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Prognosen übertroffen + Dividendenanhebung

 

 

 

Telekom erwartet für T-Com Gewinnrückgang im laufenden Jahr – Sparten

BONN (dpa-AFX) – Die Deutsche Telekom rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Ergebnisrückgang in ihrer Festnetzsparte. Wie die Gesellschaft am Donnerstag in Bonn bekannt gab, wird der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von T-Com gegenüber dem Vorjahr sinken, bevor er im kommenden Jahr wieder zulegen soll. Die Telekom will mit zusätzlichen Investitionen für Werbung und Produkte ihre Marktposition stärken. Im vergangenen Jahr lag das EBITDA bei 9,86 Milliarden Euro und damit 3,1 Prozent niedriger als 2004.

 

Im vierten Quartal konnte T-Com noch sein EBITDA auf 2,55 (Vorjahr: 2,5) Milliarden Euro erhöhen und damit die Erwartrungen der Analysten übertreffen. Auch der Umsatz lag mit 6,54 (6,64) Milliarden Euro über den Prognosen. Besser als erwartet entwickelte sich auch T-Mobile. Das EBITDA der Mobilfunksparte wuchs auf 2,49 (2,07) Milliarden Euro und der Umsatz auf 7,63 (6,45) Milliarden Euro. Die Analysten hatten mit weniger gerechnet.

 

Leicht unter den Erwartungen lag die Entwicklung bei T-Systems. Die Geschäftskundensparte fuhr ein EBITDA von 325 (356) Millionen Euro und einen Umsatz von 2,35 (2,51) Milliarden Euro ein.

 

 

 

 

 

 

02.03.2006 - 07:09 Uhr Deutsche Telekom erhöht die Dividende

BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG hat im vergangenen Jahr mehr verdient und will die Aktionäre daran teilhaben lassen. Die Dividende soll um 16% auf 0,72 EUR erhöht werden, wie der Bonner Konzern am Donnerstag mitteilte. Damit wurde die Markterwartung von 0,70 EUR übertroffen.

 

Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte steigerte die Telekom 2005 um fast 6%auf 20,73 Mrd EUR und lag damit am unteren Rand ihrer Zielspanne. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit 20,75 Mrd EUR gerechnet. Unter dem Strich blieb ebenfalls bereinigt ein fast 27%höherer Nettogewinn von 4,66 Mrd EUR. Hier lag die Konsensschätzung bei 4,59 Mrd EUR.

 

Den Umsatz steigerte die Telekom im vergangenen Jahr um knapp 4% auf 59,6 Mrd EUR und traf auch hier den unteren Teil des eigenen Plankorridors. Damit wurde auch die Erwartung der Analysten von 59,65 Mrd EUR erfüllt.

 

Für dieses und das kommende Jahr bekräftigte das DAX-Unternehmen seine Prognosen. Demnach soll das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2006 wegen hoher Investitionen auf bis zu 20,2 Mrd EUR zurückgehen, um dann im darauffolgenden Jahr auf maximal 22,2 Mrd zu klettern. Den Umsatz will die Telekom um jeweils rund 5% pro Jahr steigern. Im Jahr 2007 soll er im Höchstfall bei 66,2 Mrd EUR liegen.

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Cassandra

Deutsche Telekom steigert 2005 Umsatz und Überschuss

 

Starkes Konzern-Umsatzwachstum im vierten Quartal mit 5,4 Prozent

Konzernumsatz stieg im Jahr 2005 um knapp 4 Prozent auf insgesamt 59,6 Milliarden Euro

Bereinigtes EBITDA im Jahresverlauf um 5,7 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro weiter ausgebaut

Konzernüberschuss steigt im Jahresverlauf von 1,6 Milliarden Euro auf 5,6 Milliarden Euro, bereinigt um Sondereinflüsse von 3,7 Milliarden Euro auf 4,7 Milliarden Euro

Vorstand und Aufsichtsrat planen Dividende von 0,72 Euro für 2005 - höchster Dividendenvorschlag der Unternehmensgeschichte

Erwartungen für 2006 und 2007 bestätigt

 

 

Die Deutsche Telekom hat ihre für das Geschäftsjahr 2005 geplanten Finanzziele klar erreicht und ist weiter profitabel gewachsen. Unterstützt durch das Excellence Program konnte der Umsatz um 3,9 Prozent auf 59,6 Milliarden Euro und das bereinigte EBITDA um 5,7 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro gesteigert werden. Getragen wurde dieses Wachstum vor allem durch den Mobilfunkbereich mit weiter gestiegenem Umsatz und gestiegener EBITDA-Marge. Die Geschäftsfelder Breitband/Festnetz und Geschäftskunden konnten ihr jeweiliges operatives Ergebnis etwa auf Vorjahresniveau halten. Als Folge des um 26,7 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gesteigerten bereinigten Konzernüberschusses schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer um 0,10 Euro auf 0,72 Euro erhöhten Dividende je Aktie vor. Das ist die höchste Dividende in der Unternehmensgeschichte. Zugleich bestätigte der Vorstand die Planung für die Geschäftsjahre 2006 und 2007.

"2005 war für uns kein leichtes, aber in Bezug auf die finanzielle Entwicklung des Unternehmens ein erfolgreiches Jahr. Der Wettbewerb auf unseren Märkten hat sich weiter verschärft - und das ganz erheblich. Trotzdem ist es uns gelungen, unsere Ziele zu erreichen und die positive Entwicklung der Deutschen Telekom 2005 fortzuschreiben. Wir sind weiter und profitabel gewachsen - und das ohne größere Zukäufe, also aus eigener Kraft", sagte der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke.

 

Der Umsatz konnte allein im vierten Quartal um 5,4 Prozent auf über 15,5 Milliarden Euro gesteigert werden. Im Gesamtjahr erhöhte sich der Konzernumsatz um 3,9 Prozent auf 59,6 Milliarden Euro, nach 57,4 Milliarden Euro im Vorjahr.

 

Einen Beitrag hierzu leistete das zu Beginn 2005 gestartete "Excellence Program", dessen drei geschäftsfeldspezifischen Wachstumsprogramme "Re-Invent", "Save for Growth" und "Focus on Growth" zur Erreichung der strategischen Ziele beigetragen haben. Mit diesem Programm richtet sich der Konzern auch zukünftig mit allen Strukturen und Prozessen konsequent auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden aus und schafft gleichzeitig die Voraussetzung für eine verbesserte Effizienz und Profitabilität.

 

Zum Umsatzwachstum des Konzerns trug vor allem die positive Entwicklung des Geschäftsfelds Mobilfunk bei. Die Umsatzsteigerung von 17,5 Prozent im vierten Quartal auf 7,9 Milliarden Euro im Vorjahresvergleich beziehungsweise um 11 Prozent auf 29,5 Milliarden Euro im Gesamtjahr beruht insbesondere auf dem Kundenwachstum bei T-Mobile USA, neben der Erstkonsolidierung der slowakischen Mobilfunkbeteiligung.

 

Das Geschäftsfeld Geschäftskunden hielt den Umsatz im Gesamtjahr mit 12,9 Milliarden Euro nach 13,0 Milliarden Euro in 2004 weitgehend stabil.

 

Der Gesamtumsatz des Geschäftsfeldes Breitband/Festnetz hat sich im Jahresverlauf um 3,6 Prozent auf 26,0 Milliarden Euro verringert. Im Vergleich der vierten Quartale 2005 und 2004 fiel der Rückgang des Gesamtumsatzes mit 1,5 Prozent deutlich geringer aus. Auch im Vergleich zu den Vorquartalen verlangsamte sich der Umsatzrückgang.

 

Das Konzern-EBITDA ist im Berichtsjahr um rund 0,7 Milliarden Euro beziehungsweise 3,7 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro gestiegen. Zu dieser positiven Entwicklung haben neben dem Umsatzwachstum insbesondere Verbesserungen der Kostenstrukturen beigetragen. Das bereinigte EBITDA des Konzerns verbesserte sich um 1,1 Milliarden Euro bzw. 5,7 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro. Die Geschäftsfelder Breitband/Festnetz und Mobilfunk leisteten mit 9,9 bzw. 9,8 Mrd. Euro die größten EBITDA-Beiträge.

 

Das EBITDA war durch Sondereinflüsse von saldiert 0,6 Milliarden Euro negativ beeinflusst. Negativen Sondereinflüssen von rund 1,2 Milliarden Euro vorwiegend aus Aufwendungen im Zusammenhang mit Personalmaßnahmen, standen positive Sondereinflüsse von 0,8 Milliarden Euro hauptsächlich aus Rückstellungsauflösungen im Zusammenhang mit der Neuordnung der Finanzierung der Postbeamtenkrankenkasse gegenüber.

 

Der ausgewiesene Konzernüberschuss stieg auf rund 5,6 Milliarden Euro, gegenüber 1,6 Milliarden Euro im Vorjahr. Ursächlich für die Steigerung war die positive Entwicklung des Ergebnisses vor Ertragsteuern. Der bereinigte Konzernüberschuss beläuft sich auf rund 4,7 Milliarden Euro. Gegenüber der Vorjahresperiode bedeutet dies eine Verbesserung von 1,0 Milliarden Euro beziehungsweise rund 27 Prozent. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,31 Euro beziehungsweise 1,10 Euro auf bereinigter Basis.

 

In der Differenz zwischen bereinigtem und unbereinigtem Konzernüberschuss spiegeln sich im Wesentlichen zwei gegenläufige Sonder-effekte. Zum einen wurde durch die Übernahme der Mobilfunkgesellschaft O2 durch Telefonica ein Marktpreisindikator für T-Mobile UK in den Impairment-Test eingebracht. Nach den geltenden Rechnungslegungsvorschriften ist diese Marktpreisindikation als vorrangig bei der Ermittlung des Unternehmenswertes anzusetzen und führte im Ergebnis zu einer nicht cash-wirksamen Wertminderung des Goodwill von T-Mobile UK von 1,9 Milliarden Euro.

 

Zum anderen konnten in den USA auf Grund der positiven Ergebnisentwicklung Steuererträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf aktive Steuerlatenzen auf US-Verlustvorträge von 2,2 Milliarden Euro realisiert werden. Der Free Cash-Flow vor Ausschüttung und dem Erwerb von Netzinfrastruktur und Lizenzen in den USA hat sich unter anderem auf Grund der erhöhten Steuerzahlungen von 10,3 Milliarden Euro auf5,7 Milliarden Euro verringert. Ohne die Akquisitionen von Mobilfunklizenzen und -infrastruktur in den USA lag der Free Cash-Flow bei 7,8 Milliarden Euro und damit innerhalb der erwarteten Bandbreite von 7,5 bis 8 Milliarden Euro.

 

...

 

Ausblick

Die Deutsche Telekom bestätigt ihre Planung für die Jahre 2006 und 2007, in denen der Konzern-Umsatz um jeweils rund 5 Prozent steigen soll. Für das Geschäftsjahr 2006 ist geplant, einen EBITDA-Betrag von 1,2 Milliarden Euro in dieses forcierte Wachstum zu investieren. Die größten Beiträge stehen Breitband/Festnetz mit insgesamt 0,4 Milliarden Euro und Mobilkommunikation mit 0,7 Milliarden Euro zur Verfügung. Im Jahr 2007 soll ein bereinigtes EBITDA von 21,7 bis 22,2 Milliarden Euro erzielt werden, entsprechend einem Anstieg gegenüber 2006 um bis zu 1,5 Milliarden Euro. Durch die vorgesehenen Investitionen in dieses forcierte Wachstum wird das EBITDA der Deutschen Telekom in 2006 planmäßig bei 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro liegen. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch im Umfang der Investitionen. Hier wird ein Anstieg auf etwa 10 Milliarden Euro erwartet. In diesem Zuwachs spiegeln sich höhere Investitionen über alle Geschäftsfelder des Konzerns: Bei Breitband/ Festnetz betrifft dies beispielsweise den Aufbau des Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes, bei T-Mobile den forcierten weiteren 3G-Ausbau in Westeuropa und den 2G-Ausbau in Zentral- und Osteuropa.

 

Nicht inbegriffen sind dagegen die Kosten für den Erwerb zusätzlichen Spektrums im Rahmen der so genannten AWS-Aktion in den USA sowie die Kosten für den folgenden Netzaufbau der nächsten Mobilfunk-Generation bei der US-Tochter. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt in der Entwicklung von T-Mobile US. Mit dem Spektrum aus der Auktion will der Konzern in den USA das Mobilfunk-Netz der nächsten Generation aufbauen, um seine Position sowohl mit Blick auf die weiter fortschreitende Substitution von Festnetz durch Mobilfunk als auch den steigenden Datenverkehr im Mobilfunk zu stärken und die Basis für weitere Effizienzfortschritte zu legen.

 

Auch die Aktionäre sollen weiterhin am Erfolg des Konzerns partizipieren. Dabei bleiben die grundsätzlichen Aussagen unverändert: Die Dividende ist abhängig von der Profitabilität des Geschäftes.

 

Den Kern des Excellence Program bildet in diesem Jahr ein Zehn-Punkte-Programm. Darin sind die wichtigsten Maßnahmen gebündelt, die den Unternehmenserfolg sicherstellen sollen. Mit Hilfe der zehn Punkte soll die Strategie des Konzerns, Wachstum und Wertsteigerung, umgesetzt werden. Vor diesem Hintergrund ist beispielsweise auch die organisatorische Neuausrichtung der T-Com zu sehen. Dazu gehört auch der notwendige Personalumbau im Konzern.

 

Durch die Maßnahmen von Simplicity im Rahmen von Re-Invent sind bis 2008 Einsparungen von insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr geplant. Gleichzeitig soll das Breitbandgeschäft weiter ausgebaut werden. Mit Save for Growth sollen in 2006 insbesondere die Aktivitäten in der Vermarktung neuer Produkte und Services forciert und die Wettbewerbsposition verbessert werden.

 

Bis 2007 ist die Überschreitung der Schwelle von einer Million web'n'walk-Kunden geplant. Mit Focus on Growth wird der Mittelstand erfolgreich für die IT-Lösungen adressiert. Die Deutsche Telekom erwartet in diesem Segment in diesem Jahr mehr als 300 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz.

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Aktiencrash

Laut dem Bericht des Vorposters sieht es dann so aus.

 

2005

Umsatz: 59600 Mio.

Gewinn: 4700 Mio.

 

Das entspricht eine Umsatzrendite von 7,88

 

Im Jahre 2004 sah es so aus

Umsatz: 57880 Mio

Gewinn: 4634 Mio.

 

Das entspricht einer Umsatzrendite von 8,00

 

Da sieht man doch gleich, das man sich von einer Umsatz.- und Gewinnsteigerung nicht blenden lassen soll.

Die Profitabilität der Deutsche Telekom AG ist gefallen. Damit läßt sich auch erklären warum der Aktienkurs dieses Unternehmens nicht von der Stelle kommt.

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FrankY
· bearbeitet von FrankY

Hmmm bei 50 Mia Schulden 2/3 des Gewinns an die Aktionäre zu verteilen halte ich nicht

für besonders klug, aber zum Glück bin ich kein Top-Manager....

Vodafone versucht sein Angagemant in Japan zu verkaufen, weil dort ein

erbitterter Preiskampf im Mobilfunk tobt.

Nur eine Frage der Zeit wann dieser weiter nach Europa zieht.

Das Festnetz ist schon Problemzone, Mobil sieht es auch nicht rosig aus,

Euros für Zukäufe sind nicht vorhanden, sorry aber ich seh nichts positives an der Aktie.

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Cassandra

Die Bollingerbänder ziehen sich wieder zusammen, bin gespannt in welche Richtung es geht.

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Börsenhai

Hallo Leute,

 

ich habe noch alte Telkomaktien, die ich vor Jahren gekauft habe, (also trotz Dividenden noch ziemlich hohe Verluste) und überlege gerade, ob ich mit dem Verkauf bis zur Dividendenauszahlung warten soll, oder ob ich die schnellstens (wegen geringer Kursbewegung) vorher verkaufe. Was ratet Ihr mir? Kann nach der Dividende noch mit einer Kurssteigerung bis 17.00 gerechnet werden, oder fällt die Deutsche Telkom Aktie eher noch unter 13,00 .

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et3rn1ty
... oder fällt die Deutsche Telkom Aktie eher noch unter 13,00 .

 

Zumindest am Tag der Dividendenausschüttung dürfte der Kurs (Ex-Dividende) unter 13,00 liegen, wenn die Aktie auf dem derzeitigem Niveau verharrt.

 

Grüße, et3rn1ty.

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Nobby_01

Beitragslink: #181

 

17 Euro vom jetzigen Kurs gesehen... Ist bestimmt dann die Gewinnzone? Wenn man schon so viel mit der Deutschen Telekom mitgegangen ist. Es tut sich was nach meiner Meinung bei Telekom(allgemein). Das Tripel-Play scheint ein interessanter Markt zu werden.

 

gruesse Nobby

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Nobby_01

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_159516

 

Der Kurs ist dadurch angestiegen. :)

 

Die D.Telekom ist günstig zum einkaufen. Der Tanker steuert einen neuen Kurs?

 

grüsse Nobby

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Cassandra

Die Kursschwäche der vergangenen Wochen könnte auch daran liegen, dass

Blackstone einen Grossteil dieser Aktien im Vorfeld leerverkauft hat.

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Kitano
Die Kursschwäche der vergangenen Wochen könnte auch daran liegen, dass

Blackstone einen Grossteil dieser Aktien im Vorfeld leerverkauft hat.

 

Du meintest wohl gekauft bzw. von der KfW erworben.

 

Link zu Golem.

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Cassandra
Du meintest wohl gekauft bzw. von der KfW erworben.

 

Link zu Golem.

 

 

 

Nein, ich meine schon leerverkauft.

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mr.horeb
Nein, ich meine schon leerverkauft.

 

woher hast du denn diese info?

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Faceman
woher hast du denn diese info?

 

Er hat doch ganz klar "könnte" geschrieben. Steckt in dem Konjunktiv nicht eher eine Vermutung dahinter, statt konkretes Wissen?

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mr.horeb

ich hatte "könnte" auf die auswirkungen des leerverkaufs bezogen - und dachte dass cassandra von dem leerverkauf als fakt ausgeht.

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Cassandra

Wie Faceman schon schreibt ---> Nur so eine Idee.

Wäre auf jeden Fall sehr schlau, so eine "Doppelgewinnstrategie".

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Nobby_01

Leerverkäufe damit hast du bestimmt recht. Der Kurs sackte aber im Dezember 2005 dramatischer ab.

Somit ist die Geschichte bestimmt da schon gereift. Alles nur rein "spekulativ" natürlich. Die Börse versucht immer der Zukunft vorauss zu sein. Das nächste Jahr wird es vielleicht zeigen. Somit ist die Aktie bestimmt nicht so sehr für Shorties gedacht.

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hugolee

@ nobby-01

 

Also würdest Du hier tendentiell auf LONG gehen?

OS, Zerti oder einfach nur die Aktie ins Depot nehmen? Dividende ist ja auch TOP!

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Börsenhai
Zumindest am Tag der Dividendenausschüttung dürfte der Kurs (Ex-Dividende) unter 13,00 liegen, wenn die Aktie auf dem derzeitigem Niveau verharrt.

 

Grüße, et3rn1ty.

 

@et3rn1ty der momentane Kurs, war das jetzt alles, oder kann man jetzt nach der gestrigen Meldung noch mehr erwarten? oder fällt die Aktie wieder nach der Dividende unter 14,00 oder sogar 13,00 ?

 

Grüße Börsenhai

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avanti_core
@et3rn1ty der momentane Kurs, war das jetzt alles, oder kann man jetzt nach der gestrigen Meldung noch mehr erwarten? oder fällt die Aktie wieder nach der Dividende unter 14,00 oder sogar 13,00 ?

 

wenn wir das wüssten....... :D da wären wir alle propheten :myop:

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Börsenhai
wenn wir das wüssten....... :D da wären wir alle propheten :myop:

 

@avanti_core, wissen nicht aber man kann manches abschätzen; und das hat et3rn1ty getan.

 

Gruß Börsenhai

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et3rn1ty
@et3rn1ty der momentane Kurs, war das jetzt alles, oder kann man jetzt nach der gestrigen Meldung noch mehr erwarten? oder fällt die Aktie wieder nach der Dividende unter 14,00 oder sogar 13,00 ?

 

Grüße Börsenhai

 

Am 03. Mai 2006 ist die diesjährige Hauptversammlung der Deutschen Telekom. Am Tag danach wird die Dividende ausgeschüttet. Laut Onvista geht man davon aus, dass 0,77 Euro/Aktie ausgeschüttet werden.

 

Diese 0,77 Euro werden am 04. Mai 2006 als Dividendenabschlag auf den Börsenkurs abgezogen, so dass sie als Beispiel beim Kurs von 14,20 um 13,43 in den Handel gehen wird.

 

Wie es danach weitergeht, kann wohl niemand genau vorhersagen.

 

Grüße, et3rn1ty.

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hugolee

@et3rn1ty

 

Wieso wird die Dividende, denn vom Kurs abgezogen???

Ist das bei allen Aktien so???

 

 

 

Zur Telekom:

Die Aktie dümpelt heute mal wieder vor sich hin. Die "gute" Nachricht von gestern, konnte heute nichts bewirken!

Weiß auch nicht was mit der Aktie los ist, aber wenn wir mal wieder in die Zone kämen, bei der viel die T-Aktie gekauft haben ca. 17 Euro, dann glaub ich, dass viele in Ihrem Depot die Aktie aussortieren.

Denke da ist aus dieser Sicht ein großer Widerstand zu erwarten.

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mr.horeb
Wieso wird die Dividende, denn vom Kurs abgezogen???

Ist das bei allen Aktien so???

 

wenn pro aktie 0,77 ausgeschüttet werden, ist das unternehmen nun mal pro aktie 0,77 weniger wert :thumbsup:

 

schliesslich steht das geld ja nun den aktionären und nicht mehr der firma zur verfügung.

 

das ist grundsätzlich bei allen aktien so.

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hugolee

...das hab ich gar nicht gewusst :huh: peinlich !!!

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