Reigning Lorelai März 1, 2010 und mit deiner Vermutung liegst du 100%ig richtig. Daher kommt ja auch die Rechnung das Übernahmen nicht lohnen. Sie lohnen deshalb nicht weil Unternehmen zu wenig Rücksicht darauf geben, das Unternehmen vollständig zu integrieren (vor allem bei Prozessen und EDV). Der Hauptknackpunkt ist aber das Banken und U-Beratungen immer die schnelle Übernahme durchführen wollen. Viel sinnvoller dagegen ist es, wenn man Übernahmen nach meiner Milestone-Variante vornimmt. Das heißt es wird eine gemeinsame Erklärung bzw. Vertrag gemacht ähnlich wie der Koaltionsvertrag. Sobald bestimmte Werte des zu übernehmenden Instituts erreicht werden, wird wieder ein bestimmter Anteil am Unternehmen gekauft bis man es vollständig übernommen hat. Auf diese Weise kann eine komplette Übernahme schon mal 5 Jahre dauern. Dann ist sie aber sinnvoll und sauber weil man das Unternehmen peu a peu ins Unternehmen integriert. Und wenn die nicht mitspielen wie man will dann findet die Übernahme halt nicht statt das alles ist aber nicht im Interesse von Banken und Unternehmensberatungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli März 6, 2010 Durch die Griechenlandkrise müsste doch die Aufstockung des OTE-Anteils erleichtert werden. Dann hät die Krise zumindest doch was gutes- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz März 6, 2010 das klappt schon. wenn man sich allein mal anschaut wieviel personal die in den letzten 10 jahren abgebaut haben, wobei ich jetzt nicht die auslagerungen sondern die wirklichen personalfreisetzungen meine Nur Verlierer reden ständig von Kostensenkung und Personalabbau. Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 6, 2010 das klappt schon. wenn man sich allein mal anschaut wieviel personal die in den letzten 10 jahren abgebaut haben, wobei ich jetzt nicht die auslagerungen sondern die wirklichen personalfreisetzungen meine Nur Verlierer reden ständig von Kostensenkung und Personalabbau. Mein Link Unabhängig von irgendwelchen Bezugnahmen zum diskutierten Unternehmen ist der Artikel doch Nonsens. Ob das Wort "Kostensenkungen" in 10 oder 17 Prozent aller Pressemeldungen vorkommt interessiert doch einen Scheiss. Was bleibt einem Unternehmen wie der Telekom denn übrig wenn man einen solchen überbezahlten und unfähigen Beamtenapparat beschäftigt, sozusagen als historische Altlast ? Klar gehört das abgebaut. Aber darauf geht der Artikel ja auch nicht ein, das ist mal wieder nur so ein dummer kurz vor Redaktionsschluss zusammengezimmerter Hetzartikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moep März 9, 2010 Deutsche Telekom will Bond über 500 Mio EUR begeben09.03.2010 - 16:38 LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG will einen Bond über 500 Mio EUR und mit einer Laufzeit von zehn Jahren begeben. Das Unternehmen habe die Preisindikation bei 100 Basispunkten über Mid-Swaps festgelegt, teilte eine der an der Transaktion beteiligten Banken am Dienstag mit. Die Deutsche Bank und die Landesbank Baden-Württemberg agieren als Konsortialführer. Die Bepreisung soll im Laufe des Dienstags stattfinden. Die Deutsche Telekom wird von der Ratingagentur Moody's mit "Baa1" geratet. Bei den Ratinagenturen Standard & Poor's und Fitch lautet das Rating für den Bonner DAX-Konzern auf "BBB+". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 24, 2010 Erst eine Dividendengarantie bis 2012 für die Aktionäre und jetzt ihre besondere Pflege durch eine Bank: Die Deutsche Telekom will ihre derzeitigen Eigentümer und künftigen Investoren fester ans Unternehmen binden. Europas größter Telekommunikationskonzern ernannte als erstes Dax-Unternehmen in Deutschland die Citigroup als sogenannten Corporate Broker. Dieser Börsenmakler unterstützt den Vorstand unter anderem bei der Suche nach neuen Anlegern und versorgt ihn regelmäßig mit Rückmeldungen aus dem Eigentümerkreis. Mit diesem Schritt unterstreiche die Telekom die Bedeutung, die das Unternehmen auf den intensiven Austausch mit seinen Aktionären lege, erklärte Finanzchef Timotheus Höttges. Ende Februar hatte das Management angekündigt, den Aktionären von 2010 bis 2012 eine feste Dividende von mindestens 0,70 Euro auszuschütten, insgesamt jährlich 3,4 Milliarden Euro. Diese Zusagen hatten die Aktienkurs aber kaum beflügelt. Unter den Anteilseignern gilt die Entwicklung der T-Aktie seit langem als extrem enttäuschend. Die Aktie, die zur Jahrtausendwende einmal über 100 Euro wert war, notiert seit zwei Jahren unter ihrem Ausgabepreis aus dem Jahr 1996 von 14,32 Euro. Mitte 2009 war das Papier auf ihren bisherigen Tiefstand von 7,92 Euro gerutscht. Inzwischen kostet die T-Aktie wieder rund zwei Euro mehr. Scheinbar kommt Druck vom Staat oder einem anderen Großaktionär... Denn ich kann mir nicht erklären warum man Dividendengarantie gibt oder jetzt einen Corporate Broker engagiert. Das widerspricht jeglichem betriebswirtschaftlichen vernünftigem Handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rocman März 24, 2010 Die Telekom hat ja schon länger Angst davor "geschluckt" zu werden, was bei dem einstelligen Aktienkurs ja durchaus denkbar ist. Der Aktienkurs verhält sich ja eh scheinbar so, dass wenn die Märkte fallen, stürzt man mit ab und wenn die Märkte steigen, steigt die Aktie nur unterproportional und läuft eher seitwärts. Also versucht man "ums Verrecken" den Aktienkurs nach oben zu bekommen. Anders ist die teils doch sinnlos maßlose Dividendenpolitik (weit über dem eigentl. Konzernüberschuß) ja nicht zu erklären. Aber wer will die Telekom übernehmen? Die Scheu vor dem Schuldenberg und dem teils schlechten Zulunftsperspektiven sind wohl noch zu groß... Die "Finanzkrise" hat wohl auch ihr übriges dazu getan, dass das Geld nicht mehr ganz so locker sitzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein März 24, 2010 Naja, kann ich mir nicht vorstellen, wer will schon eine Firma in der zu einem Drittel der Staat mitreden darf... Weiß schon jemand etwas ob die Dividende dieses Jahr (für Geschäftsjahr 2009) wieder steuerfrei ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 24, 2010 · bearbeitet März 24, 2010 von Reigning Lorelai also Übernahme ist Quatsch... Der Bund ist viel zu Stark in dem Unternehmen drin. da passiert nix! Nene der Grund muss schon ein anderer sein. Ich glaube eher der Bund macht hintenrum Druck ohne Ende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 25, 2010 der bund soll mal ganz ruhig sein...wie war doch gleich der ausgabepreis der dritten tranche 2000? so 63 oder...manfred krug un ron sommer sei dank. das war doch eiskalter betrug an tausenden "kleinen leuten" meiner meinung nach...aktuell is der laden bei ca. 10 pro aktie für 44 mrd zu haben. kann sich jeder ausrechnen wie fair er da bei 63 bewertet war. is doch kein deut besser als iwelche sparkassenfutzis, die omis zertifikate aufgeschwatzt haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 25, 2010 der bund soll mal ganz ruhig sein...wie war doch gleich der ausgabepreis der dritten tranche 2000? so 63 oder...manfred krug un ron sommer sei dank. das war doch eiskalter betrug an tausenden "kleinen leuten" meiner meinung nach...aktuell is der laden bei ca. 10 pro aktie für 44 mrd zu haben. kann sich jeder ausrechnen wie fair er da bei 63 bewertet war. is doch kein deut besser als iwelche sparkassenfutzis, die omis zertifikate aufgeschwatzt haben... Man kanns auch anders sehen und kauft nur was man versteht. Sind die Omis selber schuld. Achja die Deusche Telekom war ja während der Jahrtausendwende auch das einzig überbewertete Unternehmen. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 25, 2010 der bund soll mal ganz ruhig sein...wie war doch gleich der ausgabepreis der dritten tranche 2000? so 63 oder...manfred krug un ron sommer sei dank. das war doch eiskalter betrug an tausenden "kleinen leuten" meiner meinung nach...aktuell is der laden bei ca. 10 pro aktie für 44 mrd zu haben. kann sich jeder ausrechnen wie fair er da bei 63 bewertet war. is doch kein deut besser als iwelche sparkassenfutzis, die omis zertifikate aufgeschwatzt haben... Seh ich anders. Hinterher kann man immer sagen die Aktie war günstig oder zu teuer. Das funktioniert so aber nicht. Ich darf auch daran erinnern was damals in BRD los war als die UMTS-Lizenzen versteigert wurden. Die Firmen sind wirklich vom unendlichen Wachstum ausgegangen. Ron Sommer war zur falschen Zeit bei der DT. Er hätte seine Amtszeit tauschen müssen mit Herrn Ricke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 25, 2010 Man kanns auch anders sehen und kauft nur was man versteht. Sind die Omis selber schuld. Achja die Deusche Telekom war ja während der Jahrtausendwende auch das einzig überbewertete Unternehmen. :'( Seh ich anders. Hinterher kann man immer sagen die Aktie war günstig oder zu teuer. Das funktioniert so aber nicht. Ich darf auch daran erinnern was damals in BRD los war als die UMTS-Lizenzen versteigert wurden. Die Firmen sind wirklich vom unendlichen Wachstum ausgegangen. Ron Sommer war zur falschen Zeit bei der DT. Er hätte seine Amtszeit tauschen müssen mit Herrn Ricke. ja, ist schon klar, leute war etwas übertrieben, provokativ und vereinfachend formuliert zu später stund. klar sind anleger, so unwissend und gutgläubig gegenüber bankberatern (lehman-zertis) und dem staat (telekom-ipo) sie auch sein mögen, da zum großen teil selbst schuld. ich mein wie kann man bitte sein ganzes erspartes in eine sache anlegen, ohne einen blassen schimmer zu haben? anyway back to the topic... wollte im prinzip nur damit ausdrücken, dass der staat insgesamt gesehn bisher aus der telekom wohl schon einiges mehr rausgeholt hat, als das unternehmen tatsächlich wert war, ist und sein wird - und eben auch in moralisch zumindest bedenklicher weise, indem man das unwissen und vertrauen der leute mißbrauchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 25, 2010 Man kanns auch anders sehen und kauft nur was man versteht. Sind die Omis selber schuld. Achja die Deusche Telekom war ja während der Jahrtausendwende auch das einzig überbewertete Unternehmen. :'( Seh ich anders. Hinterher kann man immer sagen die Aktie war günstig oder zu teuer. Das funktioniert so aber nicht. Ich darf auch daran erinnern was damals in BRD los war als die UMTS-Lizenzen versteigert wurden. Die Firmen sind wirklich vom unendlichen Wachstum ausgegangen. Ron Sommer war zur falschen Zeit bei der DT. Er hätte seine Amtszeit tauschen müssen mit Herrn Ricke. ja, ist schon klar, leute war etwas übertrieben, provokativ und vereinfachend formuliert zu später stund. klar sind anleger, so unwissend und gutgläubig gegenüber bankberatern (lehman-zertis) und dem staat (telekom-ipo) sie auch sein mögen, da zum großen teil selbst schuld. ich mein wie kann man bitte sein ganzes erspartes in eine sache anlegen, ohne einen blassen schimmer zu haben? anyway back to the topic... wollte im prinzip nur damit ausdrücken, dass der staat insgesamt gesehn bisher aus der telekom wohl schon einiges mehr rausgeholt hat, als das unternehmen tatsächlich wert war, ist und sein wird - und eben auch in moralisch zumindest bedenklicher weise, indem man das unwissen und vertrauen der leute mißbrauchte. mit dem Punkt hast du natürlich recht aber das ändert nix daran dass auch der Staat gierig ist und dringend Geld braucht um diese Gier zu befriedigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer März 26, 2010 · bearbeitet März 26, 2010 von jschoeck Telekom will Milliarden in US-Problemtochter stecken Pseudopositive Meldung... Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Telekom will ihr schwächelndes US-Geschäft mit milliardenschweren Investitionen wieder in die Spur bringen. "Um die Chancen im mobilen Internetgeschäft nutzen zu können, werden wir in den nächsten Jahren in den USA weiter signifikant investieren - wir sehen große Umsatzchancen beim mobilen Internet, die diese Investitionen rechtfertigen", sagte Telekom-Chef Rene Obermann der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). 2010 lägen die Investitionen bei rund drei Milliarden Dollar, mit denen die Netze ausgebaut werden sollen. Die US-Tochter T-Mobile hat in vergangenen Jahren Boden auf die US-Rivalen wie AT&T verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie März 26, 2010 wollte im prinzip nur damit ausdrücken, dass der staat insgesamt gesehn bisher aus der telekom wohl schon einiges mehr rausgeholt hat, als das unternehmen tatsächlich wert war, ist und sein wird - und eben auch in moralisch zumindest bedenklicher weise, indem man das unwissen und vertrauen der leute mißbrauchte. Man kann das aber auch mal positiv sehen: Der Staat hat die Gier, Dummheit etc. einiger (ziemlich vieler) Anleger geschickt ausgenutzt, um richtig viel Kohle für uns alle (denn wir sind schließlich der Staat) herauszuholen. So gesehen kriegen die Banken gerade das Geld in den Rachen gesteckt, das vorher von den Telekom-Aktionären an den Staat transferiert worden ist. Aber ist ja tatsächlich so: Wenn der Staat den Banken Geld hinterherwirft heißt es, dass die Steuerzahler das bezahlen. Wenn der Staat aber mal richtig fett Kohle macht, dann ist der Staat auch böse - und keiner redet davon, wie gut das für die Steuerzahler ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 26, 2010 · bearbeitet März 26, 2010 von Reigning Lorelai Telekom will Milliarden in US-Problemtochter stecken Pseudopositive Meldung... Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Telekom will ihr schwächelndes US-Geschäft mit milliardenschweren Investitionen wieder in die Spur bringen. "Um die Chancen im mobilen Internetgeschäft nutzen zu können, werden wir in den nächsten Jahren in den USA weiter signifikant investieren - wir sehen große Umsatzchancen beim mobilen Internet, die diese Investitionen rechtfertigen", sagte Telekom-Chef Rene Obermann der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). 2010 lägen die Investitionen bei rund drei Milliarden Dollar, mit denen die Netze ausgebaut werden sollen. Die US-Tochter T-Mobile hat in vergangenen Jahren Boden auf die US-Rivalen wie AT&T verloren. die Investitionen sind dringend notwendig in den USA. Man hat sich jahrelang peu a peu nach Vorne gearbeitet aber jetzt muss man ins Netz investieren sonst verliert man massiv Kunden. Entweder Geld reinstecken oder abwickeln. Weiter machen mit dem bisherigen Netz geht nicht. Da die USA ein super Markt sind würde ich eher dazu tendieren zu investieren. Vorausgesetzt natürlich ein entsprechend positiver Kapitalwert wird für die Investition errechnet der - ganz nebenbei gesagt - nicht manipuliert sein darf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz März 26, 2010 die Investitionen sind dringend notwendig in den USA. Man hat sich jahrelang peu a peu nach Vorne gearbeitet aber jetzt muss man ins Netz investieren sonst verliert man massiv Kunden. Entweder Geld reinstecken oder abwickeln. Weiter machen mit dem bisherigen Netz geht nicht. Da die USA ein super Markt sind würde ich eher dazu tendieren zu investieren. Vorausgesetzt natürlich ein entsprechend positiver Kapitalwert wird für die Investition errechnet der - ganz nebenbei gesagt - nicht manipuliert sein darf. Nicht ernst gemeint. ODER? Bessere Märkte sind eindeutig, Mexiko, Indien und China, dazu Teile Afrika. Da ist die Telekom kaum vertreten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 26, 2010 Dann schau dir mal die Größe der jeweiligen Märkte an.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 26, 2010 na ja gut, es ist aber schon n problem für die telekom, dass man im ggsatz zur konkurrenz eher schwach in den emerging markets aufgestellt ist. da tun sich halt andere aus sprachlichen/kulturellen/exkolonialen gründen leichter wie z.b. telefonica in lateinamerika. und in nordamerika ist der konkurrenzkampf halt sehr hart. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 27, 2010 na ja gut, es ist aber schon n problem für die telekom, dass man im ggsatz zur konkurrenz eher schwach in den emerging markets aufgestellt ist. da tun sich halt andere aus sprachlichen/kulturellen/exkolonialen gründen leichter wie z.b. telefonica in lateinamerika. und in nordamerika ist der konkurrenzkampf halt sehr hart. und du glaubst in Südamerika wird sich kein Konkurrenzkampf entwicklen? Warum soll ich jetzt wie blöd reininvestieren weil das alle sagen, dass dies richtig sei um dann in 5 - 10 Jahren am Konkurrenzkampf zu ersticken. Die Emerging Markets können nicht für alles herhalten. . Das muss man einfach mal sehen. Und wie gesagt: Die USA bietet derzeit weitaus mehr Umsatz- und Gewinnpotential. Die EM dagegen schnelleres Wachstum und ungewisse Zukunft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie März 27, 2010 Ich stimme Wayne da zu. Natürlich ist es für Telefonica super, dass sie eine so starke Position in aufstrebenden Märkten haben. Und für die Dt. Telekom ist das womöglich auch ein Problem. Nur wäre es jetzt eben auch nicht günstig möglich, sich dort einzukaufen. Die Zukunftsaussichten sind vielleicht gut, aber die Preise eben auch. Und vermutlich fehlt es einfach auch an Expertise in diesen Märkten. Warum also nicht wirklich in den USA weiter investieren, wo die Telekom mal auf einem sehr guten Weg zu sein schien? Ich würde die Dynamik der US-Volkswirtschaft nicht unterschätzen (aber das können andere eh viel besser beurteilen als ich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 27, 2010 jaja, ihr habt ja recht^^ ich hab ja auch nicht gesagt dass die telekom jetzt massiv in südamerika, indien oder china einstiegen sollte. grundsätzlich sollte man das tun und dort, wo man was vom geschäft versteht. und natürlich wird telefonica auch hart um marktanteile kämpfen müssen. nur bisher, also die letzten jahre haben sie halt spitzenmässig da unten verdienen können. die gewinne im vgl zur telekom sprechen ja eine eindeutige sprache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai März 28, 2010 Also bei Telefonica für 2009 sehen die Zahlen schon sehr merkwürdig aus. Spanien extremst stark und LA in der Tat sehr viel profitabler als Europa und auch weniger Kapitalintensiv. Aber ich denke das in Europa das Niveau nicht massiv schlechter wird aber in LA wird man verstärkt investieren müssen. Aber ich hab mir jetzt auch nicht die DT Zahlen zum Vergleich angeschaut und bin auch kein Spezialist für die Branche. Aber man muss auch ganz klar sagen, dass ich mit der Einschätzung der Branche seit Jahren richtig liege. Man muss sich einfach klar überlegen wo man hin will. Ich denke die Branchen verwischen immer mehr miteinander und führend sind Anbieter aus anderen Bereichen bzw. übernehmen die Führung und bestimmen die Inhalte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie März 29, 2010 Gerade haben wir noch über die schwache Aufstellung in den Emerging Markets gesprochen, da kommt schon eine Meldung über einen möglichen Zukauf in Serbien: http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Deutsche-Telekom--Interesse-an-Zukauf-in-Serbien/518241.html Würde ja zumindest geografisch gut zur Telekom-Strategie passen (und OTE hält bereits 20 Prozent an dem Unternehmen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag