dipi Juni 3, 2010 Hallo, ich bin neu hier und mich interessiert schon seit vielen Jahren das Daytraiden. Nach dem was ich nun so mitbekomme, ist dies nicht so einfach mit "normalen" Aktien möglich, oder doch?? Wer kann mir dazu Tips geben? Ich stell mir das so vor, ganz simpel ausgedrückt...ich kaufe 1000 Aktien von XYZ um 10.22 Uhr für 0,56 Euro und verkaufe sie um 10.46 Uhr für 0,63 Euro...das wären 70 Euro Gewinn. Ok dann fallen sicher noch Gebühren udn Steuern an. Aber vom Prinzip her sehe ich das so richtig, oder ist das doch viel komplizierter und überhaupt mit allen Aktien möglich??? Schöne Grüße dipi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Juni 3, 2010 Das Hauptproblem dürfte wohl darin bestehen, dass die Aktie nicht jeden Tag um 12,5 Prozent steigen wird. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juni 3, 2010 auch sollte man mal überlegen warum Aktie xyz nur 0,56 Euro wert ist. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Juni 3, 2010 Bei den meisten Online-Brokern bzw. Banken sollte das technisch schon grundsätzlich möglich sein. Es kommt darauf an wie schnell die Aktien eingebucht werden und wieder verkauft werden können. Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen .... oder ausprobieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dipi Juni 3, 2010 Danke für die Antworten. Wenn man sich die Kurven anschaut bei manchen Aktien, gehen die ja selbst an einem tag manchmal heftig hoch und runter. Habe jetzt kein Beispiel parat. Das normale kaufen udn verkaufen meine ich nicht. Klar ist dies wahrscheinlich möglich, wenn ich bei der Bank sage, für 0,56 Euro kaufen udn 0,63 verkaufen,daß die das dann machen. Aber ich meine,daß man dies auch sekundengenau machen kann. Wie gesagt, ich bin absolut unerfahren in Bezug auf Daytraiding. Ich stelle mir dfas nur so vor, daß man am PC sitzt und mit einem speziellem Program und DSL;-)) die Kurven verfolgen kann und sobald man verkaufen will, drückt man Enter udn der Verkauf wird ausgelöst. Oder habe ich jetzt falsche Vorstellungen vom Dautraiden?? Es gibt grade bei den Aktien, die nur paar Cent kosten welche, die täglich sogar über 12% schwanken...hatte mal eine im Musterdepot, die ging von heut auf morgen über 10000% nach oben. Ist natürlich nur eine für 0,0001 Euro oder so ähnlich gewesen. schöne Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Juni 3, 2010 · bearbeitet Juni 3, 2010 von marcel Daytrading mit Aktien ist problemlos möglich. Damit Gewinn zu machen schon deutlich schwerer. Mit ein paar tausend Euro zu spekulieren, um mal 100€ Gewinn nach Gebühren und Steuern zu machen ist nicht jedermanns Sache. Wenn überhaupt sollte man Aktien nehmen, die man für solide hält, und dann auch kein Problem damit hat, sie länger zu halten, wenn es nicht gleich in die richtige Richtung geht. Solche Aktien sind allerdings auch nicht so volatil wie Pennystocks. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nord_sued Juni 3, 2010 Hallo, du klingst, ehrlich gesagt, völlig naiv und das steht im Widerspruch zu Deiner Aussage, dass Du "Daytraden" schon seit Jahren interessant findest. Kurse kannst Du natürlich verfolgen, bringt nur nicht viel, da auch Du schlecht in die Zukunft blicken kannst. Befasse Dich mit normalem Investieren oder sonstwas mit deinen Daytrading-Ideen wirst sehr wahrscheinlich nur verlieren. In diesem Forum wird man Dir mehrheitlich abraten sowas zu versuchen. Es gibt eher andere Communities für die möchtegern-zocker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juni 3, 2010 auch sollte man mal überlegen warum Aktie xyz nur 0,56 Euro wert ist. :- Denke, daß ist bei Day Trading egal. Da gehts dann eher um kurzfristige Chartsignale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 3, 2010 Danke für die Antworten. Wenn man sich die Kurven anschaut bei manchen Aktien, gehen die ja selbst an einem tag manchmal heftig hoch und runter. Habe jetzt kein Beispiel parat. Das normale kaufen udn verkaufen meine ich nicht. Klar ist dies wahrscheinlich möglich, wenn ich bei der Bank sage, für 0,56 Euro kaufen udn 0,63 verkaufen,daß die das dann machen. Aber ich meine,daß man dies auch sekundengenau machen kann. Wie gesagt, ich bin absolut unerfahren in Bezug auf Daytraiding. Ich stelle mir dfas nur so vor, daß man am PC sitzt und mit einem speziellem Program und DSL;-)) die Kurven verfolgen kann und sobald man verkaufen will, drückt man Enter udn der Verkauf wird ausgelöst. Oder habe ich jetzt falsche Vorstellungen vom Dautraiden?? Es gibt grade bei den Aktien, die nur paar Cent kosten welche, die täglich sogar über 12% schwanken...hatte mal eine im Musterdepot, die ging von heut auf morgen über 10000% nach oben. Ist natürlich nur eine für 0,0001 Euro oder so ähnlich gewesen. schöne Grüße Um dich von extremen Renditeerwartungen zu befreien: Die anderen Marktteilnehmer sind nicht blöd. Glaubst du wirklich, man könnte auf diese Art und weise simpel und schnell viel Geld verdienen? Und nach der moralischen Ansprache noch was handfestes: Sekundengenaues Daytrading mit Aktien direkt ist kaum möglich. Schon gar nicht mit den von dir genannten Pennystocks, die oftmals auch noch OTC / Pink Sheet Klitschen sind. Das liegt schlichtweg daran, dass dort oftmals die Liquidität viel zu gering ist, die Spreads abnorm hoch und es ist nicht selten der Fall, dass solche Aktien keinerlei Substanz haben und nur von windigen Leuten gepusht werden. Aus diesem Grund gibt's auf der Straße auch nur sehr wenige Pennystock-Millionäre und Börsenbriefschreiberlinge müssen ihr Geld mit dem Verakuf von Aktienempfehlungen verdienen. Das was du dir unter Daytrading vorstellst ist bspw. Mit CFDs, Futures, MiniFutures etc. möglich. Aber selbstverständlich gilt auch hier, dass hier keineswegs das schnell Geld zu machen ist. Denke, daß ist bei Day Trading egal. Da gehts dann eher um kurzfristige Chartsignale. Nun ja, nicht ganz. Pennystocks sind oftmals auch OTC / Pink Sheets. Und mit denen will kein normaler Mensch was zu tun haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON Juni 3, 2010 Hallo, ich bin neu hier und mich interessiert schon seit vielen Jahren das Daytraiden. Wenn man sich mit etwas viele Jahre befasst, sollte man es zumindest richtig schreiben können... auch im Thread-Titel... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 3, 2010 Wenn man sich mit etwas viele Jahre befasst, sollte man es zumindest richtig schreiben können... auch im Thread-Titel... Ich hab das mal korrigiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juni 3, 2010 Um die Gewinne aus tagesgleichen Geschäften zu erhöhen werden Hebelprodukte verwendet. Es gibt diese mit Hebel von 2 bis 30 auf z.B. den DAX. Und mit Hebel bis 100 bei Währungen. Das läuft aber alles unter Zockerei. Spekulation wäre dann die etwas seriösere Variante, bei der der Anlagehorizont einige Wochen bis Monate beträgt. Ein Beispiel wäre im Moment die BP Aktie. Dort wäre mit einem Hebel von 2 ein Gewinn oder Verlust von 50% innerhalb einiger Monate möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 3, 2010 auch sollte man mal überlegen warum Aktie xyz nur 0,56 Euro wert ist. Ich glaube auch, dass dipi nicht viel Ahnung hat. Kennt noch nicht mal xyz!! Ist absolut mehr wert als 0,56 Euro. Ja, so ist das häufig. "Ich weiß nicht , wie es geschrieben wird, aber ich mach es." Da gehen auch manche aufs Gümnasiumm und studiren auf Inscheneur. Sorry, manchmal geht auch mir der Hut hoch. "Ich bin neu hier und möchte Day traiden" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Juni 3, 2010 Danke für die Antworten. Wenn man sich die Kurven anschaut bei manchen Aktien, gehen die ja selbst an einem tag manchmal heftig hoch und runter. Habe jetzt kein Beispiel parat. Das normale kaufen udn verkaufen meine ich nicht. Klar ist dies wahrscheinlich möglich, wenn ich bei der Bank sage, für 0,56 Euro kaufen udn 0,63 verkaufen,daß die das dann machen. Aber ich meine,daß man dies auch sekundengenau machen kann. Wie gesagt, ich bin absolut unerfahren in Bezug auf Daytraiding. Ich stelle mir dfas nur so vor, daß man am PC sitzt und mit einem speziellem Program und DSL;-)) die Kurven verfolgen kann und sobald man verkaufen will, drückt man Enter udn der Verkauf wird ausgelöst. Oder habe ich jetzt falsche Vorstellungen vom Dautraiden?? Es gibt grade bei den Aktien, die nur paar Cent kosten welche, die täglich sogar über 12% schwanken...hatte mal eine im Musterdepot, die ging von heut auf morgen über 10000% nach oben. Ist natürlich nur eine für 0,0001 Euro oder so ähnlich gewesen. schöne Grüße Natürlich gibt es Plattformen mit denen man so handeln kann, aber die sind eben für Profis und solche die sich dafür halten. Daytrading ist aber für normale Leute ein reines Glücksspiel mit sehr bescheidenen Erfolgsaussichten. Klar gewinnt man ab und zu mal und hört von Leuten die angeblich reich geworden sind oder genau wissen wollen wie der Hase läuft. Aber das ist alles Kokolores. Die großen Mehrzahl der "Daytrader" zahlt letztendlich drauf. Mit Aktien ist das eh schwierig. Sicher gibt es bei Pennystocks große Schwankungen. Aber das Risiko ist hier natürlich auch ganz erheblich. Und man darf auch nicht nur auf den "letzten Kurs" schauen, sondern auf die Geld-Brief Spanne (Spread). Und dann sind da natürlich auch noch die Kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dipi Juni 7, 2010 Hallo, mittlerweile weiß ich, daß es mit normalen Aktien doch nicht so üblich ist, zu "daytraden". Wenn ich Aktien länger halten muß, um Gewinne zu erzielen, handelt es sich ja nicht mehr um Daytrading. Es gibt ein interessantes Buch über den Zufall...da wird auch der handel mit Wertpapieren engesprochen. Es ist letztendlich auch hier so, daß es genauso viel Verlierer wie auch Gewinenr gibt...am Ende ist alles imemr ausgeglichen, egal auf welchem gebiet. Es gibt kein ständiges Wachstum...nach jedem Hoch kommt ein Tief...wenn man sich Aktienkurse in Zukunft über einen Verlauf von 200 jahren oder so anschaut, wird die Kurve sehr ausgeglichen sein udn nicht ständig nach oben zeigen. Meine Rechtschreibfehler mögt ihr mir bitte verzeihen. Mir ist kalr, daß ich ein Laie bin diebezüglich, was aber nicht besagt, daß mich dieses Thema nicht interessiert. Natürlich habe ich das nicht täglich im Kopf, weil mein Interessengebiet viel breiter gefächert ist. Daher finde ich abfällige Äußerungen gegenüber Leuten,die hier udn da nicht alles wissen, voll daneben.Es gibt bekannter weise keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. schöne Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juni 7, 2010 · bearbeitet Juni 7, 2010 von Chemstudent Es gibt kein ständiges Wachstum... Wohl wahr, denn irgendwann kommt die Effizienz an die naturwissenschaftlichen Grenzen. Bis dahin ist's aber noch ein sehr (extrem) langer weg. nach jedem Hoch kommt ein Tief... Logisch, denn ein Hoch wäre kein "Hoch", wenn danach kein Tief kommen würde. Nichtsdestrotrotz können die Hochs in Summe deutlich mehr sein, als die Tiefs. Wäre dem nicht so, würden wir immer noch mit Faustkeilen rumrennen. wenn man sich Aktienkurse in Zukunft über einen Verlauf von 200 jahren oder so anschaut, wird die Kurve sehr ausgeglichen sein udn nicht ständig nach oben zeigen. Ständig steigen sie nicht, d.h. es gibt eben auch mal Rückgänge, aber sie steigen langfristig mehr, als sie fallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Juni 7, 2010 Logisch, denn ein Hoch wäre kein "Hoch", wenn danach kein Tief kommen würde. Oder davor ein Tief... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis Juni 7, 2010 Hallo, mittlerweile weiß ich, daß es mit normalen Aktien doch nicht so üblich ist, zu "daytraden". Wenn ich Aktien länger halten muß, um Gewinne zu erzielen, handelt es sich ja nicht mehr um Daytrading. Genau deshalb nimmt man da auch Optionsscheine oder Hebelzertifikate. Damit kann man noch viel schneller sein Geld verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 7, 2010 Genau deshalb nimmt man da auch Optionsscheine oder Hebelzertifikate. Damit kann man noch viel schneller sein Geld verdienen. und auch verlieren - hast Du vergessen zu schreiben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 7, 2010 Es ist letztendlich auch hier so, daß es genauso viel Verlierer wie auch Gewinenr gibt...am Ende ist alles imemr ausgeglichen, egal auf welchem gebiet. Wer als Day- oder sonstiger Trader rein zufällig kauft und verkauft, liefert sich dem Faktor Glück aus. Aber das hat ja wohl kein Trader vor, egal ob er extrem kurzfristig (Day) oder eher langfristig handelt. Daytrader sind besonders heftig zwei Faktoren ausgesetzt, wie Andere im Prinzip auch, bei einem längerfristigen Investment prägen sie sich aber nicht so stark aus: Tradingkosten und Spread. Du musst als DT also nicht nur mehr Gewinn- als Verlusttrades einfahren und/oder sicher sein, dass deine Gewinne immer deutlich grösser als deine Verluste sind. (Viel Glück damit!) :- B) Beide Faktoren, Kosten und Spread, fallen immer an. Um den Breakeven zu erreichen, musst du entsprechend mehr Tradinggewinn machen, um wenigstens bei plus/minus Null zu stehen. Noch ein Faktor, dem praktisch alle Anfänger hilflos gegenüber stehen, ist für Daytrader kritisch: die (oft fehlende) Disziplin im Umgang mit Verlusten. Allzu oft besteht die Neigung, bei Gewinnen schnell zu verkaufen (sie könnten ja wieder verschwinden) und bei Verlusten auf Hoffnung setzen (die Aktie ist gut, die kommt bestimmt wieder). Es gibt noch eine Voraussetzung für angehende Daytrader: NERVEN! Es gibt bekannter weise keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Es gibt Leute, die regen sich so gern über Andere auf, dass sie auf diesem Ohr stocktaub sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 7, 2010 2008 im Herbst konnte man mit bankaktien zocken..... die machten mal eben +50% an einem Tag um sie am nächsten wieder zu verlieren: Ganz beliebt war hier RBS und bei mir die BOI. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 7, 2010 2008 im Herbst konnte man mit bankaktien zocken..... die machten mal eben +50% an einem Tag um sie am nächsten wieder zu verlieren: Ganz beliebt war hier RBS und bei mir die BOI. War Stories über Banken im September 2008 sind natürlich sehr unterhaltsam, aber wir reden hier über den Mechanismus von Daytrading -- die Argumente für und wider gehören dazu. Wer zocken will, solls tun, Hauptsache er weiss was er tut. Hältst du deine Erfahrungen re: RBS und BOI für Argumente pro oder contra Daytrading? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juni 7, 2010 · bearbeitet Juni 7, 2010 von Hobel 2008 im Herbst konnte man mit bankaktien zocken..... die machten mal eben +50% an einem Tag um sie am nächsten wieder zu verlieren: Ganz beliebt war hier RBS und bei mir die BOI. War Stories über Banken im September 2008 sind natürlich sehr unterhaltsam, aber wir reden hier über den Mechanismus von Daytrading -- die Argumente für und wider gehören dazu. Wer zocken will, solls tun, Hauptsache er weiss was er tut. Hältst du deine Erfahrungen re: RBS und BOI für Argumente pro oder contra Daytrading? Ich betreibe kein Daytrading mehr, da ich damit nur verloren habe. Nur noch Positionstrades über mehrere Tage in Trends oder wie jetzt volatilen Seitwätsphasen. Das Kursgeschehen intraday wird von zu vielen Nachrichten beeinflußt, Bei einem Crash wie Freitag nützt kein SL was. Und seitdem steigt mein Depot ständig weiter aufwärts..... natürlich nicht mit Aktien sondern nur mit gehebelten Derivaten, sonst muss man viel zu viel Geld bewegen und erstmal haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noxiel Juni 9, 2010 [...] natürlich nicht mit Aktien sondern nur mit gehebelten Derivaten, sonst muss man viel zu viel Geld bewegen und erstmal haben. Was mich zu der indiskreten Frage fuehrt, in welchen Volumina du dich denn so bewegst, wenn du von "zu viel Geld bewegen" sprichst. Ich lese ja mit Interesse immer den Dax-Chat, frage mich aber jedes Mal mit wieviel Einsatz du im Schnitt hebelst. Ungefaehre Stellenangaben vor dem Komma wuerden mir schon reichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag