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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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liszt
2 hours ago, DrFaustus said:

Kriegt da jemand kalte Füße bei fallenden Kursen?

Wieso interessiert es dich, was Bären für einen fairen Kurs halten?

Das wäre so ähnlich wie ein Pinguin, der einen Löwen fragt, bei welcher Temperatur er es warm findet.

 

Meine Füße sind angenehm warm, danke der Nachfrage. Deine Allegorie zieht allerdings nicht. Mich interessiert es einfach aus Entertainmentgründen, sowie fast alles was hier gepostet wird. 

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Tradeoff

Du bist also gar nicht bullish? Nur leeres Gelaber?

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Dandy

Nee, erst wenn der Kurs wieder steigen sollte, wird er investiert gewesen sein. Momentan gerade nicht :-*

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liszt

Ich stehe auch in kurzen Perioden fallender Kurse zu meinen Tesla Aktien. BULLISH! 

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Hawkeye

Audi Declares War On Tesla Model 3

 

Der neuste Tesla Killer: Der Audi Q4 etron. Schon 2023 soll er auf den Markt kommen! Aber dann ganz bestimmt! :blink:

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magicw

wow, da wundert man sich immer über das Gemauschel in der "Deutschland AG" - aber die Bay Area scheint auch einige fragwürdige Vernetzungen bzw. "Seilschaften" zu haben.

Es ist nicht das erste mal, dass Twitter einen Account von Elon Musk Kritikern still legt.  Der neueste Fall ist aber fragwürdig weil er keine persönlichen Angriffe oder sonstiges beinhaltet sondern lediglich auf eine recherche-Liste mit Todesfällen in denen Teslas beteiligt sind, referenziert: https://www.zerohedge.com/news/2019-03-27/twitter-suspends-tesla-critics-account-after-user-posts-spreadsheet-tesla-related-0

 

um diese Liste geht es: 

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ESnyJ4b7m96OCjs3GSQ6EGF7YOMuv0XV-ROXTYIazTs/edit#gid=26425775

 

Was im Vergleich zu anderen Fahrzeugen dieser Klasse eine deutlich höhere Todesfallrate ergibt. 

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CorMaguire
vor 5 Minuten schrieb magicw:

...

Was im Vergleich zu anderen Fahrzeugen dieser Klasse eine deutlich höhere Todesfallrate ergibt. 

Wie hast du das ausgerechnet?

 

Disclaimer: Bin short in Tesla

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 13 Minuten schrieb CorMaguire:

Wie hast du das ausgerechnet?

haben andere gemacht - hier z.B. aus einem anderen Blog ein paar Vergleichstabellen wo sich einer die Mühe gemacht hat: https://medium.com/@MidwesternHedgi/teslas-driver-fatality-rate-is-more-than-triple-that-of-luxury-cars-and-likely-even-higher-433670ddde17

 

Edit: wers nicht lesen will - hier die summary: 

1*z74ioMHFfiedJlwYOVKp7g.png

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CorMaguire
vor 12 Minuten schrieb magicw:

haben andere gemacht - hier z.B. aus einem anderen Blog ein paar Vergleichstabellen wo sich einer die Mühe gemacht hat: https://medium.com/@MidwesternHedgi/teslas-driver-fatality-rate-is-more-than-triple-that-of-luxury-cars-and-likely-even-higher-433670ddde17

 

Edit: wers nicht lesen will - hier die summary: 

1*z74ioMHFfiedJlwYOVKp7g.png

Jetzt hab'ich's gelesen. Trotzdem danke :)

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fehd

Ein wirklich toller Medium Artikel.

 

1) Man nutzt "deaths per million vehicle years". Dass "Fataltiy pro X Millionen Meilen" ein deulich besserer Maßstab ist, dürfte selbst hier jedem klar sein.

2) Man stellt fest, dass die Datenquelle keine Daten für Tesla hat. Man nutzt deshalb nur für dieses eine Subset eine alternative Zahl, indem man Google bemüht.

3) Man nutzt unterschiedliche Zeiträume bei der Betrachtung. Für Tesla 2012 bis 2016 und für den Rest nur bis 2015. Zufälligerweise ist 2016 genau jenes Jahr, mit der höchsten Fatality Rate und Laufleistung in den letzten 10 Jahren.

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 1 Stunde schrieb fehd:

1) Man nutzt "deaths per million vehicle years". Dass "Fataltiy pro X Millionen Meilen" ein deulich besserer Maßstab ist, dürfte selbst hier jedem klar sein.

mir nicht - ich denke die wenigsten Statistiken halten die Kilometerlaufleistung der verunfallten Fahrzeuge fest. Daher das zählen ab Erstzulassungsdatum m.E. statistisch sinnvoller, weil erfasst. Und ob du nun statistisch 15000km pro Fahrzeug reinrechnest um auf eine Fatalität pro Mio km zu kommen oder ob du auf Jahreswerten bleibst ist für mich nur ein Rechenspiel. 

 

vor 1 Stunde schrieb fehd:

2) Man stellt fest, dass die Datenquelle keine Daten für Tesla hat. Man nutzt deshalb nur für dieses eine Subset eine alternative Zahl, indem man Google bemüht.

Ich finde das hat er alles gut verargumentiert. Und Es ist besser über Recherche Werte zu ermitteln als einfach nur was anzunehmen, oder?

 

vor 1 Stunde schrieb fehd:

3) Man nutzt unterschiedliche Zeiträume bei der Betrachtung. Für Tesla 2012 bis 2016 und für den Rest nur bis 2015. Zufälligerweise ist 2016 genau jenes Jahr, mit der höchsten Fatality Rate und Laufleistung in den letzten 10 Jahren.

Das sollte ja durch die "deaths per million years" egalisiert sein. aber wenn du die MY11-14 von Tesla nimmst dann sind das lt blog nur rund 162000 vehicle years und laut der XLS-Liste auf GDrive 11 fatalities  bis Ende 2015  -  sind dann grob 67 Fatalities per million vehicle years   - also auch nicht besser.

 

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fehd

Warum fällt es dir so schwer zu akzeptieren, dass Elektroautos per Design sicherer sind?

 

Kleine Hilfestellung:

- niedrigerer Schwerpunkt des Autos wegen dem Akku im Boden und dadurch geringere Wahrscheinlichkeit eines Rollovers

- bessere Knautschzone vorne, da dort kein Motor ist

 

vor 1 Stunde schrieb magicw:

mir nicht - ich denke die wenigsten Statistiken halten die Kilometerlaufleistung der verunfallten Fahrzeuge fest. Daher das zählen ab Erstzulassungsdatum m.E. statistisch sinnvoller, weil erfasst. Und ob du nun statistisch 15000km pro Fahrzeug reinrechnest um auf eine Fatalität pro Mio km zu kommen oder ob du auf Jahreswerten bleibst ist für mich nur ein Rechenspiel. 

Das macht aber nur dann Sinn, wenn alle Fahrzeuge die gleiche Laufleistung haben. Das konnte der Aritkelschreiber aber nicht aufzeigen.

 

vor 1 Stunde schrieb magicw:

Ich finde das hat er alles gut verargumentiert. Und Es ist besser über Recherche Werte zu ermitteln als einfach nur was anzunehmen, oder?

Er hätte sich die gleiche Arbeit auch bei Audi, Mercedes und Co. machen können. Jetzt ist es wieder ein Äpfel und Birnenvergleich.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 57 Minuten schrieb fehd:

Warum fällt es dir so schwer zu akzeptieren, dass Elektroautos per Design sicherer sind?

Kannst du zur Abwechslung selbst mal ein paar Beweise zu deinen Aussagen bringen?

Einfach so dahingeschrieben bleiben das in meinen Augen pure Behauptungen, die selbstverständlich nicht akzeptiert werden müssen! 

 

Nur als Denkanstoß: die deutsche Post zieht gerade ihren elektromobilen Streetscooter zurück, wegen *Trommelwirbel* Sicherheitsbedenken. 

Immerhin einer der wenigen, oft als erfolgreich bezeichneten, E-Transporter. 

 

Eine schwere (brennbare) Batterie in den Boden zu versenken mag das Auto sportlich / dynamischer im Handling machen, einen leichteren (brennbaren) Tankinhalt unter dem Kofferraumboden sticht das Konzept sicherheitstechnisch erstmal nicht grundsätzlich aus. 

 

Edith: der Auftakt zur Moto-E GP 2019 wurde zumindest verschoben, weil die Motorräder beim Laden abgebrannt sind. 

https://amp.motorsport-magazin.com/motoe/news-253748-feuer-bei-motoe-test-in-jerez-alle-bikes-verbrannt/

 

Sicherlich nur 16 unbedeutende Einzelfälle.

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 1 Stunde schrieb fehd:

Warum fällt es dir so schwer zu akzeptieren, dass Elektroautos per Design sicherer sind?

das will ich nicht bestreiten und ist wie du ausgeführt hast technisch auch begründbar. 

 

Aber wenn die vermeintliche Sicherheit mit offensichtlicher Fahr- oder Nachlässigkeit des Fahrers kombiniert wird, dann wirkt sich das halt unterm Strich doch weniger sicher aus. Weniger sicher im Sinne von erfassten Todesfällen pro Zähleinheit. Auch die anderen "luxury cars" haben viele aktive Helferlein an Bord - aber offensichtlich führen die nicht so oft zu fataler Unaufmerksamkeit des Fahrers.

 

Ich denke auch das Anzeige- und Steuerkonzept - alles über den großen Screen - führt zu Ablenkung. Insofern holen die anderen OEMs vermutlich die nächsten Jahre bzgl. der Fatalitätszahlen auf, da Mäusekino im Cockpit ja überall zunehmend Einzug hält. 

 

 

vor 1 Stunde schrieb fehd:

Das macht aber nur dann Sinn, wenn alle Fahrzeuge die gleiche Laufleistung haben. Das konnte der Aritkelschreiber aber nicht aufzeigen.

Diese Zählweise ist die "offizielle" der IIHS: https://www.iihs.org/iihs/topics/driver-death-rates   (-> Spalte exposure)

 

vor 1 Stunde schrieb fehd:

Er hätte sich die gleiche Arbeit auch bei Audi, Mercedes und Co. machen können.

Klar - aber dafür gibt es die Daten  der IIHS Datenbank - zumindest für Unfälle in den US. Er hätte da sicher auch die Tesladaten raus ziehen wollen - nur die wurden in der letzten Erhebung bis MY2014 halt noch nicht gemacht. Deshalb musste er sich ja mit eigener Recherche behelfen. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 6 Stunden schrieb Cai Shen:

Eine schwere (brennbare) Batterie in den Boden zu versenken mag das Auto sportlich / dynamischer im Handling machen, einen leichteren (brennbaren) Tankinhalt unter dem Kofferraumboden sticht das Konzept sicherheitstechnisch erstmal nicht grundsätzlich aus. 

Im Gegensatz zum Benzintank ist der derzeitige Li-Ion Akku eines Elektroautos praktisch nicht mehr löschbar sobald ausreichend viele Zellen betroffen sind.

Ein brennendes Elektroauto lässt sich nicht löschen

Zitat

Elektroantriebe sind für die Feuerwehr zunächst keine Verheißung, sondern ein ungelöstes Problem.

.. "Ein brennender Akku lässt sich nur kühlen, kühlen, kühlen. Über Stunden, vielleicht Tage hinweg"

.. 11.000 Liter Wasser sind dafür bei einem Tesla Model S notwendig, teilt der Hersteller mit. Üblicherweise ist ein Feuerwehrauto aber mit 1.500 bis 2.000 Litern Wasser ausgerüstet.

elektroauto-tesla-model-s-brennt-auf-oesterreichischer-autobahn-aus

Zitat

Die Feuerwehr aus Landeck rückte mit fünf Fahrzeugen und 35 Mann aus, um den Akkubrand zu löschen. Die Löscharbeiten seien schwierig gewesen, da das Feuer immer wieder aufgeflammt sei

.. "Erst nach dem Durchtrennen der Stromzufuhr von den Hochleistungsbatterien war es möglich, das Feuer endgültig zu bekämpfen", teilte die Feuerwehr mit. Anschließend wurde das Fahrzeug den Angaben zufolge für 48 Stunden unter einer Art Quarantäne abgestellt, um sicherzugehen, dass das Feuer nicht noch einmal ausbricht. Tesla empfiehlt diese Maßnahme.

Mit anderen Akkutypen sieht das anders aus.

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Holgerli

Boah, echt ey. Da müssen ja super-viele Elektroautos brennen, wenn Du einen Vorfall von 2017 nehmen musst.

Ganz nebenbei: Wie ist denn die Brandstatisik des Model 3? Persönlich kenne ich kein einziges.

Meine persönliche Einschätzung ist, dass Du hier immer wieder ein Zerrbild der Realität bringt um überhaupt noch Argumente für Brennstoffzelle und Co zu finden.

 

Ganz frisch: Tesla Model 3 vs. Nissan Sentra: Es ist nicht der Tesla der Abfackelt.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 34 Minuten schrieb Holgerli:

Boah, echt ey. Da müssen ja super-viele Elektroautos brennen, wenn Du einen Vorfall von 2017 nehmen musst.

Die Akkus haben sich seitdem nicht geändert. An Horrormeldungen besteht kein Mangel. Z.B. vor 3 Tagen

Mar 25th 2019 Fatal Tesla Model S crash illustrates challenge of EV fires

 

Du hast Recht, es ist schon bemerkenswert wenn mal nicht der Tesla brennt.

Auch in deinen Link steht "if a battery catches fire, it's surely a significant feat to extinguish it"

 

Hier ist die Lösung:

1d ago: Firefighters extinguish burning BMW i8 by dropping it into a giant tank of water

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
Zitat

Last fall, the National Highway Traffic Safety Administration issued a report that found that the risk of fires in electric vehicles "are anticipated to be somewhat comparable to or perhaps slightly less than those for gasoline or diesel vehicular fuels." NHTSA also publishes guidance for owners of electric and hybrid vehicles with high-voltage batteries, advising owners in part to always assume that batteries and other electric components and wires are fully charged and present a dangerous shock hazard. It also noted that vehicle battery technology is still evolving and that there's no industry consensus on what is safest in terms of system design.

https://www.autoblog.com/2019/03/25/fatal-tesla-model-s-crash-ev-fires/?guccounter=1

 

Warum fällt es mir so schwer zu akzeptieren, dass Elektroautos per Design sicherer sind?
Vor allem solche, bei denen der Fahrer mangels bewährter Bedienelemente mit seinem Blick ständig am Tablet der Mittelkonsole hängt.

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Hawkeye

Wir halten fest:

 

Ein Elektroauto kann jede Sekunde anfangen unkontrolliert zu brennen!!!!!!!

 

Bei Verbrennern kann das so gut wie nicht passieren.

 

Brennstoffzellen brennen nie. :D

 

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Cai Shen

Geht doch :)

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Holgerli
vor 33 Minuten schrieb reko:

Die Akkus haben sich seitdem nicht geändert.

Entschuldigung, nun mach Dich bitte nicht lächerlich. Natürlich habe sich die Akkus seitdem geändert. Das MS hat immer noch die alten 18650-Akkus die mittlerweile mind. 7 Jahre auf dem Technikbuckel haben.

Und im M3 sind die neu entwickelten 2170-Akkus die deutlich jünger sind. Der komplette Akkupack wurde neu designed. Der 2170 wurde speziell für das M3 entwickelt, die alten 18650-Zellen wurde hingeghen als Notlösung von Tesla verwendet. Nicht umsonst wurde von der deutschen Qualitätspresse ja immer geschrieben, dass Tesla (damals nur mit dem MS vertreten) "Laptop-Akkus" verbaut. Und Fakt ist doch: 1,75 Jahre M3 mit über 200.000 Einheiten auf der Straße und keine bekannten Brände.

 

vor 37 Minuten schrieb reko:

1d ago: Firefighters extinguish burning BMW i8 by dropping it into a giant tank of water

Ja, peinlich für einen sogenannten "etablierten Hersteller" sogenannter "Premium"-Farzeuge. Aber auch hier gilt, dass der Wagen steinalt ist und auch mind. 7 Technikjahre auf dem Buckel hat.

Die Akku-Technik schreitet halt mit großen Sprüngen voran und sollte BMW nochmal probieren ein zeitgemäßes Elektromobil zu bringen, dann ist die Brandgefahr wohl auch dort deutlich verringert.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 30 Minuten schrieb Holgerli:

Die Akku-Technik schreitet halt mit großen Sprüngen voran

Tut sie nicht, nur weil man die Akkus einige mm dicker und länger macht und etwas optimiert (billiger macht) ändert sich nichts wesentliches am Brandverhalten. Da ist brennbares Lithium, brennbarer organischer Elektrolyt, brennbares Graphit und sehr viel gepeicherte Energie und die Akkus können mechanisch beschädigt, thermisch überlastet werden oder Dendriten können den Separator durchdringen. Man könnte etwas konservativer dimensionieren - macht man aber nicht. Man kann die Akkus etwas besser/sicherer einbauen, aber wenn der Akku mal brennt, dann macht das auch keinen Unterschied.

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Holgerli
vor 27 Minuten schrieb reko:

Tut sie nicht, nur weil man die Akkus einige mm dicker und länger macht und etwas optimiert (billiger macht) ändert sich nichts wesentliches am Brandverhalten. Da ist brennbares Lithium, brennbarer organischer Elektrolyt, brennbares Graphit und sehr viel gepeicherte Energie und die Akkus können mechanisch beschädigt, thermisch überlastet werden oder Dendriten können den Separator durchdringen. Man könnte etwas konservativer dimensionieren - macht man aber nicht. Man kann die Akkus etwas besser/sicherer einbauen, aber wenn der Akku mal brennt, dann macht das auch keinen Unterschied.

Merkst Du eigentlich noch was Du schreibst?

- Computertechnik hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert: Nur weil man etwas kleiner, schneller und preiswerter macht ändert sich nichts wesentliches an der Technik.

- Tefefone haben sich die letzten 100 Jahre nicht verändert: Im wesentlichen immer noch Zahlenkollen übermitteln und hoffen, dass wer abnimmt.

 

Und dann Autos:

- Autos haben sich quasi auch die letzten 140 Jahre nicht verändert. Klar es sterben heute 20x weniger Leute im Straßenverkehr als früher, aber wenn die dann mal sterben, dann macht das auch keinen Unterschied.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Minuten schrieb Holgerli:
vor 44 Minuten schrieb reko:

Tut sie nicht, nur weil man die Akkus einige mm dicker und länger macht und etwas optimiert (billiger macht) ändert sich nichts wesentliches am Brandverhalten.

Merkst Du eigentlich noch was Du schreibst?

- Computertechnik hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert: Nur weil man etwas kleiner, schneller und preiswerter macht ändert sich nichts wesentliches an der Technik.

 

Die solltes besser Lesen und an der (schlechten) Brennbarkeit der Siliziumwafer hat sich in der Tat in den letzten 50 Jahren nichts verändert.

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