LÜBECK Mai 18, 2010 Ich bin auf der Suche nach einer relativ sicheren Geldanlage - will keine Zinserträge - und überlege, ob ein Währungskonto evtl. mit Kronen oder Schweizer Franken in Frage kommt. Hat jemand Erfahrungen allgemein mit Währungskonten und wenn ja bei welcher Bank. Die Nordnet Bank mit Sitz in Schweden macht genau wie die DAB Bank einen guten Eindruck auch hinsichtlich der Kosten auf mich. Wäre dankbar für Eure Äusserungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 18, 2010 Ich bin auf der Suche nach einer relativ sicheren Geldanlage - will keine Zinserträge - und überlege, ob ein Währungskonto evtl. mit Kronen oder Schweizer Franken in Frage kommt. Hat jemand Erfahrungen allgemein mit Währungskonten und wenn ja bei welcher Bank. Die Nordnet Bank mit Sitz in Schweden macht genau wie die DAB Bank einen guten Eindruck auch hinsichtlich der Kosten auf mich. Wäre dankbar für Eure Äusserungen Die 2 Rot markierten Abschnitte widersprechen sich heftigst, also brauchst du darüber gar nicht weiter nachdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Mai 18, 2010 Ich bin auf der Suche nach einer relativ sicheren Geldanlage - will keine Zinserträge - und überlege, ob ein Währungskonto evtl. mit Kronen oder Schweizer Franken in Frage kommt. Hat jemand Erfahrungen allgemein mit Währungskonten und wenn ja bei welcher Bank. Die Nordnet Bank mit Sitz in Schweden macht genau wie die DAB Bank einen guten Eindruck auch hinsichtlich der Kosten auf mich. Wäre dankbar für Eure Äusserungen Die 2 Rot markierten Abschnitte widersprechen sich heftigst, also brauchst du darüber gar nicht weiter nachdenken. Die ergeben meines Erachtens Sinn, wenn man als Risiko nicht die Inflation betrachtet, sondern den Dritten Weltkrieg etc. Wenn man so denkt, ist wohl die Antwort Gold- und Silbermünzen etc. pp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 18, 2010 Statt Währungskonten kann man ja immer noch ausländische Staatsenleihen kaufen (oder allgemein Anleihen in fremder Währung). Jedoch hat man natürlich das Währungsrisiko immer noch an Bord! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 4, 2010 Statt Währungskonten kann man ja immer noch ausländische Staatsenleihen kaufen (oder allgemein Anleihen in fremder Währung). Jedoch hat man natürlich das Währungsrisiko immer noch an Bord! Obwohl die Threaderöffnung vielleicht für die zu Recht kritische Forengemeinde etwas rudimentär ist, finde ich die Frage doch ziemlich wichtig und interessant. Meine Überlegung wäre, z. B. bei nordnet ein Konto in NOK zu eröffnen, und zwar um dann ohne Umrechnungsaufwand und -kosten Aktien oder in NOK denominierte Anleihen über die Osloer Börse zu kaufen. Ein Fremwährungskonto bei z. B. der Codi ist da keine Alternative, weil kein zugang zur osloer Börse besteht und das auf die von der kodi festgelegte Verzinsung des Fremdwährungsguthabens ausgerichtet ist. Natürlich ist das Problem für den deutschen Steuerbürger, dass er aufwändig alle Gewinne über ausländische Konten für seine Steuererklärung ordentlich aufschlüsseln muss und die Datenstruktur ausländischer Banken für ausländische konten in keiner Weise mit der für die Steuererklärung abgeforderten Datenstruktur übereinstimmt.. Aber in den sauren Apfel würde ich beissen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
franko1313 Juni 4, 2010 zum Thema Anlage in Fremdwaehrung gibt es bei der Jyskebank taeglich aktualisierte Informationen, die ich segr interessant finde. https://jyskebank.co...pdf?MOD=AJPERES habe selbst eine Anleihe in Brasilianischen Real und eine in Tuerk. Lira investiert. Laeuft momentan sehr gut. kann in Boerse Stuttgart gehandelt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Juni 4, 2010 · bearbeitet Juni 4, 2010 von WOVA1 Obwohl die Threaderöffnung vielleicht für die zu Recht kritische Forengemeinde etwas rudimentär ist, finde ich die Frage doch ziemlich wichtig und interessant. Meine Überlegung wäre, z. B. bei nordnet ein Konto in NOK zu eröffnen, und zwar um dann ohne Umrechnungsaufwand und -kosten Aktien oder in NOK denominierte Anleihen über die Osloer Börse zu kaufen. Kann man natürlich machen, nur ohne Umrechnungskosten ist dies auch nicht: Den Spread zwischen Geld-und Briefkurs zahlst Du dann halt bei jeder Einzahlung / Auszahlung auf das Verrechnungskonto bei der nordnet. Es sei denn, Du hast irgendwelche Einkünfte, die sowieso in NOK anfallen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 4, 2010 Obwohl die Threaderöffnung vielleicht für die zu Recht kritische Forengemeinde etwas rudimentär ist, finde ich die Frage doch ziemlich wichtig und interessant. Meine Überlegung wäre, z. B. bei nordnet ein Konto in NOK zu eröffnen, und zwar um dann ohne Umrechnungsaufwand und -kosten Aktien oder in NOK denominierte Anleihen über die Osloer Börse zu kaufen. Kann man natürlich machen, nur ohne Umrechnungskosten ist dies auch nicht: Den Spread zwischen Geld-und Briefkurs zahlst Du dann halt bei jeder Einzahlung / Auszahlung auf das Verrechnungskonto bei der nordnet. Es sei denn, Du hast irgendwelche Einkünfte, die sowieso in NOK anfallen.. Na ja, ich möchte einen Teil meiner langfristigen Investments in Währungen von Rohstoff-/ Schwellenländern anlegen und dann eben nur noch innerhalb der jeweiligen Währung zwischen Aktien, Anleihen, Fonds umschichten, d. h. auch Wideranlage von Dividenden und Ausschüttungen in der jeweiligen Währung. D. h. die anlageperspektive für das einzelne Investment ist mittelfristig, die Anlageperspektive für die Währung langfristig. Daher gehe ich davon aus, das Konvertierungskosten geringer sind, wenn ich einen bestimmten Betrag z. B. in NOK halte und NOK-Werte umschichte. Konvertierungskosten fallen daher nur zweimal an: Einmal am Anfang EUR in NOK und irgendwann in ferner Zukunft mal NOK in EUR. Daher suche ich z. B. für NOK eine Bank, mit günstigen tradingkosten und breitem Spektrum handelbarer Werte in der jeweiligen Währung. Meiner Vermutung nach ist es auch günstiger, wenn ich z. b. über eine norwegische Direktbank an der Osloer Börse kaufe als über eine deutsche Bank. Z. B. bei der Comdirket sind Oder an der NYSE, Euronext, Zürich teurer als Order für inländische Börsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag