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rohstoff75

MLP - ein Paar Fragen!

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rohstoff75

Hallo miteinander,

ich bräuchte euren Rat. Ich bzw. meine Frau wurden ein MLP-Opfer. Leider kommt die Einsicht meiner Frau etwas spät. Ich selbst war auch zu blöd den Vertrag genau anzuschauen. Nun zur Sache.

Wir haben im Dezember 2004 eine fondsgebundene private Rentenversicherung bei MLP angeschlossen (MLP betspartner topinvest fondsgebundene Rentenversicherung). Folgende Dinge stören uns gewaltig.

1. Hohe Vertragskosten

2. Einmalauszahlung erst ab dem 75.Lebensjahr lt. Vertrag

3. Vertrag vom MLP

 

Ich möchte euer Meinung hören, ob wir den Vertrag beitragsfrei stellen und eine neue Versicherung abschließen sollen. Ich muss dazu sagen, dass die Altersvorsorge mit reinen Fondsparplänen im eigenem Depot für meine Frau nicht in Frage kommt (selbständig Fonds auswählen etc.). Eine Riesterente (normaler Versicherungssparvertrag, keine Fondsanlage) hat Sie bereits. Also kommt eigentlich nur wieder eine fondsgebundene RV bei einem günstigeren Anbieter in Frage (Cosmos, Hannover LV), en wir in Aktien investieren möchten. Das Guthaben soll später als Rente ausgezahlt werden. Die Frage ist ob sich dies zum jetzigen Zeitpunkt ein Ausstieg noch rechnet. Hier mal die Eckdaten des Vertrages:

Beginn 01.12.04

Ablauf Beitragszahlung 01.12.2042

Beginn der Rentenzahlung 01.12.52 (mit 75, aber flexible Rentenbeginnphase vom

01.12.04 bis 01.12.62)

Zahlungsweise mtl. 75

Rentengarantiezeit 10 Jahre

Beitragssumme (ohne Dynamik) 34.200

Todesfallleistung Beitragsrückgewähr

 

Unter Berücksichtigung dieser Daten wurde im Angebot bei einer Laufzeit von 58 Jahren !!!

Folgendes Anteilsguthaben ermittelt:

Rendite Anteilsguthaben

9% 1.33.474,40

6% 370.749,98

3% 103.967,12

0% 28.845,60

 

Dass der Vertrag mist ist habe ich bereits gemerkt (könnte mir in den Ar beißen).

 

Zum 31.12.2006 betrug das Anteilsguthaben 805,91 . Dem stehen Beitragszahlungen iHv.

24 x 75 und 1 x 78 (Dynamikerhöhung) gegenüber = 1.878 .

Wenn ich die 0 % Rendite anschaue zahle ich wohl eine Provision von 3.943,40 .

 

Genug Daten. Ich bitte um eure Meinung, muss nämlich meine Frau überzeugen, dass sich ein

Ausstieg jetzt noch lohnt.

Im Voraus vielen Dank.

 

Rohstoff75

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Elvis77

Wenn du nochmal genauer wissen möchtest, wie die MLP Verbrecher arbeiten ist die beste Seite zu MLP http://www.finanzparasiten.de/index.html

 

Mit vielen unterhaltsamen Beispielen...auch wenn dir als betroffener natürlich nicht unbedingt zum Lachen zumute sein wird.

 

Bei deiner konkreten Frage gibts hier andere, die fitter sind. Z.B. der User "Postbankberater" kennt sich ganz gut damit aus (verkauft dir auch nix).

 

Grundsätzlich landen am Anfang aber natürlich nur ein Bruchteil der Sparbeiträge im Spartopf. Ich glaube im Schnitt geht so die ersten 4 Jahre die Masse für Abschlusskosten und Provision drauf.

Das heist die Rechnung würde nicht ewig so schlecht weitergehen. Aber MLP Verträge sind natürlich trotzdem teurer Rotz.

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Kristian
Bei deiner konkreten Frage gibts hier andere, die fitter sind. Z.B. der User "Postbankberater" kennt sich ganz gut damit aus (verkauft dir auch nix).

 

Wow, das erste Mal, dass mir hier nicht sofort vorgeworfen wird, ich würde wahllos private Nachrichten und Angebote verschicken .... :lol: Fühl dich geknuddelt *g* :rolleyes:

 

Aber im Ernst:

 

Hallo miteinander,

ich bräuchte euren Rat. Ich bzw. meine Frau wurden ein MLP-Opfer. Leider kommt die Einsicht meiner Frau etwas spät. Ich selbst war auch zu blöd den Vertrag genau anzuschauen. Nun zur Sache.

Wir haben im Dezember 2004 eine fondsgebundene private Rentenversicherung bei MLP angeschlossen (MLP betspartner topinvest fondsgebundene Rentenversicherung). Folgende Dinge stören uns gewaltig.

1. Hohe Vertragskosten

2. Einmalauszahlung erst ab dem 75.Lebensjahr lt. Vertrag

3. Vertrag vom MLP

 

Ich möchte euer Meinung hören, ob wir den Vertrag beitragsfrei stellen und eine neue Versicherung abschließen sollen. Ich muss dazu sagen, dass die Altersvorsorge mit reinen Fondsparplänen im eigenem Depot für meine Frau nicht in Frage kommt (selbständig Fonds auswählen etc.). Eine Riesterente (normaler Versicherungssparvertrag, keine Fondsanlage) hat Sie bereits. Also kommt eigentlich nur wieder eine fondsgebundene RV bei einem günstigeren Anbieter in Frage (Cosmos, Hannover LV), en wir in Aktien investieren möchten. Das Guthaben soll später als Rente ausgezahlt werden. Die Frage ist ob sich dies zum jetzigen Zeitpunkt ein Ausstieg noch rechnet. Hier mal die Eckdaten des Vertrages:

Beginn 01.12.04

Ablauf Beitragszahlung 01.12.2042

Beginn der Rentenzahlung 01.12.52 (mit 75, aber flexible Rentenbeginnphase vom

01.12.04 bis 01.12.62)

Zahlungsweise mtl. 75

Rentengarantiezeit 10 Jahre

Beitragssumme (ohne Dynamik) 34.200

Todesfallleistung Beitragsrückgewähr

 

Unter Berücksichtigung dieser Daten wurde im Angebot bei einer Laufzeit von 58 Jahren !!!

Folgendes Anteilsguthaben ermittelt:

Rendite Anteilsguthaben

9% 1.33.474,40

6% 370.749,98

3% 103.967,12

0% 28.845,60

 

Dass der Vertrag mist ist habe ich bereits gemerkt (könnte mir in den Ar beißen).

 

Zum 31.12.2006 betrug das Anteilsguthaben 805,91 . Dem stehen Beitragszahlungen iHv.

24 x 75 und 1 x 78 (Dynamikerhöhung) gegenüber = 1.878 .

Wenn ich die 0 % Rendite anschaue zahle ich wohl eine Provision von 3.943,40 .

 

Genug Daten. Ich bitte um eure Meinung, muss nämlich meine Frau überzeugen, dass sich ein

Ausstieg jetzt noch lohnt.

Im Voraus vielen Dank.

 

Rohstoff75

 

Die MLP-Police liegt bei den Abschlusskosten sogar noch im Mittelfeld, es gibt noch ne ganze Hand voll teurere Alternativen (WWK, Allianz, Signal Iduna, Volksfürsorge z.b.)

 

Der große Nachteil bei den MLP-, AWD- oder DVAG-Policen liegt aber in den vergleichsweise höheren laufenden Vertriebsvergütungen (auch oft für den Kunden bloss als Verwaltungskosten deklariert :rolleyes: )

Irgendwie muss die Strukki-Bude ja bezahlt werden...

 

Hmm, was soll man in eurem Fall tun? Deine Frau will keine Fonds... wahrscheinlich weil Sie keine Lust hat, die Anlage jederzeit im Auge zu behalten, oder sich einfach nicht damit auseinandersetzen will, welche Fonds gut sind, und wann sich ein Wechsel lohnt?!?!

 

Es soll ja auch einige gute Dachfonds geben, oder auch Portfolios aus diversen Fonds, die aktiv gemanaged werden (letztere aber meist wieder im Versicherungsmantel).

 

Die Meinungen gehen da sowieso ziemlich weit auseinander zwischen Fondssparplan und Fonds-RV - wie du auch aktuell öfters hier im Forum in hitzigen Diskussionen lesen kannst.

Ich möchte mich da noch nicht festlegen, ich warte lieber ab, bis die Abgeltungssteuer tatsächlich "in trockenen Tüchern" ist.

 

Wenn es eine Fonds-Rentenversicherung sein soll, dann eben eine kostengünstige, wie z.b. Canada Life, Europa oder Hannoversche (meinetwegen auch Cosmos oder Europa) - bitte auch mal das Fondsangebot checken und weitere evtl. Kosten (Fondswechsel, etc.) beachten...

Meine Empfehlung in einem persönlichen Gespräch wäre hier wahrscheinlich die Canada Life oder die Hannoversche, zum einen weil mir die angebotenen Fonds ganz gut gefallen, und zum anderen, weil ich natürlich auch nicht nur von Luft und Liebe leben kann, und deshalb auch gern ein paar Euro für meine Beratertätigkeit möchte.

Trotzdem kann man nicht pauschal behaupten, dass der Makler, Vermittler, Versicherungsfuzzi oder was auch immer, in erster Linie auf seine Provision guckt, wenn er dem Kunden eine Police empfehlt.

Ich für meinen Teil habe mehr davon, eine günstige und anerkannt preiswerte Gesellschaft zu vermitteln, und dafür einen langjährigen und zufriedenen Kunden zu gewinnen, als mal eben die teuerste, aber für mich lukrativste Police anzudrehen, die nach 2-3 Jahren wieder gekündigt wird, und wo ich dann Stornokosten zurückzahlen darf.

 

Das beste Beispiel sind doch die DWS Riesterrenten, da die überall die gleichen Konditionen haben. Ich (und vielleicht noch 1 oder 2 andere) geben hier den maximal möglichen Rabatt bzw. Abschlusskostenerstattung weiter, aber doch bestimmt nicht, weil wir gerne umsonst arbeiten oder beim Wohlfahrtsverband Mitglied sind. ;)

Und wenn ich von DWS 100% des AA ausgezahlt bekäme - die würde ich auch komplett weitergeben. Und dann fragt sich jeder: "Wieso machen oder können die das ???"

Es gibt natürlich eine Bestandsprovision, die beläuft sich zwar höchstens auf 1/5 der jährlichen Verwaltungsvergütung der Fonds, aber die Masse machts hier vielleicht (irgendwann mal, in vielen Jahren) !?

 

Wichtig ist mir: Es entstehen keine unnötigen Kosten für die Kunden, ich habe keine bzw. kaum Arbeit mit diesen Verträgen, und alles ist gut. Und ganz besonders freue ich mich, wenn wirklich nächstes Jahr das Provisionsabgabeverbot fällt - dann kann man endlich auch bei Versicherungsverträgen "Onlinekonditionen" gewähren, ohne diese als Tankgutscheine und/oder Untervermittlerprovisionen zu tarnen. B)

 

Gruß, Kris

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rohstoff75

Hallo Postbankberater,

 

da haben wir ja noch richtig Glück gehabt, dass wir nicht bei WWK, Allianz, Signal Iduna oder Volksfürsorge gelandet sind. Sozusagen fast ein Schnäpchen (Humor ist noch vorhanden, wenn auch Galgenhumor).

Danke mal für deine grobe Einschätzung. Werde mir mal noch die ein oder andere Meinung anhören. Das Forum hat mich erst auf den Weg gebracht unsere Altersvorsorge nochmals zu checken. Weiter so Jungs.

 

Gruß Rohstoff75

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Reigning Lorelai

Guten Abend,

 

anbei auch my 2 Cents wobei ich doch betonen möchte dass ich auf Aktien spezialisiert bin... aber ein paar Sachen haben mich schon gewundert die du geschrieben hast:

 

Wir haben im Dezember 2004 eine fondsgebundene private Rentenversicherung bei MLP angeschlossen (MLP betspartner topinvest fondsgebundene Rentenversicherung). Folgende Dinge stören uns gewaltig.
habt ihr euch vom Steuerspareffekt überzeugen lassen? Wie schon oft von mir gesagt der dümmste Grund um eine Anlage zu tätigen.

 

1. Hohe Vertragskosten

die hast du immer. Was machst du bei einer Versicherung? Sparen! Aber nur mit dem Unterschied dass du die Versicherung zwischenschaltest und die sich auch ein Stück vom Kuchen wegnehmen was natürlich auch legitim ist. Frag dich aber ernsthaft ob du das nicht auch selber machen kannst. Einmal die Woche ne Stunde über den Markt und Fonds informieren sollte doch drin sein? Idealfall wäre natürlich täglich die Wirtschaftsmeldungen zu lesen...

 

Beginn 01.12.04

Ablauf Beitragszahlung 01.12.2042

Beginn der Rentenzahlung 01.12.52 (mit 75, aber flexible Rentenbeginnphase vom

01.12.04 bis 01.12.62)

Zahlungsweise mtl. 75

Rentengarantiezeit 10 Jahre

Beitragssumme (ohne Dynamik) 34.200

Todesfallleistung Beitragsrückgewähr

 

Unter Berücksichtigung dieser Daten wurde im Angebot bei einer Laufzeit von 58 Jahren !!!

Folgendes Anteilsguthaben ermittelt:

Rendite Anteilsguthaben

9% 1.33.474,40

6% 370.749,98

3% 103.967,12

0% 28.845,60

wow ich bin beeindruckt. Verstehe ich den Bereich Beitragssumme richtig? Das ist das was du insgesamt einzahlst in den 58 Jahren (warum solange Laufzeit? Da wollte wohl jemand seine Provision hochdrehen)..? 58 Jahre * 12 Monate = 696 Monate --> 34.200 Euro / 696 Monate = 49,14.. .kann das sein?

 

Wenn ja sind die Kosten echt heftig:

Bei 9% Wertentwicklung kommen bei 58 Jahren ein Guthaben von 708.817,70 Euro raus. Bei deinen angegebenen 133.474,40 sind das nur 4,56% umgerechnet.. Das ist wirklich richtig teuer...

 

Zum 31.12.2006 betrug das Anteilsguthaben 805,91 . Dem stehen Beitragszahlungen iHv.

24 x 75 und 1 x 78 (Dynamikerhöhung) gegenüber = 1.878 .

Wenn ich die 0 % Rendite anschaue zahle ich wohl eine Provision von 3.943,40 .

hier schreibst du 75,- Euro. --> Das würde für o.g. Berechnung bedeuten, daß ein Guthaben von 1.531.380,06 zur Verfügung stehen. Da würde dann die Rendite sogar auf 2,9% sinken. Das kann ich mir fast nicht vorstellen.

 

 

Ich möchte euer Meinung hören, ob wir den Vertrag beitragsfrei stellen und eine neue Versicherung abschließen sollen.
selber machen!

 

 

Ich muss dazu sagen, dass die Altersvorsorge mit reinen Fondsparplänen im eigenem Depot für meine Frau nicht in Frage kommt (selbständig Fonds auswählen etc.). Eine Riesterente (normaler Versicherungssparvertrag, keine Fondsanlage) hat Sie bereits. Also kommt eigentlich nur wieder eine fondsgebundene RV bei einem günstigeren Anbieter in Frage (Cosmos, Hannover LV), en wir in Aktien investieren möchten.
Das ist doch auch inkonsequent. Bei der fondsgebundenen RV musst du auch die Fonds auswählen. Und danach kümmert sich doch auch keiner mehr darum ob die Fonds geändert werden. Ihr seid wohl noch recht jung --> 3 bis 4 qualitativ gute Aktienfonds wählen und laufen lassen und 10 Jahre vor der Rente schauen und ggf. umschichten. Damit schlägst du jede Versicherung um Längen.

 

Des Weiteren kann eine britische Lebensversicherung interessant sein. Einfach mal Infos einholen. Ist im Endeffekt eine gute Mischung.... Auf der anderen Seite halte ich nichts von Dachfonds da diese oft auch sehr hohe Kosten haben und in der Performance oft hinterhinken und falsch investieren.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Gerade, für Menschen die sich nicht um die Geldanlage kümmern wolllen sind Verischerungen besonders ungeignet. Fondsauwählen ist 10 mal leichter als die Kostenstruktur von Verischerungen zu verstehen. Völig egal ob Deutsch chinesisch oder Britisch übrigens.

 

Wer sich nicht zutraut einen guten Manager zu finden ( trau ich mir auch nicht zu ), der kauft einfach keinen ein, sondern setztt auf möglichst günstige Indexfonds in etf Form.

 

Wer nicht laufen lernen will und versucht sich von von Finanzverkäuern tragen zu lassen, dem hackt der Verkäufer die Beine ab, tritt noch bischen auf einen ein und lässt einem in der Ecke liegen.

 

Das ist keine Lösung. Außerdem ist Geldanlage extrem einfach, kompliziert wird sie nur durch unnötige irrationale Hemschwellen.

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Reigning Lorelai
Gerade, für Menschen die sich nicht um die Geldanlage kümmern wolllen sind Verischerungen besonders ungeignet. Fondsauwählen ist 10 mal leichter als die Kostenstruktur von Verischerungen zu verstehen. Völig egal ob Deutsch chinesisch oder Britisch übrigens.

 

Wer sich nicht zutraut einen guten Manager zu finden ( trau ich mir auch nicht zu ), der kauft einfach keinen ein, sondern setztt auf möglichst günstige Indexfonds in etf Form.

 

Wer nicht laufen lernen will und versucht sich von von Finanzverkäuern tragen zu lassen, dem hackt der Verkäufer die Beine ab, tritt noch bischen auf einen ein und lässt einem in der Ecke liegen.

 

Das ist keine Lösung. Außerdem ist Geldanlage extrem einfach, kompliziert wird sie nur durch unnötige irrationale Hemschwellen.

bis auf die ETF-Kiste stimme ich zu. Lingohr, Templeton, Fidelity, ML... alle haben gute Fonds und langfristig gezeigt, dass man damit gut Geld verdienen kann. Vor allem Herrn Lingohr kann man sehr gut Geld anvertrauen. Auch interessant sind Investments bei Acatis aber ehe wir jetzt in eine off-Topic Diskussion kommen bzgl. aktive or passive respectively different strategies.... wir sollten festhalten: Es ist absolut möglich ohne viel Ahnung zu haben sich vor allem mit Hilfe des Internets über das Angebot am Markt einen Überblick zu verschaffen und so die richtige Anlage zu finden.

 

Denn eins darf man nicht vergessen: Ein solches Forum oder Zeitschriften können keinen Anlagetipp geben, da der Anleger erstmal für sich definieren muss welches Risiko er eingehen will. Denn die Bedürfnisse und Anforderungen der Leute sind immer verschieden und von daher darf es keine "Beratung von der Stange" geben....

 

Gruß

 

W.Hynes

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rohstoff75

Hallo waynehynes,

 

kurz zur Klarstellung:

Die Beitragszahlung endet am 01.12.2042 (65. Lebensjahr).

38 Jahre x 12 Monate x 75 = 34.200 .

Das mit dem Beginn der Rentenzahlung ist natürlich Mist. Frühester Rentenbeginn wäre trotzdem ab 01.12.2004 (Vorverlegung des Rentenbeginns zum 65. Lebensjahr möglich und beabsichtigt).

 

Wir werden uns das mit der fondsgebundenen Rentenversicherung nochmals durch den Kopf gehen lassen und nach Alternativen umschauen. Man sollte ja nicht den gleichen Fehler zweimal machen. Meine Frau hätte auch nichts dagegen, wenn ich den Aufbau Ihrer Altersvorsorge mit Fondssparplänen übernehmen würde. Sie hat nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Ihrer letzten Beziehung und deshalb Angst irgendwann alleine dazustehen und mit der Auswahl der Fonds überfordert zu sein. Nicht jeder beschäftigt sich gerne mit Geldanlagen, obwohl man gerade hier viel Geld sparen kann, wie ich gemerkt habe.

Danke für deine Meinung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Rohstoff75

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fibo naschi
· bearbeitet von fibo naschi

Ganz so einfach ist es aber doch nicht!

 

Wenn man ganz normale Fonds kauft, dann gibts dafür keine steuerlichen Vorteile, oder irre ich da.

Ich hasse zwar auch diese Bevormundung durch Versicherungsunternehmen, aber wenn der Staat das steuerlich fördert kann man doch nicht nein sagen, zumal es eben auch eine gewisse Sicherheit darstellt. Einen Fond kann man z.B. jederzeit verkaufen und in einer "Umnachtung" das Geld verjubeln.

 

Also als kleine Beimischung ... warum nicht?

 

Fibo

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Reigning Lorelai

1) was interessieren steuerliche Vorteile wenn der Fondssparplan erst in 30 oder 40 Jahren fällig ist? Ich kann doch die Steuer noch nicht einmal in 5 Jahren voraussagen.

 

2) Und außerdem sollen wahrscheinlich Fondssparpläne doch noch entsprechend berücksichtigt werden.

 

3) Und selbst wenn nicht:

Lieber zahle ich Steuern auf mehr als keine Steuern von weniger. Denn die Nachsteuerrendite bei Fondssparplänen sollte langfristig höher sein als jene von solch teuren Policen.

 

Gruß

 

W.Hynes

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Jose Mourinho
EX-AWD, MLP und DVAG Manager gründen "Qualität formt Zukunft"

 

Die Vision der QFZ-Initiative besteht aus fünf Kernaspekten: eine ganzheitliche Finanzberatung, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt; eine fundierte Aus- und Weiterbildung zur Gewährleistung der Kompetenz; eine Erfolgsbilanzierung, die den Weg von der Ist- zur Soll-Situation transparent für den Kunden aufzeigt; die Steigerung der Markttransparenz sowie die Aufforderung an die Branche, hier

gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und diesen Prozess zusammen zu gestalten.

 

http://www.fondsprofessionell.de/redsys/ne...&sid=754050

 

Is klar, ne?

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Reigning Lorelai
Sie bilden eine neue Allianz: Fünf Spitzenkräfte der Finanzbranche, die bislang im Wettbewerb zueinander standen, haben sich in der Initiative "Qualität formt Zukunft" (QFZ)zusammengeschlossen. Gemeinsam möchten sie eine neue Qualität in der Finanzdienstleistungsbranche fordern und fördern.

 

Wie FONDS professionell bereits berichtete ( EX-MLP und DVAG Vorstände wollen eigenen Finanzvertrieb gründen ) sind die Gründer der Initiative Eugen Bucher (bis 2006 Vorstand Vertrieb MLP), Jörg Jacob (18 Jahre AWD, u.a. Mitglied der Geschäftsführung), Randolf Nießner (Mitgründer und ehem. Vorstand DEUTSCHE PROVENTUS), Ralf Steinmeister (zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung in der Unternehmensgruppe DVAG) sowie Thomas Fuhrländer (Unternehmensberater und Vorstand ABOS-CONWORKS Unternehmerverbund AG). Kern ihrer Forderung ist eine qualitativ hochwertige und ganzheitliche Finanzberatung, die den Kunden mit seinen individuellen Bedürfnissen und Zielen in den Mittelpunkt stellt und das gesamteFinanzspektrum von Versicherungen, Finanzierungen und Finanzanlagen abdeckt. Die QFZ-Initiative will keine fertigen Lösungen anbieten, sondern zum Dialog einladen, um dasneue Berufsbild des zertifizierten Finanzberaters gemeinsam zu entwickeln.

 

Die Insider melden sich zu einem Zeitpunkt zu Wort, an dem die Branche aufgrund der neuen "EU-Vermittlerrichtlinie" vor einem Umbruch steht. "Die Gesetzesänderungen bringen endlich Bewegung in unsere Branche. Aber sie können nur ein erster Schritt sein. Wir fordern mehr: Weg von einer Produktorientierung hin zu einer ganzheitlichen, qualitativ anspruchsvollen Finanzberatung, die bei einer Analyse der Bedürfnisse und Ziele des Kunden beginnt und danach die individuell richtigen Produkte herausfindet - und nicht umgekehrt. Hier wollen wir neue Standards setzen", so Jörg Jacob. Die Vision der QFZ-Initiative besteht aus fünf Kernaspekten: eine ganzheitliche Finanzberatung, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt; eine fundierte Aus- und Weiterbildung zur Gewährleistung der Kompetenz; eine Erfolgsbilanzierung, die den Weg von der Ist- zur Soll-Situation transparent für den Kunden aufzeigt; die Steigerung der Markttransparenz sowie die Aufforderung an die Branche, hier

gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und diesen Prozess zusammen zu gestalten.

das ist auch das Ziel der Konkurreten AWD, MLP & Co. Funktioniert aber nur wenn die Berater nicht auf Provisionsbasis bezahlt werden, sondern der Kunde bereit ist die Beratung zu bezahlen. Hier sehe ich aber kein Licht am Horizont. Daher bin ich auf die Entwicklung der quirin-Bank gespannt die Kunden nur durch neue Berater bekommen, welche diese von anderen Instituten mitnehmen. Stell ich mir jedoch problematisch vor, da du dann als ehemaliger Deutsch Banker deinen Kunden erklären musst das früher alles müll war was du ihnen angeboten hast... :P

 

Außerdem ist mir die quirin-Bank zu sehr auf ETF versteift. Sicherlich richtig und wichtig aber nicht die einzigste Lösung.

 

Gruß

 

W.Hynes

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Onkel_Dagobert
Wer sich nicht zutraut einen guten Manager zu finden ( trau ich mir auch nicht zu ), der kauft einfach keinen ein, sondern setztt auf möglichst günstige Indexfonds in etf Form.

*Seufz* Leider ist das schon fuer sich genommen eine komplizierte Geschichte. An vielen Stellen wird ein ETF-Sparplan als Altersvorsorge empfohlen? Im Vergleich dazu wie oft siehst Du Informationen ueber RVs? Fuer einen Laien ist nicht einmal die Moeglichkeit ersichtlich, sich ueber eigenverantwortliche Alternativen zu informieren.

 

 

Wer nicht laufen lernen will und versucht sich von von Finanzverkäuern tragen zu lassen, dem hackt der Verkäufer die Beine ab, tritt noch bischen auf einen ein und lässt einem in der Ecke liegen.

Das ist leider ein Problem. Ich verstehe z.B. relativ wenig von Autos. Ich kann nur in verschiedene Autohaeuser gehen und mich beraten lassen. Und dann eine u.U. suboptimale Entscheidung aufgrund von limitierter Information treffen. Aber zumindest weiss ich, dass eine Verkaeufer Provisionen bekommt und mir in erster Linie die Hausmarke empfiehlt. Das ist in Ordnung so, von irgendwas muss er ja auch leben. Ausserdem ist der Verkaeufer haftbar, falls er mir bewusst falsche Informationen liefert.

 

Bei Versicherungen (bzw. Vermoegensberatung i.A.) ist das anders: Dort werden Abhaengigkeiten und Provisionen versteckt, Rechnungen gefaelscht, bedarfsorientierte Beratung findet nicht statt. Und bewusste Falschinformation bleibt folgenlos. Trotzdem bekommt der Berater eine Entlohnung durch den Kunden.

 

 

Ist es denn zu viel verlangt, fuer eine Bezahlung eine angemessene Gegenleistung zu fordern? Was passiert, wenn ich sage: Ich moechte mein Geld anlegen und moechte qualifizierte Beratung haben! Wo kann ich hingehen? Wo ist der guenstigste Anbieter?

 

 

Warum gibt es so viele komplizierte Gesetze gegen Insiderhandel? Gegen Bestechung? Regelungen fuer Hedgefonds? Warum darf ein Analyst nicht mit Aktien spekulieren, die er selbst empfiehlt?

 

Wenn es andererseits in der deutschen Anlageberatung eine Betrugsfreiheit (woraus aus marktwirtschaftlichen Gruenden ein Betrugszwang folgt) gibt, die in der gesamten Finanzgeschichte ihresgleichen sucht? Wieso hat der Markt hier versagt?

 

Oder gibt es sie vielleicht doch - tatsaechlich unabhaengige, serioese Berater, die sich verstecken und im Untergrund arbeiten, damit sie die Berufskiller der deutschen Banken nicht finden? *g*

 

 

Waere es vielleicht eine Loesung, veruntreuende Anlageberatung - also bei Verstoss des Beraters gegenueber der Treuepflicht gegenueber dem zahlenden Kunden - genauso wie Insiderhandel und vergleichbare Vermoegensdelikte unter Strafe zu stellen?

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Flasher
Denn eins darf man nicht vergessen: Ein solches Forum oder Zeitschriften können keinen Anlagetipp geben, da der Anleger erstmal für sich definieren muss welches Risiko er eingehen will.

 

Ich denke/habe so die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen garnicht erst soweit kommen, sich über das Thema informieren zu können, weil viele einfach nicht gut genug mit dem Medium Internet umgehen können, um dort effektiv wertvolle Informationen zu erhalten.

 

Zeitschriften kann man sowieso vergessen und das Internet als Informationsquelle für Finanzthemen zu benutzen, ist meiner Meinung nach nur einer gewissen "Bildungsschicht" möglich. Ich meine hier bewusst nicht jung und alt!

 

Vielen fehlt auch einfach die Lust sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Es ist eigentlich höchst widersprüchlich, dass die meisten Menschen versuchen, wo es geht ein paar Cents zu sparen (Supermarkt, Tanke usw.) aber ihre Kapitalerträge sind ihnen völlig egal. Da muss man vielen erstmal erklären, dass die Inflation beständig an ihrem Vermögen nagt....

 

 

Grüße,

 

Flasher

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Jose Mourinho
Vielen fehlt auch einfach die Lust sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Es ist eigentlich höchst widersprüchlich, dass die meisten Menschen versuchen, wo es geht ein paar Cents zu sparen (Supermarkt, Tanke usw.) aber ihre Kapitalerträge sind ihnen völlig egal. Da muss man vielen erstmal erklären, dass die Inflation beständig an ihrem Vermögen nagt....

 

Nicht nur die Inflation - auch die TER der Sparkasse. Die meisten verlassen sich doch auf die dummen Menschen mit Krawatte.

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fennichfuxer

hi,

 

wenn du damit auch einen teil unserer regenten meinst, kann ich mit deiner aussage mit. die finanzielle bildungslücke ist in unserer gesellschaft eklatant und nicht auf spaßkassenangestellte reduzierbar. die würd ich sogar noch als schlau bezeichnen, schließlich nutzen sie die dummheit anderer.

 

grüssle ff

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Nordlicht69

..was ist denn überhaupt dieses MLP? Sind das solche wie die Deutsche Vermögensberatung, die Aachner und Müncher Verträge unters Volk brachten, die kein Mensch braucht? Freund von mir auch recht viel bei MLP, schon länger laufen, also auch steuerfrei, sollte der dennoch aussteigen???

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etherial
..was ist denn überhaupt dieses MLP? Sind das solche wie die Deutsche Vermögensberatung, die Aachner und Müncher Verträge unters Volk brachten, die kein Mensch braucht? Freund von mir auch recht viel bei MLP, schon länger laufen, also auch steuerfrei, sollte der dennoch aussteigen???

 

schaumal hier: http://www.finanzparasiten.de

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Klausxx

Nur mal als kleine Anmerkung: Die Mlp wirbt auf unserer Uni mindestens 10 mal im Semester und sind richtig hartnäckig. Hab denen mal meine Email gegeben um bei einem berufsstarter Seminar mitzumachen (Bewerbungscoaching)...Es hat jede Woche Mails gehagelt :D . Das ist mir dann doch ziemlich suspekt vorgekommen - bin nie hin.

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Luxor

hi,

 

deutsche sind nicht bereit für wirklich unabhängige beratung honorar zu bezahlen (ja, es gibt auch in deutschland honorarvermittler!). das nutzen finanzdienstleister aus.

die meisten sind froh wenn sie sich irgendwie ,mit geringstem aufwand, mit ihren finanzen beschäftigt haben. man kommt nicht auf die idee verträge zu hinterfragen und ist im guten gewissen das goldene Kalb zu mästen. die leute wollen es doch so haben. und nach dreißig jahren freut man sich wenn ein "dicker batzen" rauskommt. dabei hat man doch nur 100 im Monat eingezahlt. Toll! Guter Mann, dieser MLP-Berater.

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Dagobert Duck

Hallo zusammen,

 

meine Partnerin und ich haben zum Oktober 2004 eine

MLP topinvest fondsgebundene Lebensversicherung abgeschlossen.

 

Der anfängliche Beitrag liegt bein 50 Euro p.m. und kann als Option

Ende diesen Jahres auf max. 250 Euro p.m. erhöht werden.

 

Der Kniff daran ist, dass auch die Erhöhung steuergeschützt ist.

Weiterhin wurde ein ferner Ablaufzeitpunkt gewählt: 2082 (Damit kann das Kapital falls

notwendig Steuerneutral "gelagert" werden). Die Beitragszahlung ende 2046.

Soweit die Beratung...

 

 

BEST EUROPE CON. OP WKN:120541

BEST GLOBAL BOND CON. OP WKN: 120544

BEST GLOBAL CON. OP WKN: 120543

BEST NORTH AMERICA CON. OP WKN: 120545

BEST OPPORTUNITY CON. OP WKN: 120546

BEST SPECIAL BOND CON. OP WKN: 120547

 

Wir haben nun aber schon massig schlechtes über Lebensverischerungen gehört

und mich würde einfach eure Meinung zu diesem Produkt, oder weitere Erfahrungsberichte interessieren.

 

Viele Grüße und vielen Dank!

 

McDuck

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eurofetischist

hallo dagobert duck:thumbsup: deine neffen werden sich tierisch freuen :D

 

wie alt wirst du denn 2046 oder gar 2082 sein? oder sparst du die kohle für deine erben an?

39 jahre lang kontinuierlich ansparen :blink: wirst du denn auch immer diese 250 p.m. übrig haben? auch wenn du dir wohneigentum und/oder kinder anschaffst?

wieviele steuerreformen werden in dieser zeit noch über uns hinwegfegen?

 

fragen über fragen- drum prüfe wer sich ewig bindet

 

der ungebundene

eurofetischist

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Scubapro
hi,deutsche sind nicht bereit für wirklich unabhängige beratung honorar zu bezahlen (ja, es gibt auch in deutschland honorarvermittler!).

Und wo finde einen solchen seriösen, der mich objektiv und vernünftig berät? Und was muss man im Schnitt als Honorar anlegen?

 

-s-

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DrFaustus
Und wo finde einen solchen seriösen, der mich objektiv und vernünftig berät? Und was muss man im Schnitt als Honorar anlegen?

 

-s-

 

 

www.quirinbank.de

 

Ist eine der ersten Banken die auf Honorarbasis beraten...

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Dagobert Duck

Hallo Eurofetischist,

 

nein, ganz im Gegenteil...

Deswegen stehe ich dem Ding inzwischen ganz und gar skeptisch gegenüber.

 

Natürlich kann ich das Geld auch schon früher (z.B. Rente/oder Entschuldung)

rausnehmen. Die lange Laufzeit dient als Möglichkeit.

 

Ich werde auch nicht auf 250 Euro erhöhen. Wenn dann bleibt es bei 50 Euro.

 

Hat jemand ein ähnliches Produkt, oder kann mehr dazu sagen?

 

Viele Grüße

 

McDuck

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