berliner Juni 25, 2010 · bearbeitet Juni 25, 2010 von berliner Worauf warten wir?: Ketzerische Gedanken zu Deutschland Geht nicht direkt um Kapitalismus, aber zumimndest um liberale Überzeugungen. Kurzbeschreibung Das Wort zum Aufbruch Die Missstände in Deutschland sind groß. Schuld daran sind immer die anderen: unfähige Politiker, gewissenlose Manager, machtverliebte Gewerkschaften ... nur wir nicht. Wir vertrauen auf unseren Staat. Wir wissen zwar, dass es so nicht mehr weitergeht, aber wir hoffen, dass sich nur ja nichts ändern wird. Denn um zu verändern, müssten wir etwas aufgeben: Sicherheit. Schonungslos analysiert Notker Wolf unsere widersprüchliche Gesellschaft, prangert die deutschen Besitzstandswahrer an und fordert die persönliche Freiheit, um wieder eine zukunftsfähige Gemeinschaft zu werden. Ein packendes Plädoyer für einen mutigen Aufbruch. Über den Autor Notker Wolf OSB, Dr. phil., geb. 1940 in Bad Grönenbach im Allgäu, studierte Philosophie und Theologie in Rom und München. 1961 trat er in die Benediktinerabtei St. Ottilien am Ammersee ein und wurde 1977 zu ihrem Erzabt gewählt. Seit 2000 ist er als Abtprimas des Benediktinerordens mit Sitz in Rom der höchste Repräsentant von mehr als 800 Klöstern und Abteien auf der ganzen Welt. 2008 wurde er durch Wiederwahl auf weitere vier Jahre in dieser Funktion bestätigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juni 25, 2010 Hallo, suche ein Buch für jemanden, der eher dem Kommunismus zugeneigt ist - sozusagen ein Plädoyer für den Kapitalismus, oder ein objektiver Vergleich zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus, oder so in der Art. Finde leider nichts gescheites... tu dir mal den: http://www.amazon.de/Kapitalismus-Sozialismus-Demokratie-Uni-Taschenb%C3%BCcher-S/dp/3825201724/ref=sr_1_1/276-0330303-6283373?ie=UTF8&s=books&qid=1277479197&sr=8-1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 25, 2010 Hallo, suche ein Buch für jemanden, der eher dem Kommunismus zugeneigt ist - sozusagen ein Plädoyer für den Kapitalismus, oder ein objektiver Vergleich zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus, oder so in der Art. Finde leider nichts gescheites... Wer so von gestern ist, dass er dem Kommunismus zuneigt, sollte da abgeholt werden, wo er ist, nämlich im gestern. Als der kommunismus eine zumindest aus damaliger Sicht interessante Alternative war, überzeugte der Ordoliberalismus, d. h. deren soziale marktwirktschaft. Eine theoretische fundierung bietet m. E. Walter Euckens "Grundlage der Sozialökonomie" von 1939. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juni 25, 2010 · bearbeitet Juni 25, 2010 von Stephan09 Harter Tobak, der Gedankengang geht mit der Biopolitik und homo sacer aber echt übel weiter, aber stimmt schon, ist in Schumpeter durchaus angelegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
