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Teletrabbi

Deutsche Telekom

Empfohlene Beiträge

35sebastian

Ich verstehe das auch nicht so recht.

Auf kurze Sicht kann ein Unternehmen ans "Eingemachte" gehen und damit Dividenden bezahlen. Auf Dauer ist diese Politik aber existenzbedrohend, zumindest schädlich.

 

Das sehen viele Anleger auch so und meiden diesen Wert, auch wenn er der bekannteste und einer der größten Werte im Dax ist.

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Roter Franz

Ich verstehe das auch nicht so recht.

Auf kurze Sicht kann ein Unternehmen ans "Eingemachte" gehen und damit Dividenden bezahlen. Auf Dauer ist diese Politik aber existenzbedrohend, zumindest schädlich.

 

Das sehen viele Anleger auch so und meiden diesen Wert, auch wenn er der bekannteste und einer der größten Werte im Dax ist.

 

Über 30% gehören direkt oder indirekt dem Bund.

Der frist also seine eigenen Kinder auf.

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Stairway

Ich verstehe das auch nicht so recht.

Auf kurze Sicht kann ein Unternehmen ans "Eingemachte" gehen und damit Dividenden bezahlen. Auf Dauer ist diese Politik aber existenzbedrohend, zumindest schädlich.

 

Nein. Die DT ist wie gesagt ein Sonderfall. Der Cashflow liegt deutlich über dem Jahresüberschuss, ich denke das wird an hohen Abschreibungen auf einst erworbene Lizenzen etc. liegen. Die Dividenden können die noch lange ohne Probleme ausschütten, die Diskrepanz zwischen JÜ und CF zeigt aber, dass mit den Assets des Unternehmens etwas nicht stimmt. Da liegt dann eher das Problem.

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sepestschen

wollte gerne mal fragen, ob mir jemand kurz erklären kann warum die telekom dividende nicht vom freibetrag abgezogen wird!

 

 

lg aus HH

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andy

Hi, die Dividendenzahlung in diesem Jahr wird aus dem steuerlichen Einlagenkonto gezahlt. Auszahlungen daraus sind nicht abgeltungssteuerpflichtig.

Hättest du aber auch selbst innerhalb ein paar Sekunden herausfinden können.

 

Bei weiteren Fragen bitte im Telekom Thread nachfragen.

 

-closed-

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sepestschen

wollte gerne ncohmal nachfragen also die Div. für 2009 ist nciht mit meinem freibetrag verrechnet worden.

Frage 1 : warum?

frage 2 und wie sieht es in zukunft aus???

 

 

 

danke !!!

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andy

wollte gerne ncohmal nachfragen also die Div. für 2009 ist nciht mit meinem freibetrag verrechnet worden.

Frage 1 : warum?

frage 2 und wie sieht es in zukunft aus???

 

 

 

danke !!!

Was soll das? Ich habe dir deine Frage (zu 1) doch beantwortet.

Dauerhaft wird das nicht so bleiben mit der steuerfreien Dividende.

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€-man

wollte gerne ncohmal nachfragen also die Div. für 2009 ist nciht mit meinem freibetrag verrechnet worden.

Frage 1 : warum?

frage 2 und wie sieht es in zukunft aus???

 

Wann hast Du die Aktien gekauft?

 

Gruß

-man

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€-man

sepestschen, hast Du herausgefunden auf was meine Frage abzielt, oder magst nimmer?

 

Gruß

-man

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sepestschen
· bearbeitet von sepestschen

in diesem Jahr!

 

sorry aber hab leider ncoh nciht verstanden wofür dass relewant ist! ausser Vielleicht : bestandsschutzt?????? aber wie gesagt hab sie ja dieses jahr gekauft:

 

 

lg aus HH

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€-man

in diesem Jahr!

 

Dann läuft das so, dass Du zwar jetzt die Dividende steuerfrei bekommst, aber es wird Dir Dein Einstandskurs (Kaufkurs) um die Höhe der Dividende verringert. Somit wird bei einem späteren Verkauf (mit Gewinn) eine nachträgliche Besteuerung der Dividende vorgenommen.

 

Beispiel: Kaufkurs: 10,-- / steuerfreie Dividende: 1,-- / Verkauf bei 12,--

Jetzt wird die Dividende vom Kaufkurs abgezogen, ergibt demnach einen neuen Kaufkurs von 9,--. Versteuert wird jetzt der Gewinn von 3,--.

 

Solange die künftigen Dividenden ebenfalls steuerfrei ausbezahlt werden (wie lange das noch läuft, weiß man nicht), wiederholt sich das Spielchen jährlich. Es könnte für Dich dann u. U. schlechter laufen, wenn dann der zu versteuernde Gewinn höher liegt, als Dein Freibetrag.

 

Gruß

-man

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sepestschen

hä??? das würde ja bedeuten, dass mal angenommen ich bekomme wie in dem beispiel oben nicht 1x 1 sondern 12x1 (weil 12 jahre) da würde mein gewin 12 pro akite sein???

das wrde ja ichtig zu minus führen ob wohl ich dann nncihts verdieht hätteoder sehe ich dass jetzt falsch

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€-man

das wrde ja ichtig zu minus führen ob wohl ich dann nncihts verdieht hätteoder sehe ich dass jetzt falsch

 

Du hast doch etwas verdient und zwar die 12 x 1,-- Dividende, die steuerfrei war. Wenn Du jetzt für 12,-- verkaufst, dann hast Du auch noch die 3,-- (Differenz Kaufkurs 9,-- und Verkaufskurs 12,--). Somit hast Du 15,-- auf einen Schlag zu versteuern.

 

Letztlich heißt das, dass es für Aktien mit steuerfreien Dividenden, die ab 2009 gekauft wurden, keinen echten steuerfreien Ertrag gibt.

 

Gruß

-man

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andy
Letztlich heißt das, dass es für Aktien mit steuerfreien Dividenden, die ab 2009 gekauft wurden, keinen echten steuerfreien Ertrag gibt.

Danke für die genauere Erklärung.

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€-man

Danke für die genauere Erklärung.

 

Keine Ursache.

 

Gruß

-man

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Kaffeetasse

wie oft wurde dieses thema hier jetzt eigentlich schon besprochen? es kann doch nich so schwer sein, hier mal n paar seiten thread zu durchwühlen. selbst ich als nicht telekom-aktionär und absoluter laie in steuerfragen hätte diese fragen beantworten können, weil ich hier immer mitlese :rolleyes:

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€-man

hätte diese fragen beantworten können, weil ich hier immer mitlese

 

Und ich habe sie beantworten können, obwohl ich hier nicht mitlese. ;)

 

Es zeigt aber auch, dass in umfangreichen Schräds sowohl Fragen als auch Antworten sich zwangsweise wiederholen. Hätte ich hier mitgelesen, dann wäre von mir ein schlichter Hinweis auf die entsprechende Stelle gekommen. Habe ich aber nicht.

 

Somit steht ein Antwortgeber vor der gleichen pragmatischen Frage wie ein Fragesteller: Liest man sich das ganze Werk komplett durch, um evt. auf den gewünschten Text zu stoßen, oder haut man in die Tasten. Letzteres wird wohl in einer "Zeit-ist-Geld-Ära" meist die Oberhand gewinnen.

 

Das soll jetzt kein Plädoyer für Faulpelze sein, aber an aufgeblähten Schräds sind die Antwortgeber auch nicht ganz unschuldig.

Und auch die nicht, die mitlesen, die Antwort kennen und trotzdem keinen Hinweis geben. ;)

 

 

Gruß

-man

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Kaffeetasse

war doch schon alles erledigt, als ichs entdeckt hab ^_^ aber mal hand aufs herz: einfach ma dividende unten in "thread durchsuchen" eingeben sollte doch machbar sein im wikipedia-/googlezeitalter...

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ffmbroker

Eure Meinung zu folgender Einschätzung ist gefragt:

 

Im Bereich von 9,27 9,82 EUR hat sich ein schönes Gap aufgetan, das es im kommenden Monat zu schließen gilt. In der Vergangenheit war es schon des Öfteren so, dass solche Gaps mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb kurzer Zeit wieder geschlossen wurden. Seht ihr das ebenso?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Eure Meinung zu folgender Einschätzung ist gefragt:

 

Im Bereich von 9,27 – 9,82 EUR hat sich ein schönes Gap aufgetan, das es im kommenden Monat zu schließen gilt. In der Vergangenheit war es schon des Öfteren so, dass solche Gaps mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb kurzer Zeit wieder geschlossen wurden. Seht ihr das ebenso?

 

Ja, das ist das allgemeine "sell in may-gap"....sowas schliessen wir dann immer......irgendwann mal. :-

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Prospektständer

Telekom will von Ex-Konzernspitze wegen Spitzelaffäre Millionen

 

Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Telekom fordert wegen der Spitzelaffäre millionenschwere Schadenersatzzahlungen von ihrer ehemaligen Konzernspitze.

 

Unabhängig von der absehbaren Einstellung der Ermittlungen gegen den früheren Vorstandschef Kai-Uwe Ricke und Ex-Aufsichtsratschef Klaus Zumwinkel wegen Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses will der Bonner Konzern von beiden Managern jeweils rund eine Million Euro. "Wir halten an den Forderungen fest, auch wenn die Ermittlungen eingestellt werden sollten", sagte ein Telekom-Sprecher am Samstag.

Bisher sind Ricke und Zumwinkel nach Angaben der Telekom auf die Forderungen ihres ehemaligen Arbeitsgebers nicht eingegangen. Deshalb erwägt das Unternehmen, den Schadenersatz nach Abschluss der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bonn im Rahmen mit einer Zivilklage einzutreiben. "Wir werden die gerichtliche Einforderung unserer Forderungen nach Akteneinsicht prüfen", sagte der Sprecher. Die Telekom will den beiden Managern Fehler bei der Geschäftsführung nachweisen, durch die die Bespitzelung von Gewerkschaftern, Aufsichtsräten und Journalisten ermöglicht worden sei.

 

EINSTELLUNG DER ERMITTLUNGEN AM MONTAG ERWARTET

 

Wegen Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses müssen Ricke und Zumwinkel dagegen offenbar keine Verurteilung befürchten. Mehrere Zeitungen berichten, die Staatsanwaltschaft Bonn werde Anfang der Woche offiziell die Einstellung der Ermittlungen gegen die beiden Top-Manager bekanntgeben. Am Montag haben die Strafverfolger zu einer Pressekonferenz zu dem Thema in Bonn eingeladen. Laut "Süddeutscher Zeitung" ("SZ") begründet die Staatsanwaltschaft die Einstellung damit, sie habe nicht mit hinreichender Sicherheit feststellen können, dass Ricke und Zumwinkel vom illegalen Gebrauch von Telefonverbindungsdaten zu Spitzelzwecken gewusst hätten. Der zuständige Oberstaatsanwalt Fred Apostel war am Samstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Die Spitzelaffäre war im Frühjahr 2008 ans Licht gekommen. Wie sich zeigte, hatte die Telekom-Sicherheitsabteilung Aufsichtsräte, Gewerkschafter und Journalisten systematisch ausspioniert. Gesucht hatte sie nach einem Insider, der die Öffentlichkeit mit Interna des Konzerns versorgt hatte.

 

SPITZEL-OPFER WOLLEN WEITER GEGEN TELEKOM VORGEHEN

 

Einige der Spitzel-Opfer haben Widerstand gegen die sich abzeichnenden Einstellung der Ermittlungen angekündigt. Das ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder, das auch im Aufsichtsrat des Bonner Konzerns sitzt und vor Jahren von der Telekom bespitzelt wurde, sagte kürzlich vor Journalisten. "Eine Einstellung werde ich auf keinen Fall hinnehmen."

Laut "SZ" haben mehrere ausspionierte Betriebs- und Aufsichtsräte über ihre Anwälte Klage wegen übler Nachrede eingereicht. Sie haben die Staatsanwaltschaft demnach darauf hingewiesen, dass Ricke und Zumwinkel einigen Aufsichts- und Betriebsräten fälschlicherweise vorgeworfen hätten, Dienstgeheimnisse verraten zu haben. Sie argumentieren, dies erfülle den Straftatbestand der üblen Nachrede. Zumwinkels Anwalt Hanns W. Feigen sieht den neuen Vorwürfen laut "SZ" gelassen entgegen. "Das kann nur kalter Kaffee sein", sagte er der Zeitung zufolge.

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Geparda

OLG Frankfurt bestätigt Beschluss zu T-Online-Nachzahlung

Quelle: Dowjones.de

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