Muggi Mai 20, 2010 Hallo. Wenn ich in einen ETF investiere, weiß dann die Gesellschaft, die den ETF ausgibt, wer gekauft hat? Wird mein Name und Adresse an z.B. ishares weitergegeben durch meine Bank? Aus bestimmten wichtigen Gründen möchte ich keine Post von einem ETF-Anbieter bekommen, deswegen frage ich. Danke für jede hilfreiche Antwort. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Mai 20, 2010 D.h. Post von der Bank ist okay, welche von einem ETF-Anbieter nicht? Wüsste nicht, dass bei einem ETF Daten weitergegeben werden oder überhaupt irgendwie Post mit großem iShares-Logo etc. deswegen versendet werden würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggi Mai 20, 2010 Genau. Post von der Bank ist kein Problem. Nur sollte keine Post von einem ETF-Anbieter kommen. Die Gründe möchte ich jetzt hier nicht näher erläutern. Ist auch zu kompliziert. Es ist aber nichts illegales Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 21, 2010 · bearbeitet Mai 21, 2010 von supertobs Habe seit Jahren ETFs von den großen Anbietern und noch nie Post bekommen. Ansonsten: "Willst Du nicht das irgendjemand etwas erfährt von dem was Du machst, tu es nicht." (frei nach Facebook-Besitzer) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 22, 2010 · bearbeitet Mai 22, 2010 von Ramstein Off topic: Ich habe zu meine Kreditkarte mal Post nicht von der Kartengesellschaft oder der ausgebenden Bank, sondern direkt vom Acquirer bekommen. On topic: Bei ETFs aber noch nie von den Fondsgesellschaften oder den Market Makern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Mai 22, 2010 So wie ich das verstanden habe kauft doch dein Broker deine Anteile an der Börse. Also z.B. deine Depotbank, da gilt doch nach gesetzlichen Regeln das Bankgeheimniss. Um bei ishares zu bleiben, es ist doch auch völlig egal für wen BlackRock das Geld per ETF verwaltet. Die brauchen ja nur zu wissen Bank xy hat insgesamt so und so viele Anteile, da schicken wir die Ausschüttung hin. Die Bank gibt das Geld dann an die einzelnen Depotkunden weiter. Ist aber schon eine ungewöhnliche Frage. Wette die Erklärung wäre garnicht so kompliziert.B) Aber du musst nix sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmel Mai 22, 2010 · bearbeitet Mai 22, 2010 von Urmel Ist aber schon eine ungewöhnliche Frage. Wette die Erklärung wäre garnicht so kompliziert.B) Aber du musst nix sagen. Hängt mit der Diskussion zusammen, ob Fondsanteile in einem Depot als krisensichere Sachwerte anzusehen sind. Z. B. wäre man bei Namensaktien bei der AG eingetragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggi Mai 23, 2010 Danke euch für eure Antworten. Da ich erst nur die Antwort von Anleger Klein erhielt, habe ich bei meiner Bank und bei ishares nachgefragt. Die Bank gibt keine persönlichen Daten bei einem ETF-Kauf weiter. Ich weiß jetzt nicht, ob alle ETFs Inhaberanteile sind, aber der ETF den ich im Auge habe schon. Dann kann man das vielleicht schon daran sehen, dass der Emittent nicht weiß wer den ETF gekauft hat. Zitat aus nem Börsenlexikon: Inhaberanteile: Fondsanteil(e) in verbriefter Form, auch Zertifikat genannt. Inhaberanteile zählen somit zu den sog. effektiven Stücken. Sie sind, im Unterschied zu Namensanteilen, durch Weitergabe des Papiers übertragbar und nicht an eine Person gebunden. Der Anteilsschein besteht aus dem sogenannten Mantel, der eigentlichen Urkunde, und dem Bogen. Der Bogen enthält die Ertragsscheine, gegen deren Vorlage eventuelle Ausschüttungen ausgezahlt werden, sowie einen Erneuerungsschein. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Mai 23, 2010 Offtopic: Ansonsten: "Willst Du nicht das irgendjemand etwas erfährt von dem was Du machst, tu es nicht." (frei nach Facebook-Besitzer) Das war Eric Schmidt, CEO von Google. B) Und die Erklärung ist bestimmt die, dass die Lebensgefährtin was dagegen hat, wenn das Geld so "riskant" angelegt wird - und soll nichts erfahren. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 23, 2010 Offtopic: Ansonsten: "Willst Du nicht das irgendjemand etwas erfährt von dem was Du machst, tu es nicht." (frei nach Facebook-Besitzer) Das war Eric Schmidt, CEO von Google. B) Und die Erklärung ist bestimmt die, dass die Lebensgefährtin was dagegen hat, wenn das Geld so "riskant" angelegt wird - und soll nichts erfahren. :- Ich glaube eher wir haben es hier mit einem strammen "Aktivisten" zu tun, der Angst hat das rauskommt, das er lauter ETFs im Depot hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Mai 23, 2010 Offtopic: Ansonsten: "Willst Du nicht das irgendjemand etwas erfährt von dem was Du machst, tu es nicht." (frei nach Facebook-Besitzer) Das war Eric Schmidt, CEO von Google. B) Und die Erklärung ist bestimmt die, dass die Lebensgefährtin was dagegen hat, wenn das Geld so "riskant" angelegt wird - und soll nichts erfahren. :- Ich glaube eher wir haben es hier mit einem strammen "Aktivisten" zu tun, der Angst hat das rauskommt, das er lauter ETFs im Depot hat. hat hier jemand "Aktivist" gerufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag