ota-kun Juni 22, 2010 Hallo zusammen, ich hoffe es macht nichts aus, dass ich als Otto-Normalverbraucher euch mit meinen Problem(en) plage Vor einiger Zeit wurde ich von einem Freund auf die DVAG(bäh) aufmerksam gemacht. Zum Glück habe ich nichts unterschrieben, allerdings bin ich bei manchen Sachen doch stutzig geworden, ob sich da nicht lohnt sich um zuschauen (natürlich nicht bei einem Strukturvertrieb). Aktuell habe ich eine mehr oder weniger aufgeschwatzte UniProfiRente von der Voba. Diese habe ich seit etwa 4 Jahren. Der Verkäufer von der DVAG hat mir natürlich gleich erzählt die Geschichte mit den Umschichtungen in den "zum schlafen gelegten" Rentenfond und das die Uniprofirente nur aus 2 Fonds besteht und er eine Auswahl von 20 hat, welche wesentlich mehr Geld bringt. Zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre jung, ledig, verdiene etwa 30.000 Eus brutto. Wobei Kinder in einigen Jahren gerne gesehen sind Daher meine Abschlussfrage: Bin ich mit der UniProfiRente noch gut beraten oder sollte ich wechseln? Und eine generelle Frage: Wo sollte sich ein Otto-Normalverbraucher hin wenden, ohne über den Tisch gezogen zu werden und ohne sich Jahre lang mit der Thematik beschäftigt zu haben? P.S.: Rein aus Interesse, der DVAG Mitarbeiter wollte mir eine RiesterRente Strategie No 1 andrehen. Warum sind diese so schlecht, schließlich benutzen die ja auch nur Fonds des DWS? Ein einfaches Beispiel wäre schön Ich danke schon einmal für alle Antworten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Juni 22, 2010 Aktuell habe ich eine mehr oder weniger aufgeschwatzte UniProfiRente von der Voba. Diese habe ich seit etwa 4 Jahren. Der Verkäufer von der DVAG hat mir natürlich gleich erzählt die Geschichte mit den Umschichtungen in den "zum schlafen gelegten" Rentenfond und das die Uniprofirente nur aus 2 Fonds besteht und er eine Auswahl von 20 hat, welche wesentlich mehr Geld bringt. Zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre jung, ledig, verdiene etwa 30.000 Eus brutto. Wobei Kinder in einigen Jahren gerne gesehen sind Bin ich mit der UniProfiRente noch gut beraten oder sollte ich wechseln? Es gibt einen langen Uniprofirente Thread hier im Forum. Falls Du den durcharbeitest, wirst Du einiges zur Funktionsweise der Uniprofirente gelernt haben. Eine pauschale "Ja/Nein" Antwort kann man auf Deine Frage nicht geben - zumal Du nichts über Dein Risikoprofil ausgesagt hast. https://www.wertpapier-forum.de/topic/23300-union-investment-schichtet-alles-von-uniglobal-in-unieurorenta-um/ [/b]Und eine generelle Frage: Wo sollte sich ein Otto-Normalverbraucher hin wenden, ohne über den Tisch gezogen zu werden und ohne sich Jahre lang mit der Thematik beschäftigt zu haben? Zu einem Berater, der Dir nach dem Gespräch eine Rechnung für die Beratung präsentiert, und der unabhängig arbeitet (sog. Honorarberater). Alle anderen sind "Verkäufer" die von Provisionen leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Juni 22, 2010 Hallo zusammen, ich hoffe es macht nichts aus, dass ich als Otto-Normalverbraucher euch mit meinen Problem(en) plage Vor einiger Zeit wurde ich von einem Freund auf die DVAG(bäh) aufmerksam gemacht. Zum Glück habe ich nichts unterschrieben, allerdings bin ich bei manchen Sachen doch stutzig geworden, ob sich da nicht lohnt sich um zuschauen (natürlich nicht bei einem Strukturvertrieb). Aktuell habe ich eine mehr oder weniger aufgeschwatzte UniProfiRente von der Voba. Diese habe ich seit etwa 4 Jahren. Der Verkäufer von der DVAG hat mir natürlich gleich erzählt die Geschichte mit den Umschichtungen in den "zum schlafen gelegten" Rentenfond und das die Uniprofirente nur aus 2 Fonds besteht und er eine Auswahl von 20 hat, welche wesentlich mehr Geld bringt. Zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre jung, ledig, verdiene etwa 30.000 Eus brutto. Wobei Kinder in einigen Jahren gerne gesehen sind Daher meine Abschlussfrage: Bin ich mit der UniProfiRente noch gut beraten oder sollte ich wechseln? Und eine generelle Frage: Wo sollte sich ein Otto-Normalverbraucher hin wenden, ohne über den Tisch gezogen zu werden und ohne sich Jahre lang mit der Thematik beschäftigt zu haben? P.S.: Rein aus Interesse, der DVAG Mitarbeiter wollte mir eine RiesterRente Strategie No 1 andrehen. Warum sind diese so schlecht, schließlich benutzen die ja auch nur Fonds des DWS? Ein einfaches Beispiel wäre schön Ich danke schon einmal für alle Antworten Hallo! Ich glaube zur DVAG muss man nichts mehr sagen - HÄNDE WEG, DIE BEINE IN DIE HAND NEHMEN UND SCHLEUNIGST VERSCHWINDEN!!!!! Ich habe die DWS-Riester-Rente-Premium - zwar nicht direkt als Fondssparplan, sondern als Rentenversicherung über die Zürich. Die Uni-Profi-Rente von Union hatte ich mir auch angeschaut, aber mich letztlich dagegen entschieden. Es gibt da in meinen Augen einige gravierende Nachteile - was man mir beim beratunsggespräch verschwiegen hat. Die Uni-Profi-Rente investiert nur in einen Globalen Aktienfonds und in einen Rentenfonds. Das finde ich ein bissel nachteilig. Läuft es schlecht, schichtet korrekterweise Union um vom Aktien in den Rentenfonds, aber nicht wieder zurück. Ich glaube 2008 oder 2009 hat das viele Anleger massiv getroffen, weil die Anteile am absoluten Tiefpunkt verkauft wurden und Union eine Umschichtung in Aktien nicht wieder vorsieht. Man fängt beim Aktienfonds quasi wieder bei Null an und bis sich die Verluste im Rentenfonds amotisieren kann es Jahre dauern. Erst auf direkte Nachfrage, hat mir das die Mitarbeiterin der Volksbank bestätigt. Ich glaube, dass Union bis heute auch nicht offengelegt hat, nach welchem Schema sie überhaupt umschichten. Gelesen habe ich, dass die das monatlich prüfen, was Experten der Kosten wegen aber bezweifeln. DWS geht da mit der Premium-Rente einen anderen Weg. Die überprüfen taggenau nach Alter und Restlaufzeit, ob in die Wertsteiergungs- (Aktiendachfonds) oder Werterhaltungskomponente (mehrer Rentenfonds) invesiert wird. Beim DWS ist es auch möglich, dass von Renten wieder in Aktien umgeschichtet wird und man die Verluste wieder ausgleichen kann. Ich finde es auch besser, dass der DWS in einen Dachfonds und mehrer Rentenfonds investiert - anders als Union. Siehe oben. Nachteilig ist beim DWS, dass die Provion in den ersten 5 Jahren vom Kunden abgezahlt wird und dementsprechend wenig in die Anlagen fließt. Ansonsten bin ich aber von dem Modell überzeugt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mickeyscorner Juni 22, 2010 · bearbeitet Juni 22, 2010 von Mickeyscorner Hallo zusammen, ich hoffe es macht nichts aus, dass ich als Otto-Normalverbraucher euch mit meinen Problem(en) plage Vor einiger Zeit wurde ich von einem Freund auf die DVAG(bäh) aufmerksam gemacht. Zum Glück habe ich nichts unterschrieben, allerdings bin ich bei manchen Sachen doch stutzig geworden, ob sich da nicht lohnt sich um zuschauen (natürlich nicht bei einem Strukturvertrieb). Aktuell habe ich eine mehr oder weniger aufgeschwatzte UniProfiRente von der Voba. Diese habe ich seit etwa 4 Jahren. Der Verkäufer von der DVAG hat mir natürlich gleich erzählt die Geschichte mit den Umschichtungen in den "zum schlafen gelegten" Rentenfond und das die Uniprofirente nur aus 2 Fonds besteht und er eine Auswahl von 20 hat, welche wesentlich mehr Geld bringt. Zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre jung, ledig, verdiene etwa 30.000 Eus brutto. Wobei Kinder in einigen Jahren gerne gesehen sind Daher meine Abschlussfrage: Bin ich mit der UniProfiRente noch gut beraten oder sollte ich wechseln? Und eine generelle Frage: Wo sollte sich ein Otto-Normalverbraucher hin wenden, ohne über den Tisch gezogen zu werden und ohne sich Jahre lang mit der Thematik beschäftigt zu haben? P.S.: Rein aus Interesse, der DVAG Mitarbeiter wollte mir eine RiesterRente Strategie No 1 andrehen. Warum sind diese so schlecht, schließlich benutzen die ja auch nur Fonds des DWS? Ein einfaches Beispiel wäre schön Ich danke schon einmal für alle Antworten Hi ota-kun, einen kurzen Beitrag zu dem DVAG-Produkt habe ich hier gefunden: Kostenstruktur Strategie 1 Deine persönlichen Angaben (Alter, Einkommen etc.) führen aus meiner Sicht defintiv zur Gruppe der Aktienfonds-Riesterprodukte. Die lange Laufzeit versetzt dich auch mal in die Lage eine Schwächephase drchzustehen. In dieser Gruppe sind vier Anbieter herausragend: DWS mit TopRente und Premium, Cominvest mit Fondak, Union Investment mit der Prof-Rente und de ebase flex-Modelle. Ich hab mal ne Gegenüberstellung in diesem Beitrag dargestellt: Riester Aktienfonds Die Umschichtungspraxis traf viele Anleger unvermittelt, weil Union die eine oder andere Erklärung schlichtweg schuldig geblieben ist. Man hätte beispielsweise mal erklären können, dass die Umschichtung von Aktien in Renten nur in die eine Richtung vorgenommen und nicht wie bei der DWS flexibel gehandhabt wird. Ansonsten bietet dein Produkt definitiv einen überdurchschnittlich guten Aktienfonds und einen überdurchschnittlich guten Rentenfonds, sowie eine überschaubare Kostenstruktur (Ausgabeaufschlag? TER der Fonds). Hier kann keiner mit Bestimmtheit sagen, welches Verhältnis zwischen Aktien und Renten in Zukunft auch bei einer Laufzeit von 40 Jahren das beste Ergebnis bieten wird. Es kann ebenfalls keiner sagen, ob das CPPI-Modell besser oder schlechter als das Union-Modell abschneiden wird. Alle oben genannten Produkte bieten aber bei genügend langer Laufzeit zumindest eine sehr gute Chance auf überdurchschnittliche Wertentwicklungen. Gruß Mickey Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Juni 22, 2010 DWS geht da mit der Premium-Rente einen anderen Weg. Die überprüfen taggenau nach Alter und Restlaufzeit, ob in die Wertsteiergungs- (Aktiendachfonds) oder Werterhaltungskomponente (mehrer Rentenfonds) invesiert wird. Dafür läßt sie sich das aber meines Wissens nach auch gut bezahlen. Beim DWS ist es auch möglich, dass von Renten wieder in Aktien umgeschichtet wird und man die Verluste wieder ausgleichen kann. Ich finde es auch besser, dass der DWS in einen Dachfonds und mehrer Rentenfonds investiert - anders als Union. Siehe oben. Vorsicht - hier wird dem Kunden glaube ich etwas suggeriert, was nicht passieren wird. Da die Einzahlungen+Zulagen am Laufzeitende garantiert werden müssen, und keine Firma sich gerne wissentlich in den Ruin spekuliert, muss man davon ausgehen, dass das Risiko (inkl. Totalverlustrisiko) dieser Zurückumschichtung in Aktien vollständig der Kunde zu tragen hat. Damit kann aber nur ein kleiner Teil der zuvor erfolgten "Zwangsumschichtung in Renten" wieder zurück in Aktien fliessen. Erfahrungswerte gibt es dazu aber meines Wissens keine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Juni 22, 2010 Da die Einzahlungen+Zulagen am Laufzeitende garantiert werden müssen, und keine Firma sich gerne wissentlich in den Ruin spekuliert, muss man davon ausgehen, dass das Risiko (inkl. Totalverlustrisiko) dieser Zurückumschichtung in Aktien vollständig der Kunde zu tragen hat. Damit kann aber nur ein kleiner Teil der zuvor erfolgten "Zwangsumschichtung in Renten" wieder zurück in Aktien fliessen. Absolut richtig. Hat man erstmal Verluste gemacht, dann wird man nur noch sehr geringe Aktienquoten haben dürfen und sitzt auf seinen Rentenpapieren fest, die einem am Ende gerade mal die Einzahlungen garantieren. Ein anbieterseitiges Umschichten nach Marktlage kann daher sehr gefährlich sein. Besser ist es, von Anfang an Aktien udn Renten in einemf estgelegten Verhältnis zu kaufen, dann kann sichd er Aktienanteil frei auf und ab entwickeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel Juni 22, 2010 Zunächst solltest Du die 4 Durchführungswege von Riestern kennen: klassische Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsparen und Banksparen. Klassische Rentenversicherung und Fondsgebundene Rentenversicherung haben einen teuren Versicherungsmantel und damit schmälern dies Kosten die Rendite. Ob das Zürich und AM/DVAG ist, dass nimmt sich nicht viel. Alle haben im Vergleich zum Fondssparen und Banksparen extrem hohe Kosten. Der Einwand bezüglich der Fondsauswahl ist berechtigt und nicht berechtigt. Da alle Anbieter den Kapitalerhalt garantieren müssen, haben diese auch entsprechende Mechanismen entwickelt, die alle Sicherheit vor Rendite gegen lassen. Welche der Mechanismen für Dein Anlageverhalten am sinnvollsten ist, kann mit den wenigen Fakten nicht beurteilt werden. Die UniProfiRente ist jedoch für Riester mit geringen Beträgen aufgrund der Kosten und Abschlusskostenstruktur und des recht einfachen Produktaufbaus durchaus empfehlenswert und ich kann nachvollziehen, dass die Stiftung Warentest die UniprofiRente zum mehrfachen Testsieger gekürt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ltinvestor Juni 22, 2010 Also nach meiner Meinung hast du schon mal die richtige Entscheidung getroffen und eine Riester ohne Versicherungsmantel gewählt. Es gibt keine Gründe/Garantien, warum die Uniprofirente schlechter laufen sollte als andere Riester Fondssparpläne. Und falls man denn Vergangenheitsdaten heranziehen möchte, macht der zugrunde liegende Uniglobal Fonds keine allzu schlechte Figur. Naja und die Fondskonstruktionen aller anderen Anbieter müssen sich zunächst beweisen (was natürlich nicht heißen muss, dass sie dies nicht auch tun werden). Entscheidend aber ist die Rendite und die ist nicht zu antizipieren - schon gar nicht für die nächsten 35 Jahre! Ein Wechsel würde ich nur vornehmen wollen, wenn es deutlich bessere Alternativen (und nicht nur ähnlich gute) gäbe. Gibt es meiner Ansicht nach nicht. Zumal ein Wechsel immer mit Kosten und erhöhtem eigenem Verwaltungsaufwand verbunden ist. Man könnte auch über 2 Policen streuen, wenn einem 2 Ansätze zusagen, z.B. Uniglobal und parallel DWS Toprente Dynamik. Das senkt etwas das Risiko vom Erfolg eines Anbieters/Strategie/Fonds abzuhängen. Natürlich kann man hier wieder einwenden, dass man sich wieder mehr der Durchschnittsrendite annähert. Zu dem Thema Umschichten bei der Uniprofi in den Rentenfonds. Hier waren weit weniger Anleger betroffen als es aufgrund der publicity den Eindruck machte. Ein absolut entscheidendes Kriterium war hier die Restlaufzeit. Und ehrlich gesagt, wenn ich 55 Jahre wäre, möchte ich nicht kurz vor der Rente noch meine (hoffentlich über die 25 Jahre angesammelte) Rendite einbüßen. Und ob ich nun unbedingt nach den Krisenjahren (wo ich noch näher am Rentenzeitpunkt bin) mein Kapital wieder in Aktien fließen sehen will - naja eher nicht! Daher für mich auch vernachlässigbar. Prinzipiell muss man halt den dahinter liegenden Ansatz verstehen und für sich entscheiden, ob er einem zusagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juni 23, 2010 Ein Wechsel würde ich nur vornehmen wollen, wenn es deutlich bessere Alternativen (und nicht nur ähnlich gute) gäbe. Gibt es meiner Ansicht nach nicht. Zumal ein Wechsel immer mit Kosten und erhöhtem eigenem Verwaltungsaufwand verbunden ist. Sehe ich auch so. Die Tatsache, dass Union Investment nur in 2 Fonds investiert ist kein Nachteil, zumal es sich um einen global diversifizierten Aktienfonds und einen konservativen europäischen Rentenfonds handelt. Man könnte auch über 2 Policen streuen, wenn einem 2 Ansätze zusagen, z.B. Uniglobal und parallel DWS Toprente Dynamik. Das senkt etwas das Risiko vom Erfolg eines Anbieters/Strategie/Fonds abzuhängen. Natürlich kann man hier wieder einwenden, dass man sich wieder mehr der Durchschnittsrendite annähert. Union Investment und DWS unterscheiden sich in erster Linie darin, ob die Fixkosten höher sind, oder die Variablen kosten. UI ist für Ewigkeitsanlagen günstiger, DWS ist für mittelfristige Anlagen besser (z.B. wenn man das Geld nachher in eine Immobilie stecken möchte). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ota-kun Juli 27, 2010 Tut mir leid, dass ich mich erst so spät wieder melde. Vielen Dank für die zahlreichen kompetenten Antworten. Ich werde dann bei der UniProfiRente bleiben und das Beste hoffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Abaloner Februar 10, 2014 · bearbeitet Februar 10, 2014 von Abaloner ups falsches Forum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag