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Teletrabbi

Deutsche Telekom

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rolasys

das ist das Problem Wayne, nur ist das wie überall im Leben, eine kleine Sache und man ist unten durch. Problematisch ist, dass es hier um die Spitze der deutschen Wirtschaft geht, Siemens, VW, Telekom sind ja nun mal keine kleinen Firmen sondern Stützpfeiler der deutschen Wirtschaft. Wenn es "da oben" schon stinkt, wie sieht es dann erst "weiter unten" aus?

 

Ich kann nur hoffen ,dass das so schnelel wie möglich aufgeklärt wird und die verantwortlichen Manager oder wer auch immer zur Verantwortung gezogen werden.

 

Deutschland lebt von seinem Mittelstand aber die DAX Schwergewichte prägen nun einmal das öffentliche Meinungsbild und da haben diese Konzerne auch eine Verantwortung der sie hoffentlich auch mal wieder gerecht werden.

 

 

so, was anderes, ich habe vom "Alice" die Schnauze voll, es läuft nichts, die Telekom kann sich bald wieder auf einen neuen (alten) Kunden freuen..., auch wenn ich 10,- mehr bezahle im Monat. Hier funktioniert die Gechichte aber wenigstens.

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Powerboat3000

Schaut Euch mal die WKN SBL5RY an. Laut Onvista ist die Untergrenze bei 10 noch intakt. Das hieße, man kann bis zur Fälligkeit Mitte September noch 50% Rendite abstauben! Wo ist der Haken?

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Kitano

M. M. gibt es keinen, außer den, dass die Untergrenze erreicht werden kann.

Ist es denn noch handelbar?

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Kitano
· bearbeitet von Kitano

Hab mal nachfragt.

 

Da ist Onvista wohl nicht sehr zuverlässig.

 

Sehr geehrter Herr....,

vielen Dank für Ihr Interesse an den Produkten des Bankhauses Sal. Oppenheim.

Da der PROTECT-Level in Höhe von 10,00 EUR am 19.03.2008 verletzt wurde, besteht kein Anrecht auf die Auszahlung des Bonus-Levels von 16,50 EUR.

 

Das Zertifikat wird nun durch Lieferung des Basiswertes getilgt.

 

Das Termsheet und den Verkaufprospekt des Zertifikates finden Sie im Anhang dieser E-Mail.

 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen und stehen für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Steffen Bogdahn

Trading & Derivatives

 

Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA

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Tibo

Off-Topic

Zumwinkel wird wohl nicht in den Bau wandern. Sein Ruf ist halt ruiniert so daß er in keinen Aufsichtsräten oder ähnliches mehr ist. Die Bestrafung wird also lauten dass er den Rest seines Rentnerlebens mit seiner Kohle alleine verbringen muss. Besondere Auftritte in Wirtschaft und Politik wird er nicht mehr haben.

Na aber wenn man sich mal die Leute in der Politik und in den DAX-Vorständen anschaut, dann sieht man schon, dass die alle nur "Stühle-Rücken" betreiben. Auch wenn sein Ruf beim kleinen Bürger im Ar*** ist. Der wird neben seinem Vorstandsjob noch andere Standbeine (außer Steuerhinterziehung & Co) haben....

:-

Ist aber auch nur meine persönliche Meinung.

Wie war doch das Sprichwort? Jeder ist käuflich; alles nur eine Frage des Preises. :w00t::blink:

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Die Produkte der Telekom sind sehr gut und Geld wird auch seit Jahren verdient.

Wachstum im Ausland ist vorhanden, mittlerweile wird mehr Gewinn im Ausland als im Inland eingefahren.

 

Ich bin seit ein paar Monaten dabei.

 

Wann geht es mit den Kursen nach oben?

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rolasys
Wann geht es mit den Kursen nach oben?

 

geht doch schon längst nach oben.

 

rechne mal die Dividende mit ein, dann hast du in den letzten Wochen 10% gemacht bei fallenden Märkten recht beachtlich meine ich.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Ein Aktienrückkauf wäre noch schöner, als eine hohe steuerpflichtige Dividende.

Oder Zukäufe zur Steigerung des Marktanteils.

 

Die Einnahmen aus dem Telekomgeschäft sind unabhängig von der Konjunktur.

Im Prinzip ein Versorger wie RWE plus Internetphantasie.

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dulli
Die Produkte der Telekom sind sehr gut und Geld wird auch seit Jahren verdient.

Wachstum im Ausland ist vorhanden, mittlerweile wird mehr Gewinn im Ausland als im Inland eingefahren.

 

Das mit den Produkten hat mich auch überrascht, hätte nicht gedacht dass die Telekom auch mal wieder Neuheiten entwickelt die beim Kunden ankommen. :lol:

Als Bsp. mein ich diese T-home box, wurde in der neuen chip mit höchsten Tönen gelobt. Glaube da könnte sich ein neuer Trend entwickeln.

Vielleicht wird sie ja als Langfristanlage wieder interessant, überleg mir ob ich vor dem Jahreswechsel noch ein paar einsammel.

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JakeChambers

wenn ich noch einmal den Tenor im TV Sehe fang ich an zu SCHREIIIIIIIIIIIIIIIEEEEN...

 

 

mal im ernst. An Geld kann es der T com nicht Fehlen.

 

Dieser Werbespot 1000 mal zur PrimeTime auf allen Kanälen muss doch Mrd Kosten

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Tibo
wenn ich noch einmal den Tenor im TV Sehe fang ich an zu SCHREIIIIIIIIIIIIIIIEEEEN...

 

mal im ernst. An Geld kann es der T com nicht Fehlen.

 

Dieser Werbespot 1000 mal zur PrimeTime auf allen Kanälen muss doch Mrd Kosten

Wie man es nimmt. Die werden schon Ihre Deals aushandeln.

Aber mal so am Rande. Wenn ein Sender ihr Progrmm in das Netz einspeist (egal ob Satellit oder Kabel, etc.) kommt der Sender an der Telekom nicht vorbei. Die Sendeanlagen in Richtung Satellit und Einspeisung über die Kabelnetze laufen z.T auch über die Telekom bzw T-Systems. Das war früher alles bei der Post und ist dann im Zuge der Privtisierungen in Richtung Rosa Riese gewandert. Da werden die sich schon entsprechende Deals raushandeln.

:(:blink: :blink: :w00t:

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Werbung gehört dazu.

Auch wenn die Werbung nervt, sie festigt bei den Kunden ein Markenbewusstsein.

Als Aktionär sehe ich die Werbung von meinen Firmen nicht mehr als so unangenehm.

 

Werbung schafft auch einen Wert.

Coca Cola wäre ohne Werbung nicht das, was sie jetzt sind.

 

Es gibt einen sogenannten heiligen Schein Effekt durch Werbung.

Die Käufer verzeihen Fehler eher wenn es eine große Marke ist.

Dies hat Daimler mehrfach gerettet.

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Tibo
Werbung schafft auch einen Wert.

Coca Cola wäre ohne Werbung nicht das, was sie jetzt sind.

Coca Cola ist ja auch eine Ausnahme Marke.

Welche Firma kann schon behaupten, den Weihnachtsman in Rot gefärbt zu haben :w00t: :w00t:

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obalaa
Schaut Euch mal die WKN SBL5RY an. Laut Onvista ist die Untergrenze bei 10 noch intakt. Das hieße, man kann bis zur Fälligkeit Mitte September noch 50% Rendite abstauben! Wo ist der Haken?

 

wurde am 19.03.2008 verletzt ;-)

 

 

wenn ich noch einmal den Tenor im TV Sehe fang ich an zu SCHREIIIIIIIIIIIIIIIEEEEN...

 

 

mal im ernst. An Geld kann es der T com nicht Fehlen.

 

Dieser Werbespot 1000 mal zur PrimeTime auf allen Kanälen muss doch Mrd Kosten

 

 

aber mindestens milliarden lol !

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_

Telekom schließt betriebsbedingte Kündigungen nicht aus

 

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/tel...cht-aus-301450/

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Asterix1970

Für uns Aktionäre ist die sinkende Anzahl an Mitarbeitern von Vorteil.

Die Kosten sinken kontinuierlich.

Wenige Unternehmen können jedes Jahr die Kosten problemlos senken.

 

Wie lange kann die Telekom noch die Kosten für die Mitarbeiter senken?

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StockJunky
Für uns Aktionäre ist die sinkende Anzahl an Mitarbeitern von Vorteil.

Die Kosten sinken kontinuierlich.

Wenige Unternehmen können jedes Jahr die Kosten problemlos senken.

 

Wie lange kann die Telekom noch die Kosten für die Mitarbeiter senken?

 

Man sollte Mitarbeiter nicht nur als Kostenstellen sondern auch als Leistungsträger betrachten. Und Wenn ein Unternehmen keine Mitarbeiter hat, kanns auch nicht besonders viel erwirtschaften. Witzigerweise ist die Telco aber ein Dienstleister, da kommt es auf Service und Beratung an. Glaubst du wirklich, die machen ihren Job besser, wenn weniger Leute mehr Arbeit machen?

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Asterix1970

Im Moment werden Bereiche die wenig Ertrag bringen reduziert (T-Systems).

 

Viele Funktionen sind online angenehmer abzuwickeln.

Leider sind die meisten Mitarbeiter auf den Verkauf von Produkten geschult.

Aber das lösen von Problemen wäre die Aufgabe.

 

Daher entscheide ich mich online, über meine Kommunikationslösungen.

 

Online erfordert halt nur wenige Ingenieure und kaum Verkäufer.

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Reigning Lorelai
Wie lange kann die Telekom noch die Kosten für die Mitarbeiter senken?
zwiespältige Angelegenheit. Ich betrachte als BWLer aber dennoch MA niemals als Kostenfaktor. Die Telekom will Personalkosten senken und gleichzeitig Service verbessern. Für meine Begriffe ist das die bekannte Quadratur des Kreises und funktioniert auch nicht.... Des Weiteren hat man keine Antworten auf den Verlust der Kunden im Festnetzgeschäft. Die Telekom wäre erst annähernd interessant wenn sie aufgespalten werden würde. Vorher besteht leider keine Chance für das Unternehmen. Jeder der Bereiche in denen man ist ist entweder mit Konkurrenz übersäht und/oder wächst langsam bzw. wächst rückläufig.

 

Gruß

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Fleisch

Mich wundert's eigentlich, dass entweder die Deutsche Telekom oder aber die Deutsche Post es nicht geschafft haben das Kabelnetz für einen Internetanschluss der x-ten Generation zu nutzen, so wie es Unity Media dies jetzt tut.

 

Hab gerade gelesen, dass die DTAG laut einem Analysten erstmals einen Umsatzrückgang zu befürchten habe und dies nur durch Personaleinsparungen aufgefangen werden könne

 

Die kurze Info gibt's übrigens hier

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Grumel
Mich wundert's eigentlich, dass entweder die Deutsche Telekom oder aber die Deutsche Post es nicht geschafft haben das Kabelnetz für einen Internetanschluss der x-ten Generation zu nutzen, so wie es Unity Media dies jetzt tut.

 

Mich nicht. Die Telekom musste das Kabelnetz aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen. Das war schon Jahre vor dem eigentlichen Verkauf bekannt. Also war die Strategie den Verkauf so lange wie möglich hinauszuzögern und auch mit Preisabschlag an einen Bieter zu verkaufen der möglichst ungeignet/uninteressiert daran ist mit dem Kabalnetz dem Telekom Telefonnetz Konkurenz zu machen.

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Powerboat3000

Bonuszerts auf die Telekom sind auch nicht mehr so sicher, wie sie mal waren. Aber ich habe den Eindruck, die Renditen sind dort nun auch etwas besser als in den letzten Jahren.

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Mitch
· bearbeitet von Sapine
Telekom: Analysten fürchten Umsatzrückgang

Datum 04.08.2008 - Uhrzeit 08:26 (©GodmodeTrader)

 

Düsseldorf (BoerseGo.de) - Einem Zeitungsbericht zufolge droht der Deutschen Telekom der erste Umsatzrückgang in der Unternehmensgeschichte. Der massive Kundenschwund im Festnetz sowie der Preisverfall im Mobilfunk und bei der IT-Sparte T-Systems würden zu derart starken Einbrüchen führen, dass die Telekom im laufenden Geschäftsjahr nur noch auf einen Umsatz von gut 61 Milliarden Euro kommt, erwarten nach Informationen der "WirtschaftsWoche" Analysten der Bankhäuser Credit Suisse und Sal. Oppenheim. Das wären knapp 1,5 Milliarden Euro weniger als 2007.

 

Bislang konnte sich die Deutsche Telekom darauf verlassen, dass Einbußen im Inland durch Zuwächse im Ausland besonders von T-Mobile USA mehr als ausgeglichen werden. Doch jetzt zehre der schwache Dollar die Zuwächse in den USA fast vollständig auf. Einige Analysten fragen sich laut "WirtschaftsWoche" bereits, ob das Anfang des Jahres ausgegebene operative Gewinnziel von 19,3 Milliarden Euro noch zu halten ist.

 

GodmodeTrader

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Fleisch
Harter Sparplan: Telekom streicht Callcenter zusammen

 

Der Sparkurs der Deutschen Telekom trifft nun verstärkt die Callcenter: Der Konzern will mehrere Standorte schließen und zusammenlegen. Tausende Mitarbeiter sind von den harten Einschnitten betroffen.

 

Nach Informationen des Magazins "Focus" plant die Telekom , nahezu jedes zweite deutsche Callcenter zu schließen. Telekom-Chef René Obermann habe bereits die Bürgermeister informieren lassen. So würden in Nordrhein-Westfalen von neun Callcentern nur noch fünf übrig bleiben und die Standorte Köln und Mönchengladbach geschlossen, hieß es. Nach Berechnungen der Telekom ließen sich nur noch Callcenter mit 400 bis 900 Mitarbeitern wirtschaftlich betreiben.

 

Die Telekom bestätigte am Sonntag, dass sie Filialen zusammenlegen will - ohne jedoch Zahlen zu nennen. Das Unternehmen ist derzeit an rund 60 Standorten in Deutschland vertreten und beschäftigt in den Callcentern insgesamt rund 18.000 Mitarbeiter.

 

"Wir werden in die Modernisierung unserer Servicecenter investieren. Konkret heißt das: Wir werden kleinere Standorte in größere, wettbewerbsfähige Standorte in Deutschland überführen", hieß es bei der Telekom. "Bei der Umsetzung des neuen Konzeptes wird jedem Mitarbeiter ein gleichwertiger Arbeitsplatz angeboten. Und: Es findet keine Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland statt."

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Fleisch

und direkt noch was hinterher, für alle, die bei einem fremdanbieter sind interessant

 

Telekom nimmt offenbar Netzumbau in Angriff

 

Die Deutsche Telekom plant nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" einen radikalen Netzumbau. Bis 2014 wolle Konzern-Chef René Obermann weite Teile Deutschlands mit Glasfasernetzen modernisieren, die traditionelle Telefonvermittlung durch nahezu vollautomatische Internet-Techniken ersetzten, schrieb die Zeitschrift unter Berufung auf ein vertraulichen Papier.

 

HB DÜSSELDORF. Dieses habe Telekom-Vorstand Timotheus Höttges, zuständig für die Festnetzsparte T-Home, Konkurrenzunternehmen vorgelegt. Danach sollten 7 000 der insgesamt 7 900 Schaltstellen im Bundesgebiet geschlossen werden.

 

Ein Telekom-Sprecher sagte auf AP-Anfrage, es handele sich um allererste Überlegungen. Das Papier sei eine erste Diskussionsgrundlage für Gespräche mit den Alternativanbietern und der Bundesnetzagentur. Ziel sei es, das Netz umzubauen, ohne dass der Kunde - egal welches Anbieters - etwas merke.

 

Die "Wirtschaftswoche" berichtete, dem Papier zufolge sollten die Telekom-eigenen Kupfer- und Glasfaserkabel mit derzeit mehr als 1,8 Mill. Kilometern Gesamtlänge von 2014 an nur noch in 900 zentralen Hauptverteilern zusammenlaufen, die alle Verbindungen zwischen den Kunden der Telekom und der Konkurrenten schalteten. Damit würde aber die Telekom jenen Konkurrenten, die in eigene Infrastruktur investierten, die Wettbewerbsgrundlage entziehen, heißt es in dem Bericht weiter: Denn Unternehmen wie Arcor, Telefónica und QSC besäßen zwar eigene Leitungen; für den Zugang zu den Hausanschlüssen - die sogenannte letzte Meile - nutzten sie aber rund 4 000 Schaltstellen der Telekom. Damit könnte Schluss sein, wenn die Telekom Schaltstellen schließe.

 

Konkurrenzunternehmen zeigten sich laut "Wirtschaftswoche" alarmiert. "Die Telekom zieht alle Vorteile aus dem Netzumbau", sagte Netcologne-Chef Werner Hanf den Angaben zufolge. Die Organisationen der Konkurrenten, der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten und der Bundesverband Breitbandkommunikation, forderten deshalb längere Übergangsfristen von mindestens sieben Jahren oder Ausgleichszahlungen an die betroffenen Unternehmen, hieß es.

 

Quelle: Handelsblatt.com

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