xolgo Juni 30, 2010 Ein Haus sehe ich nicht als direktes Lebensziel. Ich meinte auch nicht, dass es Deines ist, aber für manche Menschen ist es das mit Sicherheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 1, 2010 Ein Haus sehe ich nicht als direktes Lebensziel. Ich meinte auch nicht, dass es Deines ist, aber für manche Menschen ist es das mit Sicherheit. Genau das halte ich für ein Gerücht. Die Wenigsten führen doch ein wirklich selbstbestimmtes Leben. Werden viel mehr ferngesteuert als sie ahnen. Führen entweder ein von den Vorfahren vorgelebte Retorte, machen einfach das was Gesellschaft, Frau und Kind als späterer Erbe von ihnen verlangt. Das Marketing pflegt genau dieses Muster. Prospekt: Junger Mann im Vordergrund als der große Macher und Frau mit Kind die bewundernd und glücklich beseelt über die Schulter schauen. Kennt doch von uns jeder diese psychologischen Muntermacher, die tief im Unterbewustsein arbeiten. Wie kann man seinen Status und Erfolg als braver Bürger besser seinem Umfeld demonstrieren als mit Eigentumswohnung und Haus ? Da werden einfach Eitelkeiten bedient und die Banken verdienen kräftig mit. Oder hat von Euch schonmal einer bei einer Familienfeier den Dopotauszug auf den Tisch gelegt und geprahlt: Hey guckt mal, da habe ich ne halbe Million und im anderen Depot noch mehr........... Insbesondere nach der neuesten Reform des Zugewinnausgleiches vor ein Paar Monaten, bei dem wirklich alles unter den Hammer kommt, kann man junge Männer heute nur noch warnen solche Verpflichtungen einzugehen. Darüber erzählt einem die Bank bei der Kreditvergabe natürlich nichts.............. Vorher schlau machen und sich vorbereiten, absichern, unangreifbar machen, das ist eine ökonomische Lebensplanung, hinterher ist heute............... alles zu spät. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 1, 2010 Ein Haus sehe ich nicht als direktes Lebensziel. Ich meinte auch nicht, dass es Deines ist, aber für manche Menschen ist es das mit Sicherheit. Genau das halte ich für ein Gerücht. Ich nicht. Und mir reicht ein einziges Beispiel als Beleg für meine Aussage... Deine Aussage zu belegen dürfte deutlich schwieriger bis unmöglich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 1, 2010 Ich meinte auch nicht, dass es Deines ist, aber für manche Menschen ist es das mit Sicherheit. Genau das halte ich für ein Gerücht. Ich nicht. Und mir reicht ein einziges Beispiel als Beleg für meine Aussage... Deine Aussage zu belegen dürfte deutlich schwieriger bis unmöglich sein. Du kannst das genau so wenig belegen. Und was dir reicht heißt noch lange nicht dass das auch mir reicht. Aber darum geht es nicht. Ich akzeptiere in jedem Fall deine Meinung. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 1, 2010 Genau das halte ich für ein Gerücht. Ich nicht. Und mir reicht ein einziges Beispiel als Beleg für meine Aussage... Deine Aussage zu belegen dürfte deutlich schwieriger bis unmöglich sein. Du kannst das genau so wenig belegen. Und was dir reicht heißt noch lange nicht dass das auch mir reicht. Ich glaube, Du hast das nicht ganz verstanden. Meine Aussage war: "Es gibt Menschen, deren Lebensziel ist ist, ein Haus zu bauen." Um diese Aussage zu belegen, genügt es, einen Menschen zu finden, für den dies zutrifft. Das Gegenteil, das Du formuliert hast, war, dass es keinen solchen Menschen gibt. Diese Aussage zu beweisen, ist deutlich schwieriger. Ich unterstelle Dir mal, dass Deine beabsichtigte Aussage eine andere war. Nämlich, dass es für viele Menschen kein Ziel ist. Das ist auch durchaus möglich und wird von mir nicht bezweifelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 1, 2010 Ich nicht. Und mir reicht ein einziges Beispiel als Beleg für meine Aussage... Deine Aussage zu belegen dürfte deutlich schwieriger bis unmöglich sein. Du kannst das genau so wenig belegen. Und was dir reicht heißt noch lange nicht dass das auch mir reicht. Ich glaube, Du hast das nicht ganz verstanden. Meine Aussage war: "Es gibt Menschen, deren Lebensziel ist ist, ein Haus zu bauen." Um diese Aussage zu belegen, genügt es, einen Menschen zu finden, für den dies zutrifft. Das Gegenteil, das Du formuliert hast, war, dass es keinen solchen Menschen gibt. Diese Aussage zu beweisen, ist deutlich schwieriger. Ich unterstelle Dir mal, dass Deine beabsichtigte Aussage eine andere war. Nämlich, dass es für viele Menschen kein Ziel ist. Das ist auch durchaus möglich und wird von mir nicht bezweifelt. Ich habe ganz genau verstanden was du meinst. Und ich weiß auch dass es dir um etwas ganz anderes geht, was aus einem anderen Thread herrührt. Daher werde ich mich mit dir auch nicht auf einen ewigen Monolog einlassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 1, 2010 Und ich weiß auch dass es dir um etwas ganz anderes geht, was aus einem anderen Thread herrührt. Dann weißt Du mehr als ich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Juli 1, 2010 für mich war es ein elementares Ziel: ein Haus zu kaufen (bauen) mir ist dabei auch völlig egal, ob das auf den letzten Euro hin ein Gewinn- oder Verlustgeschäft ist... ich bewundere Leute, die ihre Sachen packen und einfach woanders neu anfangen - mein Ding ist es nun mal nicht und von daher mache ich es mir hier in Deutscheland so gemütlich wie ich kann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 1, 2010 für mich war es ein elementares Ziel: ein Haus zu kaufen (bauen) mir ist dabei auch völlig egal, ob das auf den letzten Euro hin ein Gewinn- oder Verlustgeschäft ist... ich bewundere Leute, die ihre Sachen packen und einfach woanders neu anfangen - mein Ding ist es nun mal nicht und von daher mache ich es mir hier in Deutscheland so gemütlich wie ich kann Wir haben das ja auch wegen der Krankenversicherungspflicht, die es seit ca. 2 Jahren in Deutschland gibt gemacht. Ich war immer GKV versichert und da ich eine Rente erst in 20 Jahren vielleicht??????? bekomme, hätte wir uns entweder privat zu horrendem Preis oder freiwillig in der GKV versichern müssen. Das Geld ist es mir nicht wert, wenn ich mich wo anders für 20 Euro im Jahr familienversichern kann. Genauso haben wir mal vor Jahren in Deutschland nach einem Haus geschaut, war alles das Geld nicht wert das gewollt wurde. Dabei habe ich vor allem ein Objekt im Kopf, ein offenes Bieterverfahren. Da fragte ich den Makler wem das Haus gehört ? Einer Witwe, die wegen Alzheimer in der Pflegeanstalt gelandet ist und sie nun im Auftrag des Sozialamtes das Haus für die anfallenden Kosten verwerten. ;-)) Nööö danke, so weit kommts bei uns sicher nicht................ Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
langzeitsparer Juli 1, 2010 Um wieder ein wenig zurück zum Thema zu kommen: Ich finde im Gegenteil, dass die Lebensplanung und aktuelle Lebenssituation viel zu oft zu stark beachtet wird! Da werden ewig langfristige Ziele gesteckt und ausgehend von der aktuellen Situation ein 50-Jahresplan aufgestellt (womöglich mit genauen Cent-Einteilungen der Sparpläne) - ich übertreibe ein wenig, aber manchmal kommt einem das fast so vor. Dabei übersehen viele, dass sich sowohl die aktuelle Lebenssituation als auch die Lebensplanung extrem schnell ändern können - und dann ist der ganze Plan für die Katz. Deshalb sehe ich es ganz pragmatisch: Ich habe gerade Geld, dass ich im Moment nicht ausgeben möchte und anhand meiner aktuellen Lebenssituation und Lebensplanung gibt es ein paar Bedingungen, die ich mir für die Geldanlage setze. Und dannach bleibt "nur" noch die Frage (und die ist dann auch völlig unabhängig von Lebenssituation und -planung): Wie lege ich das Geld optimal an? Beispiel: Ein 30 jähriger plant, in ca. 10 Jahren ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Gleichzeitig will er für die Altersvorsorge sparen, mit 60 will er in den Ruhestand gehen.Gut leben und sich etwas leisten will er auch noch und nebenbei noch eine Familie gründen. Schließlich möchte er auch noch flexibel bleiben, man weiß ja nie, was beruflich so alles kommt heutzutage...Wie passt das alles zusammen? Wie genau muss, kann und soll man eigentlich seine Lebensziele planen und was bedeutet das für die Geldanlage? Das sind Fragen, die mich beschäfigen. In deinem Beispiel wäre meine Antwort: - Konsum einschränken (da Wünsche in der Zukunft vorhanden sind) - Bedingung an Geldanlage: Nach ~10 Jahren Großteil liquidierbar (keine zu starke Einschränkung) Und ansonsten das Geld nach dem persönlichen Risikoprofil möglichst optimal anlegen. Ganz einfach, und die Lebensplanung hat schon kaum einen Einfluss mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Juli 1, 2010 Langfristiges planen halt ich auch für schwer. Vllt weiß man, dass einem später ein großes Erbe erwartet. Dann kann man grundsätzlich mit seinen Anlagen ein höheres Risiko eingehen. Aber das dürfte ja nicht der Regelfall sein. Ich selbst fahre da lieber auf Sicht - ein Polster mit Liquidität und ausgewogene Anlagen. Ich kann nämlich nicht sagen was in drei, fünf oder sieben Jahren ist. Grüße Hellerhof Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher Juli 1, 2010 Langfristiges planen halt ich auch für schwer. Vllt weiß man, dass einem später ein großes Erbe erwartet. Dann kann man grundsätzlich mit seinen Anlagen ein höheres Risiko eingehen. Aber das dürfte ja nicht der Regelfall sein. Ich selbst fahre da lieber auf Sicht - ein Polster mit Liquidität und ausgewogene Anlagen. Ich kann nämlich nicht sagen was in drei, fünf oder sieben Jahren ist. Grüße Hellerhof So ähnlich mache ich es auch, habe allerdings eine relativ hohe Aktienquote. Liquidität ist mir bei allem Risiko wichtig. Bemerkenswert an der Diskussion finde ich immer wieder das Thema Immobilienkauf. Es ist wohl das mit Abstand emotionalste Thema. Dies liegt m.E. an zwei Gründen: (1) Ein Immobilienkauf spiegelt grundsätzliche Werthaltungen wider, z.B. Wunsch nach Sicherheit, Wohnqualität, Ruhe, Geborgenheit usw. usw. Da die Werte der Menschen aber unterschiedlich sind, kommen bei dieser Diskussion eben sehr schnell Emotionen ins Spiel, da man leicht sein Lebenskonzept in Frage gestellt sieht, wenn jemand eine andere Haltung dazu hat. (2) Der zweite Grund ist eher rationaler: ein Immobilienkauf, zumindest zum Selbstnutzen, erfordert hohen Eigenkapitalbedarf. Das disponible Vermögen und die Möglichkeiten zur Depotdiversifikation nehmen dann drastisch ab. Ich muss zugeben, dass ich mir noch keine abschließende Meinung dazu gebildet habe. Da ich grundsätzlich liberal eingestellt bin, kann ich aber die unterschiedlichen Einstellungen absolut verstehen. Ich hätte nicht gedacht, dass der Thread auf so großes Interesse stößt. gruß, moneycruncher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gumpsaar Juli 6, 2010 Wir haben das ja auch wegen der Krankenversicherungspflicht, die es seit ca. 2 Jahren in Deutschland gibt gemacht. Das Geld ist es mir nicht wert, wenn ich mich wo anders für 20 Euro im Jahr familienversichern kann. Gruss leinad Die Frage ist natürlich, auf welchem Niveau liegt eine Krankenversicherung für die ganze Familie für 20 Euro im Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 6, 2010 leinad is im ausland mit ner thailändischen frau oder irgendwie sowas ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
littleracer Juli 6, 2010 Für mich macht das Leben ohne Ziele keinen Spaß! Und jeder hat irgendwelche Ziele. Um diese umzusetzen hilft bekanntlich ein Plan wei z.B. sowas hier: Lebensplanung-Finanzplanung.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 6, 2010 · bearbeitet Juli 6, 2010 von webber ich habe keine finanzplanung und weiß auch nicht wie sich mein vermögen entwickelt. es ist aber alles auch recht übersichtlich bei mir. ich sehe nur am jährl. freistellungsauftrag wie viel ich wieder bekommen habe an geld aber ich weiß net mal den ausgangspunkt, also wie viel ich am anfang angelegt habe ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 6, 2010 Wir haben das ja auch wegen der Krankenversicherungspflicht, die es seit ca. 2 Jahren in Deutschland gibt gemacht. Das Geld ist es mir nicht wert, wenn ich mich wo anders für 20 Euro im Jahr familienversichern kann. Gruss leinad Die Frage ist natürlich, auf welchem Niveau liegt eine Krankenversicherung für die ganze Familie für 20 Euro im Jahr. Basisabsicherung mehr nicht. Mehr braucht man auch nicht, alles ander ist nur Geldmacherei. Wenn ich das mitkriege, wie Ihr in Deutschland jetzt wieder bei der Krankenversicherung geschröpft werdet. Euer schwer erarbeitetes Geld sackt die Ärzte-, Aphoteken- und Pahrma-Mafia ein. Gerade die sind alle privat versichert und zahlen nur in berufsständische Rentenkassen ein. Beteiligen sich in keinster Weise an den sozialen Aufgaben in Deutschland, sind aber immer die Ersten wenns ans Jammern geht. Wahnsinn, dass sich die Arbeitnehmer das alles so widerstandsfrei gefallen lassen. Wenn ich nicht schon weg wäre, wäre ich spätestens jetzt weg. Mein herzlichstes Beileid leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 6, 2010 Gerade die sind alle privat versichert und zahlen nur in berufsständische Rentenkassen ein. Beteiligen sich in keinster Weise an den sozialen Aufgaben in Deutschland, sind aber immer die Ersten wenns ans Jammern geht. Wahnsinn, dass sich die Arbeitnehmer das alles so widerstandsfrei gefallen lassen. Wenn ich nicht schon weg wäre, wäre ich spätestens jetzt weg. Mein herzlichstes Beileid leinad :blink: :blink: :blink: wer zahlt denn die meisten Steuern? Der Teil der Bevölkerung, der Hartz IV bekommt?? Die meisten Steuern (vom Einzelnen aus gesehen) zahlen immer noch die, die auch viel Einkommen haben und über der Bemessungsgrenze liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 6, 2010 Gerade die sind alle privat versichert und zahlen nur in berufsständische Rentenkassen ein. Beteiligen sich in keinster Weise an den sozialen Aufgaben in Deutschland, sind aber immer die Ersten wenns ans Jammern geht. Wahnsinn, dass sich die Arbeitnehmer das alles so widerstandsfrei gefallen lassen. Wenn ich nicht schon weg wäre, wäre ich spätestens jetzt weg. Mein herzlichstes Beileid leinad :blink: :blink: :blink: wer zahlt denn die meisten Steuern? Der Teil der Bevölkerung, der Hartz IV bekommt?? Die meisten Steuern (vom Einzelnen aus gesehen) zahlen immer noch die, die auch viel Einkommen haben und über der Bemessungsgrenze liegen. Die arbeitnehmende Mittelschicht hat die größten Belastungen in Deutschland durch Steuern und Sozialabgaben. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 6, 2010 und wieso zählt die arbeitende mittelschicht nicht zu den mitgliedern der PKV? das verstehe ich nicht so ganz, da es in der mittelschicht welche gibt, die in der GKV oder PKV sind. der größte teil wird wohl in der GKV sein, aber in der PKV sind auch "Mittelschichtler". du hattest das m.E. durch deine pauschale Aussage ausgeschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 6, 2010 · bearbeitet Juli 6, 2010 von leinad Ich rede generell von Arbeitnehmern und die werden in Deutschland gezwungen in die GKV. Beamte und PKV versicherte Freiberufler aussen vor. Echte Gutverdiener weisen gern darauf hin, dass die oberen zehn Prozent der Einkommensteuerzahler (Personen mit Einkünften von mindestens 66.000 Euro pro Jahr) fast die Hälfte zum gesamten Aufkommen der Einkommensteuer beitragen. Das ist zwar richtig. Nur profitieren diese Menschen davon, dass der Steuersatz nicht mehr progressiv steigt und dass keine zusätzlichen Beiträge zur Sozialversicherung mehr anfallen - egal, wie viel mehr sie verdienen. Entsprechend sinkt die relative Belastung. Der Anteil, den ein Arbeitnehmer für die Sozialversicherung aufbringen muss, entspricht bei einem Jahresverdienst von 50.000 Euro knapp 20 Prozent des Einkommens. Bei 500.000 Euro schmilzt er auf gerade einmal zwei Prozent. Ungerechte Abzocke Gute Nacht leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 6, 2010 mh komisch, ich kenne Arbeitnehmer, die auch in der PKV sind. Irgendwie passt deine Pauschalisierung einfach nicht. Arbeitnehmer zu sein, bedeutet nicht sofort, dass man in die GKV muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 6, 2010 · bearbeitet Juli 6, 2010 von leinad mh komisch, ich kenne Arbeitnehmer, die auch in der PKV sind. Irgendwie passt deine Pauschalisierung einfach nicht. Arbeitnehmer zu sein, bedeutet nicht sofort, dass man in die GKV muss. Das sind scheinselbständige, die nur für einen Arbeitgeber arbeiten. Oder sie liegen mit dem Verdienst drei Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze. Hey, ich muß in die Heia Morgen wieder leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 6, 2010 welcher Arbeitnehmer arbeitet denn für mehrere Arbeitgeber? Verstehe ich wieder nicht ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
littleracer Juli 6, 2010 · bearbeitet Juli 6, 2010 von littleracer mh komisch, ich kenne Arbeitnehmer, die auch in der PKV sind. Irgendwie passt deine Pauschalisierung einfach nicht. Arbeitnehmer zu sein, bedeutet nicht sofort, dass man in die GKV muss. Das sind scheinselbständige, die nur für einen Arbeitgeber arbeiten. Oder sie liegen mit dem Verdienst drei Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze. Hey, ich muß in die Heia Morgen wieder leinad sorry, das ist totaler Unfug!! jeder kann sich privat krankenversichern, das problem ist nur die Risikoeinstufung, denn bei höherem Eintrittsalter oder Zusatzrisiken á la Rückenleiden/Raucher/Knieprobleme, etc. steigt der Beitrag. Abgesehen davon sind z.B. bestimmte Personengruppen (z.B. Frauen im statistisch wahrscheinlichsten "Gebäralter" im Vergleich zu gleichalten Männern) höher eingestuft als andere. Eine weitere Angst ist die angeblich exorbitante Beitragssteigerung im Alter, der Mehrbeitrag für Kinder, Selbstbeteiligung oder die schwachsinnige Aussage, dass man nicht mehr in die gesetzliche Krankenkasse zurück kehren darf! für einen gesunden Mann unter 25 ist die PKV (bei vergleichbaren Leistungen wie in der GKV) deutlich günstiger als die gesetzliche! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag