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Teletrabbi

Deutsche Telekom

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virenschleuder

ich denke, damit kann man leben, wie oft erreichen "normale" Nutzer diese Volumen.

Was ist denn ein normaler Nutzer?

 

Ich selbst schaue NBA-Basketball über einen Streamingdienst der NBA für den ich relativ viel Geld bezahlt habe.

Desweiteren hat meine Freundin einen Dienst namens Watchever abonniert über den man Filme und Serien schauen kann.

 

Ein Basketballspiel (ca.2 Stunden) sollte in HD eine Datenmenge im knapp zweistelligen Gigabytebereich aufweisen.

Meine Freundin schaut etwa jeden zweiten Abend einen Film und ich während der NBA-Saison manchmal drei-vier Spiele pro Tag, manchmal eines, manchmal auch keines.

(Zur Info: NBA-Mannschaften haben etwa alle zwei Tage ein Spiel, gespielt wird in der NBA von November bis Mai mit wenigen Ausnahmen täglich.)

 

Ich schätze, dass mein Haushalt monatlich total locker über einem Daten-Volumen von 200GB liegt.

 

Die Telekom war für mich ohnehin schon zu teuer und aus Erfahrungen mit dem Kundenservice aus der Vergangenheit seit Jahren keine Option.

Nun wird sie zum No-Go.

 

Hab alles bei einem Kabelanbieter , ich bin damals weg von der Telekom weil der Service und Kundendienst das letzte war und werde jetzt auch mit Sicherheit nicht zurückkehren da die nicht mal jetzt das Datenvolumen bieten können was mein Kabelanbieter verfügbar hat .

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Maikel
Telekom Dividendenwahlrecht[/Quote]

Weiß jemand, ob die Dividende dieses Jahr auch wieder steuerfrei ist?

 

Aus meiner Erfahrung mit anderen Dividenden in Form von Aktien ein Hinweis: Bei Einbuchung rechnet die Bank gleich entsprechende AbgSt ab; ein leeres Depotkonto rutscht dadurch ins Minus.

 

Gruß, Michael

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Schildkröte
Telekom Dividendenwahlrecht[/Quote]

Weiß jemand, ob die Dividende dieses Jahr auch wieder steuerfrei ist?

 

Aus meiner Erfahrung mit anderen Dividenden in Form von Aktien ein Hinweis: Bei Einbuchung rechnet die Bank gleich entsprechende AbgSt ab; ein leeres Depotkonto rutscht dadurch ins Minus.

 

Gruß, Michael

 

Auch wenn die Frage nicht das erste Mal gestellt wird:

Ja, die Dividende ist auch für das Geschäftsjahr 2012 abgeltungsssteuerfrei.

Allerdings wird die Dividende von deinem Einstandskurs abgezogen, so dass die Abgeltungssteuer bei einem späteren Verkauf nachträglich fällig wird.

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Maikel
Auch wenn die Frage nicht das erste Mal gestellt wird:

Ja, die Dividende ist auch für das Geschäftsjahr 2012 abgeltungsssteuerfrei.

Danke für die Antwort. Ich gebe zu, ich hatte nicht den ganzen Thread danach durchsucht.

 

Allerdings wird die Dividende von deinem Einstandskurs abgezogen, so dass die Abgeltungssteuer bei einem späteren Verkauf nachträglich fällig wird.

Nein, wird sie nicht, da ich die Aktien seit vor 2009 halte.

 

Insofern werde ich die steuerfreie Dividende nehmen, und nicht die Aktien; oder würden die bei mir auch nicht besteuert?

 

Gruß, Michael

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Onassis

Nimm die Bardividende! :thumbsup:

Wenn im Juni neue Aktien dazu gebucht würden, sind diese mit Sicherheit nach dem aktuellen Recht (also nachteilig für Dich) zu besteuern!

 

Onassis

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

So, ich habe gestern Post von meiner Depotbank erhalten und soll mich zwischen Bar- oder Stockdividende entscheiden. Für den Bezug der Stockdividende fallen keine Ordergebühren an. Deshalb habe ich mich aufgrund des Zinseszinseffektes für die Stockdividende entschieden.

Verstehe nur nicht, warum meine Depotbank dann bei ausländischen Werten die "üblichen" Gebühren beim Bezug von Stockdividenden ansetzt.

 

Es gab zum Thema Stockdividende hier schonmal eine Diskussion: https://www.wertpapier-forum.de/topic/37708-steuerliche-erfassung-stockdividende/

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Zweite Wahl
· bearbeitet von Zweite Wahl

Wenn ich die Berechnung richtig verstanden habe, erhält man die Stockdividende zu einem Preis der dem durchschlittlichen Kurs vom 30.Mai abzüglich 2% entspricht.

 

Die Bezugsrechte sind schon im Depot eingebucht, für den Wandel in Aktien wird von der ausführenden Bank (Citigoup Global Markets) keine Gebühr erhoben, aber die depotführende Bank könnte es evtl machen.

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Zweite Wahl

Die neuen Aktien bekommen eine andere WKN: A1TNRY, also werden sie im Depot gesondert aufgeführt und könnten im Falle eines Verkaufs nicht mit den alten zusammen veräußert werden.

 

Sollte der Kurs der T-Aktie nach dem 31. Mai 2013 nicht stark steigen, fährt man mit der Bardividende besser.

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checker-finance

Aus Kundensicht ist dieser Konzern echt ätzend. Bei uns hängen Telefon, Fernseher, etc. An dem Telekom-WLAN. Telefon funktioniert, WLAN auch nur das Fernsehbild bleibt ständig hängen.

 

Entgegen meiner Empfehlungen zu klagen oder zu kündigen, hat meine Frau dem "Kundendienst" eine Chance gegeben, bzw. mehrere. Immer wieder wurde mit ihr umständlich das Problem aufgenommen und angeblich eine Aktivität (leitungsmessung o. Ä.) durchgeführt und angekündigt, es würde ein neuer Receiver geschickt. Ergebnis war immer, dass sich nichts verbesserte und beim nächsten Anruf behauptet wurde, der vorige sei gar nicht protokolliert worden.

 

War mir sowieso klar, dass die nur lügen, um die Leute aus der Leitung zu bekommen.

 

Ich gehe mal davon aus, dass sich immer weniger Leute=Kunden so etwas bieten lassen werden.

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Maikel

Aus Kundensicht ist dieser Konzern echt ätzend. Bei uns hängen Telefon, Fernseher, etc. An dem Telekom-WLAN. Telefon funktioniert, WLAN auch nur das Fernsehbild bleibt ständig hängen.

Muß doch eigentlich eine bewußte Entscheidung gewesen sein, auch das TV-Signal von der Telekom zu beziehen.

 

Ich habe mich vor 2 Jahren bewußt dafür entschieden, weil die Umschaltzeiten zwischen den Sendern mit T-Entertain genial kurz sind, seit dem Software-Update dieses Frühjahr noch kürzer. Zumindest in diesem Punkt hat die Telekom gezielt an einer Verbesserung gearbeitet, an der die Fernseh-Hersteller scheinbar gar nicht interessiert sind.

 

T-Entertain läuft bei mir bis auf einzelne Aussetzer recht problemlos, wobei ich die Fernseh-Signale nicht übers WLAN lasse; dort könnte es schon mal zu einem Engpaß kommen.

 

Gruß, Michael

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checker-finance

Aus Kundensicht ist dieser Konzern echt ätzend. Bei uns hängen Telefon, Fernseher, etc. An dem Telekom-WLAN. Telefon funktioniert, WLAN auch nur das Fernsehbild bleibt ständig hängen.

Muß doch eigentlich eine bewußte Entscheidung gewesen sein, auch das TV-Signal von der Telekom zu beziehen.

 

Ich habe mich vor 2 Jahren bewußt dafür entschieden, weil die Umschaltzeiten zwischen den Sendern mit T-Entertain genial kurz sind, seit dem Software-Update dieses Frühjahr noch kürzer. Zumindest in diesem Punkt hat die Telekom gezielt an einer Verbesserung gearbeitet, an der die Fernseh-Hersteller scheinbar gar nicht interessiert sind.

 

T-Entertain läuft bei mir bis auf einzelne Aussetzer recht problemlos, wobei ich die Fernseh-Signale nicht übers WLAN lasse; dort könnte es schon mal zu einem Engpaß kommen.

 

Gruß, Michael

 

War es auch. Wir wollten alles von einem Anbieter, und zwar von einbem Qualitätsanbieter.

 

Wenn man aber vom Kundendienst belogen wird (24.5.2013"Wir schicken ihnen einen neuen Receiver"; Nachfrage am 29.5.2013 wo das Gerät bleibt: "Welches Gerät? Da ist nichts protokolliert"), stellt sich die Frage, ob das nur ein Einzelfall ist, oder ib dieser Konzern eben doch immer noch wie eine Behörde tickt und Kundenorientierung eben nur eine oberflächliche Werbehauptung ist.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die ihre Kundendiensthotline nicht im Griff haben oder bewußt so organisiert haben, dass Kunden darin versacken.

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Chartwaves

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die ihre Kundendiensthotline nicht im Griff haben oder bewußt so organisiert haben, dass Kunden darin versacken.

 

Man sollte nicht mit Boshaftigkeit erklären, was sich mit Unfähigkeit erklären lässt.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die ihre Kundendiensthotline nicht im Griff haben oder bewußt so organisiert haben, dass Kunden darin versacken.

 

Man sollte nicht mit Boshaftigkeit erklären, was sich mit Unfähigkeit erklären lässt.

 

Soviel Unfähigkeit kann es in IT-Zeiten gar nicht geben. :) Es ist vielleicht schwierig, spezielle Daten mit Auswertungen zu einem Kunden aufzubereiten, aber einen schlichten Protokoll - no way.

 

Habe ähnliche Erfahrungen mit der DTAG gemacht, sind im Vodafone-Thema beschrieben (Punkt 4). Ich weiß nicht, was dahinter steckt, aber ein Zufall kann da nicht sein. Vermute, dass sie die Standleitungen ruhig und ohne viel Aufsehen sterben lassen wollen, evtl. rechnen sich die Wartungsarbeiten und die Fehlersuche fürs "Kupfer" nicht mehr, wenn es um Privatkunden geht. Muss übrigens nicht negativ für die Firmengewinne sein. ;)

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checker-finance
Habe ähnliche Erfahrungen mit der DTAG gemacht, sind im Vodafone-Thema beschrieben (Punkt 4). Ich weiß nicht, was dahinter steckt, aber ein Zufall kann da nicht sein. Vermute, dass sie die Standleitungen ruhig und ohne viel Aufsehen sterben lassen wollen, evtl. rechnen sich die Wartungsarbeiten und die Fehlersuche fürs "Kupfer" nicht mehr, wenn es um Privatkunden geht. Muss übrigens nicht negativ für die Firmengewinne sein. ;)

 

In dem Fall ging es nicht bzw. nicht nur um die Standleitung, sondern das T-Entertain-Paket. Das ist doch gerade der Bereich, wo sie wachsen wollten, d. h. als integrierter data carrier und content provider.

 

Ich nehme eher an, dass die wirtschaftliche Kalkulation so aussieht, wie bei manchen Versicherungen: Leistungen grundsätzlich ablehnen bzw. "in Bearbeitung" versacken lassen, damit die Kunden aufgeben.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der rechnerische Bezugspreis für die Stockdividende beträgt 8,75 €, man erhält also 1 Dividenden-Aktie je 12,5 gehaltener Aktien: http://www.finanzen....de-fest-2464622

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Schildkröte

Die drei Vorstandsmitglieder Höttges, Clemens und van Damme haben jeweils ca. 0,25 Mio. € in Aktien des eigenen Unternehmens investiert: http://www.finanzen.net/insidertrades/Deutsche_Telekom

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Abrechnung ist gekommen, die Dividende ist tatsächlich wieder steuerfrei.

(für mich dauerhaft, da ich die Aktien schon seit Ewigkeiten halte)

 

Wurde für die Dividenden-Aktien AbgSt berechnet?

 

Gruß, Michael

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LagarMat

Wettbewerbsvorteil für die Telekom?

 

Der Mobilfunkkonzern T-Mobile hingegen, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, ist nach einem Bericht des "Wall Street Journal" den Daten-Spionen in der USA entkommen. Der Grund: die Verbindungen nach Deutschland. Demnach erschwert eine ausländische Eigentümerstruktur die Datenspionage. Die Deutsche Telekom hält einen Anteil von 74 Prozent an T-Mobile USA.

 

In dem Artikel steht übrigens auch noch, dass bspw. Microsoft die Geheimdienste vorab über Sicherheitslücken in den Programmen informierte, damit diese dann zum Ausspähen von Computern genutzt werden konnten, bevor sie durch Updates geschlossen wurden.

Vermutlich läuft das immer noch so.

Quelle

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Abrechnung ist gekommen, die Dividende ist tatsächlich wieder steuerfrei.

(für mich dauerhaft, da ich die Aktien schon seit Ewigkeiten halte)

 

Wurde für die Dividenden-Aktien AbgSt berechnet?

 

Gruß, Michael

 

Die Dividenden-Aktien wurden mir zwar schon früher (kostenlos) in mein Depot gebucht, bis vorgestern wurden diese aus rechtlichen Gründen von meinen "normalen" T-Aktien jedoch separat ausgewiesen. Für mögliche Verkäufe wären diese nämlich gesperrt gewesen.

Gestern wurden die Dividenden-Aktien nun entsperrt, so dass sie ab sofort gemeinsam mit meinen übrigen T-Aktien im Depot aufgeführt werden.

 

Wie bereits mehrfach erläutert, wird die Abgeltungssteuerschuld für die Dividenden auf den Einstandskurs angerechnet.

Genauso ist es bei den Dividenden-Aktien. Es wird so getan, als hätte man seine ausgezahlte Dividende direkt in die T-Aktie (zu den für die Berechnung der Stockdividende maßgeblichen Preis von 8,75 €/St.) reinvestiert. Der mittlere Einstandskurs wird damit entspr. verrechnet.

Also anders gesagt, wird die bisherige T-Aktien-Position steuerlich so behandelt, als wenn man sich die Dividende hätte in bar auszahlen lassen.

Der Vorteil ist aber, dass man für die Dividenden-Aktien auch im nächsten Jahr auf Wunsch Dividenden-Aktien erhalten wird. So arbeitet der Zinseszins-Effekt für den Aktionär.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Also anders gesagt, wird die bisherige T-Aktien-Position steuerlich so behandelt, als wenn man sich die Dividende hätte in bar auszahlen lassen.

So kenne ich das auch von früheren Programmen aus NL und GB.

 

Welchen Vorteil hat dann also noch die Stockdividende?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Also anders gesagt, wird die bisherige T-Aktien-Position steuerlich so behandelt, als wenn man sich die Dividende hätte in bar auszahlen lassen.

So kenne ich das auch von früheren Programmen aus NL und GB.

 

Welchen Vorteil hat dann also noch die Stockdividende?

 

 

Hallo Akaman!

 

Du bist mir etwas zuvorgekommen. ;) Im korrigierten Beitrag von mir verweise ich auf den Zinseszins-Effekt. Schließlich wurden die Dividenden kostenlos reinvestiert.

Ich halte auch Aktien von ausländischen Unternehmen, von denen mir Stock-Dividenden angeboten wurden. Allerdings wären dabei bei meiner Depotbank die "üblichen Gebühren" angefallen, was die Rendite entspr. schmälern würde.

 

Grüße aus dem sonnigen Köln!

Schildkröte

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Schildkröte

Insgesamt haben übrigens rund 38% der Telekom-Aktionäre von der Stockdividende Gebrauch gemacht: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-06/27130571-korrektur-kfw-beteiligt-sich-an-telekom-aktiendividende-016.htm

Der rosa Riese spart dadurch etwa 1,13 Mrd. €, die Zahl der Aktien stieg durch die Mini-Kapitalerhöhung um ca. 3 %.

 

Die Telekom will auch im nächsten Jahr eine Stockdividende anbieten. Mal schauen, ob dies künftig auch andere DAX-Konzerne tun. In anderen Ländern ist das ja keine Seltenheit.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Bin ich der einzige, der Probleme hat, die Twittersprache zu verstehen?

 

Was bedeutet zum Beispiel:

 

^an

 

/sa

 

^ti

 

cc

 

Ansonsten eine erfrischend menschliche Kommunikation im Hotlinedeutschland.

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