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leme

Immobilien Fonds

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zocker
Das ist die richtige Frage! Danke.

 

 

..der Herr Loipfinger, der seinen Privatkrieg gegen Kanam weiterführt, sagt 40% der Investoren hätten mehr als 1 Mio angelegt, seien also große Investoren, die dort nur Geld parken, und sagt deshalb und wegen weiterhin illusorischer Bewertungen der Immobilien große Verluste voraus.

 

...aber der Auszahlungsstop trifft gerade diese Investoren, die kein langfristiges Interesse haben besonders bitter :lol: zu Recht :lol:

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otto03

Neues von Herrn Loipfinger (aus fondstelegramm):

 

Offene Immobilienfonds: Dieses Mal wird es weh tun

Ein Kommentar von Stefan Loipfinger

Finanzkrise. Bankmanager werden derzeit als die Sündenböcke für die aktuelle Finanzkrise gescholten. Zu Recht, weil deren Job nie die Profitmaximierung, sondern immer nur die Risikominimierung sein darf. Das haben sie vergessen und die ganze Welt muss es nun ausbaden. Wer hätte noch vor einem Jahr für möglich gehalten, was heute alles bekannt ist. Vor allem die Dimensionen sind schier unglaublich. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

 

Ursache. Noch einmal zurück zur Ursache, die in der aktuellen Diskussion meist untergeht: Durch zu viel Geld im Markt sind die Preise für Investitionsgüter in noch nie da gewesene Höhen geklettert. Das betrifft längst nicht nur die US-Hauspreise, wie häufig falsch erwähnt. Diese waren nur die Nadel, die den zu weit aufgeblasenen Ballon zum Platzen brachte. Auch bei Gewerbeimmobilien, Schiffen und allem, was als Investitionsgut geeignet war, stiegen die Preise in ungeahnte Höhen. Risiken wurden dadurch nicht mehr angemessen bezahlt. Jetzt korrigiert der Markt, und in vielleicht einem Jahr gibt es wieder Investitionsmöglichkeiten mit viel versprechenden Chance-Risiko-Relationen. Gut für den, der dann investieren will. Schlecht für den, der zu teuer eingekauft hat vor allem, wenn er wegen zu hoher Fremdfinanzierungen nicht über die Zeit verfügt, auf wieder bessere Zeiten zu warten. In Massen wird es zu Zwangsliquidierungen kommen, die bei den derzeit nicht liquiden Märkten besonders dramatische Übertreibungen nach unten bewirken. Das ist ganz normal, weil einem besonders ausgeprägten Anstieg immer eine ungewöhnlich starke Korrektur folgt.

 

Offene Immobilienfonds. Wer heute den offenen Immobilienfonds als sicheren Hort in Krisenzeiten anpreist, der verkennt völlig die Ursache der Finanzkrise. Außerdem hat er das nach wie vor nicht angepackte systematische Problem der Laufzeitenspreizung bei offenen Immobilienfonds investiert wird in nicht fungible Immobilien, und den Anlegern wird eine tägliche Verfügbarkeit versprochen nicht verstanden. Dazu kommt noch die Tatsache, dass offene Immobilienfonds häufig als Geldmarktersatz ohne Risiko angepriesen wurden. Das wird sich jetzt alles rächen. Sobald die Anleger Minusrenditen sehen, werden sie scharenweise davonlaufen, und die Fonds müssen schließen. Das verstärkt den Mittelabfluss, und am Ende wird es dieses Mal richtig weh tun. Warum? Die Immobiliengutachten können wie die Bankmanager auch lange Zeit Einbahnstraßen mit ausschließlich steigenden Preisen vorgaukeln. Wenn in dieser Marktphase aber wirklich verkauft werden muss, werden sich die jahrelang nur gestiegenen Buchpreise als schöne Phantasien aus Tausend und einer Nacht erweisen. Jetzt rächt sich zusätzlich die in den vergangenen Jahren von vielen Fondsmanagern verfolgte Strategie, aus Verwaltungsgesichtspunkten sehr stark in Großimmobilien mit hunderten von Millionen Euro Verkehrswert zu investieren. Für diese ist und wird der Markt besonders schwierig, weil die kleine potenzielle Käufergruppe derzeit nicht gerade besonders liquide ist.

 

KanAm US-Grundinvest. Wer diese abstrakte Theorie nicht glaubt, der kann beispielhaft den gestern erneut geschlossenen KanAm US-Grundinvest heranziehen. Raten Sie mal, wie viele der im Fonds enthaltenen Liegenschaften im letzten Geschäftsjahr 1. April 2007 bis 31. März 2008 abgewertet wurden? Zur Erinnerung: Die Finanzkrise begann im Frühjahr 2007, was ungefähr auch der Zenit für die Immobilienpreise gewesen sein dürfte. Antwort: Keine Einzige! Im Gegenteil: In Summe wurden die gutachterlich festgestellten Verkehrswerte im Vergleich zum Vorjahr beziehungsweise bei Käufen im Geschäftsjahr im Vergleich zu den Kaufpreisen um mehr als 30 Millionen US-Dollar aufgewertet. Bei einem Fonds, der in dem Geschäftsjahr ein Volumen von etwa 600 bis 700 Millionen US-Dollar aufwies, eine bedeutende Performancespritze. Gut auch für das Management, weil dadurch eine erfolgsabhängige Vergütung floss. Und noch eine Zahl: Mehr als 40 Prozent der Anleger waren am Ende des letzten Geschäftsjahres Investoren mit mehr als einer Million Euro. Ein Teil davon sind und waren Schnorrer, die ohne Ausgabeaufschlag ein Geldmarktersatzprodukt suchten vom Management akzeptiert, da auch daran gut verdient wurde.

 

Vergleich 2006. Schon einmal erlebte der offene Immobilienfonds eine bis dahin noch nie da gewesene Krise. Ende 2005 und Anfang 2006 mussten erstmals drei offene Immobilienfonds die tägliche Auszahlung von Anteilsrückgaben verweigern. Als einige Monate später jeweils der Rückgabestopp aufgehoben wurde, konnte durch die zwischenzeitlich getätigten Immobilienverkäufe genügend Liquidität beschafft werden, um jegliche Anteilsverkaufswünsche zu befriedigen. Da die Immobilienpreise weltweit in dieser Phase regelrecht explodierten, wurden auch die Gutachterwerte erzielt. Die Krise war gemeistert und die Kritiker zu Sündenböcken ohne Know-how gestempelt. Notwendige und versprochene Reformen für das Produkt blieben aus. Jetzt ist der Immobilienmarkt aber in einer rasanten Talfahrt, und fast niemand ist überhaupt bereit und in der Lage, Großimmobilien zu kaufen. Die noch nicht korrigierten Buchwerte sind deshalb weit von der Realität entfernt.

 

fondstelegramm-Meinung. Wie bei den Banken ist die BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht auch bei den offenen Immobilienfonds nicht nur ein zahnloser, sondern auch ein blinder Tiger. Erst merken sie angeblich nicht, dass Milliardenrisiken aus Zweckgesellschaften nicht in Bankbilanzen auftauchen, und jetzt schaut niemand auf die völlig am Markt vorbei gehenden gutachterlichen Immobilienaufwertungen. Sinnvolle Reformvorschläge wurden abgebügelt. Stattdessen wurde gegen Kritiker ermittelt und diese mundtot gemacht. Ähnlich arbeiteten die Fondsmanager und die gut bezahlten Immobiliengutachter, die ebenfalls zu den wirklichen Sündenböcken zu zählen sind. Es wird spannend, ob dieses Mal die wirklichen Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Vermutlich aber nicht. Eine vielleicht gar nicht so gewagte Prognose: Am Ende zahlt der Steuerzahler die Zeche.

 

Über Kapitalmarkt liegende Renditen ohne Risiken gibt es nicht. Wer das immer noch nicht kapiert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

__________________

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Torman
· bearbeitet von Torman

Gibt es eine Frist in der die Fonds Immobilien verkaufen müssen, um die Anteilseigner auszuzahlen? Oder anders gefragt, wie lange dürfen die Fonds geschlossen bleiben? In drei Jahre sind vielleicht wieder ordentliche Preise zu erzielen. Während der Finanzkrise dürften eher Abschläge von 50% herauskommen, weil es einfach keine Finanzierung gibt.

 

Nachtrag: Ich habe das inzwischen im Investmentgesetz nachgelesen. Nach §81 dürfen die Fonds bis zu einem Jahr geschlossen bleiben. Wenn es in den Bedingungen des einzelnen Fonds festgelegt ist, so kann diese Frist bis zu 2 Jahren verlängert werden. In dieser Zeit müssen dann Immobilien verkauft werden oder falls dies nicht möglich ist, beliehen werden, um die Anteilsinhaber auszuzahlen.

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Crasher
...aber der Auszahlungsstop trifft gerade diese Investoren, die kein langfristiges Interesse haben besonders bitter :lol: zu Recht :lol:

 

na die sind ja auch selber Schuld-ganz ehrlich.

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Berrent

Hallo liebe Forengemeinde,

 

gestern (27.10.08, 13.00 Uhr) habe ich alle meine KanAm-Anteile über die BÖRSE HAMBURG verkauft.

 

Vor wenigen Minuten ruft mich ein Mitarbeiter der Comdirekt an und verkündet mir, dass der Verkauf rückabgewickelt ist.

 

Grund: Die Kapitalanlagegesellschaft nimmt derzeit und vorraussichtlich für weitere 3 Monate zum Schutz der Anleger keine Anteile zurück.

 

Soweit so gut, ich habe allerdings über die Börse verkauft. Findet dort nicht ein Handel zwischen mir (Verkäufer) und , sagen wir, Herrn Müller (Käufer) statt? So habe ich zu Cash-Stop Zeiten meine Anteile ja auch gekauft.

 

Jetzt kommt das Beste:

 

Hamburg 54,00 28.10. 12:25 1.014 2

Düsseldorf 52,60 28.10. 19:29 30.731 48

Frankfurt 54,00 28.10. 12:27 16.610 15

Stuttgart 53,87 28.10. 13:39 13.995 17

München 53,49 28.10. 16:56 548 1

 

auch heute fand an den Börsen scheinbar noch ein Handel statt.

 

Mein "Bauchgefühl" sagt mir, da ist was faul.

 

Hat vielleicht ein User mehr als nur "Bauchgefühl"?

 

Gruß

 

Berrent

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lasse
Mein "Bauchgefühl" sagt mir, da ist was faul.

 

Hat vielleicht ein User mehr als nur "Bauchgefühl"?

 

wir diskutieren das schon seit Stunden: subforum

 

nix faul, recht "normal"

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DerDude1980

Ich würde die Risiken nicht so in den Wind schlagen. Ich habe meine komplette Grunbesitz Global-Position auch verkauft, denn was mit illiquiden Anlagen passiert, die schnell verschachert werden müssen, haben wir ja bei den Asset Backed Securities gesehen... Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Immobilien, die jetzt gerade verkauft werden müssen aus Liquiditätsgründen, sehr wahrscheinlich nicht den Preis der Gutachten erzielen werden, die vor Monaten ausgestellt wurden. Leider garantieren offene Immobilienfonds aber tägliche Liquidität und werben ja teilweise auch damit. Von daher wird mir das zu heiß. Wenn es eine Kettenreaktion gibt, wird das jetzt gerade sicherlich unabsehbare Folgen haben. Bis dahin warte ich nicht einfach ab.

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Berrent
wir diskutieren das schon seit Stunden: subforum

 

nix faul, recht "normal"

 

Hallo Lasse,

 

es geht hier um den Verkauf an der Börse. Das wurde schon stundenlang diskutiert???

 

Ich hatte noch vergessen, ich hatte (oder habe jetzt wieder) den in Euro gehandelten KanAm. (Typ: Fonds 679180)

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Rinderfond
Ich würde die Risiken nicht so in den Wind schlagen. Ich habe meine komplette Grunbesitz Global-Position auch verkauft, denn was mit illiquiden Anlagen passiert, die schnell verschachert werden müssen, haben wir ja bei den Asset Backed Securities gesehen... Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Immobilien, die jetzt gerade verkauft werden müssen aus Liquiditätsgründen, sehr wahrscheinlich nicht den Preis der Gutachten erzielen werden, die vor Monaten ausgestellt wurden. Leider garantieren offene Immobilienfonds aber tägliche Liquidität und werben ja teilweise auch damit. Von daher wird mir das zu heiß. Wenn es eine Kettenreaktion gibt, wird das jetzt gerade sicherlich unabsehbare Folgen haben. Bis dahin warte ich nicht einfach ab.

 

Beim Grundbesitz Global habe ich Montagfrüh über ebase die VK-Order gegeben, ich hoffe, dass das noch geklappt hat. Mal sehen, was da jetzt passiert. War/ist mir auch zu heiß... :o

 

RiFo

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Stephan09

Heftig, das ganze lief jetzt auch in den WDR-Radionachrichten...

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Berrent
Hallo liebe Forengemeinde,

 

gestern (27.10.08, 13.00 Uhr) habe ich alle meine KanAm-Anteile über die BÖRSE HAMBURG verkauft.

 

Vor wenigen Minuten ruft mich ein Mitarbeiter der Comdirekt an und verkündet mir, dass der Verkauf rückabgewickelt ist.

 

Grund: Die Kapitalanlagegesellschaft nimmt derzeit und vorraussichtlich für weitere 3 Monate zum Schutz der Anleger keine Anteile zurück.

 

Soweit so gut, ich habe allerdings über die Börse verkauft. Findet dort nicht ein Handel zwischen mir (Verkäufer) und , sagen wir, Herrn Müller (Käufer) statt? So habe ich zu Cash-Stop Zeiten meine Anteile ja auch gekauft.

 

Jetzt kommt das Beste:

 

Hamburg 54,00 28.10. 12:25 1.014 2

Düsseldorf 52,60 28.10. 19:29 30.731 48

Frankfurt 54,00 28.10. 12:27 16.610 15

Stuttgart 53,87 28.10. 13:39 13.995 17

München 53,49 28.10. 16:56 548 1

 

auch heute fand an den Börsen scheinbar noch ein Handel statt.

 

Mein "Bauchgefühl" sagt mir, da ist was faul.

 

Hat vielleicht ein User mehr als nur "Bauchgefühl"?

 

Gruß

 

Berrent

 

 

 

Ich muss noch etwas hinzu fügen:

 

der US-Grundinvest wurde zum 27.10. geschlossen, der Grundinvest erst zum 28.10., alles laut Website KanAm.

 

Die COMDIREKT storniert meinen BÖRSENverkauf vom 27.10. obwohl die Schließung erst zum 28.10. stattfindet und die Anteile auch heute noch an der Börse gehandelt wurden.

 

Jemand eine Idee dazu?

 

Hat die Bank einfach nur die beiden Fonds verwechselt?

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Fleisch

wann ist die order denn ausgeführt worden ? vormittags, nach mittag ?

 

übrigens..dafür, dass die anderen offenen Immofonds dicht machen empfiehlt Börse-Online hier den Axa Immoselect ^_^

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Berrent
wann ist die order denn ausgeführt worden ? vormittags, nach mittag ?

 

übrigens..dafür, dass die anderen offenen Immofonds dicht machen empfiehlt Börse-Online hier den Axa Immoselect ^_^

 

 

Hi Schnitzel,

 

wurde um 13.xx Uhr ausgeführt, Börse Hamburg.

 

Spielt aber keine Rolle, ich habe an der Börse gehandelt und nicht an die Kapitalanlagegesellschaft zurück gegeben.

Selbst wenn, der Grundinvest ist erst zum 28.10. geschlossen, meine Ausführung war der 27.10.

 

Schade, keiner mehr Online der die Fragestellung versteht?

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Tenzing Norgay
Schade, keiner mehr Online der die Fragestellung versteht?

Ruf halt morgen nochmal bei der comdirect an, das kann doch nur ein Irrtum sein.

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Berrent
· bearbeitet von Berrent
Ruf halt morgen nochmal bei der comdirect an, das kann doch nur ein Irrtum sein.

 

 

Hab ich schon, man besteht auf Rückabwicklung. Angeblich haben die nichts damit zu tun, die Börse Hamburg hat rückabgewickelt. Halte ich für blödsinn, auch heute wurden BEIDE Fonds an der Börse gehandelt.

 

Aber ich habe meine Lösung,

 

morgen erfolgt Strafanzeige gegen den Vorstand der Comdirekt. Die werden sich dann schon rühren.

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Jorge
...

auch heute fand an den Börsen scheinbar noch ein Handel statt.

Mein "Bauchgefühl" sagt mir, da ist was faul.

Hat vielleicht ein User mehr als nur "Bauchgefühl"?

Gruß

Berrent

 

Hallo Berrent,

da ich heute auch ein ungutes (Bauch)Gefühl bekommen habe, habe ich gegen 16:00 Uhr schweren Herzens meine Kanam Anteile über Düsselorf für 53,50 verkauft. Die ersten Orders über 54.- wurden von Frankfurt abgelehnt - diese Mitteilung hatte ich bisher noch nie erhalten.

 

Daß Dein Verkauf über die Börse nicht geklappt hat, finde ich sehr merkwürdig. Da würde ich dringend bei der Codi nachhaken.

 

Hoffentlich greift diese Liquiditätsproblematik nicht auf die anderen offenen Immofonds über. Der Unsymphat Loipfinger bekommt ja gerade wieder Oberwasser und schießt aus allen Rohren (endlich hört ihm mal wieder jemand zu...) gegen die Immos, insbesondere gegen seinen Lieblingsfeind Kanam.

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Berrent

Ich habe laut Abrechnung noch 55,77 bekommen.

 

Und wie ich "nachhake", hab ich denen schon geschrieben.

 

Strafanzeige gegen die Comdirekt, ich hoffe, die rühren sich dann.

 

Berrent

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DerDude1980
Strafanzeige gegen die Comdirekt, ich hoffe, die rühren sich dann.

Ich würde nicht gleich zu solchen Mitteln greifen, wenn die Situation noch gar nicht klar ist. Frag doch erstmal bei der Börse Hamburg nach, was da eigentlich los ist.

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Cyriaxx
Strafanzeige gegen die Comdirekt, ich hoffe, die rühren sich dann.

Mach nur, dann haben die wenigstens mal was zu lachen. Vielleicht bequemt sich ja auch ein Mitarbeiter, dir den Unterschied zwischen Straf- und Zivilrecht zu erklären.

 

Wenn überhaupt, ist vielleicht dieser Weg aussichtsreicher:

 

Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der comdirect bank AG besteht

für den Privatkunden die Möglichkeit, den Ombudsmann der privaten

Banken anzurufen. Näheres regelt die Verfahrensordnung für die

Schlichtung von Kundenbeschwerden im deutschen Bankgewerbe, die

auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird und unter www.bdb.de eingesehen

werden kann.

Die Beschwerde ist schriftlich an die Kundenbeschwerdestelle beim

Bundesverband deutscher Banken, Postfach 040307, 10062 Berlin

zu richten.

(https://www.comdirect.de/static/pdf/corp0099.pdf)

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Maik123
wann ist die order denn ausgeführt worden ? vormittags, nach mittag ?

 

übrigens..dafür, dass die anderen offenen Immofonds dicht machen empfiehlt Börse-Online hier den Axa Immoselect ^_^

 

 

manche finden das witzig, nur ich kann darüber nicht lachen. Also ich habe das Vertrauen bald restlos verloren!

 

http://goldseitenforum.de/index.php?page=T...p;postID=322545

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...15168&st=20

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Berrent
· bearbeitet von Berrent
Mach nur, dann haben die wenigstens mal was zu lachen. Vielleicht bequemt sich ja auch ein Mitarbeiter, dir den Unterschied zwischen Straf- und Zivilrecht zu erklären.

 

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!

 

Ist sonst nicht unbedingt mein Stil, aber schau Dir Dein Posting an, dann passt das schon.

 

Der Unterschied zwischen Straf- und Zivilrecht ist mir klar. Dir auch?

 

Nur soviel, ich habe das schon mal in ähnlicher Weise durch, sehr erfolgreich :thumbsup:

 

Edit:

 

Ach ja, der Tip mit der Beschwerdestele war gut, werde ich dann vielleicht zuerst versuchen.

 

Berrent

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herr_welker

^^Und was hat das alles mit dem Immobilien Fonds Thread zu tun? <_<

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Leerverkauf
· bearbeitet von Leerverkauf
Ich habe laut Abrechnung noch 55,77 bekommen.

 

Und wie ich "nachhake", hab ich denen schon geschrieben.

 

Strafanzeige gegen die Comdirekt, ich hoffe, die rühren sich dann.

 

Berrent

 

Ich sehe gerade, dass ich auch einen Storno kassiert habe. Schöner Mist.

Dabei ist die Verkauforder heute morgen erst komplett ausgeführt worden.

Börse Frankfurt über Diba. Was für'n Elend...

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker
Abschlag von zwei Prozent im Börsenhandel

 

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