feymo211283 Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von feymo211283 vor 15 Minuten schrieb DrFaustus: Welche Kaufanreize gibt es denn bei Verbrennern zum Vergleich? Die Lobby hat bestimmt hohe Kaufprämien rausgehandelt, oder? Abwrackprämie, noch gar nicht so lange her. Welche Steuerentlastung gibt es denn bei Verbrennern zum Vergleich? Die Lobby hat bestimmt hohe Abschreibungen rausgehandelt, oder? 1 % -Versteuerung für Unternehmen, der Motor überhaupt für die Automobilindustrie. Ich gebe aber zu, dass dies auch für EMobile gilt. Da aber nachweislich besser für die Umwelt, sollte dort nachgebessert werden. Und es wird ja durch 8 EStG bereits gefördert, lediglich in lächerlicher Höhe. Werden den Tankstellen gefördert? Wenn Deutschland, wie ja immer gesagt wird die EMobilität fördern möchte, dann sollte zumindest das Aufstellen der Stationen vereinfacht werden. Wieso etwas verbieten, dass doch sowieso solch klare Nachteile gegenüber E-Autos hat? Die Leute werden früher oder später schon ins gelobte Land kommen. Quatsch und deine Ironie ist ebenfalls sinnlos. Könnte das gleiche zu Verbrennern sagen. Und wer baut Minen für den Lithiumabbau? Ja, Erfindung des Automobils mit Verbrenner: 1886. Das heißt in gut 100 Jahren steht dann die Infrastruktur vergleichbar mit der Heutigen für Verbrenner? Wir reden hier von wieviel % der weltweiten Stromerzeugung? Nur zur Erinnerung: Du behauptest in 10 Jahren ist der Verbrenner tod.... Siehe oben. Will mich hier auch gar nicht streiten, können dieses Thema gerne in 8-10 Jahren nochmals hochholen. Um das festzuhalten, ich bin kein Tesla-Fanboy. Mir geht es lediglich um die Technologie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 6, 2017 vor 1 Minute schrieb feymo211283: Abwrackprämie, noch gar nicht so lange her. Gabs auch für E-Autos 1 % -Versteuerung für Unternehmen, der Motor überhaupt für die Automobilindustrie. Ich gebe aber zu, dass dies auch für EMobile gilt. Da aber nachweislich besser für die Umwelt, sollte dort nachgebessert werden. Und es wird ja durch 8 EStG bereits gefördert, lediglich in lächerlicher Höhe. Wie du schreibst, gibt es auch für E-Autos. Das Argument Umwelt zieht nicht so recht. Dann müsste man Fahrräder noch viel stärker fördern. Passiert aber nicht. Wenn Deutschland, wie ja immer gesagt wird die EMobilität fördern möchte, dann sollte zumindest das Aufstellen der Stationen vereinfacht werden. Gibt es da Hürden? Höre ich zum ersten Mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juli 6, 2017 vor 2 Stunden schrieb 3mg4: Ich wiederhole mich nur ungern aber das Thema Reichweite spielt real eine untergeordnete Rolle, der Großteil der Strecken im Privat PKW bewegt sich weit unter der max Reichweite eines VW e Up oder BMW i3, das ist nur die schräge Angst der einzelnen Personen, man wird immer die 5km zum nächsten REWE kommen;-) Mutti wird pünktlich wieder daheim sein;-) So wie man auch nie ein Problem mit dem leeren Akku seines Smartphones hat? Bei "normaler" Benutzung reicht eine Akkuladung bei wohl allen Modellen einen ganzen Tag. Und spätestens am Abend ist eigentlich immer irgendwo eine freie Steckdose erreichbar; außer vielleicht beim Zelten. Wozu nur gibt es dann diese Zusatzakkus ("Power Banks")? Und warum stehen immer wieder Leute mit leerem Smartphone-Akku dumm da? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Juli 6, 2017 Wozu gibt es Reservekanister. Und warum muss der ADAC immer wieder Leute mit leerem Tank abschleppen bzw. Diesel entlüften nachdem sie leergefahren wurden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
3mg4 Juli 6, 2017 vor einer Stunde schrieb Maikel: So wie man auch nie ein Problem mit dem leeren Akku seines Smartphones hat? Bei "normaler" Benutzung reicht eine Akkuladung bei wohl allen Modellen einen ganzen Tag. Und spätestens am Abend ist eigentlich immer irgendwo eine freie Steckdose erreichbar; außer vielleicht beim Zelten. Wozu nur gibt es dann diese Zusatzakkus ("Power Banks")? Und warum stehen immer wieder Leute mit leerem Smartphone-Akku dumm da? Der Vergleich hinkt gewaltig. Aber ich belege meine Äußerungen gerne mit Zahlen, ja sogar die des Deutschen Amtes Aus jeder seriösen Mobilitätserhebung geht hervor das der der durchschnittliche Weg des Privaten ca 30-40 km lang ist (oder weniger). In diversen Publikationen zur Mobilität und Individual Verkehr kann man diese Zahlen ebenso finden, manch Untersuchung kommt sogar zu dem Schluss das private Fahrzeuge ca 80% ihrer Zeit stehend verbringen. (Man sollte sie also eher Stehzeug nennen ;-) (Google Scholar hilft gerne beim finden der passenden Publikationen) Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das die Angst des "Stehen bleibens" zwar am Anfang immer mitfährt, überhaupt wenn man bergauf fährt und man sieht wie der Bordcomputer die km nach unten korrigiert, wenn man sich aber an das System E-Antrieb gewöhnt hat und dementsprechend seinen Fahrstil angepasst hat (mehr Gleiten, weniger Bremsen und mehr Rückgewinnung) gehen sich sehr schöne Strecken aus. Eine Streckenplanung ist derzeit immer noch Empfehlenswert, aber grade für die alltäglichen Wege sind die angebotenen Fahrzeuge theoretisch schon jetzt ausreichend. Ich sage ja auch nicht das die E Mobilität für jeden das Perfekte ist, aber gerade in Ballungsräumen, in denen ein Auto nicht zwingend Notwendig ist, ist ein Umstieg leicht möglich. Und ich kann dieses Reichweite Argument einfach nicht mehr hören da es mit der realen Nutzung der Masse nichts zu tun hat, man erwähnt Elektroautos und plötzlich fährt jeder jedes Wochenende 500 km am Stück ohne Pause und nach einer Stunde die selbe Strecke wieder retour. Es möge doch jeder mal in sich gehen, und sich überlegen wie viel km er mit seinem Privaten PKW pro Tag im letzten Monat zurückgelegt hat. (ich bin mir sicher jetzt kommen alle statistischen Ausreißer ;-) Hier die Offiziellen Zahlen: QUELLE : http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/mobilitaet-in-deutschland.html QUELLE : https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Querschnitt/BroschuereVerkehrBlick.html Wir können dazu gerne ein separates Thema aufmachen und weiter diskutieren, hier wird das langsam zu sehr Off Topic, da es nur entfernt mit Tesla zu tun hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juli 6, 2017 vor 30 Minuten schrieb 3mg4: Der Vergleich hinkt gewaltig. Warum "gewaltig"? Das Vergleiche hinken, ist normal; würden sie nicht hinken, wären es keine Vergleiche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Maikel vor 41 Minuten schrieb 3mg4: Aus jeder seriösen Mobilitätserhebung geht hervor das der der durchschnittliche Weg des Privaten ca 30-40 km lang ist (oder weniger). Wir wären öfters am Keller-Auspumpen, wenn die Kanalisation in unseren Straßen nur auf die durchschnittliche Regenmenge, gleichmäßig fallend, ausgelegt wäre. Zum Auto: Es ist gerade ein Vorteil des Autos, daß man spontan losfahren kann; spontan einen Umweg machen kann, usw. Das funktioniert nicht, wenn man im Auto-Akku nur den Strom für die normale, tägliche Strecke hat. vor 41 Minuten schrieb 3mg4: manch Untersuchung kommt sogar zu dem Schluss das private Fahrzeuge ca 80% ihrer Zeit stehend verbringen. (Man sollte sie also eher Stehzeug nennen ;-) (Google Scholar hilft gerne beim finden der passenden Publikationen) Ich kann dazu jetzt keine Untersuchung zitieren, bin mir aber sicher, daß die Toiletten in deutschen Haushalten zu mindestens 90% der Zeit unbenutzt sind. Trotzdem geht der Trend weg vom früher üblichen Etagen-Klo, hin zum Gäste-WC in jeder Wohnung, auch in den 2-Zimmer-Wohnungen von Singles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
3mg4 Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von 3mg4 vor 8 Minuten schrieb Maikel: Wir wären öfters am Keller-Auspumpen, wenn die Kanalisation in unseren Straßen nur auf die durchschnittliche Regenmenge, gleichmäßig fallend, ausgelegt wäre. Zum Auto: Es ist gerade ein Vorteil des Autos, daß man spontan losfahren kann; spontan einen Umweg machen kann, usw. Das funktioniert nicht, wenn man im Auto-Akku nur den Strom für die normale, tägliche Strecke hat. Ja das stimmt, Kanalisation ist ist in der Norm vorgegeben. Es gibt Berechnungen aus Messwerten die auskunft geben wie viel Wasser anfallen kann und wie oft. Ja auch das stimmt, und darum wird es in Zukunft ein umdenken im Bereich des MIV geben. Aber das ist schon wieder das Sinnlos Argument der Reichweite. Wie oft machst du einen spontanen Umweg von ca 140km oder 250 oder gar 400km? Plötzlich wird jeder zum Fernfahrer. Wie schon oben geschrieben, es muss ja nicht für jeden die Ideallösung sein. Natürlich gibt es noch Verbesserungspotential. Ein Vergleich muss nicht immer hinken, es gibt Vergleiche die zulässig sind und welche die sind es nicht. Wie gesagt wir können gerne ein separates Thema eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZinesZins1990 Juli 6, 2017 Wo wäre eigentlich das Problem einen weltweiten Standard zu schaffen für eine Batterie, diese wird dann an einer Tankstelle innerhalb von ein paar Minuten getauscht und dort geladen? Bin ich technisch zu wenig versiert, dass ich mir die Welt zu einfach vorstelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waldschrat Juli 6, 2017 In der Theorie ist das ebenso wenig ein Problem, wie einen allgemeinen weltweiten Standard für Smartphone/Tablet Ladekabel einzuführen. In der Praxis überlege ich gerade einen Anbau für das Kabelwirrwarr.... Wenn es einen Standard gibt, kann man Preise vergleichen. So lange es keinen gibt, bleiben die Margen hoch. Ergo haben zumindest die Hersteller kein Interesse an einem gemeinsamen Standard. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
feymo211283 Juli 7, 2017 Vielen machen halt den Fehler, unser heutiges Denken und Tun 1:1 auf die Zukunft zu projizieren. Das funktioniert nicht. Unsere Gewohnheiten bzgl. Mobilität werden sich ändern. Wer hätte gedacht, dass wir seit zehn Jahren mit Tablets und Smartphones rumlaufen und unser Leben bestreiten. Wer also unsere heutigen Gewohnheiten versucht auf die Zukunft zu pressen, der wird skeptisch sein und bleiben, aus der Historie macht dieses Denken keinen Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Juli 7, 2017 Hat alles nicht mehr wirklich mit Tesla zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 7, 2017 · bearbeitet Juli 7, 2017 von DrFaustus vor 9 Stunden schrieb ZinesZins1990: Wo wäre eigentlich das Problem einen weltweiten Standard zu schaffen für eine Batterie, diese wird dann an einer Tankstelle innerhalb von ein paar Minuten getauscht und dort geladen? Bin ich technisch zu wenig versiert, dass ich mir die Welt zu einfach vorstelle? Wie schwer ist aktuell so eine Tesla-Batterie? Ein paar hundert Kilo? Viel Spaß beim schnell mal tauschen. https://ecomento.tv/2014/06/23/so-viel-wiegen-die-teile-des-tesla-model-s/ 600 kg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juli 7, 2017 vor 9 Stunden schrieb ZinesZins1990: Wo wäre eigentlich das Problem einen weltweiten Standard zu schaffen für eine Batterie, diese wird dann an einer Tankstelle innerhalb von ein paar Minuten getauscht und dort geladen? Bin ich technisch zu wenig versiert, dass ich mir die Welt zu einfach vorstelle? 1. IdR. meint jeder Hersteller, die beste Lösung gefunden zu haben; deshalb müsse seine Lösung zum Standard erhoben werden. 2. Die weitere technische Entwicklung von Akkus und deren Lademöglichkeiten ist noch nicht abzusehen; da macht es wenig Sinn, heute einen Standard einzufügen, der für (bald) kommende Technik ggf. unbrauchbar oder unsinnig ist. 3. Bei Autos ist es noch viel aufwendiger als bei Smartphones etc., die Akkus so einzubauen, daß sie leicht und schnell austauschbar sind. Wenn die Akkus z.B. Unterflur, also unter dem Innenraum, angeordnet sind, dann stehen die seitlichen Längsträger einem leichten Austausch im Weg. Die Längsträger entsprechend umzugestalten, führt zu höherem Auto-Gewicht und/oder z.B. Erschwerung des Einstiegs durch hohe Schwellen. Desweiteren muß die Crash-Sicherheit gewährleistet sein, usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff Juli 7, 2017 Ich glaube nicht, dass die Art des Antriebs (Verbrenner vs. Elektro vs. Nuklear vs. Pedale vs. Wasserstoff vs. ...) tatsächlich der Punkt ist, der im Wettbewerb der entscheidende Faktor sein wird. Es mag ein Aspekt sein, der auf andere Punkte einzahlt, bspw den Punkt Verfügbarkeit, wenn Innenstädte nur Emissionsfrei befahren werden dürfen, aber nicht der entscheidende. Tesla hat unbestreitbar E-Mobility Kompetenz. Ein zentraler Vorteil von Tesla waren/sind Reichweitenvorteile - erkauft durch teure Batterien, die unsicherer verbaut sind. Grundsätzlich ist, technologisch gesehen, die Einstiegsbarriere im E-Mobility Bereich eher niedrig. Das rechtfertigt die Bewertung von Tesla meiner Meinung nach nicht. Der Game Changer in diesem Geschäft wird aus meiner Sicht das autonome Fahren sein, dass eine ganze Reihe von Problemen lösen wird. Ob es nun das laden ist - mir doch egal, wenn mein Auto über Nacht an eine zentrale Ladestelle fährt - oder die allgemeine Verfügbarkeit, höhere Sicherheit, Fahrzeuge on-demand, .... das wird die Industrie verändern. Wer ist dafür am besten aufgestellt? Tatsächlich auch wieder Tesla, die beherrschen das am Besten im Moment. Wird derjenige der das beherrscht auch die Flotten betreiben? Fraglich, aber möglich. Überhaupt viele offene Fragen in dem Bereich. Was wäre für mich entscheidend bzgl. einer Investition? Vertrauen in das Management die Zukunft zu antizipieren, Agilität im Unternehmen und die Fähigkeit Gewinne daraus zu erzielen. Leider scheint das bei Tesla alles eingepreist zu sein, für mich deutlich zu teuer. Das Rennen ist für mich noch völlig offen, auch wenn Tesla einen Vorsprung hat. Aber die Chinesen sind auch da, Mercedes und BMW auch nicht weit weg und auch branchenfremde spielen mit bspw. Uber. Ich setze im Moment auf BMW (nicht schlecht aufgestellt) und würde auch noch Uber in Betracht ziehen. Tesla wie gesagt mir zu teuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
feymo211283 Juli 7, 2017 vor 46 Minuten schrieb Tradeoff: Der Game Changer in diesem Geschäft wird aus meiner Sicht das autonome Fahren sein, dass eine ganze Reihe von Problemen lösen wird. Ob es nun das laden ist - mir doch egal, wenn mein Auto über Nacht an eine zentrale Ladestelle fährt - oder die allgemeine Verfügbarkeit, höhere Sicherheit, Fahrzeuge on-demand, .... das wird die Industrie verändern. Hab das Wichtigste mal fett markiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tsaiwu Juli 8, 2017 Am 7.7.2017 um 10:24 schrieb Tradeoff: Wer ist dafür am besten aufgestellt? Tatsächlich auch wieder Tesla, die beherrschen das am Besten im Moment. Wird derjenige der das beherrscht auch die Flotten betreiben? Fraglich, aber möglich. Überhaupt viele offene Fragen in dem Bereich. Leider scheint das bei Tesla alles eingepreist zu sein, für mich deutlich zu teuer. Das Rennen ist für mich noch völlig offen, auch wenn Tesla einen Vorsprung hat. Aber die Chinesen sind auch da, Mercedes und BMW auch nicht weit weg und auch branchenfremde spielen mit bspw. Uber. Ich setze im Moment auf BMW (nicht schlecht aufgestellt) und würde auch noch Uber in Betracht ziehen. Tesla wie gesagt mir zu teuer. Welcher Vorteil? Beruht das auf Gefühl oder auf Fakten? Warum nicht Daimler statt BMW oder Waymo? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Juli 8, 2017 Bezüglich BWM ein Manager Magazin-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff Juli 9, 2017 Am 8.7.2017 um 20:10 schrieb tsaiwu: Welcher Vorteil? Beruht das auf Gefühl oder auf Fakten? Warum nicht Daimler statt BMW oder Waymo? Qualifiziertes Gefühl Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 30, 2017 In den USA 35k zzgl Tax. Wenn man davon ausgeht dass man USD=EUR setzen wird, eine stolze Summe für die Basisversion. Mit allen Sonderausstattungen liegt man bei 60000 USD. Ich schreibe mal nicht, welche Verbrenner man dafür kaufen könnte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Juli 30, 2017 bei deutschen Herstellern sind die ganzen Extras auch nicht grade günstig interssant wäre mal der echte Preis, ohne die ganzen Subventionen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 31, 2017 · bearbeitet Juli 31, 2017 von DrFaustus Von welchen Subventionen redest du da? Kaufprämie für Elektroautos? Für 60.000 EUR bekomme ich einen vollausgestatteten 3er BMW Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Juli 31, 2017 die Subventionen die Tesla in den USA pro Auto bekommt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Juli 31, 2017 Am 30.7.2017 um 09:45 schrieb Mithrandir77: bei deutschen Herstellern sind die ganzen Extras auch nicht grade günstig interssant wäre mal der echte Preis, ohne die ganzen Subventionen Zumindest in den USA sind die 35.000 USD + VAT der unsubventionierte Preis. In Kaliforninien könnte man das Auto wohl für ca. 25.000 USD + VAT bekommen mit Subventionen. vor 4 Stunden schrieb DrFaustus: Von welchen Subventionen redest du da? Kaufprämie für Elektroautos? Für 60.000 EUR bekomme ich einen vollausgestatteten 3er BMW Oder 6 Lada, wobei die 60.000 Euro natürlich nur pure Spekulation ist. Ich vermute mal, dass 95% der Besteller sich sehr bewusst für das Model 3 und für die Elektromobilität entschieden haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 31, 2017 vor 7 Minuten schrieb Holgerli: Zumindest in den USA sind die 35.000 USD + VAT der unsubventionierte Preis. In Kaliforninien könnte man das Auto wohl für ca. 25.000 USD + VAT bekommen mit Subventionen. Oder 6 Lada, wobei die 60.000 Euro natürlich nur pure Spekulation ist. Ich vermute mal, dass 95% der Besteller sich sehr bewusst für das Model 3 und für die Elektromobilität entschieden haben. Vorbesteller. Mehr als die 1000 EUR hat aktuell kaum jemand gezahlt vermute ich. Ich bin mal gespannt, wieviel abspringen, wenn sie den tatsächlichen Preis für ihr Auto erfahren. Kann sein, dass es dem Teslafahrer egal ist, wenn aus 35.000 EUR sagen wir 50.000 werden. Mir wäre es das nicht. Spekulation ist das nicht. Die US Preisliste steht ja: 44.000 USD für das "long range" Model 5.000 USD für das Premium Upgrade Paket (wie Model S) 5.000 USD "Autopilot" plus 3.000 USD für den echten Autopilot, wenn er dann einsetzbar ist. (wie Model S) Felgen, Farbe, Interieur und zack bist du bei über 60.000 USD. Billig ist Andreas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag