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hquw
· bearbeitet von hquw
vor 14 Stunden von Sapine:

Man braucht jetzt keine PIN mehr dafür sondern nutzt die Freischaltfunktion vom Mobile :( 

Verwendet die Banking-App da jetzt standardmäßig FaceID (bzw. TouchID bei älteren Geräten) und fällt auf die PIN zurück, wenn das nicht funktioniert? Fände ich ok.

 

Noch eine allgemeine Frage: Wie handhabt die 1822direkt eigentlich die Registrierung neuer TAN-Geräte bzw. TAN-Apps? Triggert das immer eine TAN per Brief? Zu den ganzen TAN-Registrierungs- oder Passwort-Reset-Flows findet man in den FAQs der Banken leider relativ wenig. Bei einigen Banken läuft da leider sehr viel per SMS als Fallback und das finde ich sicherheitstechnisch nicht so optimal.

 

Die 1822direkt würde mich nämlich als Depot nur für Geldmarktfonds interessieren, weil die ING ja leider ihre Konditionen für den Handel per KAG verschlechtert hat.

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Sapine

Soweit ich mich erinnere lief das alles über Brief. Die sind auch nicht die schnellsten ;)

vor einer Stunde von hquw:

Verwendet die Banking-App da jetzt standardmäßig FaceID (bzw. TouchID bei älteren Geräten) und fällt auf die PIN zurück, wenn das nicht funktioniert? Fände ich ok.

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird die jeweilige Freischaltung genutzt, die man auf seinem Smartphone eingestellt hat. 

vor 18 Stunden von Belgien:

Die bequemen Zeiten sind jetzt auch für reine Depotkunden vorbei:

Laut einer Info bei meinem Online Banking kann man das ausschalten, indem man sein Gerät als vertrauenswürdig anmeldet. 

 

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Belgien
vor 2 Stunden von hquw:

 

Noch eine allgemeine Frage: Wie handhabt die 1822direkt eigentlich die Registrierung neuer TAN-Geräte bzw. TAN-Apps? Triggert das immer eine TAN per Brief? Zu den ganzen TAN-Registrierungs- oder Passwort-Reset-Flows findet man in den FAQs der Banken leider relativ wenig. Bei einigen Banken läuft da leider sehr viel per SMS als Fallback und das finde ich sicherheitstechnisch nicht so optimal.

 

Die 1822direkt hat dafür einen durchdachten Prozess eingerichtet, der schnell und trotzdem (weitestgehend) sicher ist. Ich habe damit bereits zweimal einen Gerätewechsel durchgeführt und mich gefragt, warum andere Banken sich die 1822direkt nicht zum Vorbild. Man fordert hierbei den Aktivierungscode telefonisch an (über eine spezielle Nummer ohne Wartezeit, die von einem Sprachcomputer bedient wird) und muss seine Kundennummer und Telefon-PIN dazu angeben. Die eigentliche Aktivierung erfolgt über das Online-Banking, so dass man auch nur bei Kenntnis der Zugangsdaten zum OLB den Gerätewechsel durchführen kann. Das Ganze funktioniert ohne Brief und kann daher schnell realisiert werden. Gleichzeitig halte ich es für sehr sicher, da man ohne Kenntnis der OLB-Zugangsdaten und der Telefon-PIN nicht erfolgreich ist.

 

Hier wird das ganze Vorgehen beschrieben: https://www.1822direkt.de/fileadmin/Home/Dokumente/PDF/1822TAN_Anleitung_Geraetewechsel.pdf

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hquw
· bearbeitet von hquw

Und das ist auch der Registrierungs-Flow, wenn man sein Gerät verloren hat? Das sieht für mich so aus, als ob das nur für die Registrierung neuer Geräte ist, wenn man noch Zugriff auf das alte Gerät hat. Eventuell habe ich das Dokument aber auch falsch verstanden. Das hört sich aber erst einmal schon ganz gut an, wenn das die "einfache" Lösung ist, wenn man noch Zugriff auf ein TAN-Gerät hat und ansonsten alles per Brief geht.

 

Das interessiert mich deshalb, weil es da bei einigen Banken Unterschiede gibt. Wenn man gar keinen Zugriff auf sein Gerät hat, triggert das häufig andere Prozesse, als wenn man noch Zugriff auf sein altes TAN-Gerät hat und nur ein neues Gerät aktivieren will. Letzteres ist simpler, weil man ja das neue mit dem alten, noch gültigen Gerät bestätigen könnte.

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StE
vor 2 Stunden von Belgien:

immerhin ein echter „free lunch“

Der free lunch kommt ja auch aus der Marketing-Abteilung von 1822direkt, und nicht von der Börse. Angesichts der Kickbacks, die sie bei 6-stelligen Börsenumsätzen erhalten (3-stellig), ist die Prämie in meinen Augen auch eher nur ein Lockvogel. Maximalgebühr (plus Börsenplatzgebühr vermute ich) dafür mit 54,90 EUR etwas niedriger als bei ING und Consorsbank.

 

Was bei Consorsbank irritiert ist das niedrige (Verzeihung) Tageslimit von 50k. Man wird bekloppt, da jeden Tag eine neue Überweisung zu machen, um einen gröberen Betrag wegzutransferieren. Im Krisenfall in der Bank ein echtes Problem, denn ich will bei der 1. News über verschobene Testate oder Ermittlungen etc. pp. sofort alles glattstellen und wegüberweisen. Irgendwelche Sachfragen kläre ich alle danach. Wie stehts hier bei 1822direkt?

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Sapine

Fünfstellig habe ich schon häufiger überwiesen. Ob auch über 50k kann ich jetzt nicht garantieren, vermute aber ja. 

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Yamiko
vor 24 Minuten von StE:

Was bei Consorsbank irritiert ist das niedrige (Verzeihung) Tageslimit von 50k.

 

Du kannst das Limit telefonisch und schriftlich erhöhen lassen. Schriftlich meine ich bis 500k.

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Belgien
vor 2 Stunden von StE:

 

Was bei Consorsbank irritiert ist das niedrige (Verzeihung) Tageslimit von 50k. Man wird bekloppt, da jeden Tag eine neue Überweisung zu machen, um einen gröberen Betrag wegzutransferieren.
 

Wie stehts hier bei 1822direkt?

Consors hatte lange ein Auftragslimit von 50k, so dass es zwar etwas mühsam war, höhere Beträge zu transferieren, doch war es möglich. Vor drei Jahren wurde dies umgestellt auf ein Tageslimit (default: 25k), das sich online auf 50k erhöhen lässt. Per postalischem Formular kann man es auf 500k erhöhen. Eine telefonische Erhöhung ging nur in der Anfangsphase nach der Umstellung.

 

Bei 1822direkt kann man online das Auftragslimit bei Überweisungen auf 25k erhöhen. Ob es sich postalisch noch weiter hochsetzen lässt, weiß ich nicht. Mehr als 100k habe ich dort nie, so dass ich einfach 4 Überweisungen a’ 25k beauftrage.

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313

Höher setzen als 25k geht auch per Telefon nicht. Dies ist auch die Tageshöchstgrenze für Überweisungen per HBCI/FinTS. Danach dann halt - wie bereits gesagt - nur gestückelt über das Webinterface.

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Gierlappen
6 hours ago, Belgien said:

Bei 1822direkt kann man online das Auftragslimit bei Überweisungen auf 25k erhöhen. Ob es sich postalisch noch weiter hochsetzen lässt, weiß ich nicht. Mehr als 100k habe ich dort nie, so dass ich einfach 4 Überweisungen a’ 25k beauftrage.

Damit habe ich auch schon gehadert - wichtig ist, daß es sich nur um ein Limit für Einzelbuchungen handelt und ausdrücklich kein Tageslimit. Ich hatte zufällig im April den Fall, da war ein größerer Betrag von der 1822 zu überweisen.

 

Hier der Text, den ich vom Support auf Nachfrage dazu bekommen habe:

 

Quote

Gerne helfen wir Ihnen weiter. Leider ist die Erhöhung Ihres Überweisungslimit nicht möglich. Die 1822direkt hat das Überweisungslimit im Online Banking auf 25.000 Euro beschränkt.

Beachten Sie bitte, dass das kein Tageslimit ist. Generell gibt es bei der 1822direkt kein tägliches Überweisungslimit. Voraussetzung für den Überweisungsvorgang ist ein entsprechendes Kontoguthaben bzw. eine betragsmäßig ausreichende Kreditlinie.

Falls Sie einen höheren Betrag überweisen möchten, können Sie wie folgt vorgehen.

Beispiel: Überweisungsbetrag von 40.000 Euro

1.) Sie überweisen mit separaten TAN-gesicherten Aufträgen 1 x 25.000 Euro und 1 x 15.000 Euro, also insgesamt 2 Überweisungen.

2.) Sie erteilen uns einen Auftrag über Ihr Kundenportal. Dafür klicken Sie den folgenden Menüpunkt: Postbox > Neue Nachricht. Im Freifeldtext schreiben Sie dann bitte alle Überweisungsdaten (Empfänger, IBAN des Empfängers, Höhe des Betrages, Verwendungszweck). Daraufhin rufen Sie bitte unsere Kundenbetreuung an und bestätigen den Auftrag.

 

Ich habe den Betrag also in 3 Tranchen an einem Tag über das Webinterface überwiesen, sie gingen ohne Komplikationen durch und waren auch beim Empfänger ziemlich schnell (2 Bankarbeitstage nach Überweisung) wertgestellt.

 

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