DrFaustus April 15, 2019 Ja, das ist das übliche Muster. Nicht das Auto ist schlecht, der User ist nur zu dumm es richtig zu bedienen. Auf der anderen Seite aber dann jubeln, wie toll man doch mit den vielen PS unterwegs ist. Tja... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
liszt April 16, 2019 On 14/04/2019 at 0:46 PM, DrFaustus said: welche Patente? hat Tesla nicht alle Patente aus Liebe zur Menschheit freigegeben? Nö. Tesla teilt Patente mit Firmen, die ihrerseits Patente an Tesla freigeben. SpaceX hat Patente freigegeben weil sie (außer gegen den suborbitalen Buchverkäufer Bezos) hauptsächlich gegen Regierungen im Wettbewerb sind und praktischerweise sind Patentamte meist Bundesbehörden. unrelated: https://www.teslarati.com/tesla-gigafactory-3-general-assembly-building-roof-paving/ vorwärts immer rückwärts nimmer! BULLISH Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 16, 2019 vor einer Stunde von liszt: https://www.teslarati.com/tesla-gigafactory-3-general-assembly-building-roof-paving/ hm, gefühlt sind die Hallen so 2,5-3x höher als so ein Bürocontainer der um die 2,5m Höhe hat. Im o.g. Ausschnitt kann man das anhand der nebenan stehenden Container denke ich grob abschätzen. D.h. Hallenhöhe bis unter die Decke so um die 7-8m Für eigene Gußprodukte reicht die Höhe denke ich nicht: https://www.projektingenieure.de/sites/default/files/downloads/Report_Neubau_Gießerei_Audi_in_GIESSEREI_10_2014.pdf Auch für Presswerke klingt mir die Deckenhöhe zu niedrig - zumal ich bisher nirgends Fundamentlöcher für Karrosseriepressen gesehen habe: https://www.schulergroup.com/technologien/produkte/transferpressen_mechanisch/Technik/index.html Scheint also eine reine End-Montage zu beherbergen. Na hoffen wir dass die lokalen Zulieferer für Blech- und Gußteile auch schon gesourct werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 16, 2019 · bearbeitet April 17, 2019 von reko vor 20 Stunden von liszt: Am 14.4.2019 um 12:46 von DrFaustus: welche Patente? hat Tesla nicht alle Patente aus Liebe zur Menschheit freigegeben? Nö. Tesla teilt Patente mit Firmen, die ihrerseits Patente an Tesla freigeben. Tesla hat keine Patente freigegeben, sondern nur angekündigt niemanden zu verklagen der sie "in guten Glauben nutzt". Da kann man nun viel interpretieren. Elon Musk 2014: All Our Patent Are Belong To You später hat Tesla dann nachgeschoben was “good faith” bedeuten könnte Zitat A party is “acting in good faith” for so long as such party and its related or affiliated companies have not: asserted, helped others assert, or had a financial stake in any assertion of (i) any patent or other intellectual property right against Tesla or (ii) any patent right against a third party for its use of technologies relating to electric vehicles or related equipment; challenged, helped others challenge, or had a financial stake in any challenge to any Tesla patent; or marketed or sold any knock-off product (e.g., a product created by imitating or copying the design or appearance of a Tesla product or which suggests an association with or endorsement by Tesla) or provided any material assistance to another party doing so. Toyota bietet für 23740 “vehicle-electrification” Patente eine kostenlose Lizenzierung an. Das ist eine andere Größenordnung und wesentlich rechtssicherer als Teslas vage Aussage. Bereits 2015 hat Toyota für 5680 Brennstoffzellenpatente auf Lizenzgebühren verzichtet. Has Toyota turned Tesla with its latest ‘open’ patent pledge? Not quite. Zitat Some news outlets and commentators reported that Tesla was ‘giving away’ its patents ‘for free’ — though a closer reading ofwhat Musk actually said in his blog post shows that wasn’t really the case. He committed to not suing third parties that infringed on Tesla’s patents, so long as their infringement was in “good faith”. .. A closer look at Toyota’s royalty-free offer on around 23,740 of its patents shows it’s a somewhat different proposition. .. Toyota has explicitly offered knowhow along with its royalty-free licences. Tesla did not (explicitly, at least). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant April 17, 2019 Momentan ein harter Kampf bei der 250$ Marke in der Aktie. Für mich sieht es weiterhin danach aus, dass keinerlei Schwäche erlaubt ist. Unter 255 / 247$ könnte sich der Abwärtstrend massiv beschleunigen. Mal schauen ob es der Markt auch so sieht falls denn die 250$ brechen. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski April 17, 2019 · bearbeitet April 17, 2019 von Michalski Na, das weckt doch Vertrauen bei allen Investoren. Hier ist jemand so richtig überzeugt von der langfristigen Erfolgsstrategie: BULLISH! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 17, 2019 Und das ON-TOP zu seinem 10b5-1 "Auszahlplan": https://www.nasdaq.com/quotes/insiders/gracias-antonio-j-831666 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von Michalski Am 28.3.2019 um 22:01 von Holgerli: Und Fakt ist doch: 1,75 Jahre M3 mit über 200.000 Einheiten auf der Straße und keine bekannten Brände. Nimm mal den hier als Beispiel, das ist ein Model 3 (und kein Model S, wie es im Tweet fälschlicherweise steht): Wieviele Volts, Leafs, Zoes oder i3s sind im Vergleich dazu bisher in Flammen aufgegangen? Wie kann es sein, dass ein durch einen Techniker von Tesla nach Entfernen der Sicherung als sicher für den Transport eingestuftes Fahrzeug sich später selbst entzündet und stundenlang abbrennt, bevor es gelöscht werden kann? Tesla Vehicle Bursts Into Flames, Burns For Hours In Monroeville Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny April 18, 2019 vor 7 Stunden von Michalski: Wie kann es sein, dass ein durch einen Techniker von Tesla nach Entfernen der Sicherung als sicher für den Transport eingestuftes Fahrzeug sich später selbst entzündet und stundenlang abbrennt, bevor es gelöscht werden kann? Weil kein Techniker vor Ort in die Batterie hineinsehen kann. Ist da ein Kurzschluss drin, weil das Design scheixx ist, fackelt es eben ab. Die Einstufung als sicher ist reine Mutmaßung (um nicht zu sagen Anmaßung) . Sicher ist ein Tesla nur dann, wenn die Batterie ausgebaut ist. Das ist eben die Folge davon, wenn man auf biegen und brechen das letzte aus einer noch nicht ausgereiften Technik herausholen will. Aber Hauptsache, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ist topp. Bonny Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von reko vor 1 Stunde von Bonny: Weil kein Techniker vor Ort in die Batterie hineinsehen kann. Ist da ein Kurzschluss drin, weil das Design scheixx ist, fackelt es eben ab. Die Einstufung als sicher ist reine Mutmaßung (um nicht zu sagen Anmaßung) . Sicher ist ein Tesla nur dann, wenn die Batterie ausgebaut ist. Das ist eben die Folge davon, wenn man auf biegen und brechen das letzte aus einer noch nicht ausgereiften Technik herausholen will. Aber Hauptsache, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ist topp. Und weil der Akku das teuerste am Auto ist und man jeden Cent sparen muß. April 15, 2019: Tesla Can’t Stop Dreaming Big Kosten Tesla Model 3 April 16, 2019: Insiders describe a world of chaos and waste at Panasonic’s massive battery-making operation for Tesla Zitat it’s a chaotic environment where standard operating procedures often go ignored and there are half a million pieces of scrap generated daily Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 18, 2019 Der Akku brannte nach einen Vorfall vor 2 Monaten und deaktivieren des Akkus durch den Teslatechniker. Apr. 18th 2019: Tesla car caught on fire while being investigated for another fire Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 18, 2019 vor 1 Stunde von Bonny: Das ist eben die Folge davon, wenn man auf biegen und brechen das letzte aus einer noch nicht ausgereiften Technik herausholen will. Aber Hauptsache, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ist topp. Bonny Jo, weiss was Du meinst. Und das ist noch nicht mal ein Elektroauto: Und das Ganze passiert mindestens 15.000x in Deutschland. Ok, sind aber auch Verbrenner. Passt halt vom Namen her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll April 18, 2019 Man kann nach nem Unfall/Fehler nicht in Akkus reinschauen. Das sind dann alles nur Vermutungen und es wird sich keiner freiwillig finden der den Akku aufmacht und dann jede Zelle untersucht ob nicht doch eine beschädigt wurde und nach ner Zeit dann die Kettenreaktion auslöst. Da werden allgemein mit der aktuellen Akkutechnik noch mehr "Feuerbilder" kommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von reko vor 11 Minuten von Holgerli: Jo, weiss was Du meinst. Und das ist noch nicht mal ein Elektroauto: Und das Ganze passiert mindestens 15.000x in Deutschland. Ok, sind aber auch Verbrenner. Passt halt vom Namen her. Die Auswirkungen eines Akkubrands haben aber eine ganz andere Dimension als ein gewöhnlicher meist harmloser Brand eines Verbrenners (da hilft oft ein Handfeuerlöscher). Insbesondere sind die Feuerwehren mit dieser Situation weder vertraut noch dafür ausgerüstet. Fatal Tesla Model S crash illustrates challenge of EV fires Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von Holgerli vor 15 Minuten von reko: als ein gewöhnlicher meist harmloser Brand eines Verbrenners. Oh mann, ja so ein kleiner hrmloser Porsche Brand... vor 15 Minuten von reko: Insbesondere sind die Feuerwehren mit dieser Situation weder vertraut noch dafür ausgerüstet. Dass ist exakt die selber Argumentation, welche jahrelang genutzt wurde um PV-Anlagen schlecht zu machen. Nun, dann ist die Antwort, dass sich die Feuerwehrleute weiterbilden müssen. Und die, die das getan haben wissen deshalb auch, wie man Akkubrände löscht. Denn fragt man dann diese Leute von der Feuerwehr selber, bekommt man ganz andere Antworten als von unseren Foren-"Experten": - Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Gefahren bei einem Unfall oder gar einem Brand eines Elektrofahrzeuges im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nicht größer, eher im Gegenteil kleiner sind - Leider weit verbreitet ist der Mythos, dass Brände von Lithium-Ionen-Akkus quasi „unlöschbar“ seien. „Das stimmt schlichtweg nicht“, sagt Peter Bachmeier, Leitender Branddirektor bei der Feuerwehr München. „Es ist sogar so, dass die herkömmlichen und somit bekannten Vorgehensweisen bei Brandeinsätzen grundsätzlich auch für Brände von Lithium-Ionen-Speichermedien geeignet sind.“ Aber was weiss diese ognenannte Feuerwehr schon von Bränden.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von reko Wenn man sich weniger auf Energiedichte und Kosten fokusiert, dann kann man es besser machen. Verbrenner betreibt man im Strassenverkehr auch nicht mit Ether oder Hydrazin. 2019/04/13/how-we-get-to-the-next-big-battery-breakthrough (wobei ich NMC Akkus nicht als besonders sicher betrachte, da gibt es viele bessere Technologien) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 18, 2019 Nun, wieviele Akkubrände gab es denn bei Tesla? Und wieviele Verletzte oder gar Tote gab es durch den Akkubrand selber? Witzig ist übrigens: die eMobile, die so medienwirksam im Wasserbad "ersäuft" wurden waren keine Teslas sondern ein BMW i8 und ein Mercedes eSmart. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny April 18, 2019 Thema nicht verstanden? Kommt ja häufig vor. Die Frage war, warum Tesla dauernd abfackeln und andere E-Mobile nie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 18, 2019 vor 7 Minuten von Bonny: Thema nicht verstanden? Kommt ja häufig vor. Die Frage war, warum Tesla dauernd abfackeln und andere E-Mobile nie. Thema habe ich verstanden. Deswegen fragte ich ja: - Nun, wieviele Akkubrände gab es denn bei Tesla? - Und wieviele Verletzte oder gar Tote gab es durch den Akkubrand selber? Antwort darauf: Tun sie nicht. Nicht dauernd und nicht häufiger als andere Autos auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 18, 2019 vor 11 Minuten von Holgerli: Antwort darauf: Tun sie nicht. Nicht dauernd und nicht häufiger als andere Autos auch. Wenn du das in absoluten Zahlen meinst, dann stimme ich dir zu. Zu relativen Brandhäufigkeit und inbesondere des Schadensausmaßes wäre ich für Quellen dankbar. Vielleicht sieht man das später mal an den Versicherungskosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von Holgerli vor 30 Minuten von reko: Wenn du das in absoluten Zahlen meinst, dann stimme ich dir zu. Zu relativen Brandhäufigkeit und inbesondere des Schadensausmaßes wäre ich für Quellen dankbar. Vielleicht sieht man das später mal an den Versicherungskosten. Wie jetzt? Du erklärst uns allen dick und fett, dass Tesla Akkus angeblich gefährlich(er) sind und kannst es nicht belegen? Geil. Damit hast Du Dich selber disqualifiziert. Na, dann machen wir dochmal für Tesla eine Aufstellung der Akkubrände von Tesla ohne Unfalleinwirkung: 1.) der hier diskutierte Fall 2.) der Akkubrand von Mary McCormack's Model S vom Juli 2018 3.) 2016 in Frankreich. Das Auto meldete, dass man ranfahren und aussteigen solle 4.) Januar 2016 Ein Model S in Norwegen am SuC. Wobei dort wohl nicht der Akku angefangen hat mit dem Brennen, sondern das Feuer wohl eher mit Laden zu tun hatte und dann auf den Akku überging. Aber sei es drum. 5.) 31.12.2014. Ein Model S. Der Fall ist etwas obskur, da Tesla sagt, dass auf das Akkupack geschossen worden ist. Also so alle ein bis 1,5 Jahre. Halt dass, was Bonny für "dauernd abfackeln" hält. Jetzt wird es aber interessant. Über 200.000 verkaufte und fahrende Model 3. Wieviele Akkubrände ohne Unfall gab es? Ich kenne 0. Ganz nebenbei: Scheinbar wird das Model S und auch das Model X im Laufe des Jahres auf das neue Akku-System vom Model 3 umgestellt. Dann werden es wohl noch weniger Akkubrände die künstlich aufgebauscht werden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny April 18, 2019 vor 24 Minuten von Holgerli: Tun sie nicht. Nicht dauernd und nicht häufiger als andere Autos auch. Also nicht verstanden. Sagte ich doch. Es geht nicht um andere Autos, sondern um andere E-Autos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny April 18, 2019 Zitat In den USA gibt es momentan circa 250 Millionen Fahrzeuge. Diese Fahrzeugflotte bringt es auf eine jährliche Gesamtfahrleistung von circa 5 Billionen Kilometern. Bei Fahrzeugbränden kommen nach Angaben der Behörden pro Jahr circa 350 Menschen ums Leben. Der überwiegende Teil der Todesopfer ist bei Unfällen zu beklagen. Demgegenüber gibt es in den USA circa 180.000 Tesla-Fahrzeuge, die es auf eine gemeinsame jährliche Gesamtfahrleistung von circa 4 Milliarden Kilometern bringen. Im Jahr 2018 wurden bereits 3 Menschen bei 2 Unfällen getötet, als die Fahrzeuge nach einem Unfall in Brand gerieten. Unter Vernachlässigung vieler anderer, eigentlich für Tesla sprechender Faktoren ist das ein auffällig hohes Missverhältnis. Rein rechnerisch dürften nur 0,25 Menschen pro Jahr bei einem Fahrzeugbrand in einem Tesla sterben. https://www.mobilegeeks.de/news/tesla-fahrzeugbrand-tote-nhtsa-ntsb/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 18, 2019 · bearbeitet April 18, 2019 von reko April 15, 2019: Elon Musk, in the middle of talks with the SEC, adds fuel to the fire with another eyebrow-raising tweet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hawkeye April 18, 2019 "Supply chain hell" beim Tesla Killer Audi eTron ? Offenbar wurde die Produktion in Belgien auf 6 Stunden am Tag heruntergefahren und man plant angeblich eine 4 Tage Woche. Grund ist ein Mangel an Zellen von LG Chem sowie von Elektromotoren aufgrund eines Streiks in Györ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag