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vtler

Altersvorsorge Kosten / Nutzen

Empfohlene Beiträge

vtler

Hallo liebe Gemeinde !

 

Ich frage mich grade ab wann es sich überhaupt für einen Privatanleger lohnt fürs Alter vorzusorgen.

 

Angenommen ich muss noch mindestens 40 Jahre arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen und gehe mit 67 in Rente. Ich würde heute mit einer privaten Vorsorge anfangen via Riester, Fondssparplan - was auch immer. Ich geh jetzt mal von Riester aus = lebenslange Rentenzahlung.

Wie lange müsste ich theoretisch noch leben, damit sich das für MICH überhaupt lohnt ?

 

Ich seh das bis jetzt so:

Im Zweifelsfall gewinnt immer die Versicherung / Investmentgesellschaft, weil man ggf. früh stirb und diese somit nicht mehr zahlen muss.

Im Grunde ist das ein Glücksspiel und zahlt sich nur für den privaten Anlger aus, der wirklich lange lebt.

Bei den meisten wird es wohl so sein, dass sie ein Leben lang einzahlen, um später (im Alter) nicht mehr viel davon zu haben. Zumindest nicht mehr lange :)

Und darauf hoffen die Versicherungsgesellschaften doch insgeheim.

 

Wobei sogar noch eher davon ausgegangen werden muss, dass ich in meinem Alter noch mit 70 arbeiten muss. Wodurch die Situation noch interessanter wird... über 50 Jahre gearbeitet und dann kratz ich ab.

Dankeschön :) Aber dann kanns mir auch egal sein...

 

Zur Frage:Wie lange muss ich in meinem Fall nach Renteneintritt leben, damit es sich für mich auszahlt (im wahrsten Sinne des Wortes) ?

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Deshalb ist es eine Versicherung. ^^

 

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das dein Haus abfackelt? Nich so sehr. Aber trotzdem schließt man eine entsprechende Versicherung ab.

 

Ausrechnen kann man sich sowas schon. Nur kann man die Zahlen drehen und schön rechnen. Es fängt ja schon an das du wahrscheinlich eine höhere Rente bekommst als die Versicherung garantiert. Nur wie viel höher?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Hallo liebe Gemeinde !

 

Ich frage mich grade ab wann es sich überhaupt für einen Privatanleger lohnt fürs Alter vorzusorgen.

 

Angenommen ich muss noch mindestens 40 Jahre arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen und gehe mit 67 in Rente. Ich würde heute mit einer privaten Vorsorge anfangen via Riester, Fondssparplan - was auch immer. Ich geh jetzt mal von Riester aus = lebenslange Rentenzahlung.

Wie lange müsste ich theoretisch noch leben, damit sich das für MICH überhaupt lohnt ?

 

Ich seh das bis jetzt so:

Im Zweifelsfall gewinnt immer die Versicherung / Investmentgesellschaft, weil man ggf. früh stirb und diese somit nicht mehr zahlen muss.

Im Grunde ist das ein Glücksspiel und zahlt sich nur für den privaten Anlger aus, der wirklich lange lebt.

Bei den meisten wird es wohl so sein, dass sie ein Leben lang einzahlen, um später (im Alter) nicht mehr viel davon zu haben. Zumindest nicht mehr lange :)

Und darauf hoffen die Versicherungsgesellschaften doch insgeheim.

 

Wobei sogar noch eher davon ausgegangen werden muss, dass ich in meinem Alter noch mit 70 arbeiten muss. Wodurch die Situation noch interessanter wird... über 50 Jahre gearbeitet und dann kratz ich ab.

Dankeschön :) Aber dann kanns mir auch egal sein...

 

Zur Frage:Wie lange muss ich in meinem Fall nach Renteneintritt leben, damit es sich für mich auszahlt (im wahrsten Sinne des Wortes) ?

 

Rechne doch einfach deine zu erwartenden Zahlungen hoch und was tu dann vielleicht pro Monat rauskriegst - mit 70.

 

Restliche Lebensdauer - grosses ?

 

Bei der normalen Rentenversicherung ist der Anspruch ja mit dem Tod futsch, bis auf die Witwenrente im Falle einer Ehe. Wenn man es privat anspart über Fonds/Festgeld o.ä., bleibt das Kapital ja erhalten.

 

Wie wird denn überhaupt deine Nettorente mal aussehen nach Steuern und KK-Beitrag?

 

http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/meldungen/studie-rentenluecke-groesser-als-bislang-gedacht-1572452.html

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17101040-roundup-studie-rentenluecke-groesser-als-bislang-gedacht-016.htm

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Reigning Lorelai

Nein eine Versicherung lohnt natürlich nicht. Risikoabsicherung und Sparen sollte man voneinander getrennt halten und auch eine Rentenversicherung ist da nix anderes. Und Riester bringt zwar schöne Förderungen aber dafür ist es im Alter völlig unflexibel und damit völlig uninteressant.

 

Wie viel Du später wie lange Rente bekommen musst damit sich eine solche Versicherung lohnt hängt immer davon ab was der Versicherer dir anbietet. Eine allgemeingültige Zahl gibt es da nicht. Du musst rechnen was du während der gesamten Zeit reingezahlt hast und wie viel du dann am Ende rauskriegst. Ich denke jetzt rein vom Gefühl her bei Rentenversicherungen dürften es so 20 - 25 Jahre sein. Aber ist ja klar. Ne RV-Gesellschaft will Geld verdienen und das tut sie nicht wenn jeder dicke Gewinne macht. Letztendlich sind ja die Tarife nach Sterbetafeln berechnet. Bei Riester sind übrigens teilweise sehr ungünstige Sterbetafeln zugrunde gelegt.

 

Was macht eine Versicherung mit deinem Geld? Sie legt es an in Renten. Es gibt gesetzliche Vorgaben wie angelegt werden muss. Als normaler Angestellter brauchst du daher nur zwei - drei Versicherungen:

 

1) Haftpflichtversicherung

2) Berufsunfähigkeitsrisikoversicherung (Risiko-BU)

3) ggf. Riskolebensversicherung wenn du Familie hast.

 

Alles andere ist Quatsch. Deine Altersvorsorge stellst du komplett über Investmentfonds da. Hier bist du flexibler bei Ein- und Auszahlungen, kannst jederzeit an dein Geld ran und zahlst über Fondsvermitller keinen Ausgabeaufschlag. Und am Ende erzielst du bessere Renditen weil du den ganzen Wasserkopf der Versicherung nicht mitfinanzieren musst. nur weil die Gesellschaft sagt, dass solche Verträge für die Altersvorsorge wichtig sind heißt das noch lange nicht dass dem so ist.

 

Gruß

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Morbo

[...]

1) Haftpflichtversicherung

2) Berufsunfähigkeitsrisikoversicherung (Risiko-BU)

3) ggf. Riskolebensversicherung wenn du Familie hast.

 

Alles andere ist Quatsch.

[...]

 

so isses.

 

man darf nur nicht in die Situation kommen von Sozialleistungen leben zu muessen. Dann ists vorbei mit der Flexibilitaet und jede selbstgeschaffene private Vorsorgekonstruktion wird stueckweise demontiert.

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schlurfi

Wie viel Du später wie lange Rente bekommen musst damit sich eine solche Versicherung lohnt hängt immer davon ab was der Versicherer dir anbietet. Eine allgemeingültige Zahl gibt es da nicht. Du musst rechnen was du während der gesamten Zeit reingezahlt hast und wie viel du dann am Ende rauskriegst.

... und das dann ins Verhältnis zum privaten Sparen setzen.

 

Eine Möglichkeit der Altersvorsorge: Betrag x wird bspw. monatlich in einen Rentenversicherungsvertrag eingezahlt. Durch diesen Vertrag erhält der Sparer im Rentenalter eine lebenslange monatliche Rente in Höhe von y.

 

Andere Möglichkeit: Betrag x wird bis zum Rentenalter genauso monatlich "privat" angelegt (Investmentfonds, Festgeld, Tagesgeld, etc.). Ab dem Rentenalter wird monatlich ebenfalls Betrag y entnommen und der Rest weiter angelegt. Zum Zeitpunkt z sei das angesparte Kapital durch die Entnahme aufgebraucht.

 

Ergebnis: Lebt der Sparer länger als z hat sich die Versicherung für ihn gelohnt, andernfalls wäre privates Sparen besser gewesen. Wurde so viel Kapital angespart, dass y unbegrenzt entnommen werden kann, war ebenfalls das private Sparen besser.

 

Allerdings ist die Berechnung vom Zeitpunkt z nicht möglich, da es zu viele Unbekannte gibt (die sich jeder so hintricksen kann wie er will um zu seinem Wunschergebnis zu kommen :rolleyes: ):

  • Die Renditen der Versicherung sind genauso unbekannt wie die des privaten Investments
  • Zulagen/Förderungen aller Art verändern darüberhinaus die Rendite
  • y setzt sich aus einem garantierten Anteil und einem nicht garantierten Anteil zusammen, wobei letzterer vorab nicht bekannt ist
  • Rentenversicherungen werden sowohl während der Ansparphase als auch während der Auszahlungsphase anders besteuert als private Investments. Die genauen Details sind abhängig vom jeweiligen Produkt/Typ.
  • ...

 

Abgesehen davon sollten noch die anderen, teils schon genannten Punkte beachtet werden, bspw. Hartz-4-Sicherheit, Flexibilität, Vererbarkeit, etc.

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Damasus

Auch ich möchte mal "meinen Senf" dazu geben.

 

Warum reden immer alle von Altersvorsorge? Ziel einer Altersvorsorge ist doch nichts weiter als die finanzielle Unabhängigkeit im Rentenalter.

 

Und wer möchte nicht finanziell unabhängig werden heißt nicht mehr jeden Job annehmen müssen.

 

Ich habe mir zum Beispiel zum Ziel gesetzt 500000 anzusparen damit ich monatlich von den Zinsen leben kann.(Nicht lachen für mich reichts). Wenn ich damit fertig bin kann ich meine Arbeitszeit und die meiner Freundin z.B. auf 20 h die Woche reduzieren.

 

Mein Ziel ist also nicht Altersvorsorge sondern Kapitalaufbau. Wenn ich dieses Ziel erreicht habe, habe ich automatisch eine gute Altersvorsorge.

 

Wann das sein wird weis ich nicht.

 

Vielleicht könnte dein/ihr Ziel auch Kapitalaufbau sein. Somit könnte man vielleicht schon mit 40 oder 45 sein Erspartes genießen.

 

 

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vtler

Auch ich möchte mal "meinen Senf" dazu geben.

 

Warum reden immer alle von Altersvorsorge? Ziel einer Altersvorsorge ist doch nichts weiter als die finanzielle Unabhängigkeit im Rentenalter.

 

Und wer möchte nicht finanziell unabhängig werden heißt nicht mehr jeden Job annehmen müssen.

 

Ich habe mir zum Beispiel zum Ziel gesetzt 500000 anzusparen damit ich monatlich von den Zinsen leben kann.(Nicht lachen für mich reichts). Wenn ich damit fertig bin kann ich meine Arbeitszeit und die meiner Freundin z.B. auf 20 h die Woche reduzieren.

 

Mein Ziel ist also nicht Altersvorsorge sondern Kapitalaufbau. Wenn ich dieses Ziel erreicht habe, habe ich automatisch eine gute Altersvorsorge.

 

Wann das sein wird weis ich nicht.

 

Vielleicht könnte dein/ihr Ziel auch Kapitalaufbau sein. Somit könnte man vielleicht schon mit 40 oder 45 sein Erspartes genießen.

 

 

 

Ist Altersvorsorge nicht dasselbe wie Kapitalaufbau ? Es geht doch bei beiden ums Geld.

 

Die Frage ist nur, wie man es am besten macht. Du sagst, du willst 500000 ansparen. Redest du von Festgeld / Tagesgeld oder einer Versicherung (Riester, Fondssparplan,......) ?

 

So ganz sicher bin ich mir auch noch nicht, was ich machen soll. Das größte Problem beim Riesterfondssparplan ist für mich, dass man damit unflexibel im Alter ist.

Man kann auf sein Erspartes nur noch in Raten zugreifen. Weil man jeden Monat als Rente ein bischen davon bekommt.

Wenn man sich alles zum Rentenbeginn auszahlen lassen kann, könnte man dieses viele Geld doch wiederum anlegen z.B. als Tagesgeld. Somit bekommt man wieder Zinsen.

 

Wäre das nicht lukrativer ? Und man ist nicht so unflexibel.

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jogo08

.... Das größte Problem beim Riesterfondssparplan ist für mich, dass man damit unflexibel im Alter ist.

Man kann auf sein Erspartes nur noch in Raten zugreifen. Weil man jeden Monat als Rente ein bischen davon bekommt.

Wenn man sich alles zum Rentenbeginn auszahlen lassen kann, könnte man dieses viele Geld doch wiederum anlegen z.B. als Tagesgeld. Somit bekommt man wieder Zinsen.

 

Wäre das nicht lukrativer ? Und man ist nicht so unflexibel.

 

Das ist aber nicht der Sinn von Riester, hier geht es ja um eine langfristige, dauerhafte zusätzliche Versorgung im Rentenalter. Könnte man sich alles auf einmal auszahlen lassen, würde mancher das Geld in kurzer Zeit "auf den Kopf hauen" und hätte anschließend nichts mehr von seiner als Altersvorsorge geplanten Anlage.

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Scrooge

Wirklich interessante Diskussion.

 

Mir gehts ähnlich. Nachdem ich schon immer gegen unnötige Versicherungen war, habe ich mir vor 2 Jahre aus Faulheit und aus liebe zu meiner Freundin auch den ein oder anderen "Mist" aufschwatzen lassen. Jetzt bin ich drauf und drann meine finanziellen Angelegenheiten komplett selbst zu verwalten (natürlich auch mit Hilfe dieses Forums hier).

 

Was genau besser ist muss wirklich jeder selbst entscheiden. Schlurfi hat das schon richtig auf den Punkt gebracht.

 

Allerdings ist die Berechnung vom Zeitpunkt z nicht möglich, da es zu viele Unbekannte gibt (die sich jeder so hintricksen kann wie er will um zu seinem Wunschergebnis zu kommen :rolleyes: ):

 

Deshalb wird es zu diesem Thema auch nie die allgemein richtige Antwort geben. Für mich steht jedoch fest, dass ich mein Vermögen in Zukunft selbst managen werde. Berater kommen mir nicht mehr ins Haus.

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Damasus

Man könnte die Riester Förderung nutzen, und kurz vor Rentenbeginn kündigen und sich das Kapital auszahlen lassen, man muss zwar Zulagen und Steuerersparniss zurückzahlen. Aber die Zinsen aus dem Steuervorteilen und den Zulagen kann man für sich behalten.

 

Somit immer nopch ein lohnenswertes Geschäft.

 

Ist eine Idee wenn man die Verrentung vermeiden will.

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WOVA1

 

Ich seh das bis jetzt so:

Im Zweifelsfall gewinnt immer die Versicherung / Investmentgesellschaft, weil man ggf. früh stirb und diese somit nicht mehr zahlen muss.

Im Grunde ist das ein Glücksspiel und zahlt sich nur für den privaten Anleger aus, der wirklich lange lebt.

Bei den meisten wird es wohl so sein, dass sie ein Leben lang einzahlen, um später (im Alter) nicht mehr viel davon zu haben. Zumindest nicht mehr lange :)

Und darauf hoffen die Versicherungsgesellschaften doch insgeheim.

 

 

Ob sich wohl eine Riester-Rente auf eine Sicht von 40 (!) Jahren bis zum Rentenbeginn lohnt, kann kein Mensch vorhersagen.

 

Daher nur mal zu diesem Punkt:

 

Die Versicherungsgesellschaften hoffen nicht insgeheim auf das Ableben ihrer Versicherten, sondern sie kalkulieren ganz offen damit.

Müssen sie auch.

 

Bei Rentenversicherungen werden sogenannte Sterbetafeln verwendet - bei Lebensversicherungen auch.

( siehe auch Sterbetafel )

Im Prinzip steht da drin, wie lange so im Durchschnitt noch die Lebensdauer für einen 20, 30 oder 60 jähigen ist.

Getrennt nach Männlein und Weiblein - da Frauen im Durchschnitt länger leben, bekommen sie im einer normalen Rentenversicherung für den gleichen Beitrag niedrigere Renten.

Dies hat allerdings der Gesetzgeber für Riester-Verträge vor ein paar Jahren verboten -

die Herren der Schöpfung sind bei diesen Verträgen versicherungstechnisch etwas benachteiligt.

 

Für Rentenversicherungen wird von dieser statistischen Sterbewahrscheinlichkeit ein Abschlag vorgenommen,

bei Lebensversicherungen ein Zuschlag .

Grund ist hier schicht und einfach, dass man Versicherungen nicht pleite gehen lassen will.

Ein Teil der sogenannten Überschussanteile bei beiden Versicherungsarten resultiert schlicht daraus,

dass man diese Zu-oder Abschläge nicht voll braucht -

heisst bei einer Rentenversicherung, dass die Versicherten kürzer leben als kalkuliert -

bei einer Lebensversicherung, dass sie länger leben als kalkuliert.

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herr_welker
Ob sich wohl eine Riester-Rente auf eine Sicht von 40 (!) Jahren bis zum Rentenbeginn lohnt, kann kein Mensch vorhersagen.

 

Und genau deswegen sollte man etwas mischen. Ein bisschen Riester . Ein bisschen selbst ansparen. Ein bisschen Immobilien.

 

Werde ich 120, bin ich froh das ich eine Versicherung habe die weiter zahlt.

Bekomm ich mit 68 eine schwere Krankheit und brauche Geld, bin ich froh das ich flexibel an mein selbst Erstpartes komme.

Bricht alles zusammen bin ich froh, das ich wenigstens Wohneigentum habe.

 

Man kann nur hoffen, das wenigstens eine Entscheidung richtig war.

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