John Silver Juni 22, 2010 BAU-VEREIN ZU HAMBURG AKTIEN GESELLSCHAFT Bau-Verein zu Hamburg AG Steckelhörn 5 DE-20457 Hamburg Telefon +49 (0) 40-38032-0 Fax +49 (0) 40-38032-388 Email info@bau-verein.de Internet www.bau-verein.de Link: http://www.bau-verein.de/ Geschichte: Der Bau-Verein Konzern ist eines der führenden Unternehmen im deutschen Wohn-Immobilienmarkt. Seit mehr als 115 Jahren vermietet und verkauft das ehemalige gemeinnützige Wohnungsbauunternehmen die von ihm erstellten oder erworbenen Wohnungen. Im Bestand des Unternehmens finden sich heute rund 4.000 Wohneinheiten. Während der vielen Jahrzehnte erfolgreicher Geschäftstätigkeit hat der Bau-Verein unter Beweis gestellt, dass die Ziele Ertrag und Sozialverträglichkeit durchaus miteinander vereinbar sind. Neben der Vermietung und Verwaltung sind gezielte Bestandsentwicklungsmaßnahmen sowie die Hausverwaltertätigkeit für Dritte die Kerngeschäftsfelder. Bis heute sichert der Aufbau eines eigenen, hochwertigen Bestands dem Bau-Verein stabile Cash-Flows und hohe Renditen. Dabei liegt der Fokus auf guten Lagen in urbanen Wachstumsmärkten wie Hamburg, Berlin und München. Der Bau-Verein hat Niederlassungen in Hamburg, Berlin und München und beschäftigt 69 Mitarbeiter (Stand 31.12.2009). Seit 1998 ist das Unternehmen an der Börse notiert. Nach der letzten erfolgreichen Kapitalerhöhung im März 2006 beläuft sich die Anzahl der Aktien auf derzeit 23.266.660 Stück. Die TAG AG ist mit 91 Prozent am Grundkapital beteiligt, 9 Prozent befinden sich im Free-Float. [/Quote] http://www.bau-verein.de/unternehmen/wir-ueber-uns.html Die als Holding fungierende Bau-Verein zu Hamburg AG ist ein bestandshaltendes, deutsches Wohnimmobilienunternehmen. Die ehemalige gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft vermietet und verkauft die von ihr erstellten oder erworbenen Wohnungen. Am Ende der Wertschöpfungskette steht der teilweise Verkauf des Bestandes an die Mieter oder Kapitalanleger mit dem Ziel, möglichst hohe Renditen zu erzielen. Der andere Teil wird vermietet, um langfristige sichere Einnahmen zu generieren. Regional liegt der Fokus auf guten Lagen in urbanen Wachstumsmärkten wie Hamburg, Berlin, München, der Rhein-Main-Region und Leipzig. Kerngeschäftsfelder sind neben der Vermietung und Verwaltung (Bestand) die Bereiche Bestandsentwicklung und Neubau. Der Marktwert des Immobilienportfolios zum 31.12.2008 betrug nach Unternehmensangaben 331,0 (i.V. 329,4) Mill. Euro. Der Bau-Verein verfügt über ein Immobilienportfolio in Hamburg, Berlin, München, Leipzig und Rhein-Main mit 5.022 (4.009) Einheiten auf einer Fläche von insgesamt 315.963 (241.536) qm zum Ende des Geschäftsjahres 2008. Die Leerstandsquote betrug 5,3%. Es handelt sich um renditestarke Objekte, die durch kontinuierliche und verlässliche Mieteinnahmen stabile Cash-Flows generieren, so das Unternehmen. Die Niederlassungen des Bau-Vereins übernehmen eine umfassende Verwaltung vor Ort, auf diese Weise soll eine große Nähe zum Mieter garantiert sein. Der Bereich Bestandsentwicklung hat die aktive Entwicklung des Bestands zu Wertsteigerung des gesamten Portfolios zum Ziel. Maßnahmen sind dabei die Flächenmehrung durch Umbau zu marktgerechten Grundrissen, der Ausbau von Dachgeschossen, der Anbau von Balkonen sowie die Nachverdichtung auf zur Bebauung vorgesehenen Grundstücksflächen. Das Know-how für die umfassenden Baumaßnahmen findet sich seit Jahrzehnten im Bau-Verein. Die Niederlassungen sollen für die kompetente Betreuung vor Ort sorgen. Im Bereich Neubau schafft der Bau-Verein in einzelnen Metropolregionen, wie etwa in Hamburg und dem Rhein-Main-Gebiet, auf erworbenen Grundstücken in guter Lage renditestarken Wohnraum für den eigenen Bestand sowie für den Verkauf. Die Neubauten entsprechen den neuesten Standards in Sachen Energiesparen und Ökologie, sie fügen sich in das bestehende Umfeld ein und werten dieses auf, so das Unternehmen. Seit 2001 ist zudem wieder das kostengünstige Bauen zum Kerngeschäft erhoben worden; dieser Bereich zielt auf Mieter ab, die durch eine geringe monatliche Mehrbelastung zum Eigentümer eines Reihenhauses bzw. einer Maisonettenwohnung werden können. 2005 startete der Bau-Verein die Zusammenarbeit mit dem internationalen Immobilieninvestor conwert Immobilien Invest AG, Wien. Sie übernahm 75% der Bau-Verein-Tochter GAG Grundstücksverwaltungs-AG (GAG) und akquirierte damit 700 Wohnungen in Berlin sowie ein Geschäftshaus und zwei Baugrundstücke in Hamburg. Diese Objekte sollen entwickelt, vermietet und als langfristige Renditeliegenschaften gehalten werden. 2008 übernahm der Bauverein ein Wohnimmobilienportfolio von der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, das 1.250 Wohneinheiten sowie eine Gesamtmietfläche von rund 82.000 qm umfasst, und sich durch attraktive Mittelzuflüsse auszeichnet. Bereits 2008 hat die Gesellschaft auf die Finanzkrise reagiert und ihr Geschäftsmodell der kritischen Lage angepasst: Die Aktivitäten im Bereich Vermietung wurden ausgebaut, Investitionen in Neubauten und in die Bestandsentwicklung erheblich reduziert. Trotz gewachsener Mieterträge musste die Bau-Verein zu Hamburg AG im Geschäftsjahr 2008 dennoch am Ende einen Verlust verbuchen. Maßgeblich verursacht wurde der Verlust durch Wertanpassungen und Verluste aus Beteiligungen in Höhe von rund 11 Mill. Euro. Der Umsatz des Bau-Vereins gab im Geschäftsjahr 2008 auf 61,27 (i.V. 75,18) Mill. Euro nach. Besonders stark schrumpften die Erlöse aus Grundstücksverkäufen, die auf 34,55 (52,13) Mill. Euro zurückgingen. Deutlich rückläufig waren auch die Erlöse aus Dienstleistungen, die auf 3,90 (5,47) Mill. Euro sanken. Die Mieterlöse dagegen wurden kräftig erhöht auf 22,81 (17,58) Mill. Euro. Der Ertrag aus der Neubewertung der Renditeliegenschaften stürzte auf 1,43 (7,59) Mill. Euro. Die Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen blieben mit 45,97 (46,77) knapp unter dem Vorjahreswert. Infolge des Umsatzrückgangs schrumpfte das Rohergebnis auf 19,48 (36,92) Mill. Euro. Die im Zuge der Marktveränderung fällig gewordene Neubewertung von Wohnimmobilien und Beteiligungen belastete das Ergebnis mit insgesamt knapp 7,8 Mill. Euro. Zudem verschlechterte sich das Zinsergebnis auf minus 10,57 (minus 8,62) Mill. Euro, so dass vor Steuern ein Verlust von 22,54 (Gewinn 13,81) Mill. Euro zu Buche schlug. Bei einem Ergebnis aus eingestellten Geschäftsbereichen von weiteren minus 4,39 Mill. Euro blieb trotz einer Steuergutschrift von 4,67 (Steuerlast: 6,15) Mill. Euro unter dem Strich ein Konzernjahresverlust in Höhe von minus 17,87 (plus 7,09) Mill. Euro. Nachdem für das Berichtsjahr 2007 an die Aktionäre erstmals eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie gezahlt wurde, gehen sie 2008 wieder leer aus. Der Net Asset Value (NAV) je Aktie wird vom Unternehmen mit 4,99 (6,32) Euro angegeben. Obwohl das operative Geschäft der Bau-Verein AG in den ersten sechs Monaten 2009 erfreulich verlief, schloss sie das erste Halbjahr mit einem Verlust ab. Der Umsatz verdoppelte sich im Vergleich um Vorjahreszeitraum auf 57,92 (i.V. 28,30) Mill. Euro. Das Mietergebnis verbesserte sich auf 5,25 (3,80) Mill. Euro. Vor Neubewertungen und Sondereffekten stieg das Betriebsergebnis (EBITDA) auf 1,81 (1,37) Mill. Euro. Doch Neubewertungen und Einmaleffekte drückten das Halbjahresergebnis in den roten Bereich auf minus 6,51 (Gewinn: plus 3,96) Mill. Euro. Ursachen des Verlustes sind marktbedingte Abwertungen auf Renditeliegenschaften in Höhe von minus 3,97 (6,03) Mill. Euro, die im Blick auf die zum Jahresende zu erwartenden endgültigen Bewertungen vorgezogen wurden. Weiterhin wurden aus kaufmännischer Vorsicht Rückstellungen in Höhe von rund 3,39 (1,34) Mill. für Bautätigkeiten aus früheren Jahren gebildet, Einmaleffekte aus Restrukturierungsmaßnahmen zur Optimierung der Personalstruktur trugen ebenfalls zum Verlust bei. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Finanzkrise können keine Zahlen für die künftige Geschäftsentwicklung prognostiziert werden. Im Geschäftsjahr 1998 hatte sich der bis dahin gemeinnützige Bau-Verein zu Hamburg AG als Aktiengesellschaft dem breiten Publikum geöffnet. In diesem Zusammenhang war zunächst eine Kapitalerhöhung um 14,3 Mill. auf 17,9 Mill. Euro vollzogen worden. Der Mittelzufluss belief sich auf 28,6 Mill. Euro. Im Juni wurden dann den Anlegern insgesamt 2,8 Millionen Aktien zum Kauf angeboten. Per Bookbuildingverfahren (Preisspanne 13,80 bis 15,85 Euro) wurde schließlich ein Emissionskurs von 14,82 Euro ermittelt. Im Zuge dieser Transaktion hatte sich der Anteil des früheren Hauptaktionärs Wünsche AG an der Bau-Verein zu Hamburg AG zunächst auf rund 49,9% verringert; im Jahr 1999 erfolgte der Ausstieg. Im April 2001 hatte der Vorstand des Bau-Vereins eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechtes um 2,3 Mill. Euro beschlossen. Die daraus resultierenden neuen Aktien wurden von der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG gezeichnet. Im Juli des gleichen Jahres übernahm die TAG die Aktienpakete der drei bisherigen Großaktionäre. Über ein öffentliches Umtauschangebot in TAG-Aktien an die außenstehenden Aktionäre des Bau-Vereins wurde der Anteil schließlich auf 87,9% gehievt. Damit wurde die Basis geschaffen, den Bau-Verein innerhalb der TAG-Gruppe zur Führungsgesellschaft für die Wohnungswirtschaft zu entwickeln. Nach Unternehmensangaben besitzt die TAG derzeit 68% der Aktien. Nach ihrem Aufstieg im Februar 2006 ist die Aktie im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Im Berichtsjahr 2006 führte die Gesellschaft Kapitalmaßnahmen durch. So wurde zunächst das Kapital um 4,0 Mill. Aktien auf 62,8 Mill. Euro erhöht, was liquide Mittel in Höhe von 19,0 Mill. Euro in die Kasse spülte. Dann führte der Bau-Verein einen Aktiensplit im Verhältnis neun zu eins durch, so dass am Ende das Grundkapital 69,8 Mill. Euro und die Zahl der Aktien 23,3 Mill. Stücke betrug. Im September 2005 hatte der Bau-Verein bereits einen Aktiensplit durchgeführt, in dessen Folge das gezeichnete Kapital von 50,82 Mill. Euro nicht mehr weiter in 8,47 Mill. Euro sondern in 16,94 Mill. Euro eingeteilt wurde. Der rechnerische Nennwert war dadurch von 6,00 auf 3,00 Euro gesunken. 2010 wurde die Notierung der Aktie im Prime Standard widerrufen. Seither ist die Aktie im General Standard der Frankfurter Börse gelistet. http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=portrait&cmpId=49,1&sCat=STK&sSym=BVH.ETR Kennzahlen: http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=analysis&cmpId=49,1&sCat=STK&sSym=BVH.ETR Geschäftsbereiche / Bestand Bestand/Bestandspflege Der Bau-Verein verfügt über Bestandsimmobilien in Hamburg, Berlin, München und Leipzig mit derzeit rund 4.000 Einheiten. Diese zeichnen sich durch gute zentrale Lagen, geringem Leerstand und niedriger Fluktuation aus. Dabei handelt es sich um renditestarke Objekte, die durch kontinuierliche und verlässliche Mieteinnahmen stabile Cash-Flows generieren. Die Niederlassungen des Bau-Vereins übernehmen die Verwaltung vor Ort, auf diese Weise ist die große Nähe zum Mieter garantiert. Ein umfassendes und sorgfältiges Asset Management sichert einen hohen Wohnwert für die Mieter und die Wertsteigerung der Anlagen. http://www.bau-verein.de/unternehmen/geschaeftsbereiche/bestand.html Portfolio http://www.bau-verein.de/unternehmen/portfolio/immobilienbestand-nach-regionen.html Strategie http://www.bau-verein.de/unternehmen/strategie.html http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=portrait&cmpId=49,1&sCat=STK&sSym=BVH.ETR Der Aufsichtsratsvorsitzende ist mit Lutz Ristow ein alter Bekannter aus der Immobilien Szene. Früher war er Vorstandsvorsitzender der RSE AG, die später an die WCM AG verkauft wurde. Hauptaktionär der Bau-Verein AG ist die TAG AG http://www.tag-ag.com/ Chart http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=30y&sSym=BVH.ETR&DEBUG=0&cmpId=49,1&ind0=VOLUME&sCat=STK&sIsin=DE0005179006&sTab=chart&sWkn=517900&type=CONNECTLINE Ich halte selber Aktien des Unternehmens. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Juni 22, 2010 und warum hälst du die Aktien? Die Erträge des Unternehmens dürften ja nicht gerade sehr einfach zu kalkulieren sein, wenn man sich die Mehrjahresübersicht anschaut.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juni 22, 2010 Einladung zur Hauptversammlung 2010 http://www.bau-verein.de/fileadmin/content/downloads/IR/hauptversammlung_de/BV_Einladung_Hauptversammlung_2010_geschuetzt.pdf Das beantwortet vielleicht die Frage, warum ich den Thread erstellt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 23, 2010 Ich halte selber Aktien des Unternehmens. Und darf ich das jetzt als Kaufempfehlung verstehen? Ich werd mir den Wert aber auch mal genauer ansehen und dann nochmal antworten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juni 23, 2010 Einladung zur Hauptversammlung 2010 http://www.bau-verein.de/fileadmin/content/downloads/IR/hauptversammlung_de/BV_Einladung_Hauptversammlung_2010_geschuetzt.pdf Das beantwortet vielleicht die Frage, warum ich den Thread erstellt habe. Helfe mir mal auf die Spruenge, was ist an der Einladung zur HV so interessant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juni 23, 2010 · bearbeitet Juni 23, 2010 von John Silver Ich halte selber Aktien des Unternehmens. Und darf ich das jetzt als Kaufempfehlung verstehen? ... Nein, das ist keine Kaufempfehlung. In den Thread-Eröffnungsregeln steht, dass man angeben soll ob man die Aktie selber hat. ... Helfe mir mal auf die Spruenge, was ist an der Einladung zur HV so interessant? Deshalb, siehe Links. https://www.wertpapier-forum.de/topic/1274-aurubis-ehem-norddt-affinerie/page__pid__558617__st__255 https://www.wertpapier-forum.de/topic/9500-jungheinrich-vz/page__st__96 Ich dachte das wäre selbsterklärend, war es aber wohl nicht. Und da es den Thread nicht gab, mußte ich ihn ja erstmal eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Juni 23, 2010 Die Idee, sich auf diversen HVs über das Jahr verteilt durchzufuttern, hatte ich auch schon. Allerdings müsste man dazu schon verkehrstechnisch günstig an möglichst vielen AGs (bzw. deren Tagungsstätten) wohnen und diese auch noch so timen, dass man zwischen den HVs nicht verhungert. Insgesamt also eher wenig gute Aussichten. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass die gehaltenen Papiere einem einen Verlust bescheren - und dann gibt es womöglich nur Bockwurst mit Kartoffelsalat bei der nächsten HV. Freue mich trotzdem schon auf den Bericht und die Hostessenfotos ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 23, 2010 Ich halte selber Aktien des Unternehmens. Und darf ich das jetzt als Kaufempfehlung verstehen? ... Nein, das ist keine Kaufempfehlung. In den Thread-Eröffnungsregeln steht, dass man angeben soll ob man die Aktie selber hat. danke für den hinweis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Februar 28, 2012 Die TAG bietet den Aktionären des Bau-Vereins an, deren Aktie für 4,50 pro Anteil zu übernehmen. Ich werde das Angebot wohl annehmen. Wer weiss, dass eine Verkaufsorder knapp 10,- kostet und wer weiss, dass der aktuelle Kurs bei 4,59 liegt, kann meinen Depotbestand ahnen. However, ist eine meiner Aktien die ich mit am längsten im Depot habe. :'( Ich stelle den Text des Angebots mal hier rein: Bau-Verein zu Hamburg AG Inhaber-Aktien o.N. Sehr geehrter Pirat John Silver, die TAG Immobilien AG bietet Ihnen an, Ihre Aktien der Bauverein Hamburg AG in der Zeit vom 10.02. - 09.03.2012, 24:00 Uhr, zu einem Preis von EUR 4,50 p.St. zu übernehmen. Die Angebotsunterlage ist im Internet unter: www.tag-ag.com abrufbar. Das Angebot ist für Sie kostenfrei. Sollten Sie das Angebot annehmen wollen erbitten wir Ihre Weisung, auf dem beigefügten Antwortschreiben, bis zum 08.03.2012 bei Ihrer depotführenden Geschäftsstelle eintreffend. Ohne Ihre Weisung bis zu dem genannten Termin werden wir in dieser Angelegenheit nichts für Sie unternehmen. Risikohinweis: Die angemeldeten Aktien werden der Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Der Kunde trägt das Risiko, daß die Gesellschaft den im Angebot genannten Gegenwert tatsächlich zur Verfügung stellt. Die Bank übernimmt für den Eingang des Gegenwertes und die Durchführung der Abwicklung keine Haftung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag