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leme

Immobilien Fonds

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skeletor

29-03-07

 

Commerz Grundbesitz investiert für hausInvest global 115 Millionen Euro in Paris

Neue Büroimmobilie stärkt Immobilienvermögen des Fonds

 

Die Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG) hat gestern den Kaufvertrag für das in Paris entstehende Bürogebäude Portes de France im Volumen von rund 115 Millionen Euro unterzeichnet.

 

Nach Fertigstellung im Sommer 2008 soll das bereits im Bau befindliche Bürogebäude in das Fondsvermögen des hausInvest global übergehen. Der weltweit investierende Offene Immobilienfonds der Commerz Grundbesitz verzeichnete alleine seit 1. Januar 2007 Nettomittelzuflüsse in Höhe von rund 400 Millionen Euro. Mit der aktuellen Investition wird das Immobilienvermögen des Fonds weiter erhöht.

 

Verkäufer des rund 25.000 m² Mietfläche und 400 Pkw-Stellplätze umfassenden Gebäudes ist Capital & Continental und Slough Estates International.

 

Portes de France wird im etablierten Bürostandort St. Denis, nördlich der Pariser Innenstadt errichtet. An diesem Standort haben sich sehr bekannte Großunternehmen wie beispielsweise Credit Lyonnais, France Telecom, SNCF, Samsung, Arcelor und Siemens niedergelassen.

 

Das Objekt liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A86, die das nördliche Tor zur Metropole Paris darstellt. Damit wird das Bürogebäude seinem Namen Portes de France zu Recht tragen.

 

Portes de France verfügt dank seiner exponierten Lage, nur einen Steinwurf vom bekannten Stade de France entfernt, über ein ausgezeichnetes Standortpotential. Damit ist sowohl die Marktgängigkeit als auch die Vermietbarkeit der Immobilie langfristig gesichert, so Dr. Frank Pörschke, Sprecher der Geschäftsführung der Commerz Grundbesitz.

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leinad
· bearbeitet von leinad
ALS

 

musste einfach mal wieder sein ;)

Hallo leme,

ich weiß schon was du damit meinst.

Aber mein Opa sagte immer: "Der dümmste Bauer hat die größten Kartoffeln".

Ich habe große Kartoffeln. :D

 

Gruss

leinad

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DAX43

Deutschen Bank Grundbesitz Invest : was läuft da ? viele Fragen bleiben meiner Meinung nach offen.

Wenn da mal nicht gertrickst wurde.....wird.

 

Auszug aus Artikel :

Und doch scheint der Bank der Erfolg des Fonds verdächtig: Derzeit kursieren Schreiben der Bank an die Besitzer von Anteilsscheinen am Grundbesitz Invest. In denen wird zunächst auf die gute Wertentwicklung verwiesen, um ein Beratungsgespräch anzubieten. Dieses soll klären, ob der Fonds denn noch zur Anlagestrategie des Kunden passe. In internen Unterlagen für die Berater wird die Bank deutlicher: "Ein geeigneter Zeitpunkt, das Investment zu überdenken", heißt es dort. Die Bank rechtfertigt dieses Vorgehen damit, dass der Fonds durch die erfolgte Umstrukturierung ein neues Profil habe und nun riskanter sei - was eine Überprüfung im Kontext des Gesamtportfolios rechtfertige. Man wolle die Kunden keineswegs aus dem Produkt heraus beraten. Für diese allerdings muss das widersprüchlich klingen: Warum sollen sie ein neu aufgestelltes Produkt nach der erfolgreichen Umstrukturierung verkaufen?

 

den ganzen Artikel gibt es hier :

http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795...n~Scontent.html

 

DAX43

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leinad

Ich denke man will einfach Geld verdienen indem die Bank versucht seine Kunden zum Bewegen zu animieren.

Keine Bank will Investoren die einfach nur ihr Geld anlegen und liegen lassen.

Das ist auch der Sinn der ganzen Animationsmedien wie n-tv, Bloomberg, Kapital usw.

Grundsätzlich mache ich einen großen Bogen um Produkte die mit DB und der Citygroup zu tun haben.

Aus früheren persönlichen Erfahrungen heraus.

Ausser als die DB Aktie ausgebombt war, da hatte ich zugelangt, die habe ich aber bei ca. 90 oder so wieder abgestoßen.

Habe eben meine persönlichen Kursziele und die werden auch eingehalten.......

 

Gruss

leinad

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

So, ich hatte mal wieder das Maul aufgerissen, bevor ich mich vernünftig schlau gemacht habe.

So allmählich erwärmen die offenen Imobilienfonds nun doch mein Herz.

Vielleicht habe ich ihnen unrecht getan sie so stiefmütterlich zu behandeln.

Auch die KanAm Ergebnisse scheinen doch eher solide und gekonnt als nur heisse Luft zu sein. SInd aber doch recht wenig Objekte die er im Depot hat für einen offenen Fonds, wie ich finde. Vielleicht auch der Grund für die hohen Renditen neben der geringeren CashQuote.

 

Frage mich nur, wie man da überhaupt als Privatanleger noch an Anteile kommen will. Irgendwie scheint ja fast jeder Mischfonds den KanAm im Portfolio zu haben.

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Sirius
· bearbeitet von frank05
Ich denke man will einfach Geld verdienen indem die Bank versucht seine Kunden zum Bewegen zu animieren.

Keine Bank will Investoren die einfach nur ihr Geld anlegen und liegen lassen.

Das ist auch der Sinn der ganzen Animationsmedien wie n-tv, Bloomberg, Kapital usw.

Grundsätzlich mache ich einen großen Bogen um Produkte die mit DB und der Citygroup zu tun haben.

Aus früheren persönlichen Erfahrungen heraus.

Ausser als die DB Aktie ausgebombt war, da hatte ich zugelangt, die habe ich aber bei ca. 90 oder so wieder abgestoßen.

Habe eben meine persönlichen Kursziele und die werden auch eingehalten.......

 

Gruss

leinad

 

Ja, du beschreibst es treffend. Es geht nur um die Generierung von Provisionen, vielleicht wird jetzt empfohlen, vom Grundbesitz Invest in den Grundbesitz Global umzuschichten, das gibt dann satte 5 % Ausgabeaufschlag und in ein paar Jahren wird das ganze "Spiel" dann wiederholt. Schließlich wollen die Aktionäre der Deutschen Bank auch eine gute Rendite, dazu zählen z.B. auch die europäischen SelDiv-Fonds. ;)

 

Was den Grundbesitz Invest betrifft, die 16 % Rendite in einem Jahr sind schon phänomenal, das dürfte es noch bei keinem offenen Immobilienfonds in fast 50 Jahren gegeben haben, besser als so mancher Aktienfonds. Allerdings hatten die Glück, dass die Auslandsinvestoren gerade deutsche Immobilien kaufen wollten.

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skeletor

02.04.2007

 

Commerz Grundbesitz expandiert in Europa und investiert erstmals in Luxemburg

hausInvest europa investiert 230 Millionen Euro

 

hausInvest europa investiert 230 Millionen Euro

 

Die Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG) hat Ende letzter Woche den Kaufvertrag für das in Luxemburg entstehende Bürogebäude President im Volumen von rund 230 Millionen Euro unterzeichnet und damit das europäische Engagement auf inzwischen 11 Länder mit einem Portfolio von insgesamt über 100 Immobilien im Volumen von mehr als 11 Milliarden Euro ausgedehnt.

 

Mit rund 32.600 m² Mietfläche und 260 Pkw-Stellplätzen ist President die größte Büroprojektentwicklung am Standort, die voraussichtlich im Jahr 2009 fertiggestellt wird. In diesem Fertigstellungsjahr können nach derzeitigem Stand in keinem anderen Entwicklungsprojekt Neubauflächen von mehr als 5.000 m² angeboten werden.

 

Nach der Fertigstellung soll das Bürogebäude in das Fondsvermögen des hausInvest europa übergehen, der aktuell mit einem Fondsvermögen von über 8,5 Milliarden Euro der größte Offene Immobilienfonds Europas ist. Verkäufer ist der an der Euronext in Brüssel gelistete belgische Projekt-entwickler Atenor Group.

 

Die Projektentwicklung President befindet sich in dem Luxemburger Stadtteil Kirchberg, im Nordosten der Stadt. Kirchberg ist neben dem zentralen Geschäftsviertel in Luxemburg der bedeutendste Standort für Büroflächen. An diesem Standort haben sich neben zahlreichen Ban-ken und Unternehmen auch europäische Institutionen und Behörden angesiedelt. Dazu zählen beispielsweise der Europäische Gerichtshof, der Europäische Rechnungshof, die Europäische Investitionsbank, EUROSTAT und die Zentrale der RTL Group.

 

Kirchberg ist optimal an das Verkehrsnetz angebunden. So ist die Innenstadt von Luxemburg in wenigen Minuten erreichbar und der Flug-hafen befindet sich nur rund 15 Autominuten entfernt. Zudem entsteht der Bürokomplex direkt am Boulevard John F. Kennedy, der Hauptstraße am Standort Kirchberg und wird damit gut sichtbar sein.

 

Insgesamt umfasst der Büroflächenbestand von Luxemburg Stadt etwa 2,6 Millionen m². Aufgrund einer sehr regressiven Genehmigungspolitik der Behörden bei Neubauten, weist der Immobilienmarkt seit Jahren eine überdurchschnittliche Stabilität auf. Als Folge davon ist der Büro-sektor allerdings von einem erheblichen Flächenmangel in den Top-Lagen der Innenstadt und im Stadtviertel Kirchberg gekennzeichnet. Aus diesem Grund weist Luxemburg Stadt eine der geringsten Leer-standsraten in Europa auf in 2006 lag sie bei nur 5,2%. Am Standort Kirchberg liegt die aktuelle Leerstandsrate sogar nur bei rund 1,5%.

 

Das Wertentwicklungspotential der Büroprojektentwicklung President beruht vor allem auf der besonderen Marktsituation am Standort Kirchberg. Dank der starken Nachfrage und dem begrenzten Angebot von Büroflächen ist sowohl die Marktgängigkeit als auch die Vermietbarkeit der Immobilie langfristig gesichert, so Dr. Frank Pörschke, Sprecher der Geschäftsführung der Commerz Grundbesitz.

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junger-Sparfux

also ich bin von meinem Immobilienfonds erstmal wieder ab. zumindest solange ich noch AA zahle. Da lohnt sich mein Tagesgeldkonto mit 3,6 % Zinsen mehr, selbst wenn die Zinsen beim TG-Konto ein wenig purzeln (wenn man beim Immofonds von 5% im p.a. ausgeht)

 

habe nur den Lingohr Systematic und FP Ulm. überlege noch den Nordea Nordic Equity zu nehmen.

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midnight_blue
also ich bin von meinem Immobilienfonds erstmal wieder ab. zumindest solange ich noch AA zahle. Da lohnt sich mein Tagesgeldkonto mit 3,6 % Zinsen mehr, selbst wenn die Zinsen beim TG-Konto ein wenig purzeln (wenn man beim Immofonds von 5% im p.a. ausgeht)

 

habe nur den Lingohr Systematic und FP Ulm. überlege noch den Nordea Nordic Equity zu nehmen.

 

 

nicht lange überlegen machen :-"

 

mfg

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Krusty
· bearbeitet von Krusty

Wer immer noch auf die KAG-Öffnung des KanAm grundinvest wartet, der muss Geduld mitbringen.

 

Die Information, die ich gelesen habe, besagt, dass solange die Liquiditätsquote des KanAm grundinvest nicht auf 20 bis 25% reduziert wird, bleibt der Fonds voraussichtlich geschlossen. Vor Beendigung des Geschäftsjahres am 30.06.2007 ist dies nicht realistisch.

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junger-Sparfux
nicht lange überlegen machen :-"

 

mfg

 

ja :-) der Nordea Nordic ist gemacht ...... erstmal nur 1/4 jährlich als Sparplan

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kanam_guy
Wer immer noch auf die KAG-Öffnung des KanAm grundinvest wartet, der muss Geduld mitbringen.

 

 

Wer macht denn sowas? Warum sollte man auf die Öffnung warten und hohe Ausgabeaufschläge bezahlen? Schau mal hier: http://www.immobilienfonds-forum.de/thema.php?id=19464

 

An der Börse kaufen geht viel schneller und ausserdem belastest du den Fonds nicht mit noch mehr von diesem leidigen Bargeld!

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fancY
· bearbeitet von fancY
Wer macht denn sowas? Warum sollte man auf die Öffnung warten und hohe Ausgabeaufschläge bezahlen?

Weil der Kanam an der Börse ca. 1 EUR überbewertet ist.

Die Preise vom Do. 5.4.

KAG-Rücknahmekurs 56,38

Börse Hamburg Schlußkurs 57,60

 

(57,60-56,38)/56,38 = 2.1%

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DAX43
Weil der Kanam an der Börse ca. 1 EUR überberwertet ist.

Die Preise vom Do. 5.4.

KAG-Rücknahmekurs 56,38

Börse Hamburg Schlußkurs 57,60

 

(57,60-56,38)/56,38 = 2.1%

 

du bezahlst beim Ankauf nicht den Rücknahmekurs sondern den Ausgabekurs. Und der lag am 5.4.07 :

Ausgabepreis 59,48 bei der Fondsgesellschaft.

 

 

DAX43

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fancY
· bearbeitet von fancY

Hi Dax,

 

der Ausgabepreis ist mir bekannt. Bin einfach schon den 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei ebase und co. gewöhnt. :-" Was ja beim Kanam nicht stimmt, da er geschlossen ist.

 

Wollte mit der Rechnung nur zeigen, dass der Kanam an der Börse nicht so billig zu haben ist wie es auf den ersten Blick scheint. Deshalb gibt es Leute die warten bis er wieder öffnet und mit Rabatt auf den Ausgabeaufschlag zu haben ist.

 

Ich hab den Kanam übrigens selbst vor einem Monat an der Börse gekauft. :thumbsup:

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Grumel

Suche grade nach einem Immofond der Folgende Kriterien erfüllt:

 

-geringe Liquiditätsquote maximal 20% falls es sowas überhaupt gibt )-:.

-Euroland Anteil möglichst hoch

- niedrige TER Schmerzgrenze 0,7% aber auch nur bei guter Erfüllung vom ersten Punkt.

 

Die hier genannten kommen mir alle wie Geldmarktfonds mit angeschlossener Imo Abteilung vor.

 

Nächstes Problem wäre die Abdeckung aller Immotypen: Also Büro, Wohnen und Einzelhandel. Spezielle Frage nach einem Fond mit Wohnimmobilien, das scheint am schwersten zu finden zu sein.

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kaddel
Suche grade nach einem Immofond der Folgende Kriterien erfüllt:

 

-geringe Liquiditätsquote maximal 20% falls es sowas überhaupt gibt )-:.

-Euroland Anteil möglichst hoch

- niedrige TER Schmerzgrenze 0,7% aber auch nur bei guter Erfüllung vom ersten Punkt.

 

Die hier genannten kommen mir alle wie Geldmarktfonds mit angeschlossener Imo Abteilung vor.

 

Nächstes Problem wäre die Abdeckung aller Immotypen: Also Büro, Wohnen und Einzelhandel. Spezielle Frage nach einem Fond mit Wohnimmobilien, das scheint am schwersten zu finden zu sein.

 

Ich glaube geringe Liquidität und Wohnimmobilien findest du in keinem offenen Fonds. Wohnungsgesellschaften sind meistens Reits und die Liquidität ist glaube ich sogar Vorschrift bei offenen Immobilienfonds.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Ich bin froh dass keine Wohnbauten in meinen Immofonds sind.

Wo da nämlich in den nächsten Jahren die Reise hingeht, ist nur sehr schwer zu kalkulieren.

Immer ältere Menschen die in viel zu großen Wohnungen/Häusern sitzen, die sie nicht mehr betreuen können.

Käufer sind zu wenige nachgewachsen.

Kaufwillige verdienen im Schnitt weniger wie die Vorgängergeneration, was zwangsläufig zu niedrigeren Preisen für Wohnimmos führen muß.

usw.

 

Gruss

leinad

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
und die Liquidität ist glaube ich sogar Vorschrift bei offenen Immobilienfonds

 

Nö, nicht in dem Umfang in dem sie derzeit von fast allen Fonds gehalten wird, da will man einfach nicht auf das Geschäft verzichten. Hab schon einen Fond gefunden der 20% hat, und das auch auf Dauer als Zielgröße ausgibt, der hatte mir aber so nicht so gefallen.

 

Ich bin froh dass keine Wohnbauten in meinen Immofonds sind.

Wo da nämlich in den nächsten Jahren die Reise hingeht, ist nur sehr schwer zu kalkulieren.

 

Mein Motto ist ja gerade ich weis das ich nichts weis, darum im Idealfall eine möglichst breite Streuung. Bin halt ein Markteffizienzgläubiger. Das bezieht sich aber nur auf den großen Börsenmarkt, nicht auf die Qualität von Endverbrauchergeldanlage Produkten wie Immofonds. Gerade bei den Immos hab ich das gefühl zwischen Pest und Cholera zu wählen, denn die Reit ETFs sind auch alles andere als ideal.

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Sirius
· bearbeitet von frank05

Aber gerade der Kanam verzichtet auf das Geschäft, indem er den Mittelzufluss begrenzt. Hier zeigt sich eben ein gutes Management.

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Psiagowno

SEB Immoinvest heute zum Schnäppchenpreis in Hamburg !?!?

 

SEB Immo Börse Hamburg

 

:blink:

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Stichling

FAZ: Banken warnen vor Überhitzung bei REITs

 

Mir ist bei EU-Immoaktien(fonds) nicht mehr wohl. Ich konzentriere mich jetzt auf offene Immofonds sowie asiatische- und osteuropäische Immoaktien(fonds).

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asche
Mir ist bei EU-Immoaktien(fonds) nicht mehr wohl. Ich konzentriere mich jetzt auf offene Immofonds sowie asiatische- und osteuropäische Immoaktien(fonds).

Dabei hat die FAZ gerade heute vor der Überhitzung der asiatischen Aktien- und Immobilienmärkte gewarnt...

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Stichling
· bearbeitet von Stichling
Dabei hat die FAZ gerade heute vor der Überhitzung der asiatischen Aktien- und Immobilienmärkte gewarnt...

Danke für den Link. Die Zeit der Schnäppchen ist auch in Asien vorbei und in einigen Regionen gibt es auch dort schon wieder eine Immobilienblase.

 

Ich bin allerdings der Meinung, dass der Immobilienzyklus in Asien dem der USA und Europa etwas hinterherhinkt. Meine gerade verkauften europäischen Immoaktienfonds (HENDERSON HORIZON PAN EUROPEAN PROPERTY und AXA AEDIFICANDI) stiegen 2006 um schwindelerregende 50%. Der Morgan Stanley Asian Property Fund brachte dagegen "nur" ca. 16%. Außerdem ist wegen den hohen Wachstumsraten und der Landflucht in Asien und Osteuropa mit einem schnelleren Anstieg des NAV zu rechnen als in der EU. Jährliche Kursgewinne um 10% sind dort also zu rechtfertigen.

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