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Knorx

Bargeld verbieten

Empfohlene Beiträge

PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

1. Mandanten sind nie ganz ehrlich.

2. Du stellst es so hin, als wäre es gängige Praxis, möchtest aber keine Beweise liefern.

3. Du hast hier sofort zu Verschleierungstricks bei der Einzahlung geraten.

 

Ne ne. Zufällig Anwalt von Steuersündern? :)

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freeman303

1. Aber ich sehe in der Akte, welche Beweise sie vorlegten. Danach kann ich gehen. Mit vorurteilen zu Arbeiten "Alle Mandanten sind unehrlich" macht wirklich keinen Sinn. Vielleicht sollte man im Strafrecht die Beweislastumkehr einführen. Jeder ist so lange schuldig, bis er seine Unschuld bewiesen hat. Genau das herrscht im Abgabenrecht.

 

2. Du hast ein paar Mal vor Gericht vermutlich Glück gehabt oder die Sache war von vorne herein klar und meinst, dass unser Rechtssystem funktioniert. Ich schrieb woran es scheiterte: Die betroffenen Mandanten konnten die Herkunft des Bargelds nicht vollständig belegen, weil es zu sehr in die Vergangenheit ging.

 

Du kannst es Verschleierungstricks nennen. Ich nenne es legale Vermeidung von unnötigen Problemen, die man sich so vollkommen ersparen kann. Einzahlung auf mehrere Konten ist nicht rechtswidrig. Es begründet nicht ein Mal einen Anfangsverdacht. Natürlich mag das ein NIchtjurist auch anders sehen. Doch seine Meinung ist zum Glück nicht relevant. Wäre sie das, wären wahrscheinlich schon die hälfte der Deutschen Bevölkerung wegen Geldwäsche / Steuerverkürzung / Schwarzarbeit / etc. inhaftiert. Wie bereits gesagt, man sollte seinen Neid und Vorurteile abschalten können, um objektiv sein zu können.

 

3. Ich habe auch Jura Studiert, unter anderen. Aber ich bin kein Anwalt. Das schrieb ich schon.

 

Ich denke, eine weitere Diskussion macht diesbezüglich wirklich keinen Sinn.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Uli Hoeneß war auch ein Fehlurteil. Er hätte viel länger eingesperrt gehört. o:)

 

Und reiche Steuersünder können sich per Selbstanzeige freikaufen. Wo gibt es denn so etwas? :w00t:

 

Ansonsten bin ich mit unserer Justiz zufrieden. Fehler sind menschlich und man kann niemandem hinter die Stirn schauen. Richtig schlimme Fälle wie mit Herrn Mollath sollten natürlich nicht vorkommen. :)

 

Fehlurteile wegen der Verschleierung: Selbst schuld. :P

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freeman303
· bearbeitet von freeman303

Uli Hoeneß ist ein Fall für sich. Wenn man in diesem Land genug Einfluß und/oder Geld hat, werden keine Urteile gesprochen, sondern die Dinge werden "geregelt".

 

Wäre seine Nichtanmeldung von Spekulationsgewinnen nicht an die Presse gelangt und nicht Öffentlich ausgeschlachtet worden, hätte es überhaupt keinen Prozess gegeben.

 

Speziell in Bayern und früher zu CDU-Zeiten in BaWü wird/wurde so was anders geregelt. Wenn ich Dir sagen würde, was z.B. die Steuerprüfer in BaWü für eine Arbeitsanweisung von der Landesfinanzbehörde verpflichtend erhielten, würdest Du aus allen Wolken fallen. Trotzdem hat BaWü zumindest zu CDU-Zeiten mit an die höchsten Steuereinnahmen aller Bundesländer realisiert. Diese Steuereinnahmen wurden nicht mit Druck, nicht mit Abschreckung, nicht mit "Jeder ist vor dem Gesetz gleich", sondern mit ganz viel "Handlungsspielraum", etc. realisiert.

 

Daher wurde auch im Fall Uli so gehandelt, wie auch im Rest des Süddeutschen Steuersystems.

 

Da aber die Presse ihr Maul nicht halten konnte (ich sage es absichtlich so, weil die Presse komischerweise zu einigen wichtigen Themen sehr wohl das Maul halten kann), musste der Staat ein (möglichst mildes) Urteil gegen Uli vollstrecken, um das rachsüchtige und neidische Volk nicht zu enttäuschen.

 

Der Pöbel ist immer noch genau so unterwegs wie vor 2000 Jahren, als sie schrien "Kreuzigt ihn!". Wer mich kennt, weiß dass ich bei meinen Ausführungen keinerlei Wert auf "political correctness" lege und auch ca. 99% der Bevölkerung als Dummköpfe betrachte. Der Pöbel hat selbst schuld, hätte er die 2000 Jahre Zeit eben verwenden sollen, um sein Gehirn benutzen zu lernen, anstatt sich von primitiven Gefühlen und Trieben leiten zu lassen, wie eben Neid, Hass und Rachsucht, nur weil man sein eigenes Leben nicht auf die Reihe bekommt. Das hätte dann auch einige miese Kriege verhindert. Aber der Mensch ist leider so.

 

Die meisten Menschen, die ein Problem mit Steuern haben, sehen die Steuer-Geschichte wie folgt: Sie sagen, dass wenn man z.B. ein Unternehmen gründet, man eigenes Geld darin investiert und es riskiert, sei es zwar OK, wenn man auf Gewinne Steuern abführt, es sei aber absolut NICHT OK, dass wenn man Verluste macht, sich der Staat daran nicht in Form einer Negativsteuer beteiligt. D..h. machst Du Gewinn, zahlst Du Steuern. Machst Du Verlust und hast Schulden, hilft Dir da der Staat nicht, den Du vorher mit Steuern ernährt hast. Die meisten "Normalos" sind nicht mal in der Lage obiges zu kapieren. Die Ungerechtigkeit steckt im System. Ein gerechtes System würde nicht funktionieren.

 

"Und reiche Steuersünder können sich per Selbstanzeige freikaufen. Wo gibt es denn so etwas? :w00t:

 

Ansonsten bin ich mit unserer Justiz zufrieden. Fehler sind menschlich und man kann niemandem hinter die Stirn schauen. Richtig schlimme Fälle wie mit Herrn Mollath sollten natürlich nicht vorkommen. :)"

 

Nicht nur reiche Steuersünder, sondern alle Steuersünder. Das gibt es dort, wo die Mitglieder der Regierung kein Gesetz installieren wollten, das sie selbst in den Knast befördern könnte.

 

Wenn man schon weiß, dass man jemandem nicht hinter die Stirn schauen kann, sollte man sich nicht anmaßen ein Urteil zu fällen, nur weil der Tathergang plausibel erscheint. Sonst gibt es Kollateralschäden. Und genau das passiert zu oft. Nur Indizien vorhenden, aber keine Beweise, Tathergang klingt plausibel = 95% der Richter entscheiden für "schuldig". Natürlich ist das dem Pöbel egal und durchaus vertretbar, bis es einen selbst trifft , dann ist das plötzlich nicht mehr egal und vertretbar. Da sollte man aber dann konsequent sein und frohen Mutes für eine nicht begangene Straftat und einem Fehlurteil ins Gefängnis gehen, wenn man diese Meinung vertritt.

 

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber irgendwie finde ich, dass die Argumentation die Du da in Deinem obigen Beitrag angehängt hast, auf Stammtischniveau abgleitet.

 

Wünsche eine gute Nacht.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

1. Unternehmerisches Risiko.

2. Möglichkeit der Insolvenz.

3. Sozialleistungen für den Fall der Fälle.

 

Na gut, dass reiche Menschen ein anderes Verständnis von Steuern haben, war mir schon immer klar. Die kriegen den Hals einfach nicht voll. Als wenn es nicht schon genug wäre, dass 1% der Weltbevölkerung mittlerweile 50% des Vermögens besitzt. Jemand der aus Not etwas schwarz dazuverdient, wird dagegen gleich gehängt. ^_^

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HnsPtr

@freeman303:

Da stimme ich pibe teilweise zu. Der Staat fängt eben den gescheiterten Unternehmer durchaus auf. Ob du das nun Negativsteuer oder Sozialleistung nennst macht keinen Unterschied.

 

Ich halte selbst nicht viel von kurzsichtiger Kapitalismuskritik und Neid gegenüber den 'Reichen'. Trotzdem sollte man im Auge behalten, dass der Staat ganz viele wichtige Aufgaben übernimmt, von denen sowohl erfolgreiche als auch gescheiterte Unternehmer profitieren. Viele dieser Aufgaben könnten wohl ähnlich gut von privat übernommen werden, viele aber auch nicht.

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DarkBasti

Ich überlege die ganze Zeit schon, welchen legalen Sinn esnoch haben könnte viel Bargeld zu Hause zu haben. Jetzt mal abgesehen von „ichtraue keiner Bank“ und irgendwann will ich es doch aufs Konto einzahlen.

 

Wie verhält es sich, wenn ich z.B. einen der ersten Porsche 911 gekauft hatte (vor 50 Jahren oderso) und ihn mit Gewinnsteigerung verkaufe. So passiert bei einer TV Serie.

 

Nehmen wir mal an der Käufer zahlt Bar und ich möchte es beimir auf das Konto einzahlen. Zahlt man dann extra Steuern als Privatperson?

 

 

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HnsPtr

Wenn man das nicht gewerblich macht und der Kauf so lange zurückliegt, wie von dir beschrieben, sollte das steuerfrei sein.

Du hast dann ja durch Kaufvertrag keine Probleme die Herkunft des Geldes nachzuweisen.

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BondWurzel

Man sieht es doch an Griechenland, wenn Kapitalverkehrskontollen drohen, wird abgehoben, das ist doch klar. Girokonten können jederzeit gesperrt oder limitiert werden.

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DarkBasti

Wenn man das nicht gewerblich macht und der Kauf so lange zurückliegt, wie von dir beschrieben, sollte das steuerfrei sein.

Du hast dann ja durch Kaufvertrag keine Probleme die Herkunft des Geldes nachzuweisen.

 

Das ist schon klar und für den Fall, dass man den Kaufvertrag vergessen hat?

Ich mein ich würde sowas nie machen aber man kann ja mal darüber nachdenken.

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HnsPtr

Da wird man dann wohl gemeinsam mit seinem Anwalt nachdenken, ob nicht doch ein Kaufvertrag auftaucht oder sich der Käufer ausfindig machen lässt.

 

Ob es einen gefällt oder nicht... wer Geschäfte über größere Summen bar, ohne Vertrag und mit Unbekannten macht, kann in Erklärungsnot geraten.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Nehmen wir mal an der Käufer zahlt Bar und ich möchte es beimir auf das Konto einzahlen. Zahlt man dann extra Steuern als Privatperson?

Wenn man das nicht gewerblich macht und der Kauf so lange zurückliegt, wie von dir beschrieben, sollte das steuerfrei sein.

Du hast dann ja durch Kaufvertrag keine Probleme die Herkunft des Geldes nachzuweisen.

Wenn man das nicht gewerblich macht und der Kauf so lange zurückliegt, wie von dir beschrieben, sollte das steuerfrei sein.

Du hast dann ja durch Kaufvertrag keine Probleme die Herkunft des Geldes nachzuweisen.

Das ist schon klar und für den Fall, dass man den Kaufvertrag vergessen hat?

Ich mein ich würde sowas nie machen aber man kann ja mal darüber nachdenken.

 

Möglicherweise braucht man sich diesen Kopf ganz allgemein nichtmehr zu machen.

 

Ich stand gestern neben meiner Schwiegermutter bei der Sparkasse vor Ort am Kassenschalter.

Sie wollte ihrem Sohn - meinem Schwager - etwas Geld auf sein Konto einzahlen, ohne dass Ihr Mann - mein Schwiegervater - es erfahren könnte.

Es sollte für das Geburtstagsgeschenk meines Schwiegervaters sein.

Daran ist überhaupt nichts Anrüchiges oder gar Kriminelles!

(Und ich rede hier nicht von mehreren Zehntausend Euro, sondern von einem niedrigen/mittleren dreistelligen Betrag.)

 

Die Dame am Schalter der Sparkasse sagte, das könne sie nicht machen. Überhaupt könne man das nichtmehr machen.

Das Stichwort war Geldwäsche.

 

Es ist also nichtmehr möglich ohne eine Überweisung Geld auf das Konto einer anderen Person zu bekommen.

Großartig! Davon hatte ich bisher überhaupt nichts gehört.

Aber hier wurde ja schon vergangene Woche festgestellt, dass ich hinterm Mond lebe.

Ein weiterer Einschnitt in die persönliche Freiheit der Bürger.

Keinen interessierts oder es ist den Leuten vielleicht auch einfach nicht bekannt.

Auf mich traf letzteres zu.

 

Meine Schwiegermutter muss ihrem Sohn das Geld also nun in bar vorbeibringen (100km Fahrtweg) und dieser muss es dann selbst auf sein Konto einzahlen.

 

Ein weiterer Grund sich entschieden gegen Bestrebungen zu stellen, die die Abschaffung des Bargeldes vorsehen.

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Ramstein

Meinung ohne Ahnung? Das Geldwäschegesetz erfordert die Identitätsfeststellung ab 15.000 Euro Bareinzahlung. Alles andere ist die Geschäftspolitik der Bank. Wem die nicht gefällt, der muss sich eine andere Bank suchen.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Meinung ohne Ahnung? Das Geldwäschegesetz erfordert die Identitätsfeststellung ab 15.000 Euro Bareinzahlung. Alles andere ist die Geschäftspolitik der Bank. Wem die nicht gefällt, der muss sich eine andere Bank suchen.

Meine Schwiegermutter hat ihren Perso vorgelegt.

Eine Identitätsfeststellung wäre kein Problem gewesen.

 

Dann ist es wohl "nur" schwachsinnige Geschäftspolitik der Bank.

Wir stellten dann noch die Frage, bis zu welchem Betrag sie denn noch Geld auf sein Konto einzahlen könne.

Die Antwort war, es sei überhaupt nichtmehr möglich.

 

Meinung ohne Ahnung?

Vermutlich.

Die Sparkassentante stellte es aber so dar, als sei die Bank vom Gesetzgeber dazu gezwungen.

Aber das ist dann wohl ebenfalls Unternehmenspolitik.

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TaurusX

So richtig war das Verhalten der Bank nicht,

denn sie hätte nur die Identität der Dame feststellen müssen,

da Einzahler und Kontoinhaber nicht übereinstimmen, sonst

spricht aber nichts dagegen.

 

Die 15.000€ Grenze gilt nur bei Einzahlungen auf ein eigenes Konto.

 

Und ein grundsätzliches Verbot gibt es eh nicht,

- es ist die Identität festzustellen (je nach Situation sofort oder halt ab einer Gewissen Summe)

- es muss geprüft werden ob die Transaktion plausibel ist, sollte das nicht der Fall sein,

dann kommt erst die Maschinerie ins Rollen,

 

in der Regel wird im Verdachtsfall das Geld aber erst mal angenommen, nur nicht weitergeleitet

und die entsprechende Behörde informiert.

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BondWurzel

Das Konto war wohl nicht bei derselben Bank und es wäre zur Barüberweisung gekommen. Das machen einige Banken nicht mehr gerne. Bareinzahlungen bei derselben Bank von Dritten dürften aber kein Problem sein. Jeder Blumenladen kann seinen Azubi zur Bareinzahlung schicken.

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TaurusX

Das könnte evtl ein Grund gewesen sein, aber würde eigentlich nur eine entsprechende Gebühr nach sich ziehen,

das Geldwäschegesetz hat jedenfalls mMn nichts damit zu tun, siehe oben.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Das könnte evtl ein Grund gewesen sein, aber würde eigentlich nur eine entsprechende Gebühr nach sich ziehen,

das Geldwäschegesetz hat jedenfalls mMn nichts damit zu tun, siehe oben.

:thumbsup: ..seh ich auch so....

 

......aber, bei Verdacht, muss die Bank auch unterhalb 15.000 melden, schaute etwas Hanf aus Omas Handbag raus... :'(

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Tja, was genau der Grund der Sparkasse war, die Einzahlung auf sein Konto abzulehnen - zumal meine Schwiegermutter immernoch wegen jeder kleinen Sache in die Filiale rennt und sie dort bekannt ist - wurde uns nicht gesagt.

Vieleicht ist die Angestellte auch einfach ein bißchen auf dem falschen Gleis gewesen und wir fragen das nächste Mal nach einem Vorgesetzten.

Sie hat die Unmöglichkeit dieses Vorgangs jedenfalls sehr überzeugt vorgebracht.

 

 

Das Konto meines Schwagers ist in der Tat bei einem andere Geldinstitut.

Wohl aus gutem Grund.

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Ramstein

Ich würde dann mal zur lokalen Filiale der Schwiegersohn-Bank gehen.

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TaurusX

richtig bei einem Verdacht wird sofort gemeldet ,

hier hätte die Indentifizierung ausgereicht.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich würde dann mal zur lokalen Filiale der Schwiegersohn-Bank gehen.

Der ist bei einer Direktbank.

Da jibbet keine Filiale.

 

edit: hab jetzt grad mal bei der Bank des Schwagers angerufen.

Die haben eine Partnerbank, die solche Bargeldeinzahlungen ermöglicht.

Die ist allerdings auch ein Stückchen weg.

Ist ne Lösung, aber kaum weniger unbefriedigend.

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HnsPtr

Das Problem des 'heimlich Schenkens' haben viele Leute mit gemeinsamer Kasse. Sei es nun das Konto oder der Tresor.

Schwiegermutter hatte einfach dem Sohn das Geld überweisen können und gut. Verwendungszweck ist halt dann 'Rückzahlung geborgtes Geld'. Dann schöpft Papa auch kein Verdacht.

Wenn man kompliziert ist, hilft einem auch kein Bargeld. Sie hätte auch ein versichertes Paket schicken können. Das ist am nächsten Tag auch da.

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