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Teletrabbi

Deutsche Telekom

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Reigning Lorelai

das ganze drama ist meiner meinung nach vor allem ein branchenspezifisches...die charts anderer großer europäischer telekoms weisen nahezu identische verläufe auf, sieht man mal von telefonica ab, die stark von den südamerikanischen emerging markets profitiern konnte. im prinzip gibts nur eine lösung: der bund sollte seine anteile weiter abbauen, sich aus der geschäftspolitik raushalten (dividende senken und die mittel in den konzernumbau stecken z.b.!) und letztendlich gehört der ganze laden "telekom" zerschlagen in 2-3 eigenständige ag's. so ist sie viel zu träge und unflexibel und erinnert mich immernoch mehr an eine behörde als an ein unternehmen.

1. staat raus --> :thumbsup:

2. zerschlagung in eigenständige ag's --> :thumbsup:

3. dividende reduzieren --> naja... sagen wir mal so: grundsätzlich ja aber kriegsentscheidend ist das nicht... der cashflow ist trotz hoher dividende hoch genug um umzubauen und vor allem den verwaltungskopf abzubauen

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Kaffeetasse

hja, aber ob wir das alles noch erleben werden? ich bin nicht wirklich zuversichtlich... :thumbsup:

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Fleisch

das klappt schon. wenn man sich allein mal anschaut wieviel personal die in den letzten 10 jahren abgebaut haben, wobei ich jetzt nicht die auslagerungen sondern die wirklichen personalfreisetzungen meine

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Anubis

Habe schon überlegt, ob ich in diesem Jahr mal einen kleinen Zock zur Mitnahme der Dividende versuchen soll. Ideal wäre natürlich, wenn sie sogar wieder steuerfrei ausfallen würde, wie im letzten Jahr. Der Kurs der Aktie müsste es dann nur schaffen, den Dividendenabschlag wieder aufzuholen und vielleicht noch die Tradingkosten, dann würde sie wieder aus dem Depot fliegen. Solange würde ich das Ding eben halten. Ich weiß, das hat natürlich nichts mit seriösem Investieren zu tun, wäre aber denke ich eine nette Spielerei mit überschaubarem Risiko.

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Gol43r

Habe schon überlegt, ob ich in diesem Jahr mal einen kleinen Zock zur Mitnahme der Dividende versuchen soll. Ideal wäre natürlich, wenn sie sogar wieder steuerfrei ausfallen würde, wie im letzten Jahr. Der Kurs der Aktie müsste es dann nur schaffen, den Dividendenabschlag wieder aufzuholen und vielleicht noch die Tradingkosten, dann würde sie wieder aus dem Depot fliegen. Solange würde ich das Ding eben halten. Ich weiß, das hat natürlich nichts mit seriösem Investieren zu tun, wäre aber denke ich eine nette Spielerei mit überschaubarem Risiko.

 

Die Überlegung hatte ich auch letztes Jahr und umgesetzt habe ich das dann auch. Was zu beachten ist, dass die Dividende zwar ggf. steuerfrei gezahlt wird, aber beim Verkauf als Kursgewinn berücksichtigt wird. Das von dir gemeinte Steuerschlupfloch gibts nur bei Posten die nicht abgeltungssteuerpflichtig sind.

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Reigning Lorelai

das klappt schon. wenn man sich allein mal anschaut wieviel personal die in den letzten 10 jahren abgebaut haben, wobei ich jetzt nicht die auslagerungen sondern die wirklichen personalfreisetzungen meine

entsprechend sind aber auch die Preise für deren Dienstleistungen gefallen. Also nix gewonnen.

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skeletor

Newsletter "direkt 4/2009

 

fta_newsletter04_09.pdf

 

skeletor

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Gromit

Interessant auch, dass man die hohe Dividende jetzt schon für mehrere Jahre im Voraus "festschreibt".

Obermann beugt sich Kapitalmarkt

 

Über die Sinnhaftigkeit wurde ja bereits gesprochen. Ich denke trotzdem, dass es der Aktie erstmal helfen wird. Für mittelfristig orientierte Anleger ist die Dividendenrendite schon interessant. Evtl. auch für einige Institutionelle.

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markymark

Interessant auch, dass man die hohe Dividende jetzt schon für mehrere Jahre im Voraus "festschreibt".

Obermann beugt sich Kapitalmarkt

 

Über die Sinnhaftigkeit wurde ja bereits gesprochen. Ich denke trotzdem, dass es der Aktie erstmal helfen wird. Für mittelfristig orientierte Anleger ist die Dividendenrendite schon interessant. Evtl. auch für einige Institutionelle.

 

Man muß sich mittlerweile vor Augen halten, daß es schon zum guten Ton gehört, als Telekommunikationsunternehmen eine hohe Dividende auszuschütten.

Im Falle der DTE ist das besonders notwendig. Die Rendite hält den Wert auf dem jetztigen Niveau. Eine Ankündigung in die andere Richtung würde den Wert eher noch weiter runtertreiben.

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Reigning Lorelai

es ist doch ein Armutszeugnis wenn bei einer Aktie nur über die Dividende diskutiert wird. Warum diskutiert man nicht bei der Telekom über neue Produkte oder Geschäftsstrategien? Ich kann es euch sagen. Das gibt es alles nicht. Und eine Aktie nur wegen der Dividende kaufen ist halt einfach Quatsch.

 

Es gibt ja im übrigen die schöne Statistik dass die Hälfte der Gewinne im Portfolio von der Dividende kommen. Und diese Statistik ist irreführend und falsch obwohl richtig. Denn der Mehrwert entsteht NUR, wenn die Dividende auch wieder reinvestiert wird in den Aktienmarkt. Ansonsten sorgst du selbst beim Kauf für einen ähnlichen Effekt in deinem Portfolio wie bei einem Kursindex. Von daher Dividende immer reinvestieren und nicht für irgendwelchen Konsum ausgeben. Nur dann funktioniert die Statistik. Noch besser sind aber Unternehmen die keinerlei Dividende ausschütten und das Geld wirklich sinnvoll investieren. Das bringt jedem Unternehmen am meisten. Auch hier ist CTS Eventim ein solcher Kandidat den ich in der Richtung sehr gut finde. Die Dividende ist dort nicht übermässig.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Max Otte:

 

Telekoms – eine interessante Alternative

 

 

 

Derzeit ergeben sich im Telekomsektor einige Einstiegsmöglichkeiten. Am wenigsten sehen wir diese bei der Deutschen Telekom... :P

 

Alle sind keine Investments für die Ewigkeit. Aber als Ersatz für Anleihen sind sie bei den Dividenden allemal überlegenswert. Und nach 20, 30, 40 Prozent Kursgewinn kann man sie ja auch wieder abstoßen. Aber nageln Sie mich nicht drauf fest, wann dieser Kursgewinn eintreten wird. :lol:

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Moep

Gewinn der Deutschen Telekom bricht ein

In den drei Jahren bis 2012 rechne der Konzern mit einem hohen freien Cashflow und "weiterhin soliden Bilanzkennzahlen", teilte das Dax-Unternehmen am Mittwochabend in einer Pflichtveröffentlichung mit.

 

Weiterhin solide Bilanzkennzahlen? :huh:

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Reigning Lorelai

Gewinn der Deutschen Telekom bricht ein

In den drei Jahren bis 2012 rechne der Konzern mit einem hohen freien Cashflow und "weiterhin soliden Bilanzkennzahlen", teilte das Dax-Unternehmen am Mittwochabend in einer Pflichtveröffentlichung mit.

 

Weiterhin solide Bilanzkennzahlen? :huh:

alles eine Frage der Definition... überleg dir mal du hast ein Arbeitszeugnis vor dir wo drin steht.... "sie hat solide gearbeitet"... das ist dann auch ziemlich vernichtend. Desaströs möchte ich gar nicht schreiben :P

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Moep
· bearbeitet von Moep
alles eine Frage der Definition... überleg dir mal du hast ein Arbeitszeugnis vor dir wo drin steht.... "sie hat solide gearbeitet"... das ist dann auch ziemlich vernichtend. Desaströs möchte ich gar nicht schreiben :P

 

Gut das ich mein Arbeitszeugnis zur Not selber schreibe und so solche Fehler vermeiden kann B)

 

EDIT: Trotzdem würde ich gerne wissen wo die solide Kennzahlen gefunden haben...

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Prospektständer

War nicht anders zu erwarten, der Vollständigkeit halber: Telekom zahlt trotz Gewinneinbruch stabile Dividende

 

Bonn (Reuters) - Die Deutsche Telekom will ihren Aktionären trotz eines dramatischen Gewinneinbruchs 2009 eine stabile Dividende zahlen.

 

Der Überschuss sank im vergangenen Jahr um drei Viertel auf 353 Millionen Euro, teilte der Bonner Konzern am Donnerstag mit. Neben einer bereits bekannten Wertminderung für die britische Mobilfunktochter T-Mobile UK aus dem Frühjahr von 1,8 Milliarden Euro machten sich auch die Probleme Griechenlands bei dem Telekomkonzern bemerkbar: Er musste im vierten Quartal noch eine halbe Milliarde Euro auf das Süd- und Osteuropa-Geschäft, also hauptsächlich auf die Beteiligung an der griechischen OTE, abschreiben.

 

Dennoch sollen die Aktionäre wie in den beiden Vorjahren eine Gewinnbeteiligung von 0,78 Euro je Aktie erhalten. Für die Jahre 2010 bis 2012 verspricht die Telekom sogar erstmals eine Mindest-Dividende von 0,70 Euro pro Titel und Aktienrückkäufe.

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Reigning Lorelai
Kein Anschluss unter dieser Nummer

Die Baustellen der Telekom

von Nikolas Neuhaus

 

Die Deutsche Telekom will trotz eines schrumpfenden Gewinns nicht an der Dividende rütteln. Damit hält sich der Konzern in stürmischen Zeiten die Aktionäre bei Laune, die mit den Papieren des Konzerns eine so hohe Dividendenrendite erzielen wie mit keinem anderen Dax-Konzern. Ärger mit den Anteilseignern, darauf legt im ehemaligen Staatskonzern niemand Wert, denn die offenen Baustellen der Deutschen Telekom dürften die Konzernführung bereits zur Genüge beschäftigen.

 

Zu den größten Sorgenkindern der Deutschen Telekom gehört das Mobilfunkgeschäft in den USA. Seit neun Jahren ist der Bonner Konzern nun in den USA aktiv und hat seitdem Unsummen in die Vermarktung investiert. Doch trotz Aufsehen erregender Coups wie der exklusiven Vermarktung des ersten Google-Handys schaffte es T-Mobile USA bislang nicht, vom undankbaren vierten Platz hinter AT&T, Verizon Wireless und Sprint Nextel aufzusteigen.

 

Für die Telekom sind die USA der wichtigste Markt außerhalb Deutschlands. Knapp jeden vierten Euro Konzernumsatz erzielt die Deutsche Telekom in den USA. Die US-Erlöse liegen damit nur ein Drittel unter denen in Deutschland. Anders sieht das hingegen beim Gewinn aus. Mit seinen deutschen Aktivitäten verdiente die Telekom 2009 ein Betriebsergebnis von rund 5,1 Mrd. Euro, die USA trugen mit 2,2 Mrd. Euro nicht einmal halb so stark zum Überschuss bei.

 

Schlechtes Netz

Das größte Problem der Telekom in den USA ist das schlechte Mobilfunknetz. Weil die drei Konkurrenten eine bessere Funkversorgung gerade auch für die jüngst so beliebten mobilen Datendienste anbieten, laufen T-Mobile die Kunden in Scharen davon. Ende September vergangenen Jahres zählte die US-Sparte 33,4 Millionen Kunden, vier Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das Minus war so groß, dass die Telekom sogar die Gewinnprognose für den gesamten Konzern nach unten revidieren musste. Erst im Schlussquartal schaffte der Konzern, den Negativtrend zu stoppen. Nun werden, rund zehn Jahre nach dem 35 Milliarden Dollar teuren Einstieg in den USA, strategische Optionen wie ein Börsengang oder die Fusion mit einem der Wettbewerber geprüft.

 

Zu einem weiteren Sorgenkind könnte sich das Geschäft in Osteuropa entwickeln. Erst jüngst hatte die Telekom den griechischen Telekomkonzern OTE, dessen größter Anteilseigner sie mit 30 Prozent ist, voll in die Bilanz aufgenommen. Die angespannte Lage in Griechenland könnte nun für die Telekom zu einem zusätzlichen Problem werden. Die Gewinnspanne, die so genannte EBIT-Marge, sank binnen eines Jahres von 19,7 auf 10,7 Prozent.

 

Im Bericht zum dritten Quartal 2009 weist die Telekom bereits auf Geschäftsrisiken durch eine schwache wirtschaftliche Erholung von den Folgen der Finanzkrise in Osteuropa hin. Von einer Staatsfinanzkrise in Griechenland war zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht einmal die Rede.

 

Breitband-Visionen

Dauerbrenner unter den Sorgenkindern der Telekom bleibt das Festnetzgeschäft. Die Zahl der Anschlüsse im wichtigsten Konzernmarkt Deutschland nimmt stetig ab. Allein 2009 sank die Zahl im Telekom-Netz um 2,1 Millionen Kunden. Einen Ausweg sieht der Konzern in neuen Unterhaltungsdiensten, die über schnelle Breitbandverbindungen die Kunden faszinieren sollen.

 

Dass jedoch dank des Fernsehens über das Internet die Bäume auch für die Telekom nicht in den Himmel wachsen werden, räumt das Unternehmen selbst ein. Mittelfristig hofft der Konzern auf eine "Verlangsamung des rückläufigen Umsatz- und Ergebnistrends", heißt es im Quartalsbericht. Wachstumsgeschichten klingen anders.

 

Der Telekom-Vorstand um Konzernchef René Obermann muss nun Antworten liefern, wie mit den schwächelnden Sparten wieder langfristig gutes Geld zu verdienen ist. Anders lassen sich dauerhaft keine hohen Dividendenzahlungen durchhalten.

 

Adresse:

http://www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/unternehmen/Die-Baustellen-der-Telekom-article745751.html

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Tony Soprano

Das einzigste was mich an der Aktie reizt, ist die hervorragende Dividendenrendite...aber recht viel Kurspotenial sehe ich bei der Dt. Telekom nicht...Zuviele Probleme wie schon gepostet

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markymark
· bearbeitet von markymark

Das ganze Jahr auf die Dividende warten, die ich dann auch noch besteuern muß. Und als Lohn sehe ich ne Wellenbewegung zwischen 9€ und 11€. :tdown:

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value_investor

Außerdem zahlt die Firma eine Dividene, die Sie sich nicht leisten kann. Ziemlich fragwürdig diese Politik.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

nur mal als vergleich zu der "armseligen" bilanz gestern...

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_417176

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Reigning Lorelai

Außerdem zahlt die Firma eine Dividene, die Sie sich nicht leisten kann. Ziemlich fragwürdig diese Politik.

naja.. leisten kann sie sich das schon. der Cashflow ist groß genug... aber nach Ersatzinvestitonen (die ja keine Nettoinvestitionen sind) bleibt dann nicht mehr viel

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Tony Soprano

Das ganze Jahr auf die Dividende warten, die ich dann auch noch besteuern muß. Und als Lohn sehe ich ne Wellenbewegung zwischen 9 und 11. :tdown:

 

Yep, daher echt uninteressant die Aktie... B)

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markymark
· bearbeitet von markymark

Die DTE könnte man höchstens mal mit ner größeren Summe handeln, um ein paar Prozent mitzunehmen.

 

Nee nee, dann bin ich doch lieber bei der großen und kleinen Konkurrenz investiert. Da krieg ich wenigstens noch was geboten für mein Geld! :D

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

http://www.n-tv.de/technik/cebit/Telekom-praesentiert-das-T-article753531.html

 

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Warum macht das die Telekom immer wieder. Früher hieß man D1, dann wieder T-Mobile. Teilweise waren Handyaktivitäten auch im Bereich T-Online drin. Dann hat man sich klar abgetrennt und hat dann T-Online wieder nach Haus geholt und daraus T-Home gemacht. Jetzt wieder ein einheitliches "T".... also selbst als Aussenstehender kann man da nur noch den Kopf schütteln. Wie muss es da dann erst den Mitarbeitern gehen?

 

Die Telekom beschäftigt sich weiterhin mit sich selbst anstatt mit dem Kunden und den Produkten.

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gebe_nix

http://www.n-tv.de/technik/cebit/Telekom-praesentiert-das-T-article753531.html

 

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Warum macht das die Telekom immer wieder. Früher hieß man D1, dann wieder T-Mobile. Teilweise waren Handyaktivitäten auch im Bereich T-Online drin. Dann hat man sich klar abgetrennt und hat dann T-Online wieder nach Haus geholt und daraus T-Home gemacht. Jetzt wieder ein einheitliches "T".... also selbst als Aussenstehender kann man da nur noch den Kopf schütteln. Wie muss es da dann erst den Mitarbeitern gehen?

 

Die Telekom beschäftigt sich weiterhin mit sich selbst anstatt mit dem Kunden und den Produkten.

 

Stimme Dir da voll zu, aber ähnliches kann man natürlich auch bei anderen Unternehmen beobachten. Da wird fusioniert, abgetrennt, aufgekauft und verkauft ohne klare Linie,

 

Meine persönliche Vermutung ist ja, dass die Unternehmensberatungen Schuld sind. Jedesmal wenn die einen Auftrag bekommen, müssen die ja irgendwas neues empfehlen...

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