-Batterie verbaut. Angesichts der gefahrenen Kilometer sind die dabei entstandenen 13.000 Euro Reparaturkosten verschmerzbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 28, 2019 Der Akku hält also seit 460.00km Der Motor hält seit 680.00km Bresmsen sind seit 400.00km drauf. Zur Vorderachse schreibt er im manager-magazin-Interview: Zitat An der Vorderachse musste ich die ganzen Lager tauschen lassen. Doch das wäre bei einem Verbrenner viel früher notwendig gewesen. Man sieht 2 Sachen: 1.) Die ersten DUs und Akkus waren halt etwas anfälliger 2.) nach einer Steilen Lernkurve halten die aber jetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fehd November 28, 2019 vor einer Stunde von earningpower: Der Akku, soviel vorweg, ist nicht mehr der ursprünglich verbaute. Der erste musste nach 290.000 getauscht werden. Ihm folgte ein Leih-Akku von Tesla, der für 250.000 Kilometer im Wagen verblieb. Der aktuelle Rekordakku hat bereits 460.000 Kilometer in den Zellen und weist trotz der hohen Laufleistung eine beachtliche Restkapazität von 86 Prozent auf. 3 Akkus und alle haben über 150.000 Kilometer gehalten. Dabei gingen die ganzen CO2 Rechnungen, die so oft in diesem Faden zitiert wurden, von nur 150.000 Kilometer aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
earningpower November 28, 2019 Naja, also Fakt ist, dass Akku und Motor mehrmals getauscht wurden und, dass hier natürlich eine Survivor Bias in Spiel kommt, da man nur genau das Auto anschaut, das die meisten Kilometer geschafft hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 28, 2019 Die Motoren beim Model S wurden meist wegen Geräuschentwicklung getauscht und nicht wegen defekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen November 28, 2019 · bearbeitet November 28, 2019 von Cai Shen Achso, ein röchelnder Elektromotor ist also völlig in Ordnung und Geräusche nur ein kosmetisches Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski November 29, 2019 vor 8 Stunden von fehd: 3 Akkus und alle haben über 150.000 Kilometer gehalten. Dabei gingen die ganzen CO2 Rechnungen, die so oft in diesem Faden zitiert wurden, von nur 150.000 Kilometer aus. Für die CO2-Rechnung ist die tatsächliche Fahrleistung zu nehmen, nicht die theoretische Haltbarkeit, denn jedes Auto hat ja den Herstellungsrucksack unabhängig von der Laufleistung. Deutschlands Autofahrer sind im Schnitt 11.672 km pro Jahr unterwegs. 150.000 km entsprechen dann 12,85 Jahren. Das durchschnittliche PKW-Alter liegt bei 9,5 Jahren. Damit sind Elektroautos mit 150.000 km doch gut geschätzt. Was den 1 Mio km-Fahrer angeht, ich habe gelesen, dass seine Jahresfahrleistung 150.000 km betragen soll. Das sind 411 km pro Tag oder 682 km pro Arbeitstag. Lief der auf einem Rollenprüfstand? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 29, 2019 · bearbeitet November 29, 2019 von reko vor 45 Minuten von Michalski: Für die CO2-Rechnung ist die tatsächliche Fahrleistung zu nehmen, nicht die theoretische Haltbarkeit, denn jedes Auto hat ja den Herstellungsrucksack unabhängig von der Laufleistung. Deutschlands Autofahrer sind im Schnitt 11.672 km pro Jahr unterwegs. 150.000 km entsprechen dann 12,85 Jahren. Das durchschnittliche PKW-Alter liegt bei 9,5 Jahren. Damit sind Elektroautos mit 150.000 km doch gut geschätzt. Da E-Autos oft 2. oder 3. Wagen für Kurzstrecken sind, gehe ich davon aus, dass die durchschnittliche jährliche Fahrleistung von E-Autos geringer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fehd November 29, 2019 vor 6 Stunden von Michalski: Für die CO2-Rechnung ist die tatsächliche Fahrleistung zu nehmen, nicht die theoretische Haltbarkeit, denn jedes Auto hat ja den Herstellungsrucksack unabhängig von der Laufleistung. Deutschlands Autofahrer sind im Schnitt 11.672 km pro Jahr unterwegs. 150.000 km entsprechen dann 12,85 Jahren. Das durchschnittliche PKW-Alter liegt bei 9,5 Jahren. Damit sind Elektroautos mit 150.000 km doch gut geschätzt. Wenn das Durschnittsalter bei 9,5 Jahren liegt, dann fährt ein Auto in Deutschland etwa 19 Jahre lang. Bei deinen 11.672 km pro Jahr landen wir bei über 221.000 km. Das entspricht eben der Realität und nicht diese 150.000 km die so oft in den Studien genutzt werden. Danke, dass du das inzwischen selbst zugibst, wenn auch wohl unfreiwillig. Wie sehr diese 71.000 km ins Gewicht fallen zeigt folgende Rechnung: Beispiel Volkswagen Golf: Benzin: 7,23 Liter* pro 100km x 2,35kg = 16,991 kg CO2 / 100km => 12,0 Tonnen CO2 bei 71.000 km Diesel: 5,84 Liter* pro 100km x 2,65kg = 15,476 kg CO2 / 100km => 11,0 Tonnen CO2 bei 71.000 km Elektro: 14,65 kWh* pro 100km x 0,474kg** = 6,9441 kg CO2 / 100km => 4,9 Tonnen CO2 bei 71.000 km *realer Verbrauch laut Spritmonitor 2018+ Baujahr **Deutscher Strommix Macht satte 6 bis 7 Tonnen mehr CO2 die in diesen Studien unterschlagen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski November 29, 2019 · bearbeitet November 29, 2019 von Michalski Mal zurück zum Cybertruck. Elon hat ja den Vorstellungstermin 15 Tage vorher angekündigt: Laut diesen Teslemmings haben Ingenieure auf dem Event angegeben, dass sie den Prototypen in gerade mal 2 Wochen aus dem Boden gestampft haben: Die ganze Vorstellung wurde wohl in diesen zwei Wochen parallel zusammengestellt: Wir sehen also mal wieder ein typisches Beispiel, wie Elon Versprechungen macht und das Team dann händeringend versuchen muss, zu liefern. Das spricht auch Bände über die Zuverlässigkeit der technischen Angaben, Preise, Produktverfügbarkeit, etc. Zur Zeit verkaufen sie 100 Dollar teure E-Mailbestätigungen. vor 17 Minuten von fehd: Wenn das Durschnittsalter bei 9,5 Jahren liegt, dann fährt ein Auto in Deutschland etwa 19 Jahre lang. Wie kommst Du denn bitte schön auf 19 Jahre? Mal ein simples Beispiel, wenn Du 12 Autos hast, von denen 10 Autos 10 Jahre und je eins 8 und 6 Jahre als sind, sind Deine Autos im Durchschnitt 9,5 Jahre alt. Tatsächlich sind in Deutschland 60% aller Autos bis 9 Jahre alt: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fehd November 29, 2019 vor 9 Minuten von Michalski: Wie kommst Du denn bitte schön auf 19 Jahre? Mal ein simples Beispiel, wenn Du 12 Autos hast, von denen 10 Autos 10 Jahre und je eins 8 und 6 Jahr als sind, sind alle Autos im Durchschnitt 9,5 Jahre alt. Tatsächlich sind in Deutschland 60% aller Autos bis 9 Jahre alt: 0 30 kB Weil es darum geht, wie lange ein Auto hält und nicht wie lange es aktuell im Schnitt ist. Wenn der Durschnittsdeutsche 42 Jahr alt ist, dann wird seine Lebenserwartung trotzdem deutlich höher sein. Bei Autos selbes Spiel. Da das Alter bei Autos halbwegs gleichverteilt sein wird, kommt man eben auf 19 Jahre. Was zumindest hier auch bestätigt wird: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/316498/umfrage/lebensdauer-von-autos-deutschland/ (Zahlen von 2014, aber seitdem ist das Durschnittsalter noch einmal gestiegen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw November 29, 2019 vor einer Stunde von Michalski: Wir sehen also mal wieder ein typisches Beispiel, wie Elon Versprechungen macht und das Team dann händeringend versuchen muss, zu liefern. Das spricht auch Bände über die Zuverlässigkeit der technischen Angaben, Preise, Produktverfügbarkeit, etc. Zur Zeit verkaufen sie 100 Dollar teure E-Mailbestätigungen. Die deutsche Bestell-Seite dazu natürlich wieder alles andere als e-shop konform. Mal sehen wann's wieder eine Abmahnung vom Verbraucherschutz gibt^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski November 29, 2019 · bearbeitet November 29, 2019 von Michalski vor 2 Stunden von fehd: Da das Alter bei Autos halbwegs gleichverteilt sein wird, kommt man eben auf 19 Jahre. Nochmal, wie kommst Du auf die Annahme einer Gleichverteilung und daraus auf 19 Jahre? Hier mal die Verteilung nach Fahrzeugjahren mit Stand 1.1.2019: Damit ist Deine Annahme zur Berechnungsbasis schon mal falsch. Aber die 19 Jahre stimmen nicht. Was Du unterschlägst, ist der Zeitraum, in dem Autos beispielsweise schon abgemeldet in Garagen standen oder fahruntüchtig waren, bis sich der Halter entschlossen hatte, das Auto zu verschrotten. Deine Statistik gibt keinen Aufschluss darüber, wie lange Autos abgemeldet auf Schrottplätzen lagern und als Ersatzteillager dienen, bis sie schließlich verschrottet werden. Aktuell sind laut Kraftfahrtbundesamt Autos auf unseren Straßen im Durchschnitt knapp neuneinhalb Jahre alt. Die "Gesamt-Lebenserwartung" liegt laut KBA bei etwa 12 Jahren. Das Durchschnittsalter kann aber ausreißerbedingt verzerrt sein. Als Grundlage für die KBA-Fahrzeugstatistik dient der gesamte Fahrzeugbestand, bei dessen Durchschnittsalter das geläufige arithmetische Mittel angewendet wird. Fahrzeuge durchleben aber nicht immer ein normales Konsumleben. Oldtimer oder Feuerwehrfahrzeuge unterliegen z. B. eigenen Marktgesetzen. Die Lebensspanne dieser Fahrzeuge ist deutlich höher als beim Gebrauchsgegenstand Auto. Wenn man alternativ für verschiedene Fahrzeugklassen den Median errechnet, kann man solche Verzerrungen sichtbar machen. 2008 lag das Durchschnittsalter von PKWs zum Beispiel bei 8,0 Jahren, der Median dagegen bei 7,4. Hier mal die Alterspyramide von 2011: So betrug das Durchschnittsalter der gelöschten (bis 2006) bzw. außer Betrieb gesetzten PKWs 9,6 Jahre in 2007, 12 Jahre in 2006, 11,9 Jahre in 2002 und 11,5 Jahre in 1997. Bis 2006 konnte der Zeitraum von der Erstzulassung bis zur Löschung eines Fahrzeuges exakt ermittelt und ausgewertet werden. Seit 2007 geht das nur noch für die umfassende Außerbetriebsetzung. In welchem Umfang die Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen, die auf die erneute Zulassung warten, das Durchschnittsalter beeinflusst, wird am Vergleich zwischen den Zahlen für 2007 und 2006 deutlich. Während bei einigen Fahrzeugarten saisonale oder handelsbedingte Außerbetriebsetzungen seltener sind, spielen sie bei Pkw und Krafträdern eine größere Rolle. So hätte sich durch diese zulassungsrechtliche Änderung das Durchschnittsalter der Außerbetriebsetzungen bei Pkw um 2,4 Jahre (20 %) verringert. Daher weist das KBA diese Durchschnittszahl mangels Aussagekraft nicht mehr aus, sondern stellte um auf insbesondere die längere Beobachtung des Zulassungsstatus von Fahrzeugen, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaften und somit endgültigen Außerbetriebsetzung höher ist. Dies wird angenommen, wenn Fahrzeuge 18 Monate nach der Außerbetriebsetzung noch nicht wieder zugelassen wurden. Mit dieser Annahme wurde auf Basis der Außerbetriebsetzungen bis zum 1. Januar 2011 folgende Berechnung vorgenommen und daraus resultierend das durchschnittlich erreichte Alter der Fahrzeuge abgeleitet: 2009: 13,2 Jahre 2008: 12,3 Jahre 2007: 12,4 Jahre 2006: 12,7 Jahre 2005: 12,6 Jahre 2005-2009: 12,6 Jahre Wie Du siehst, bist Du mit Deinen 19 Jahren meilenweit von den KBA-Angaben entfernt. Daher meine Frage, wie Du genau darauf kommst. Die Angaben vom KBA bestätigen meiner Meinung nach 150.000 km als durchschnittliche Lebenslaufleistung als recht plausibel. Es gibt also nichts, was ich hier (unfreiwillig) zugebe, sondern nur eine Milchmädchenrechnung von Deiner Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 29, 2019 Ich fand es ja schon klasse als Tesla für die beiden LR-Modelle des M3 aufeinmal 200 kW Spitzenladeleistung für die Ionity-Charger per OTA Softwareupdate für lau nachgereicht hat. Aber dass die jetzt mit einem Software-Update die Ladeleistung des SR+ von 100 auf 170kW erhöhen ist krass. Damit wird das SR+ Model 3 so dramatisch z.B. gegenüber dem Id3 aufgewertet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 29, 2019 Weil ja kaum noch über den Cybrtrck diskutiert wird hier mal eine kleine Auswertung: Es scheint so zu sein, dass Tesla mit dem Cybrtrck wohl die Leute des "Mittleren Westens" erreicht. Dort wo man mit dem MS und Model 3 deutlich weniger Erfolg hatte. Interessant finde ich dann die Aufstellung nach Ländern. Ganz rechts wird es dann spannend: Das besonders viele Interessenten in Australien, Mexiko, Kanada, Russland oder S-Afrika mit dabei sind, muss nicht überraschen. Das kann man über die geographischen Gegebenheiten erklären. Viel spannender sind Länder wie Deutschland, die Niederlande oder UK: Da könnte der Cybrtrck das neue Model X werden. Auch wenn es hier einige nicht hören wollen: Der Cybrtrck könnte die perfekte ergänzung zum M3 und MY werden, während die kommenen Plate-Modelle vom MS und MY das Angebot nach oben hin abrunden. Da es Twitter (1. Grafik) bzw. Twitter (2. Grafik) ist, hier dann auch der Link zur Homepage des Verfassers. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips November 29, 2019 Hier mal eine Meinung zum Thema Branding. Ein Produkt ist eben mehr als nur seine objektiven Eigenschaften. Ein Marke sei eigentlich nur ein Versprechen zb. zu einer Qualität. Tesla verspricht das Auto der Zukunft - heute. Anders als andere Autobauer, deren futuristischen Prototypen zu langweiligen Serienautos würden, mache Tesla den Prototypen zur Serie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl M. November 29, 2019 · bearbeitet November 29, 2019 von Karl M. vor 5 Stunden von Michalski: Wie Du siehst, bist Du mit Deinen 19 Jahren meilenweit von den KBA-Angaben entfernt. Daher meine Frage, wie Du genau darauf kommst. Die Angaben vom KBA bestätigen meiner Meinung nach 150.000 km als durchschnittliche Lebenslaufleistung als recht plausibel. Es gibt also nichts, was ich hier (unfreiwillig) zugebe, sondern nur eine Milchmädchenrechnung von Deiner Seite. Du hast ja jetzt viel geschrieben. Trozdem wird ein Auto in Deutschland im Schnitt knapp über 18 Jahre gefahren. Und es kommt noch besser. In Polen z.B. ist das durchschnittlich zugelassene Auto über 17 Jahre alt (hier darf man natürlich erst recht nicht einfach verdoppeln). Es verhält aber doch so, dass sehr viele Autos die in Deutschland entgültig abgemeldet werden danach noch über Jahre in Osteuropa oder Afrika gefahren werden. Das bedeutet die durschnittliche Nutzungsdauer eines Autos ist deutlich über 20 Jahre. Und da kommt ja die eigentliche Frage. Natürlich hält ein Akku mehr als 1000 Vollzyklen. Jedes drei Jahre alte Handy hat schon 1000 Zykeln hinter sich und der Akku im Handy wird deutlich mehr auf Verschleiß geladen als ein Autoakku. Und damit kann ein BEV mit 400km Reichweite auch locker über 400.000km fahren. Aber was ist mit der zeitlichen Alterung?? Mir sind keine Akkus bekannt die nicht nach 12-15 Jahren fertig sind. Und wenn die Nutzungsdauer dadurch reduziert wird, das es sich nicht mehr lohnt in ein 15 Jahre altes Auto einen neuen Akku einzusetzen, dann könnte die komplette Bilanz wieder kippen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski November 29, 2019 · bearbeitet November 29, 2019 von Michalski vor 21 Minuten von Karl M.: Du hast ja jetzt viel geschrieben. Trozdem wird ein Auto in Deutschland im Schnitt knapp über 18 Jahre gefahren. Ich tendiere dazu, meine Aussagen zu belegen. Wenn Du mir einen Nachweis zeigst, wie ihr zu 18-19 Jahren kommt, bin ich sehr daran interessiert. Was die Handyakkus angeht, degradieren die deutlich schneller als in 3 Jahren (siehe Apples Batterygate). Laptopakkus genauso. BEV-Batterien werden schonender genutzt (z.b. werden sie gekühlt und beheizt) und halten länger. Wie lang, wird sich zeigen. vor 4 Stunden von Holgerli: Da es Twitter (1. Grafik) bzw. Twitter (2. Grafik) ist, hier dann auch der Link zur Homepage des Verfassers. Nur zur Info, das sind die gleichen Analysten, die Tesla mit $6.000 bewerten wegen des Robotaxidurchbruchs im kommenden Jahr. Der in 14 Tagen zusammengeschusterte Prototyp löst also das Model X ab. Ok, Boomer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag