Gast240416 Mai 12, 2015 · bearbeitet Mai 12, 2015 von Cef Zitat aus dem FAZ-Artikel: "Mit dem Bildungsniveau und dem Einkommen steigt die Neigung in Privathaushalten, die Verwendung des Bargeldes zu reduzieren." Mich würde manchmal der Bildungsstand bei der bargeldlosen Verwendung der Mittel öffentlicher Haushalte interessieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 Mai 12, 2015 Daraus könnte man die Folgerung ziehen, dass Bildung und Klugheit nicht unbedingt eineiige Zwillinge sein müssen. Oder dass weniger Bargeld vielleicht doch nicht so schlimm wäre, wie es hier gemacht wird. Immerhin leben wir im 21. Jahrhundert. Wozu noch mit Muscheln Münzgeld zahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Mai 12, 2015 Ich gebe einfach immer möglichst passend raus. Ach, du bist das immer, der vor mir in der Schlange so lange braucht. Bißchen Kopfrechnen im Alltag schadet nicht. Kopfrechnen ist nun gar nicht mein Problem; leider hilft das wenig beim Bezahlen. Das Lästige ist das Raussuchen und Erkennen der Münzen. Die, trotz Gewöhnung, immer noch schlechter zu unterscheiden sind als es die Pfennige waren. Mir gefällt das System in Holland; auf-oder abrunden der Endsumme zum nächstliegenden 5er-Betrag; keine 1- und 2-Cent-Stücke mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Mai 12, 2015 Der gefürchteste Satz im Supermarkt vor einem : "Moment, ich habs passend. Und ich dachte schon, es läge nur an mir, diese verdammten Euros nicht auf Anhieb unterscheiden zu können. Daher habe ich grundsätzlich nur Scheine in der Tasche, wenn ich aus dem Haus gehe. Bei Heimkehr werden die Taschen von Münzen befreit, die dann in diverse Behälter wandern. Einmal im Jahr bringe ich das Altmetall dann zur Bank. Bonny Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler Mai 12, 2015 ..och ihr Leidtragenden. Meine Tanke hat ne Münzzählmaschine wo ich meine Münzen entsorge und ich dann die Differenz nach dem Füttern mit nem Schein bezahle. Alternativ freut sich auch ein Obdachloser über ein paar Münzen wenn ihr nicht wisst wohin damit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 Mai 12, 2015 Der gefürchteste Satz im Supermarkt vor einem : "Moment, ich habs passend. Und ich dachte schon, es läge nur an mir, diese verdammten Euros nicht auf Anhieb unterscheiden zu können. Daher habe ich grundsätzlich nur Scheine in der Tasche, wenn ich aus dem Haus gehe. Bei Heimkehr werden die Taschen von Münzen befreit, die dann in diverse Behälter wandern. Einmal im Jahr bringe ich das Altmetall dann zur Bank. Bonny Ich hole mir meine Scheine immer bei der Volksbank, weil die Stückelungen anbieten. Meist 50-100€ in 5€-Scheinen. ..och ihr Leidtragenden. Meine Tanke hat ne Münzzählmaschine wo ich meine Münzen entsorge und ich dann die Differenz nach dem Füttern mit nem Schein bezahle. Alternativ freut sich auch ein Obdachloser über ein paar Münzen wenn ihr nicht wisst wohin damit. Bei mir in der Innenstadt gibt es einen Obdachlosen, der nichts unter 2€-Münzen annimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 12, 2015 Bei mir in der Innenstadt gibt es einen Obdachlosen, der nichts unter 2€-Münzen annimmt. Wenn du mir auch immer die 10 Cent und 20 Cent Münzen andrehen willst, die kannste auch selbst behalten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 12, 2015 Ach, alles halb so wild: wenn man immer möglichst passend bezahlt, hat man eh weniger Münzen zum Kruschen und sieht schneller, ob es wirklich passt oder nicht. Und wegen ein paar Cent muss man eh nicht immer rumtun. Gibt man halt statt 1,68€ einfach 1,70€, sagt: "Passt so..." und geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 Mai 12, 2015 Bei mir in der Innenstadt gibt es einen Obdachlosen, der nichts unter 2€-Münzen annimmt. Wenn du mir auch immer die 10 Cent und 20 Cent Münzen andrehen willst, die kannste auch selbst behalten Ich spende wirklich gern, aber ,,Hast du mal 2€?" ist doch nicht mehr normal. Dafür müssen Niedriglöhner 10-20 Minuten (?) arbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Mai 12, 2015 Bei mir in der Innenstadt gibt es einen Obdachlosen, der nichts unter 2€-Münzen annimmt. Wenn du mir auch immer die 10 Cent und 20 Cent Münzen andrehen willst, die kannste auch selbst behalten Ich kann mich noch dran erinnern: in Ottensen hiess es früher immer hasse mal ne Maak. Vor ein paar Tagen in der Fussgängerzone eines benachbarten Städtchens: ham Se mal fünf Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Mai 12, 2015 Ich spende wirklich gern, aber ,,Hast du mal 2€?" ist doch nicht mehr normal. Dafür müssen Niedriglöhner 10-20 Minuten (?) arbeiten. Ja eben, der Schnorrer aber nur 30 Sekunden Bonny Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 Mai 12, 2015 · bearbeitet Mai 12, 2015 von PIBE350 Ich spende wirklich gern, aber ,,Hast du mal 2€?" ist doch nicht mehr normal. Dafür müssen Niedriglöhner 10-20 Minuten (?) arbeiten. Ja eben, der Schnorrer aber nur 30 Sekunden Bonny Rechne das mal hoch. Der Stundenlohn eines Vermögensverwalters oder Star-Anwalts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
brügge Mai 12, 2015 In Schweden bist Du mit Cash in den Geschäften auch wenig willkommen. Selbst ein oder zwei Bier werden in den Kneipen unbar bezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 Mai 12, 2015 · bearbeitet Mai 12, 2015 von PIBE350 In Schweden bist Du mit Cash in den Geschäften auch wenig willkommen. Selbst ein oder zwei Bier werden in den Kneipen unbar bezahlt. Ich habe gelesen, dass Arbeitslosenzeitungsverkäufer mit Lesegeräten herumlaufen und selbst die Kollekte in den Kirchen digital eingesammelt wird. Stimmt das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 13, 2015 · bearbeitet Mai 13, 2015 von LagarMat In Schweden bist Du mit Cash in den Geschäften auch wenig willkommen. Selbst ein oder zwei Bier werden in den Kneipen unbar bezahlt. Das hat in Schweden aus meiner Sicht zwei Gründe. Zum einen die scheinbar hohen Beträge. Ein Euro sind knapp 10 Schwedische Kronen. Die Öre hat man defacto schon vor mehr als fünf Jahren abgeschafft. Zum anderen haben die Schweden ein komplett anderes Verhältnis zu der Preisgabe privater Daten. In Schweden weiß im Prinzip jeder vom anderen was er verdient oder zumindest kann er es wissen. Jeder Schwede bekommt bei Geburt eine Nummer. Die "personnummer". Die dient der eindeutigen Kennzeichnung. Ursprünglich wurde das wohl zur Volkszählung eingeführt. Die Schweden behalten sie ihr ganzes Leben und man braucht sie ständig. Sogar um einen Telefonanschluss anzumelden. Unter dieser Nummer sind quasi alle sensiblen Daten gespeichert. Wohnort, Telefonnummer, Konten, Gehalt, Steuer, Krankenhausaufenthalte usw.. Die Schweden juckt das nicht. Ist vollkommene Normalität. Die Nummer gibt es seit der Nachkriegszeit. In Schweden scheint(!) es aber so zu sein, dass die Behörden mit dem ganzen Datenkram etwas verantwortungsvoller und transparenter umgehen als bei uns. Jedenfalls haben die Schweden volles Vertrauen, dass ihre Regierung in ihrem Interesse handelt und mit den Daten kein Schindluder treibt, so wie das bei uns der Fall ist. Selbst in uralten Straßenbahnen in den Großstädten sind digitale Bezahlsysteme installiert, wo die Schweden, wenn sie einsteigen ihre Karte rüberziehen und dann wird genau erfasst, von wo nach wo sie fahren. Geht doch mal in Deutschland zu euren Vorgesetzten (sofern ihr welche habt) und fragt sie, was sie verdienen! Ach was Vorgesetzte. Fragt mal jemanden, den ihr oberflächlich kennt und fragt ihn nach seinem Gehalt. Wie wird die Reaktion ausfallen? In Schweden kann ich als Bürger das Gehalt von allen Bürgern in Erfahrung bringen und werde deshalb auch nicht schief angeschaut. Totale Transparenz. Vielleicht ein weiterer Grund, warum die Schweden dem offen gegenüber stehen. Es ist für die Regierung weniger einfach, alles mögliche im Geheimen zu tun. Eine Art Gegenseitigkeit und viel besserer Kontrolle. Wer dermaßen sorglos und gutgläubig - negativ ausgedrückt - gegenüber Behörden und Regierung ist und keine Angst hat vor dem Missbrauch der Daten, was sich übrigens auch in ziemlich großer Sorglosigkeit in Bezug auf Onlinesicherheit äußert, warum sollte so jemand Bedenken haben, das Bargeld aufzugeben? Dass es einige nicht von der Hand zu weisende Vorteile hat, sieht ja jeder. Man kann für die Schweden nur hoffen, dass es da mal nicht ein böses Erwachen gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 13, 2015 · bearbeitet Mai 13, 2015 von LagarMat Zitat aus dem FAZ-Artikel: "Mit dem Bildungsniveau und dem Einkommen steigt die Neigung in Privathaushalten, die Verwendung des Bargeldes zu reduzieren." Ich komme aus einem Akademikerhaushalt und wohne in einem. Bei uns wird alles, was irgend geht, in bar gemacht. Ich hole ein paar Mal im Monat immer vom gleichen Geldautomaten Geld und dann wird davon der Lebensunterhalt abgedeckt. Ich kaufe möglichst nicht online und meine EC-Karte befindet sich nur für den Notfall in meinem Portemonnaie. Meine Kontoauszüge sind angenehm übersichtlich und ich weiß immer sofort, wieviel Geld ich noch hab und muss nicht überlegen, was vielleicht noch vom Konto abgebucht wird. Das führt im übrigen auch zu einer Ausgabendisziplin, die mit EC-Karte schwieriger einzuhalten ist, weil man einfach weniger deutlich merkt, wie einem das Geld durch die Finger rinnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 13, 2015 · bearbeitet Mai 13, 2015 von LagarMat Schon etwas älter:http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41243, aber zum einen augenöffnend und zum anderen nicht nur in der BND-Affäre als auch beim Thema "NixmehrBargeld" ein relevanter Punkt. Ehemaliger amerikanischer Geheimdienstler: "In Gott vertrauen wir, alle anderen hören wir ab." Sehr gut gemachte und informative Doku. Edit: Zitate aus der Doku: Bundestagsabgeordneter Ströbele: "Das wird eine immer ärmere Gesellschaft. Die Freiheitsrechte bleiben auf der Strecke oder jedenfalls immer mehr." Historiker Foschepoth: "Wie rechtsstaatlich sind wir? Wie stark heben wir die Grundrechte unserer Verfassung als höchsten Wert heraus? Oder gilt immer die Sicherheit, die uns die Nachrichtendienste diktieren und die wir dann als unseren Sicherheitsbegriff verwenden?" Ex-Bundesinnenminister Baum: "Die Sicherheitsbehörden sind leicht geneigt uns, das Publikum, zu erschrecken(!) und damit alles zu rechtfertigen. Über Jahrzehnte in meinem Leben habe ich das erlebt... immer wieder! Und das ist völlig aus dem Ruder gelaufen! Und das zurückzudrehen, ist wahnsinnig schwierig! "Haben wir Furcht vor der Freiheit? Ja! Wie weit geht unsere Furcht vor der Freiheit? Wie weit lassen wir uns das einreden? Wie weit sind wir risikobewusst? Ohne Risikobereitschaft gibt es keine Freiheit! Diese Grundsatzdiskussion in unserer Gesellschaft muss geführt werden! Und das ist sehr sehr schwer, denn die Menschen fühlen sich ja nichtmal durch den Angriff auf ihre Privatheit beschwert. Noch nicht!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Mai 14, 2015 Was man doch mit persönlichen Daten alles so anstellen kann. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 14, 2015 · bearbeitet Mai 14, 2015 von LagarMat Auch grad gelesen. So abwegig für Europa und die USA erscheint mir das gar nicht mehr. Die Kontrollmöglichkeiten sind bei uns genauso gegeben. edit: Sowas ist doch auch ganz nett. http://www.stern.de/digital/online/selfie-knipser-wird-bei-facebook-als-paedophiler-gemobbt-2193465.html Das hat nichts mit Bargeld, wohl aber mit der Digitalisierung unserer Welt zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex Mai 14, 2015 Sowas ist doch auch ganz nett. http://www.stern.de/...bt-2193465.html Das hat nichts mit Bargeld, wohl aber mit der Digitalisierung unserer Welt zu tun. Wäre ich der Vater gewesen, hätte ich auf jeden Fall rechtliche Schritte vollzogen. Das hat nichts mehr mit Sorgen machen zutun was die Alte da abgezogen hat, das war üble Nachrede vom Feinsten. Wie sowas ausgehen kann sah man ja vor nicht allzu langer Zeit in Deutschland. Der Typ - unschuldig gewesen! - wurde fast von dem Mob vor seinem Haus gelyncht. Mir gehen solche Leute gar nicht ab, das sind diese typischen "Ich-bin-Mutter-und-weiß-deshalb-alles-besser"-Schnallen. Ps: Was mir bei solchen Dingen immer noch unverständlich ist, wieso Leute immer direkt mit Morddrohungen kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 14, 2015 ... und die digitalen Verbreitungswege wirken als Multiplikator, der nicht zu kontrollieren ist. Ohne diesen wäre das alles halb so wild und lediglich ein dickes "Missverständnis". Dass die Mutter überhaupt so paranoid reagiert, gibt mir allerdings auch zu denken. Was ne kranke Gesellschaft. Aber Herr Maas möchte es in Deutschland ja auch gern kriminalisieren, Kinder zu fotografieren, selbst wenn es aus Versehen ist. Das wird auch einen Einfluss auf das Verhalten von Eltern bei uns haben. Ich stand übrigens letzten Sommer erst mit meiner Frau an der Nordsee am Strand und wollte Deich, Wellen und Himmel fotografieren. Ständig sind mir irgendwelche nackten oder leicht bekleideten Kinder durchs Bild gelaufen. Da hatte ich ja Glück nicht Opfer eines Shitstorms zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 14, 2015 · bearbeitet Mai 14, 2015 von LagarMat back to topic: Wurde der hier schon gepostet? (von 2010) http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/oekonomen-analysieren-warum-die-welt-ohne-bargeld-nicht-funktioniert/3752086.html Eine Gruppe schwedischer Bankangestellter will das Bargeld komplett abschaffen. Ohne Münzen und Scheine gäbe es nämlich keinen Bankraub, keine Steuerhinterziehung und keine Schwarzarbeit, argumentieren sie. Ökonomen erklären, was die Abschaffung des Bargeld tatsächlich bedeuten würde. edit: Dieser Link http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/02/zentralbanken-diskutieren-bargeld-verbot-um-globale-bank-flucht-zu-stoppen/ wurde zwar schon gepostet, das dort beschriebene Szenario halte ich aber für gleichermaßen realistisch wie empörend, dass er nochmal nach oben geschoben werden sollte. Ende Mai wird es nun zu dem Thema eine große Tagung in London geben. Die nicht zum Alarmismus neigende Neue Zürcher Zeitung berichtet, dass ausgerechnet jene Ökonomen zu Wort kommen werden, die sich in den vergangenen Monaten als Vordenker der Bargeldabschaffung profiliert haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Runnerbaba Mai 14, 2015 · bearbeitet Mai 14, 2015 von Runnerbaba Bargeld verbieten um die Schwarzwirtschaft auszulöschen....sagen viele. Ich sage: Es werden neue Wege gefunden. Sei es kleine Goldbaren/Silbermünzen als Bezahlung, Dienstleistung gegen Dienstleistung oder andere Art von "Tauschgeschäften".... Aber sicherlich, wird die Schwarzarbeit erschwert, das steht ausser Frage. Aber ob die Schwarzarbeit wirklich das Größte Problem ist.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kühlschrank Mai 14, 2015 Bargeld verbieten um die Schwarzwirtschaft auszulöschen....sagen viele. Ich sage: Es werden neue Wege gefunden. Sei es kleine Goldbaren/Silbermünzen als Bezahlung, Dienstleistung gegen Dienstleistung oder andere Art von "Tauschgeschäften".... Aber sicherlich, wird die Schwarzarbeit erschwert, das steht ausser Frage. Aber ob die Schwarzarbeit wirklich das Größte Problem ist.... Rein volkswirtschaftlich gesehen ist die Schwarzarbeit sogar gut, weil der Staat in der Regel ineffizienter mit Ressourcen umgeht als die freie Wirtschaft. Aber aus Gerechtigkeitsaspekten ist die Schwarzarbeit natürlich problematisch. Am besten wäre keine Schwarzarbeit mehr und dafür drastische Steuersenkungen, aber wer daran glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag